Zitat von Leto_II. im Beitrag #10877Zitat von Pepe im Beitrag #10876Zitat von Leto_II. im Beitrag #10875Zitat von Pepe im Beitrag #10874
Die EKD ist schon länger schwul als die RKK.
Dafür ist die EKD doch wohl zu jung.
Wir meinen nicht dasgleiche.
Wäre das nicht dann "dasselbe"?
Da müsste ich jetzt den Philologen maga fragen.
;-)
Das Wort schwul ist hier als Metapher zu sehen.
Die EKD lässt sich durch den jeweiligen Zeitgeist wie einen Affen durch die Manege jagen. Sie hat die RKK inzwischen angesteckt.
Zitat von Pepe im Beitrag #10880
Das Wort schwul ist hier als Metapher zu sehen.
Die EKD lässt sich durch den jeweiligen Zeitgeist wie einen Affen durch die Manege jagen. Sie hat die RKK inzwischen angesteckt.
Die Evangelen - man denke an den Antisemiten Stoecker, Hofprediger von Willie zwo, und an die "Deutschen Christen", die dem "Führer" huldigten - waren immer mit dem Zeitgeist verheiratet. Sorry, aber der Lutheranismus ist mindfuck.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #10881Zitat von Pepe im Beitrag #10880
Das Wort schwul ist hier als Metapher zu sehen.
Die EKD lässt sich durch den jeweiligen Zeitgeist wie einen Affen durch die Manege jagen. Sie hat die RKK inzwischen angesteckt.
Die Evangelen - man denke an den Antisemiten Stoecker, Hofprediger von Willie zwo, und an die "Deutschen Christen", die dem "Führer" huldigten - waren immer mit dem Zeitgeist verheiratet. Sorry, aber der Lutheranismus ist mindfuck.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Bonhoeffer
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Niem%C3%B6ller
Zitat von FrieFie im Beitrag #10882Zitat von Maga-neu im Beitrag #10879
Keine Ahnung, ob die EKD schwul ist; auf jeden Fall ist sie überflüssig.
Sie sollte bald möglichst mit den Grün*innen fusionieren, damit zusammenwächst, was zusammengehört.
Dein Ernst?
An Niveau habe ich dann wohl nichts verpasst.
Dann ist ja gut, dass wir Sie haben.
Den Begriff Faschismus haben Sie schon mal
nicht verstanden. Ob Dietrich B. für den Zustand der EKD steht, bezweifle ich. Trotzdem bon jour und
Herzlich Willwiederkommen.
😊
Zitat von FrieFie im Beitrag #10882Zitat von Maga-neu im Beitrag #10879
Keine Ahnung, ob die EKD schwul ist; auf jeden Fall ist sie überflüssig.
Sie sollte bald möglichst mit den Grün*innen fusionieren, damit zusammenwächst, was zusammengehört.
Dein Ernst?
An Niveau habe ich dann wohl nichts verpasst.
Wieso sollen Sie nicht fusionieren? Soweit ich weiß, gibt es nur die Kirchensteuerfrage, die die beiden voneinander trennt. Dafür lässt sich bestimmt ein Kompromiss finden. Ansonsten: Was hat die EKD mit der christlichen Botschaft noch zu tun? Eine rein zeitgeistige Veranstaltung, deren letzte Botschaft das Eintreten für das Tempolimit war. Bekannterweise das elfte Gebot: Du sollst nicht schneller als 100 fahren.
Mal im Ernst: Was würde Bonhoeffer wohl zu dem Ganzen sagen?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #10885Zitat von FrieFie im Beitrag #10882Zitat von Maga-neu im Beitrag #10879
Keine Ahnung, ob die EKD schwul ist; auf jeden Fall ist sie überflüssig.
Sie sollte bald möglichst mit den Grün*innen fusionieren, damit zusammenwächst, was zusammengehört.
Dein Ernst?
An Niveau habe ich dann wohl nichts verpasst.
Wieso sollen Sie nicht fusionieren? Soweit ich weiß, gibt es nur die Kirchensteuerfrage, die die beiden voneinander trennt. Dafür lässt sich bestimmt ein Kompromiss finden. Ansonsten: Was hat die EKD mit der christlichen Botschaft noch zu tun? Eine rein zeitgeistige Veranstaltung, deren letzte Botschaft das Eintreten für das Tempolimit war. Bekannterweise das elfte Gebot: Du sollst nicht schneller als 100 fahren.
Mal im Ernst: Was würde Bonhoeffer wohl zu dem Ganzen sagen?
Du meinst, Bonhoeffer hätte was gegen ein Tempolimit gehabt?
Die EKD hat mit der christlichen Botschaft nicht mehr oder weniger als die RKK zu tun.
Die Bewahrung der Schöpfung als christliches Gebot zu betrachten, finde ich nur folgerichtig. Über das Untertan-Machen der Erde durch Ausbeutung und Verpestung sind wir hoffentlich bald mal hinweg.
Meinst Du, dass alle anderen Länder außer Afghanistan und Somalia oder so, die Tempolimits haben, sich damit als weniger christlich erweisen?
Oder was hat hier mit was genau zu tun?
Ich teilte 11 Jahre lang mein Büro mit einer lesbischen Kollegin. Als mal wieder Betriebsratswahl war und sie erkennbare Sympathien für die einzige, aber unbedeutende Oppositions- Fraktion zeigte, fragte ich sie, warum sie nicht Mitglied von Verdi sei. Ihre Antwort war: "...weil ich die Grünen und die Linken nie wählen würde." Ich trat später faktisch aus dem gleichen Grund aus der EKD aus. Dietrich Bonhoeffer ist tot. Er stand auch nicht für die Mehrheit der EKD. Bei der letzten freien Wahl vor Hitlers Machtübernahme hatte die NSDAP im katholisch dominierten Münsterland und Niederbayern die schlechtesten Wahlergebnisse.
Zitat von FrieFie im Beitrag #10886Zitat von Maga-neu im Beitrag #10885Zitat von FrieFie im Beitrag #10882Zitat von Maga-neu im Beitrag #10879
Keine Ahnung, ob die EKD schwul ist; auf jeden Fall ist sie überflüssig.
Sie sollte bald möglichst mit den Grün*innen fusionieren, damit zusammenwächst, was zusammengehört.
Dein Ernst?
An Niveau habe ich dann wohl nichts verpasst.
Wieso sollen Sie nicht fusionieren? Soweit ich weiß, gibt es nur die Kirchensteuerfrage, die die beiden voneinander trennt. Dafür lässt sich bestimmt ein Kompromiss finden. Ansonsten: Was hat die EKD mit der christlichen Botschaft noch zu tun? Eine rein zeitgeistige Veranstaltung, deren letzte Botschaft das Eintreten für das Tempolimit war. Bekannterweise das elfte Gebot: Du sollst nicht schneller als 100 fahren.
Mal im Ernst: Was würde Bonhoeffer wohl zu dem Ganzen sagen?
Du meinst, Bonhoeffer hätte was gegen ein Tempolimit gehabt?
Die EKD hat mit der christlichen Botschaft nicht mehr oder weniger als die RKK zu tun.
Die Bewahrung der Schöpfung als christliches Gebot zu betrachten, finde ich nur folgerichtig. Über das Untertan-Machen der Erde durch Ausbeutung und Verpestung sind wir hoffentlich bald mal hinweg.
Meinst Du, dass alle anderen Länder außer Afghanistan und Somalia oder so, die Tempolimits haben, sich damit als weniger christlich erweisen?
Oder was hat hier mit was genau zu tun?
Ich gehörte zu denjenigen, die es kritisierten, dass sich die "RKK" zu weit ins Elternschlafzimmer vorgewagt hatte, vor allem unter dem Pontifikat von Papst Wojtyla. Sein Nachfolger hat es zu korrigieren versucht, ohne die Lehren seines Vorgängers umzustoßen, indem er betonte, dass Gott selbst die Liebe ist, und zur Kernbotschaft des Christentums vordrang.
Dessen Nachfolger hat die Bewahrung der Schöpfung betont (wie seine beiden Vorgänger), und manches mutete bei ihm etwas Zeitgeistiger an, aber die Zeitgeistigkeit hielt sich immer in den Grenzen der Doktrin. (Das ist beim Suizidalen Weg, wie ich ihn nenne, in Deutschland anders.)
Was ich nicht leiden kann, ob in katholischer oder protestantischer Version: Politpastoren, die ihre (legitimen) Privatüberzeugungen im Politischen mit dem prophetischen Amt verwechseln. Diese Politpastoren predigten vor 120 Jahren deutschnational und kaisertreu, vor 80 Jahren antisemitisch und führertreu und nun ökologisch und grünentreu. (btw, das Tempolimit ist mir persönlich wumpe - man möge es so oder anders handhaben. Es ist kein Thema für die Kirche. Ärgerlich ist das kirchensteuermittelfinanzierte Schleuserschiff, das die italienischen Behörden ärgert.)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #10888Zitat von FrieFie im Beitrag #10886Zitat von Maga-neu im Beitrag #10885Zitat von FrieFie im Beitrag #10882Zitat von Maga-neu im Beitrag #10879
Keine Ahnung, ob die EKD schwul ist; auf jeden Fall ist sie überflüssig.
Sie sollte bald möglichst mit den Grün*innen fusionieren, damit zusammenwächst, was zusammengehört.
Dein Ernst?
An Niveau habe ich dann wohl nichts verpasst.
Wieso sollen Sie nicht fusionieren? Soweit ich weiß, gibt es nur die Kirchensteuerfrage, die die beiden voneinander trennt. Dafür lässt sich bestimmt ein Kompromiss finden. Ansonsten: Was hat die EKD mit der christlichen Botschaft noch zu tun? Eine rein zeitgeistige Veranstaltung, deren letzte Botschaft das Eintreten für das Tempolimit war. Bekannterweise das elfte Gebot: Du sollst nicht schneller als 100 fahren.
Mal im Ernst: Was würde Bonhoeffer wohl zu dem Ganzen sagen?
Du meinst, Bonhoeffer hätte was gegen ein Tempolimit gehabt?
Die EKD hat mit der christlichen Botschaft nicht mehr oder weniger als die RKK zu tun.
Die Bewahrung der Schöpfung als christliches Gebot zu betrachten, finde ich nur folgerichtig. Über das Untertan-Machen der Erde durch Ausbeutung und Verpestung sind wir hoffentlich bald mal hinweg.
Meinst Du, dass alle anderen Länder außer Afghanistan und Somalia oder so, die Tempolimits haben, sich damit als weniger christlich erweisen?
Oder was hat hier mit was genau zu tun?
Ich gehörte zu denjenigen, die es kritisierten, dass sich die "RKK" zu weit ins Elternschlafzimmer vorgewagt hatte, vor allem unter dem Pontifikat von Papst Wojtyla. Sein Nachfolger hat es zu korrigieren versucht, ohne die Lehren seines Vorgängers umzustoßen, indem er betonte, dass Gott selbst die Liebe ist, und zur Kernbotschaft des Christentums vordrang.
Dessen Nachfolger hat die Bewahrung der Schöpfung betont (wie seine beiden Vorgänger), und manches mutete bei ihm etwas Zeitgeistiger an, aber die Zeitgeistigkeit hielt sich immer in den Grenzen der Doktrin. (Das ist beim Suizidalen Weg, wie ich ihn nenne, in Deutschland anders.)
Was ich nicht leiden kann, ob in katholischer oder protestantischer Version: Politpastoren, die ihre (legitimen) Privatüberzeugungen im Politischen mit dem prophetischen Amt verwechseln. Diese Politpastoren predigten vor 120 Jahren deutschnational und kaisertreu, vor 80 Jahren antisemitisch und führertreu und nun ökologisch und grünentreu. (btw, das Tempolimit ist mir persönlich wumpe - man möge es so oder anders handhaben. Es ist kein Thema für die Kirche. Ärgerlich ist das kirchensteuermittelfinanzierte Schleuserschiff, das die italienischen Behörden ärgert.)
Du willst die Grünen und grüne Inhalte wirklich auf die gleiche Stufe wie Nazis stellen?
Zitat von FrieFie im Beitrag #10890Nein, ich will auch den Kaiser und die Deutschkonservativen (sorry, es muss deutschkonservativ, nicht deutschnational heißen) nicht auf eine Stufe wie die Nazis stellen. Ich will nur darauf verweisen, dass die Politpastoren immer das predigten, was gerade von Gott eingesetzte Obrigkeit von ihnen erwartete. Bei Calvin und Zwingli gibt es ein Widerstandsrecht gegen Tyrannen, auch bei Roberto Bellarmino, dem großen Theologen der Gegenreformation - bei Luther nicht.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10888Zitat von FrieFie im Beitrag #10886Zitat von Maga-neu im Beitrag #10885Zitat von FrieFie im Beitrag #10882Zitat von Maga-neu im Beitrag #10879
Keine Ahnung, ob die EKD schwul ist; auf jeden Fall ist sie überflüssig.
Sie sollte bald möglichst mit den Grün*innen fusionieren, damit zusammenwächst, was zusammengehört.
Dein Ernst?
An Niveau habe ich dann wohl nichts verpasst.
Wieso sollen Sie nicht fusionieren? Soweit ich weiß, gibt es nur die Kirchensteuerfrage, die die beiden voneinander trennt. Dafür lässt sich bestimmt ein Kompromiss finden. Ansonsten: Was hat die EKD mit der christlichen Botschaft noch zu tun? Eine rein zeitgeistige Veranstaltung, deren letzte Botschaft das Eintreten für das Tempolimit war. Bekannterweise das elfte Gebot: Du sollst nicht schneller als 100 fahren.
Mal im Ernst: Was würde Bonhoeffer wohl zu dem Ganzen sagen?
Du meinst, Bonhoeffer hätte was gegen ein Tempolimit gehabt?
Die EKD hat mit der christlichen Botschaft nicht mehr oder weniger als die RKK zu tun.
Die Bewahrung der Schöpfung als christliches Gebot zu betrachten, finde ich nur folgerichtig. Über das Untertan-Machen der Erde durch Ausbeutung und Verpestung sind wir hoffentlich bald mal hinweg.
Meinst Du, dass alle anderen Länder außer Afghanistan und Somalia oder so, die Tempolimits haben, sich damit als weniger christlich erweisen?
Oder was hat hier mit was genau zu tun?
Ich gehörte zu denjenigen, die es kritisierten, dass sich die "RKK" zu weit ins Elternschlafzimmer vorgewagt hatte, vor allem unter dem Pontifikat von Papst Wojtyla. Sein Nachfolger hat es zu korrigieren versucht, ohne die Lehren seines Vorgängers umzustoßen, indem er betonte, dass Gott selbst die Liebe ist, und zur Kernbotschaft des Christentums vordrang.
Dessen Nachfolger hat die Bewahrung der Schöpfung betont (wie seine beiden Vorgänger), und manches mutete bei ihm etwas Zeitgeistiger an, aber die Zeitgeistigkeit hielt sich immer in den Grenzen der Doktrin. (Das ist beim Suizidalen Weg, wie ich ihn nenne, in Deutschland anders.)
Was ich nicht leiden kann, ob in katholischer oder protestantischer Version: Politpastoren, die ihre (legitimen) Privatüberzeugungen im Politischen mit dem prophetischen Amt verwechseln. Diese Politpastoren predigten vor 120 Jahren deutschnational und kaisertreu, vor 80 Jahren antisemitisch und führertreu und nun ökologisch und grünentreu. (btw, das Tempolimit ist mir persönlich wumpe - man möge es so oder anders handhaben. Es ist kein Thema für die Kirche. Ärgerlich ist das kirchensteuermittelfinanzierte Schleuserschiff, das die italienischen Behörden ärgert.)
Du willst die Grünen und grüne Inhalte wirklich auf die gleiche Stufe wie Nazis stellen?
Aber die Grünen sind die Partei, die Deutschland am meisten schadet.
Zitat von FrieFie im Beitrag #10893Zitat von Pepe im Beitrag #10892
Die Grünen haben den Juden nur durch den Mann ersetzt.
Möchtest Du vielleicht gleich noch den Holocaust relativieren, wenn Du schonmal dabei bist?
Bist du Nachfahrin einer Täter- oder Opferfamilie? Den Begriff "Relativierung des Holocausts" benutzen üblicherweise die Täter.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #10891Zitat von FrieFie im Beitrag #10890Nein, ich will auch den Kaiser und die Deutschkonservativen (sorry, es muss deutschkonservativ, nicht deutschnational heißen) nicht auf eine Stufe wie die Nazis stellen. Ich will nur darauf verweisen, dass die Politpastoren immer das predigten, was gerade von Gott eingesetzte Obrigkeit von ihnen erwartete. Bei Calvin und Zwingli gibt es ein Widerstandsrecht gegen Tyrannen, auch bei Roberto Bellarmino, dem großen Theologen der Gegenreformation - bei Luther nicht.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10888Zitat von FrieFie im Beitrag #10886Zitat von Maga-neu im Beitrag #10885Zitat von FrieFie im Beitrag #10882Zitat von Maga-neu im Beitrag #10879
Keine Ahnung, ob die EKD schwul ist; auf jeden Fall ist sie überflüssig.
Sie sollte bald möglichst mit den Grün*innen fusionieren, damit zusammenwächst, was zusammengehört.
Dein Ernst?
An Niveau habe ich dann wohl nichts verpasst.
Wieso sollen Sie nicht fusionieren? Soweit ich weiß, gibt es nur die Kirchensteuerfrage, die die beiden voneinander trennt. Dafür lässt sich bestimmt ein Kompromiss finden. Ansonsten: Was hat die EKD mit der christlichen Botschaft noch zu tun? Eine rein zeitgeistige Veranstaltung, deren letzte Botschaft das Eintreten für das Tempolimit war. Bekannterweise das elfte Gebot: Du sollst nicht schneller als 100 fahren.
Mal im Ernst: Was würde Bonhoeffer wohl zu dem Ganzen sagen?
Du meinst, Bonhoeffer hätte was gegen ein Tempolimit gehabt?
Die EKD hat mit der christlichen Botschaft nicht mehr oder weniger als die RKK zu tun.
Die Bewahrung der Schöpfung als christliches Gebot zu betrachten, finde ich nur folgerichtig. Über das Untertan-Machen der Erde durch Ausbeutung und Verpestung sind wir hoffentlich bald mal hinweg.
Meinst Du, dass alle anderen Länder außer Afghanistan und Somalia oder so, die Tempolimits haben, sich damit als weniger christlich erweisen?
Oder was hat hier mit was genau zu tun?
Ich gehörte zu denjenigen, die es kritisierten, dass sich die "RKK" zu weit ins Elternschlafzimmer vorgewagt hatte, vor allem unter dem Pontifikat von Papst Wojtyla. Sein Nachfolger hat es zu korrigieren versucht, ohne die Lehren seines Vorgängers umzustoßen, indem er betonte, dass Gott selbst die Liebe ist, und zur Kernbotschaft des Christentums vordrang.
Dessen Nachfolger hat die Bewahrung der Schöpfung betont (wie seine beiden Vorgänger), und manches mutete bei ihm etwas Zeitgeistiger an, aber die Zeitgeistigkeit hielt sich immer in den Grenzen der Doktrin. (Das ist beim Suizidalen Weg, wie ich ihn nenne, in Deutschland anders.)
Was ich nicht leiden kann, ob in katholischer oder protestantischer Version: Politpastoren, die ihre (legitimen) Privatüberzeugungen im Politischen mit dem prophetischen Amt verwechseln. Diese Politpastoren predigten vor 120 Jahren deutschnational und kaisertreu, vor 80 Jahren antisemitisch und führertreu und nun ökologisch und grünentreu. (btw, das Tempolimit ist mir persönlich wumpe - man möge es so oder anders handhaben. Es ist kein Thema für die Kirche. Ärgerlich ist das kirchensteuermittelfinanzierte Schleuserschiff, das die italienischen Behörden ärgert.)
Du willst die Grünen und grüne Inhalte wirklich auf die gleiche Stufe wie Nazis stellen?
Aber die Grünen sind die Partei, die Deutschland am meisten schadet.
Die AfD ist ja zum Glück nicht in irgend einer verantwortungsvollen Rolle...
Mir ist nicht bekannt, dass heutige Protestanten glauben würden, dass Obrigkeiten von Gott eingesetzt werden.
Nach Deiner Theorie hätte die EKD genauso die Merkel-Regierung unterstützen müssen.
Zitat von Pepe im Beitrag #10894Zitat von FrieFie im Beitrag #10893Zitat von Pepe im Beitrag #10892
Die Grünen haben den Juden nur durch den Mann ersetzt.
Möchtest Du vielleicht gleich noch den Holocaust relativieren, wenn Du schonmal dabei bist?
Bist du Nachfahrin einer Täter- oder Opferfamilie? Den Begriff "Relativierung des Holocausts" benutzen üblicherweise die Täter.
Wie kommst Du denn auf die Idee?
Zitat von FrieFie im Beitrag #10895Über die AfD mache ich mir Sorgen, wenn sie in die Regierung kommt.
Die AfD ist ja zum Glück nicht in irgend einer verantwortungsvollen Rolle...
Mir ist nicht bekannt, dass heutige Protestanten glauben würden, dass Obrigkeiten von Gott eingesetzt werden.
Nach Deiner Theorie hätte die EKD genauso die Merkel-Regierung unterstützen müssen.
Weitgehend hat die EKD die Merkel-Regierung unterstützt. Dort, wo sie diese kritisiert hat, betraf das diejenigen Punkte, in denen die Regierung nicht konform genug mit der herrschenden Lehre war. Nein, die Vorstellung, Gott habe den Kanzler eingesetzt, setzt voraus, dass es einen Gottesglauben gibt. Gilt für viele in der EKD nicht; andere wie Käßmann haben sich ihren eigenen Gott geschnitzt. Was aber geblieben ist, ist eine geringe Resistenz gegenüber den Regierenden.
Die katholische Kirche ist eine Landschaft mit hohen Bergen und tiefen Schluchten reißender Klamms; die EKD ist eher das Wattenmeer...
Religiös zu sein bedeutet nicht, daran zu glauben, dass die Welt in zwei Teile unterteilt ist, in eine, wo Gott wirkt und eine, wo nicht, eine, wo Gott Regierungschefs einsetzt und eine, wo der Mensch das selbst tut. Die EKD glaubt an den Zeitgeist, der immer gerade herrscht und nicht an Gott. Für eine nichtreligiöse Organisation ist das legitim.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #10898Zitat von FrieFie im Beitrag #10895Über die AfD mache ich mir Sorgen, wenn sie in die Regierung kommt.
Die AfD ist ja zum Glück nicht in irgend einer verantwortungsvollen Rolle...
Mir ist nicht bekannt, dass heutige Protestanten glauben würden, dass Obrigkeiten von Gott eingesetzt werden.
Nach Deiner Theorie hätte die EKD genauso die Merkel-Regierung unterstützen müssen.
Weitgehend hat die EKD die Merkel-Regierung unterstützt. Dort, wo sie diese kritisiert hat, betraf das diejenigen Punkte, in denen die Regierung nicht konform genug mit der herrschenden Lehre war. Nein, die Vorstellung, Gott habe den Kanzler eingesetzt, setzt voraus, dass es einen Gottesglauben gibt. Gilt für viele in der EKD nicht; andere wie Käßmann haben sich ihren eigenen Gott geschnitzt. Was aber geblieben ist, ist eine geringe Resistenz gegenüber den Regierenden.
Die katholische Kirche ist eine Landschaft mit hohen Bergen und tiefen Schluchten reißender Klamms; die EKD ist eher das Wattenmeer...
Wenn das Bild so stimmt, sind Gläubige in der EKD sehr viel sicherer aufgehoben.
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