Als Chrustschow geschasst wurde, setzte er sich mit seinem Nachfolger zusammen und schrieb zwei Zettel, steckte sie in zwei Couverts, verschloss und nummerierte diese, und übergab sie seinem Nachfolger mit den Worten: Wenn du jemals in eine aussichtslose Lage gerätst, öffne den ersten Umschlag!
Die Zeit geht ins Land und die Lage wird aussichtslos! Der Nachfolger öffnet den ersten Umschlag und liest: Schieb alles auf mich!
Das rettet sein Amt, bis die Lage wieder aussichtsos wird.
Nun öffnet der Nachfolger den zweiten Umschlag und liest: Setz dich hin und schreib zwei Zettel!
Zitat von: Hans Bergman
Antwort Maga:
:)
Kannte ich umgekehrt: Was passiert, wenn ein Ostfriese nach Österreich übersiedelt? Dann haben die Deutschen einen Deppen (oh, ist der politisch unkorrekt) weniger und die Österreicher einen Professor mehr. Somit würde der IQ in beiden Ländern steigen.
Was meint denn unser IQ-Experte Sarrazin dazu?
Zitat von: Maga
Kannte ich umgekehrt: Was passiert, wenn ein Ostfriese nach Österreich übersiedelt? Dann haben die Deutschen einen Deppen (oh, ist der politisch unkorrekt) weniger und die Österreicher einen Professor mehr.
So rum verstehe ja sogar ich ihn. :)
Diese Witze entstehen alle aus dem kleinen Rassismus, dem wir alle unterliegen: nämlich das durch nichts außer dem Aussehen begründete Gefühl, dass einem jemand auf den ersten Blick sympathisch oder unsympathisch ist.
Zitat von: BerSie
Na hör´ mal!?
Der Durchschnittsösi ist dümmer als Blond!
Kapiert? Ist doch nur ein Witz!:-)
Bernd, wenn der Beitrag ernsthaft zu meiner Aufklärung gedacht war, dann bist Du der erste, bei dem ich versuche, IP und Adresse rauszukriegen. Dann kriegts Du eines auf die Rübe, oder ich schick jemanden vorbei, der das für mich tut (ich kann kein Blut sehen).
Völlig unkorrekt!
Zwei Juden wollen im Warschauer Getto ein Attentat auf den zum "Staatsbesuch" angekündigten Adolf H. begehen. Sie warten und warten an der angekündigten und vereinbarten Stelle, um ihre Bombe zu werfen - aber der Führer lässt auf sich warten.
Der eine zum anderen: Mensch, Mensch - hoffentlich ist ihm nichts passiert!?
Zitat von: Hans Bergman
Bernd, wenn der Beitrag ernsthaft zu meiner Aufklärung gedacht war, dann bist Du der erste, bei dem ich versuche, IP und Adresse rauszukriegen. Dann kriegts Du eines auf die Rübe, oder ich schick jemanden vorbei, der das für mich tut (ich kann kein Blut sehen).
Tschuldigung! Ich hatte Dich gerade mit dem Logiker Willie verwechselt!:-)
Zitat von: Hans Bergman
So rum verstehe ja sogar ich ihn. :)
Diese Witze entstehen alle aus dem kleinen Rassismus, dem wir alle unterliegen: nämlich das durch nichts außer dem Aussehen begründete Gefühl, dass einem jemand auf den ersten Blick sympathisch oder unsympathisch ist.
Ich habe nichts gegen Ostfriesen, Öschis und Blondinen. Ich hatte sogar mal eine Blondine als Freundin.
Zitat von: BerSie Völlig unkorrekt!
Zwie Juden wollen im Warschauer Getto ein Attentat auf den zum "Staatsbesuch" angekündigten Adolf H. begehen. Sie warten und warten an der angekündigten und vereinbarten Stelle, um ihre Bombe zu werfen - aber der Führer lässt auf sich warten.
Der eine zum anderen: Mensch, Mensch - hoffentlich ist ihm nichts passiert!?
Dazu eine dringende Filmempfehlung: "Sein oder Nichsein" von Ernst Lubitsch.
Zitat von: Maga
Ich habe nichts gegen Ostfriesen, Öschis und Blondinen. Ich hatte sogar mal eine Blondine als Freundin.
Ich konnte mal gegen eine Blondine (auch Freundin) eine Partie Schach verlieren, ohne dass sie etwas von meiner Mithilfe, die sie ja nicht wollte, gemerkt hat.
Das erforderte allerdings allerhöchste Konzentration. Es war quasi mein Meisterstück (na ja, unterste Liga natürlich).
Zitat von: BerSie Völlig unkorrekt!
Zwie Juden wollen im Warschauer Getto ein Attentat auf den zum "Staatsbesuch" angekündigten Adolf H. begehen. Sie warten und warten an der angekündigten und vereinbarten Stelle, um ihre Bombe zu werfen - aber der Führer lässt auf sich warten.
Der eine zum anderen: Mensch, Mensch - hoffentlich ist ihm nichts passiert!?
Hitler und Mussolini in Berlin. Der "Führer" will den "Duce" beeindrucken und bestellt seinen Ordonanzoffizier. "Geh raus und erschieß dich", befiehlt er dem Offizier. "Jawohl, mein Führer", sagt dieser, geht raus und eine Minute später hören die beiden einen Schuss. Mussolini ist beeindruckt.
Als Hitler nach Rom kommt, beschließt er, diesen ebenfalls zu beeindrucken. Vor seinem Gast und seinen Paladinen im Palazzo Venezia sagt er: "Der Führer hat mich mit einer Geste des bedingungslosen Gehorsams beeindruckt. Aber das martialische italienische Volk ist ebenfalls bereit, für den Duce und das Vaterland zu sterben." Applaus brandet auf. Er nimmt eine Feder in die Hand, wirft sie in den Raum und sagt: "Derjenige, den die Feder als ersten trifft, wird sich erschießen." Die beiden ziehen sich ins Amtszimmer Mussolinis zurück und warten. Eine halbe Stunde vergeht, eine Stunde, doch nichts geschieht. Schließlich sagt Mussolini, der es kaum erwarten kann, den erlösenden Schuss zu hören: "Lass uns mal hingehen und schauen, was passiert ist." Dort angekommen sehen sie wie die Paladine immer noch dabei sind, zu pusten...
Zitat von: Maga
Hitler und Mussolini in Berlin. Der "Führer" will den "Duce" beeindrucken und bestellt seinen Ordonanzoffizier. "Geh raus und erschieß dich", befiehlt er dem Offizier. "Jawohl, mein Führer", sagt dieser, geht raus und eine Minute später hören die beiden einen Schuss. Mussolini ist beeindruckt.
Als Hitler nach Rom kommt, beschließt er, diesen ebenfalls zu beeindrucken. Vor seinem Gast und seinen Paladinen im Palazzo Venezia sagt er: "Der Führer hat mich mit einer Geste des bedingungslosen Gehorsams beeindruckt. Aber das martialische italienische Volk ist ebenfalls bereit, für den Duce und das Vaterland zu sterben." Applaus brandet auf. Er nimmt eine Feder in die Hand, wirft sie in den Raum und sagt: "Derjenige, den die Feder als ersten trifft, wird sich erschießen." Die beiden ziehen sich ins Amtszimmer Mussolinis zurück und warten. Eine halbe Stunde vergeht, eine Stunde, doch nichts geschieht. Schließlich sagt Mussolini, der es kaum erwarten kann, den erlösenden Schuss zu hören: "Lass uns mal hingehen und schauen, was passiert ist." Dort angekommen sehen sie wie die Paladine immer noch dabei sind, zu pusten...
Hier wirft einen doch glatt die total überraschende und völlig unerwartete Schlusspointe um.
Zitat von: Hans Bergman
Dazu eine dringende Filmempfehlung: "Sein oder Nichsein" von Ernst Lubitsch.
Ja, einfach großartig...
http://www.youtube.com/watch?v=6Zpgjyn7dgk
Lubitsch sagte selbst, dass er den Film nie hätte machen können, wenn er von den unsäglichen Verbrechen der Nazis gewusst hätte!
Hier noch einer aus dem Kalten Krieg;
Ein US-Agent wird im tiefsten Russland abgesetzt. Der Mann vergräbt seinen Fallschirm und wandert zum nächsten Dorf. Dort gehr er in die Kneipe, wo das Volk bei Wodka, Musik und Tanz beisammensitzt. Nach einer Weile stürmt der Agent auf die Bühne, greift sich einen Balalaika und spielt wie ein Weltmeister eine russische Volksweise nach der anderen. Als er sich wieder hinsetzt sagt sein Nachbar:
"Du spielst Balalaika wie ein Russ - abärrr Du bist kein Russ!"
Da geht der Agent wieder auf die Bühne und legt einen Krakoviak hin, dass die Bretter zittern. Am Ende grosser Beifall, der Abent setzt sich hin. Sagt sein Nachbar:
"Du tanzt Krakowiak wie ein Russ - abärr Du bist kein Russ!"
Da bestellt der Agent eine Flasche Wodka und säuft sie in einem Zug aus.
Sagt der Nachbar:
"Du säufst wie ein Russ - abärr Du bist kein Russ!"
Fragt der Agent: "Wie kannst Du das wissen?"
Sagt der Nachbar:
"Wir chaben keine Nägerrr."
Zitat von: Hans Bergman
Ich konnte mal gegen eine Blondine (auch Freundin) eine Partie Schach verlieren, ohne dass sie etwas von meiner Mithilfe, die sie ja nicht wollte, gemerkt hat.
Das erforderte allerdings allerhöchste Konzentration. Es war quasi mein Meisterstück (na ja, unterste Liga natürlich).
Ehrlich gesagt, habe ich den Blondinenwitz hier geklaut:
----
Zitat
Intelligenztests setzen gute Sprachkenntnisse voraus
Dass es individuelle Unterschiede in der messbaren Intelligenz gibt, bestreitet niemand. Doch noch vor der Frage, ob das am Erbgut liegt, stellt sich eine andere. Was heißt Intelligenz? Und was heißt messbar? Die einzige Definition, auf die sich Psychologen bislang einigen konnten, lautet durchaus selbstreferentiell: Intelligenz ist das, was man mit Intelligenztests messen kann.
-
Am Beispiel Äthiopien, einem Land, in dem immerhin achtzig verschiedene Sprachfamilien zu Hause sind, kann man gut zeigen, was von solchen Zahlen zu halten ist. Gewonnen wurden sie 1989 mit Hilfe eines nonverbalen Multiple-Choice-Tests, und zwar an einer Gruppe von 250 äthiopischen Jugendlichen, die vom israelischen Geheimdienst unter dramatischen Umständen aus ihrer von Bürgerkrieg und Hungersnot geschüttelten Heimat ausgeflogen worden waren. Sie gehörten zum Stamm der Falasha, die seit Jahrhunderten in der Diaspora lebten und sich zum jüdischen Glauben bekannten, bis ihnen das Recht zuerkannt wurde, israelische Staatsbürger zu werden. Unterernährt und traumatisiert durch den Verlust von Familienangehörigen, dazu noch neu in einer vollkommen ungewohnten Umgebung, schnitten die Jugendlichen zunächst mit dem erwähnten Intelligenzquotienten von 63 ab. Nachdem sie eine Vorschule und spezielle Lernprogramme absolviert hatten, änderte sich der Wert dramatisch: Nach ein paar Jahren waren ihre Testergebnisse nicht mehr von denen ihrer Mitschüler zu unterscheiden.
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF2...n~Scontent.html
Zitat von: BerSie
Ehrlich gesagt, habe ich den Blondinenwitz hier geklaut:
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Zitat
Intelligenztests setzen gute Sprachkenntnisse voraus
Dass es individuelle Unterschiede in der messbaren Intelligenz gibt, bestreitet niemand. Doch noch vor der Frage, ob das am Erbgut liegt, stellt sich eine andere. Was heißt Intelligenz? Und was heißt messbar? Die einzige Definition, auf die sich Psychologen bislang einigen konnten, lautet durchaus selbstreferentiell: Intelligenz ist das, was man mit Intelligenztests messen kann.
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Am Beispiel Äthiopien, einem Land, in dem immerhin achtzig verschiedene Sprachfamilien zu Hause sind, kann man gut zeigen, was von solchen Zahlen zu halten ist. Gewonnen wurden sie 1989 mit Hilfe eines nonverbalen Multiple-Choice-Tests, und zwar an einer Gruppe von 250 äthiopischen Jugendlichen, die vom israelischen Geheimdienst unter dramatischen Umständen aus ihrer von Bürgerkrieg und Hungersnot geschüttelten Heimat ausgeflogen worden waren. Sie gehörten zum Stamm der Falasha, die seit Jahrhunderten in der Diaspora lebten und sich zum jüdischen Glauben bekannten, bis ihnen das Recht zuerkannt wurde, israelische Staatsbürger zu werden. Unterernährt und traumatisiert durch den Verlust von Familienangehörigen, dazu noch neu in einer vollkommen ungewohnten Umgebung, schnitten die Jugendlichen zunächst mit dem erwähnten Intelligenzquotienten von 63 ab. Nachdem sie eine Vorschule und spezielle Lernprogramme absolviert hatten, änderte sich der Wert dramatisch: Nach ein paar Jahren waren ihre Testergebnisse nicht mehr von denen ihrer Mitschüler zu unterscheiden.
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF2...n~Scontent.html
Ich bin in dieser Beziehung sowieso radikal und glaube, in jeder (Volks- und anderen) Gruppe sind Intelligenz und Dummheit in etwa gleich verteilt. Das gilt m.E. für ein Bergdorf in Anatolien ebenso wie für Stuttgart-Feuerbach. Ebenso für Straßenarbeiter und Chefärzte.
Die Verteilung ist m.E. immer fast gleich. Meine persönliche Schätzung: 10% Intelligente, 80% Durchschnitt und 10% völlig Minderbemittelte.
Zitat von: Hans Bergman
Ich bin in dieser Beziehung sowieso radikal und glaube, in jeder (Volks- und anderen) Gruppe sind Intelligenz und Dummheit in etwa gleich verteilt. Das gilt m.E. für ein Bergdorf in Anatolien ebenso wie für Stuttgart-Feuerbach. Ebenso für Straßenarbeiter und Chefärzte.
Die Verteilung ist m.E. immer fast gleich. Meine persönliche Schätzung: 10% Intelligente, 80% Durchschnitt und 10% völlig Minderbemittelte.
Ich hatte in den 80ern mal mit Psychologen zu tun, die solche Tests entwickelt haben...
Mein Fazit war schließlich, dass diese Tests mehr über die Entwickler aussagen als über die Getesteten...
Zu witzig und völlig unkorrekt war, wenn bei von Männern entwickelten Tests Frauen besser abschnitten! Umgekehrt war auch nicht gewünscht!
Dabei ist es doch eine Binse, dass Männer schlauer sind...:-)
Und bei Tests für Kindern zerbrach man sich den Kopf über Alligatoren.
Viele Kids dachten, dass das Schlangen sind, dabei sollten die Vierbeinern zugeordnet werden!:)
Krokodile hätten sie wohl gekannt!?
Alles sehr suspekt...
Bitte ergänzen sie: Prada, Lacoste, Gerry Weber, Calvin Klein, Michael Groß, Karl Lagerfeld... sie haben nur 30 sec. Zeit!
Wer da wohl besser abschneidet!?:)
Zitat von: GeorgeF
Nö - ganz gewiss nicht (eher muss ich mich für meinen Dich betreffenden Beitrag im SPON-Forum entschuldigen). Dazu kennen wir uns inzwischen zu gut. Bist Du mit meinem Text weiter gekommen?
Ja. Du hast ausführlich und differenziert die Rahmenbedingungen geschildert, deren ein solcher Offizier ausgesetzt war. Die nervliche Anspannung, das über viele, viele Monate überhaupt aushalten zu können, muß ungeheuer gewesen sein.
Ergo die moralische Stärke von Herrn Plagge, der auch noch bekannte, daß er diese Stärke nicht von Gott hatte.
Am Traurigsten, also über das normale Maß hinaus, fand ich die Kinderaktion und die 8. Anlage.
Diese Anlage zeigt sehr anschaulich die Gefahr der Idealisierung einer Ethnie.
An Erstaunlichsten für mich war die intensive Zusammenarbeit mit den Zeitzeugen.
Also George, alle Achtung. Du hast etwas sehr wichtiges unternommen. Schon deswegen verzeihe ich Dir Deine Laufbahn:)
Zitat von: Nante
Ja. Du hast ausführlich und differenziert die Rahmenbedingungen geschildert, deren ein solcher Offizier ausgesetzt war. Die nervliche Anspannung, das über viele, viele Monate überhaupt aushalten zu können, muß ungeheuer gewesen sein.
Ergo die moralische Stärke von Herrn Plagge, der auch noch bekannte, daß er diese Stärke nicht von Gott hatte.
Am Traurigsten, also über das normale Maß hinaus, fand ich die Kinderaktion und die 8. Anlage.
Diese Anlage zeigt sehr anschaulich die Gefahr der Idealisierung einer Ethnie.
An Erstaunlichsten für mich war die intensive Zusammenarbeit mit den Zeitzeugen.
Also George, alle Achtung. Du hast etwas sehr wichtiges unternommen. Schon deswegen verzeihe ich Dir Deine Laufbahn:)
Ich habe zwei Überlebende der Kinderaktion kennen gelernt. Der Eine hat monatelang in einer Kiste seine Tage verbracht, denn Niemand durfte von seiner Existenz erfahren. Er lebt heute in Kanada und ist ein sehr kritischer Beobachter. Der andere ist Maler, lebt in Boston und hat ein wunderbares Buch geschrieben: Samuel Bak - "Painted in Words", inzwischen auf Deutsch erschienen "In Worte gemalt". Auch wenn die Übersetzung nicht die bildhaftigkeit des Orginals wiedergibt - lesenswert!
Das Thema jüdischer Kollabaroteure ist vielfach erörtert und literarisch verarbeitet worden (zb in Sobols Theaterstück "Ghetto"). Es lebt auch im Bewusstsein der Überlebenden. Und natürlich ist es ein Fakt, der eben die Überlebendenden nicht dazu veranlasst, sich selbst zu idealisieren. Sie fragen sich viel mehr, warum habe ich überlebt - warum nicht mein Bruder, meine Schwester, meine Eltern? Und die in den KZ überlebt haben, wissen nur zu gut, dass es ein Überleben unter Wölfen war - Jeder hat da "Schuld" auf sich geladen.
Ich habe Fania Brankowskaja mehrfach getroffen. Sie ist als 16-Jährige 1943 zu den Partisanen in den litauischen Wäldern gegangen. Und sie hat geschossen und getötet.
Und Plagge? Er ist für mich einfach ein Mann und Offizier, der Moral über alle Dienstanweisungen gesetzt - und dabei Disziplin in seiner Truppe gelebt hat, ganz im Sinne Moltkes: "Disziplin ist eine Wohltat für Alle, doch über der Disziplin steht der Mensch."
Nein, man muss kein gläubiger Christ sein, um für humanitäre Ideale auch sein Leben zu riskieren.
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