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Zitat von Rico im Beitrag #10620
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article215601466/Israel-und-Bahrain-Frieden-in-Nahost-ganz-ohne-Deutschland.html
Zitat: Deutschland spielt beim Frieden in Nahost keine Rolle mehr
Das ist eine ziemlich groteske Meinung, denn Sie setzt voraus, dass Deutschland beim Frieden im NO je eine besondere Rolle gespielt hätte. Deutschland spielt auf der Friedensbühne in Nahost keine Rolle, ist bestenfalls Mitwirkender hinter den Kulissen.
zuletzt bearbeitet 13.09.2020 11:52 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #10625
Ich bin mal auf die Entwicklung im Libanon gespannt, der braucht dringend Kohle. Die Golfstaaten haben wahrscheinlich aber keine Lust, die Hisbollah zu finanzieren, der Iran wird es sich kaum leisten können.
Die finanzielle Unterstützung von Terrorismus wird Deutschland trotzdem nicht aufgeben. Deutschland steht inkognito auf Seiten des Iran und ist damit einer der Hauptgegner der USA.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #10625
Ich bin mal auf die Entwicklung im Libanon gespannt, der braucht dringend Kohle. Die Golfstaaten haben wahrscheinlich aber keine Lust, die Hisbollah zu finanzieren, der Iran wird es sich kaum leisten können.
Eine Entwicklung lässt sich schon heute eindeutig erkennen:
A new exodus from Lebanon after deadly Beirut blast
Many Lebanese families plan to leave the country in search of safety and security following August 4 port explosion.
new.php?thread=739&forum=6&reply=1&replyid=288308"e=1
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10628
Eine Entwicklung lässt sich schon heute eindeutig erkennen:
A new exodus from Lebanon after deadly Beirut blast
Ja, aber wohin? Nach Frankreich die Begüterten? Die anderen als Syrer?
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Zitat von Nante im Beitrag #10629Zitat von mbockstette im Beitrag #10628
Eine Entwicklung lässt sich schon heute eindeutig erkennen:
A new exodus from Lebanon after deadly Beirut blast
Ja, aber wohin? Nach Frankreich die Begüterten? Die anderen als Syrer?
Es gibt praktisch keinen Bereich der Welt, den die Libanesen unberührt gelassen haben. Konflikte zu Hause, Verfolgung (oder die Angst davor) und Aussichten (oder das Fehlen von ihnen) haben die Libanesen dazu gebracht, ihr Leben anderswo auf allen Kontinenten der Welt außer in der Antarktis zu leben.
Schätzungen über die Größe der libanesischen Diaspora variieren stark, aber die verlässlichsten Statistiken der libanesischen Regierung gehen von 15,4 Millionen aus und übertreffen die libanesische Binnenbevölkerung von 6 Millionen bei weitem, weshalb die Abstimmung der Expats von entscheidender Bedeutung sein könnte.
Mindestens die Hälfte davon befindet sich in Südamerika und insbesondere in Brasilien, wo vermutlich sieben Millionen Menschen libanesischer Herkunft oder Abstammung leben.
Argentinien hat 1,5 Millionen Einwohner und in jedem anderen lateinamerikanischen Land gibt es bedeutende libanesische Gemeinden, von 70.000 in Uruguay bis 700.000 in Kolumbien.
Es gibt 504.000 in den USA, wo sie erfolgreiche Menschen in allen Bereichen hervorgebracht haben, von der Medizin bis zum Showbusiness. Zu den berühmten libanesischen Amerikanern zählen Rima Fakih, Miss USA 2010, der Schauspieler Jamie Farr (geb. Jameel Farah), der Klinger in der Sitcom M * A * S * H spielte, und die Oscar-nominierte libanesisch-mexikanische Schauspielerin Salma Hayek.
Als nächstes folgen Mexiko mit 400.000, Venezuela (340.000), Kanada und Frankreich mit jeweils 250.000 und Australien (203.139).
Die libanesische Bevölkerung der MENA-Region bewegt sich zwischen 131.000 in Ägypten und jeweils 100.000 in Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten, bis zu 42.000 in Kuwait.
In Ghana, der Elfenbeinküste und Sierra Leone leben mehr als 100.000 Libanesen mit einer bedeutenden Bevölkerung in ganz West- und Zentralafrika.
In Europa ist die Diaspora in Frankreich am zahlreichsten (250.000), gefolgt von Großbritannien (90.000) und Deutschland (50.000), wobei eine beträchtliche Anzahl in Skandinavien sowie in Mittel- und Südeuropa lebt.
https://www.arabnews.com/node/1296211/middle-east
Damit dürfte Deine Anfrage hoffentlich erschöpfend beantwortet sein und ich vermute mal, dass Du mit ihr auch zu frieden bist. Ich nehme an, dass Dir dieser Hintergrund noch gar nicht so bewusst war.
zuletzt bearbeitet 13.09.2020 11:40 |
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10630Zitat von Nante im Beitrag #10629Zitat von mbockstette im Beitrag #10628
Eine Entwicklung lässt sich schon heute eindeutig erkennen:
A new exodus from Lebanon after deadly Beirut blast
Ja, aber wohin? Nach Frankreich die Begüterten? Die anderen als Syrer?
Es gibt praktisch keinen Bereich der Welt, den die Libanesen unberührt gelassen haben. Konflikte zu Hause, Verfolgung (oder die Angst davor) und Aussichten (oder das Fehlen von ihnen) haben die Libanesen dazu gebracht, ihr Leben anderswo auf allen Kontinenten der Welt außer in der Antarktis zu leben.
Schätzungen über die Größe der libanesischen Diaspora variieren stark, aber die verlässlichsten Statistiken der libanesischen Regierung gehen von 15,4 Millionen aus und übertreffen die libanesische Binnenbevölkerung von 6 Millionen bei weitem, weshalb die Abstimmung der Expats von entscheidender Bedeutung sein könnte.
Mindestens die Hälfte davon befindet sich in Südamerika und insbesondere in Brasilien, wo vermutlich sieben Millionen Menschen libanesischer Herkunft oder Abstammung leben.
Argentinien hat 1,5 Millionen Einwohner und in jedem anderen lateinamerikanischen Land gibt es bedeutende libanesische Gemeinden, von 70.000 in Uruguay bis 700.000 in Kolumbien.
Es gibt 504.000 in den USA, wo sie erfolgreiche Menschen in allen Bereichen hervorgebracht haben, von der Medizin bis zum Showbusiness. Zu den berühmten libanesischen Amerikanern zählen Rima Fakih, Miss USA 2010, der Schauspieler Jamie Farr (geb. Jameel Farah), der Klinger in der Sitcom M * A * S * H spielte, und die Oscar-nominierte libanesisch-mexikanische Schauspielerin Salma Hayek.
Als nächstes folgen Mexiko mit 400.000, Venezuela (340.000), Kanada und Frankreich mit jeweils 250.000 und Australien (203.139).
Die libanesische Bevölkerung der MENA-Region bewegt sich zwischen 131.000 in Ägypten und jeweils 100.000 in Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten, bis zu 42.000 in Kuwait.
In Ghana, der Elfenbeinküste und Sierra Leone leben mehr als 100.000 Libanesen mit einer bedeutenden Bevölkerung in ganz West- und Zentralafrika.
In Europa ist die Diaspora in Frankreich am zahlreichsten (250.000), gefolgt von Großbritannien (90.000) und Deutschland (50.000), wobei eine beträchtliche Anzahl in Skandinavien sowie in Mittel- und Südeuropa lebt.
https://www.arabnews.com/node/1296211/middle-east
Danke an Dich für die ausführliche Antwort. Dann habe ich Anzahl der Libanesen unterschätzt... Da ist ja wohl nicht einmal die armenische Diaspora so groß.
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Zitat von Nante im Beitrag #10631Zitat von mbockstette im Beitrag #10630Zitat von Nante im Beitrag #10629Zitat von mbockstette im Beitrag #10628
Eine Entwicklung lässt sich schon heute eindeutig erkennen:
A new exodus from Lebanon after deadly Beirut blast
Ja, aber wohin? Nach Frankreich die Begüterten? Die anderen als Syrer?
Es gibt praktisch keinen Bereich der Welt, den die Libanesen unberührt gelassen haben. Konflikte zu Hause, Verfolgung (oder die Angst davor) und Aussichten (oder das Fehlen von ihnen) haben die Libanesen dazu gebracht, ihr Leben anderswo auf allen Kontinenten der Welt außer in der Antarktis zu leben.
Schätzungen über die Größe der libanesischen Diaspora variieren stark, aber die verlässlichsten Statistiken der libanesischen Regierung gehen von 15,4 Millionen aus und übertreffen die libanesische Binnenbevölkerung von 6 Millionen bei weitem, weshalb die Abstimmung der Expats von entscheidender Bedeutung sein könnte.
Mindestens die Hälfte davon befindet sich in Südamerika und insbesondere in Brasilien, wo vermutlich sieben Millionen Menschen libanesischer Herkunft oder Abstammung leben.
Argentinien hat 1,5 Millionen Einwohner und in jedem anderen lateinamerikanischen Land gibt es bedeutende libanesische Gemeinden, von 70.000 in Uruguay bis 700.000 in Kolumbien.
Es gibt 504.000 in den USA, wo sie erfolgreiche Menschen in allen Bereichen hervorgebracht haben, von der Medizin bis zum Showbusiness. Zu den berühmten libanesischen Amerikanern zählen Rima Fakih, Miss USA 2010, der Schauspieler Jamie Farr (geb. Jameel Farah), der Klinger in der Sitcom M * A * S * H spielte, und die Oscar-nominierte libanesisch-mexikanische Schauspielerin Salma Hayek.
Als nächstes folgen Mexiko mit 400.000, Venezuela (340.000), Kanada und Frankreich mit jeweils 250.000 und Australien (203.139).
Die libanesische Bevölkerung der MENA-Region bewegt sich zwischen 131.000 in Ägypten und jeweils 100.000 in Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten, bis zu 42.000 in Kuwait.
In Ghana, der Elfenbeinküste und Sierra Leone leben mehr als 100.000 Libanesen mit einer bedeutenden Bevölkerung in ganz West- und Zentralafrika.
In Europa ist die Diaspora in Frankreich am zahlreichsten (250.000), gefolgt von Großbritannien (90.000) und Deutschland (50.000), wobei eine beträchtliche Anzahl in Skandinavien sowie in Mittel- und Südeuropa lebt.
https://www.arabnews.com/node/1296211/middle-east
Danke an Dich für die ausführliche Antwort. Dann habe ich Anzahl der Libanesen unterschätzt... Da ist ja wohl nicht einmal die armenische Diaspora so groß.
Dem schließe ich mich an. Guter Beitrag.
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Zitat von Nante im Beitrag #10629Zitat von mbockstette im Beitrag #10628
Eine Entwicklung lässt sich schon heute eindeutig erkennen:
A new exodus from Lebanon after deadly Beirut blast
Ja, aber wohin? Nach Frankreich die Begüterten? Die anderen als Syrer?
In den 90ern lebten auch viele in Griechenland.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10626Zitat von Rico im Beitrag #10620
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article215601466/Israel-und-Bahrain-Frieden-in-Nahost-ganz-ohne-Deutschland.html
Zitat: Deutschland spielt beim Frieden in Nahost keine Rolle mehr
Das ist eine ziemlich groteske Meinung, denn Sie setzt voraus, dass Deutschland beim Frieden im NO je eine besondere Rolle gespielt hätte. Deutschland spielt auf der Friedensbühne in Nahost keine Rolle, ist bestenfalls Mitwirkender hinter den Kulissen.
Deutschland hat dort auch nichts zu suchen. Das "imperial overstretch" sollten wir anderen überlassen. Bleibt die Hybris offenbarende Behauptung Merkels, die Existenz Israel sei deutsche Staatsräson. Was will Deutschland tun, wenn Israel bedroht ist? Zwei funktionierende Kampfflugzeuge dorthin schicken? Oder einen Sack moralischer Phrasen?
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10630Auch hier hat Deutschland den Ausschuss (Libanesen-Clans) bekommen, während die aufstrebende Mittelschicht, darunter viele Christen und Drusen, in andere Länder eingewandert ist.Zitat von Nante im Beitrag #10629Zitat von mbockstette im Beitrag #10628
Eine Entwicklung lässt sich schon heute eindeutig erkennen:
A new exodus from Lebanon after deadly Beirut blast
Ja, aber wohin? Nach Frankreich die Begüterten? Die anderen als Syrer?
Es gibt praktisch keinen Bereich der Welt, den die Libanesen unberührt gelassen haben. Konflikte zu Hause, Verfolgung (oder die Angst davor) und Aussichten (oder das Fehlen von ihnen) haben die Libanesen dazu gebracht, ihr Leben anderswo auf allen Kontinenten der Welt außer in der Antarktis zu leben.
Schätzungen über die Größe der libanesischen Diaspora variieren stark, aber die verlässlichsten Statistiken der libanesischen Regierung gehen von 15,4 Millionen aus und übertreffen die libanesische Binnenbevölkerung von 6 Millionen bei weitem, weshalb die Abstimmung der Expats von entscheidender Bedeutung sein könnte.
Mindestens die Hälfte davon befindet sich in Südamerika und insbesondere in Brasilien, wo vermutlich sieben Millionen Menschen libanesischer Herkunft oder Abstammung leben.
Argentinien hat 1,5 Millionen Einwohner und in jedem anderen lateinamerikanischen Land gibt es bedeutende libanesische Gemeinden, von 70.000 in Uruguay bis 700.000 in Kolumbien.
Es gibt 504.000 in den USA, wo sie erfolgreiche Menschen in allen Bereichen hervorgebracht haben, von der Medizin bis zum Showbusiness. Zu den berühmten libanesischen Amerikanern zählen Rima Fakih, Miss USA 2010, der Schauspieler Jamie Farr (geb. Jameel Farah), der Klinger in der Sitcom M * A * S * H spielte, und die Oscar-nominierte libanesisch-mexikanische Schauspielerin Salma Hayek.
Als nächstes folgen Mexiko mit 400.000, Venezuela (340.000), Kanada und Frankreich mit jeweils 250.000 und Australien (203.139).
Die libanesische Bevölkerung der MENA-Region bewegt sich zwischen 131.000 in Ägypten und jeweils 100.000 in Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten, bis zu 42.000 in Kuwait.
In Ghana, der Elfenbeinküste und Sierra Leone leben mehr als 100.000 Libanesen mit einer bedeutenden Bevölkerung in ganz West- und Zentralafrika.
In Europa ist die Diaspora in Frankreich am zahlreichsten (250.000), gefolgt von Großbritannien (90.000) und Deutschland (50.000), wobei eine beträchtliche Anzahl in Skandinavien sowie in Mittel- und Südeuropa lebt.
https://www.arabnews.com/node/1296211/middle-east
Damit dürfte Deine Anfrage hoffentlich erschöpfend beantwortet sein und ich vermute mal, dass Du mit ihr auch zu frieden bist. Ich nehme an, dass Dir dieser Hintergrund noch gar nicht so bewusst war.
zuletzt bearbeitet 15.09.2020 10:01 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10635
Bleibt die Hybris offenbarende Behauptung Merkels, die Existenz Israel sei deutsche Staatsräson. Was will Deutschland tun, wenn Israel bedroht ist? Zwei funktionierende Kampfflugzeuge dorthin schicken? Oder einen Sack moralischer Phrasen?
Und weil dem so ist, dass Deutschland im Ernstfall nicht viel für Israel tun und schicken kann, hat die BRD schon mal vorab, aus Gründen der Staatsräson, Hightech-Waffen erster Güte (U-Boote) im Wert von gleich mehreren Milliarden Euro Israel überlassen.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10639Und während Deutschland Israel U-Boote schickt und den Antisemiten Abbas mit stehenden Ovationen im Bundestag empfängt, zeigt sich Israel solidarisch mit Griechenland. Die EU schafft es mal wieder nicht, und das Schweigen der deutschen wirbellosen Kriechtiere in Politik und Medien zu den türkischen Ansprüchen in der Ägäis ist ohrenbetäubend. Man kann nur hoffen, dass Deutschland mit seinem verhängnisvollen Einfluss von 1871 bis 1945 und von 2005 bis jetzt auf die europäische Politik rasch an Einfluss verliert.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10635
Bleibt die Hybris offenbarende Behauptung Merkels, die Existenz Israel sei deutsche Staatsräson. Was will Deutschland tun, wenn Israel bedroht ist? Zwei funktionierende Kampfflugzeuge dorthin schicken? Oder einen Sack moralischer Phrasen?
Und weil dem so ist, dass Deutschland im Ernstfall nicht viel für Israel tun und schicken kann, hat die BRD schon mal vorab, aus Gründen der Staatsräson, Hightech-Waffen erster Güte (U-Boote) im Wert von gleich mehreren Milliarden Euro Israel überlassen.
https://www.jpost.com/opinion/israel-sid...u-cannot-640053
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10640
Und während Deutschland Israel U-Boote schickt und den Antisemiten Abbas mit stehenden Ovationen im Bundestag empfängt, zeigt sich Israel solidarisch mit Griechenland. Die EU schafft es mal wieder nicht, und das Schweigen der deutschen wirbellosen Kriechtiere in Politik und Medien zu den türkischen Ansprüchen in der Ägäis ist ohrenbetäubend. Man kann nur hoffen, dass Deutschland mit seinem verhängnisvollen Einfluss von 1871 bis 1945 und von 2005 bis jetzt auf die europäische Politik rasch an Einfluss verliert.
https://www.jpost.com/opinion/israel-sid...u-cannot-640053
Nachdem ich Dir die Staatsräson schlüssig nachgewiesen habe, kommst Du mir mit Abbas im Bundestag, dem Konflikt in und um die Ägäis und einem unterbelichteten Kommentar aus der Jpost. Das passt zu Dir! Es ist Deine ach so "beliebte" METHODE!
zuletzt bearbeitet 15.09.2020 13:45 |
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Zitat von nahal im Beitrag #10637
Heute, historischer Tag.
Das kann man mit Fug und Recht so sagen. Es ist ein historischer Tag für Israel, die Araber, die Region und nicht zu vergessen auch für die Palästinenser. Sie, die verantwortlichen Schreihälse von Ramallah, die sich mit Händen und Füßen gegen die Vereinbarung stemmen, haben noch gar nicht realisiert, dass der heutige Tag auch das Ende der Besetzung der palästinensischen Gebiete einläutet. In diesem Sinne, Nahal - Salam und Shalom. Yom tof, yom mezuan! (Ich weiß, mein Hebräisch ist mehr als dürftig).
zuletzt bearbeitet 15.09.2020 13:31 |
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Was meint ihr: fällt Trump dieser historische Durchbruch nur in den Schoss? Oder darf man von einem raffiniert eingefädelten Masterplan ausgehen - beginnend mit Trumps radikaler Abkehr von Obamas Appeasementpolitik gegenüber Iran?
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Zitat von Corto im Beitrag #10643
Was meint ihr: fällt Trump dieser historische Durchbruch nur in den Schoss? Oder darf man von einem raffiniert eingefädelten Masterplan ausgehen - beginnend mit Trumps radikaler Abkehr von Obamas Appeasementpolitik gegenüber Iran?
Hauptsache: Er fällt ihm nicht noch auf die Füße. :-)) "Der Sieg hat vieler Väter, nur die Niederlage ist ein Waisenkind".
zuletzt bearbeitet 15.09.2020 13:47 |
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Zitat von Corto im Beitrag #10643
Was meint ihr: fällt Trump dieser historische Durchbruch nur in den Schoss? Oder darf man von einem raffiniert eingefädelten Masterplan ausgehen - beginnend mit Trumps radikaler Abkehr von Obamas Appeasementpolitik gegenüber Iran?
Obamas Appeasementpolitik hat die sich annähern lassen. :)
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10642Zitat von nahal im Beitrag #10637
Heute, historischer Tag.
Das kann man mit Fug und Recht so sagen. Es ist ein historischer Tag für Israel, die Araber, die Region und nicht zu vergessen auch für die Palästinenser. Sie, die verantwortlichen Schreihälse von Ramallah, die sich mit Händen und Füßen gegen die Vereinbarung stemmen, haben noch gar nicht realisiert, dass der heutige Tag auch das Ende der Besetzung der palästinensischen Gebiete einläutet. In diesem Sinne, Nahal - Salam und Shalom. Yom tof, yom mezuan! (Ich weiß, mein Hebräisch ist mehr als dürftig).
Haivrit shelcha besseder gamur.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10641Und deine "beliebte" Methode ist die ad-personam-Methode. Der Kommentar ist nicht "unterbelichtet" und die Verantwortlichen der deutschen Politik können Staatsräson nicht einmal buchstabieren.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10640
Und während Deutschland Israel U-Boote schickt und den Antisemiten Abbas mit stehenden Ovationen im Bundestag empfängt, zeigt sich Israel solidarisch mit Griechenland. Die EU schafft es mal wieder nicht, und das Schweigen der deutschen wirbellosen Kriechtiere in Politik und Medien zu den türkischen Ansprüchen in der Ägäis ist ohrenbetäubend. Man kann nur hoffen, dass Deutschland mit seinem verhängnisvollen Einfluss von 1871 bis 1945 und von 2005 bis jetzt auf die europäische Politik rasch an Einfluss verliert.
https://www.jpost.com/opinion/israel-sid...u-cannot-640053
Nachdem ich Dir die Staatsräson schlüssig nachgewiesen habe, kommst Du mir mit Abbas im Bundestag, dem Konflikt in und um die Ägäis und einem unterbelichteten Kommentar aus der Jpost. Das passt zu Dir! Es ist Deine ach so "beliebte" METHODE!
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