Zitat von Indo_HS im Beitrag #3150

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Auch bei mir gab es da zunächst etwas Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Berichte über die Verbrechen russischer Soldaten an Zivilisten ihres Brudervolkes. Inzwischen bin aber auch ich der Meinung, dass -- trotz eventuell staattgefundenes zweckgerichtetes Aufbauschen in Form (völlig unnötiger) medialer Dramatisierung von ukrainischer Seite, etwa die sich bewegende "Leiche" am Straßenrand, wie im von Maga verlinkten Video des ukr. Senders "Espreso.tv" vor allem im Rückspiegel des gerade vorbei gefahrenen Fahrzeugs zu erkennen ist(!) -- die gezielten Tötungen von Zivilisten in diversen Ortschaften rund um Kiew durch abziehene frustierte und hasserfüllte russische Kämpfer wohl tatsächlich stattgefunden haben! Das ist wirklich schrecklich, mit nichts zu entschuldigen und gehört unter Vorlegung alles bis dahin gesammelter Beweise auf höchster Ebene bestraft -- natürlich ebenso wie die nachweislichen Kriegsverbrechen anderer.

P.S.: Irgendwo wurde gestern in diesem Zusammenhang auch von einer Augenzeugin berichtet, die als Täter angeblich "bärtige Männer mit schwarzen Stirnbändern" gesehen haben soll, was eher auf Tscheschenen, Abchasen oder Syrer schließen lassen würde.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #3136

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3135

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Magas Bedenken sich nicht von der Hand zu weisen, die Verantwortung verteile ich aber anders.

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Seine Bedenken sind für mich vor allen Dingen Ausdruck für sich bedecken - die wahre Intension verschleiernd.

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„GESCHENKE FÜR VERBRECHER“:

Medwedjew droht mit Morden an Ukrainern im Westen

Ein Angehöriger des engsten Führungskreises um Präsident Wladimir Putin droht mit Anschlägen auf Ukrainer im Westen. Das ist eine neue Dimension. Bisher hatte Moskau immer dementiert, an Morden im Ausland beteiligt zu sein.

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...n-17942965.html

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3145

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Zitat von nahal im Beitrag #3118

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #3117

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....Auch wenn ein Massenmörder einen Menschen vor dem Ertrinken rettet, dann kann man ihm das sehr wohl zugute halten, ohne dadurch sein anderes Verhalten dadurch zu negieren oder gar zu akzeptieren.
Man sinkt dadurch nirgendwo ein, sondern bleibt damit auf der Ebene der Objektivität....

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Doch. Vor allem wenn die absolute Mehrheit seiner Einlassungen die selbe Art der Relativierung und Ablenkung sind.

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Ich glaube, Ralf ist noch jung genug, sich von der hier aufgetischten Einseitigkeit provozieren zu lassen und schlüpft daher manchmal ganz bewusst in die Rolle des Advocatus Diaboli.
Trotz meiner tiefen Verachtung für Putin hatte auch ich fast das Bedürfnis, den Hosiannagesängen auf die noch wor wenigen Wochen als hochkorrupt bekannte und über Nacht so wundersam "demokratisch" gewordene Ukraine etwas entgegenzusetzen.
In meiner Altersweisheit läßt mich solch radikale Einseitigkeit kalt. Ich kann die einseitige Parteinahme allerdings verstehen, aber für eine Diskussion ist mir die Präsentation ausschließlich extremer Standpunke zu langweilig.
Daher schaue ich auch nur noch ein-, zweimal am Tag noch kurz hier rein, um zu sehen, ob die letzten zwei eher objektiven Beobachter schon füsiliert worden sind. :-)

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Russland verramscht bereits Öl und Gas

Nicht nur Europa muss umsteuern – auch Russland könnte bei einem Energie-Embargo kaum einen Ersatz für den lukrativen europäischen Markt finden. Zwar bekunden mehrere Abnehmer wie China, Indien oder Indonesien Interesse. Doch sie sind für Putin kaum eine Hilfe.

Russland ist einem großen Risiko ausgesetzt. Bei einem Embargo seiner Gas- und Öllieferungen durch den Westen muss das Land und seine Unternehmen neue Abnehmer finden. Die Abhängigkeit von europäischen Kunden ist groß, denn sie sind die weitaus größten Devisenbringer. Zwischen 40 und 60 Prozent der russischen Staatseinnahmen kommen aus dem Export dieser Rohstoffe. Ein großer russischer Staatskonzern steht besonders unter Zugzwang.

https://www.welt.de/wirtschaft/energie/p...von-Europa.html

Das Scheitern der Verbrecher in Moskau wird immer klarer:

"Russland hält ein Ende der Kämpfe nach eigenen Angaben bald für möglich. Der Militäreinsatz in dem Nachbarland könnte in "absehbarer Zeit" enden, da die Ziele erreicht würden und sowohl das russische Militär als auch die russischen Friedensvermittler ihre Arbeit täten, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow.

Die Ziele wurden erreicht?
Die "Nazis" sind noch immer an der Macht in Kiew und die Ukraine lebt noch.

Man muss ihm lassen, der Lavi hat Humor:

"Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Belarus als Schutzgaranten für die Ukraine für die Zeit nach dem Krieg vorgeschlagen. "

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022...aine-krieg-news

Zitat von nahal im Beitrag #3156

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Das Scheitern der Verbrecher in Moskau wird immer klarer:

"Russland hält ein Ende der Kämpfe nach eigenen Angaben bald für möglich. Der Militäreinsatz in dem Nachbarland könnte in "absehbarer Zeit" enden, da die Ziele erreicht würden und sowohl das russische Militär als auch die russischen Friedensvermittler ihre Arbeit täten, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow.

Die Ziele wurden erreicht?
Die "Nazis" sind noch immer an der Macht in Kiew und die Ukraine lebt noch.

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Nix 100 "Marder"! Es bleibt wohl bei den 58 "BMP-1A1".

N-TV / 08.04.2022 - Ukraine-Krieg im Liveticker:

"+++ 16:02 Marder adé: Deutschland liefert wohl keine 100 Schützenpanzer an Ukraine +++"
"Deutschland wird nun wohl doch keine 100 Schützenpanzer vom Typ Marder an die Ukraine liefern. Das sagt ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Die Panzer würden selber benötigt, da Deutschland Verpflichtungen gegenüber der NATO besäße. Sie wären aber auch unabdingbar für die nationale Verteidigung, heißt es weiter. Damit sei unklar, ob Deutschland überhaupt in der Lage ist auch Panzer etwa vom Typ Leopard oder Gepard zu liefern. Der Sprecher sagt, dass die ausbleibende Lieferung der Marder-Schützenpanzer nichts mit möglichen Lieferungen anderer Waffen zu tun habe. Die könnte die Ukraine direkt bei deutschen Waffenherstellern wir Rheinmetall ordern."
https://www.n-tv.de/politik/16-38-Von-de...le23143824.html


Eine Woche zuvor hatte Deutschland der Lieferung von immerhin 58 "BMP-1A1 Ost" Schützenpanzern (= auf westl. Standard modifizierte BMP-1P aus ehem. NVA-Beständen mit einer 73 mm Kanone als Hauptbewaffnung*) an die Ukraine zugestimmt, die längst an Schweden geliefert und danach von dort irgendwann als "Pbv-501" an Tschechien verkauft wurden.
https://www.stern.de/politik/ausland/ukr...n-31749818.html
(* allerdings mit ausgebauter Ladeautomatik u. abgebaute Startvorrichtung für Panzerabwehrraketen ... https://tanks-encyclopedia.com/bmp-1a1-ost/ )

Offenbar wird also auch hier wieder -- wie im Falle der 9 "D-30" Haubitzen aus ehem. NVA-Beständen, die Lettland letzendlich an die Ukraine liefern durfte -- die reine Zustimmung zum Weiterverkauf von ehemals an andere europ. Staaten gelieferte Waffensysteme aus Altbeständen von der Bundesregierung "bequemerweise" als aktuellen deutschen Beitrag zur aktiven Unterstützung der Ukraine mit deutschen Waffen gleichgesetzt ..., und das war's dann wohl auch schon an schweren Waffen aus Deutschland!

NATO-Land Tschechien, das den BMP-1 unter der Bezeichnung "BVP-1" schon länger in Lizenz herstellt, hat wiederum seine im eigenen Lande produzierten Schützenpanzer mit dem Einmann-Turm "Kuka E8" von Rheinmetall ausgerüstet, der eine 30 mm Maschinenkanone von Bushmaster enthält (zum Vergleich "Marder": 20 mm MK). Im Rahmen der tschechischen Panzerlieferungen an die Ukraine wurde auch diese Variante geliefert, und zwar schon ab 2018 ...

<<Slovakia confirms transfer of S-300 air defense system to Ukraine>>
(April 8, 2022)
"Slovakia has transferred an S-300 air defense system to Ukraine in one of the most high-profile defense system contributions to the country since the start of Russia’s invasion in late February."
https://defbrief.com/2022/04/08/slovakia...tem-to-ukraine/

"Ist das die Wunderwaffe? Eine "Kamikaze"-Drohne für die Ukraine"
(08.04.2022)
"Bisher wurden vorzugsweise ältere Waffensysteme an die Ukraine geliefert, um sich gegen die Angriffe der russischen Armee zu verteidigen. So richtige Vorteile zeichneten sich dadurch aber noch nicht ab. Jetzt kommen zwei moderne Drohnen aus den USA ins Spiel, die das Blatt wenden sollen"
https://www.n-tv.de/politik/Eine-Kamikaz...le23256129.html

Und ich dachte, diese "Springmesser" genannte "Wunderwaffe" wäre schon längst ausgeliefert worden, auch weil z.B. CNN schon seit Wochen darüber berichtet ...!

Rekonstruktion der Gräueltaten

Das Fanal von Butscha

Russische Soldaten haben in der Kleinstadt Butscha Hunderte Zivilisten erschossen. Überlebende erzählen von unfassbaren Szenen. Die SPIEGEL-Titelstory.

https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-k...dc-7f9bf8619ffb

Zitat von nahal im Beitrag #3157

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Man muss ihm lassen, der Lavi hat Humor:

"Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat Belarus als Schutzgaranten für die Ukraine für die Zeit nach dem Krieg vorgeschlagen. "

https://www.zeit.de/politik/ausland/2022...aine-krieg-news

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Johnson sei in die Ukraine gereist, um Präsident Selenskyj persönlich zu treffen,

Wo ist Scholz?

Auch Großbritannien plant weitere Lieferungen von gepanzerten Fahrzeugen.
Laut Medienberichten will London eine bislang unbekannte Anzahl an Truppentransportern vom Typ "Mastiff" und "Jackal" an die Ukraine übergeben. Auch sollen Panzer- und Flugabwehrsysteme weiter geliefert werden.

Na, "koscher" ist dieser nervige Typ, der ständig die Bundesregierung kristisiert, weil er den Hals nicht voll kriegen kann, wirklich nicht ...


<Ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk unterstützt ultrarechtes Asow-Regiment>

"... Melnyk, der im Jahr 2014 Botschafter wurde und davor als Generalkonsul der Ukraine in Hamburg tätig war, ist politisch nicht unumstritten. So erregte er 2015 den Unmut der Bundestags, als er seinen Besuch am Grab des Partisanenführers und NS-Kollaborateurs Stepan Bandera in München auf Twitter publik machte. Bandera, den Melnyk als „unseren Helden“ bezeichnete, war Politiker der ukrainischen Nationalisten OUN, arbeitete im Zweiten Weltkrieg mit der Wehrmacht zusammen und gilt überwiegend als Kriegsverbrecher ... "

Ukraine-Krieg: Ukrainsicher Botschafter verteidigt Regiment Asow

In den vergangenen Tagen nun hat es sich der Botschafter zur Aufgabe gemacht, auf Twitter für das ultranationalistische Regiment Asow in die Bresche zu springen. „Leute, liebe @tagesschau, lassen Sie doch endlich das Asow-Regiment in Ruhe. Bitte. Wie lange wollen Sie dieses russische Fake-Narrativ - jetzt mitten im russischen Vernichtungskrieg gegen Zivilisten, gegen Frauen und Kinder in Mariupol - bedienen?“, schrieb er etwa am 19. März. Anlass war ein Tweet der Tagesschau, die über die rechtsextreme Unterstützung der Truppe innerhalb Deutschlands berichtete ...

Das Regiment Asow,ein paramilitärisches Freiwilligenbataillon, steht seit seines Bestehens im Mai 2014 international in der Kritik. Gegründet wurde es, um gegen prorussische Separatisten im Osten der Ukraine zu kämpfen, doch gilt das Regiment als extrem nationalistisch. Einige Führungspersonen vertreten offen rechtsextreme Positionen, wie etwa der bereits als Vorkämpfer aufgetretene Andrij Bilezkyj, den politische Beobachter als Neonazi einordnen. Dem Regiment Asow wurden in der Vergangenheit bereits vermehrt Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vorgeworfen.

https://www.fr.de/politik/andrij-melnyk-...r-91425243.html

Ukraine-Krieg: "Butter bei die Fische"
:
Geberkonferenz sammelt Milliardenhilfen für Ukraine-Flüchtlinge

Bei einer weltweiten Spendenaktion für Flüchtlinge aus der Ukraine sind Zusagen in Höhe von insgesamt 10,1 Milliarden Euro zusammengekommen.

https://www.berliner-zeitung.de/news/geb...linge-li.221611

No Maga, no cry?

Zitat von mbockstette im Beitrag #3168

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No Maga, no cry?

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3169

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Zitat von mbockstette im Beitrag #3168

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No Maga, no cry?

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Maga fastet, wie jedes Jahr vor Ostern. Da es gerade kaum greifbare neue Entwicklungen gibt, heisst es halt abwarten.

Wie sich der neue Einsatzleiter der Russen macht, wird sich zeigen, Erfahrung hat er aber eher im Kampf gegen einen unkonventionellen Gegner und dort weniger mit Bodentruppen und seine Luftwaffe hatte dort auch weniger Gegenwehr.

Da könnte man mal drüber schwatzen, wäre aber kaum Magas Spezialgebiet.

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Zitat von mbockstette im Beitrag #3170

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #3169

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Zitat von mbockstette im Beitrag #3168

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No Maga, no cry?

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Maga fastet, wie jedes Jahr vor Ostern. Da es gerade kaum greifbare neue Entwicklungen gibt, heisst es halt abwarten.

Wie sich der neue Einsatzleiter der Russen macht, wird sich zeigen, Erfahrung hat er aber eher im Kampf gegen einen unkonventionellen Gegner und dort weniger mit Bodentruppen und seine Luftwaffe hatte dort auch weniger Gegenwehr.

Da könnte man mal drüber schwatzen, wäre aber kaum Magas Spezialgebiet.

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Warten auf Godot?

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Zitat von nahal im Beitrag #3164

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Johnson sei in die Ukraine gereist, um Präsident Selenskyj persönlich zu treffen,

Wo ist Scholz?

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Zitat von Indo_HS im Beitrag #3166

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Na, "koscher" ist dieser nervige Typ, der ständig die Bundesregierung kristisiert, weil er den Hals nicht voll kriegen kann, wirklich nicht ...


<Ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk unterstützt ultrarechtes Asow-Regiment>

"... Melnyk, der im Jahr 2014 Botschafter wurde und davor als Generalkonsul der Ukraine in Hamburg tätig war, ist politisch nicht unumstritten. So erregte er 2015 den Unmut der Bundestags, als er seinen Besuch am Grab des Partisanenführers und NS-Kollaborateurs Stepan Bandera in München auf Twitter publik machte. Bandera, den Melnyk als „unseren Helden“ bezeichnete, war Politiker der ukrainischen Nationalisten OUN, arbeitete im Zweiten Weltkrieg mit der Wehrmacht zusammen und gilt überwiegend als Kriegsverbrecher ... "

Ukraine-Krieg: Ukrainsicher Botschafter verteidigt Regiment Asow

In den vergangenen Tagen nun hat es sich der Botschafter zur Aufgabe gemacht, auf Twitter für das ultranationalistische Regiment Asow in die Bresche zu springen. „Leute, liebe @tagesschau, lassen Sie doch endlich das Asow-Regiment in Ruhe. Bitte. Wie lange wollen Sie dieses russische Fake-Narrativ - jetzt mitten im russischen Vernichtungskrieg gegen Zivilisten, gegen Frauen und Kinder in Mariupol - bedienen?“, schrieb er etwa am 19. März. Anlass war ein Tweet der Tagesschau, die über die rechtsextreme Unterstützung der Truppe innerhalb Deutschlands berichtete ...

Das Regiment Asow,ein paramilitärisches Freiwilligenbataillon, steht seit seines Bestehens im Mai 2014 international in der Kritik. Gegründet wurde es, um gegen prorussische Separatisten im Osten der Ukraine zu kämpfen, doch gilt das Regiment als extrem nationalistisch. Einige Führungspersonen vertreten offen rechtsextreme Positionen, wie etwa der bereits als Vorkämpfer aufgetretene Andrij Bilezkyj, den politische Beobachter als Neonazi einordnen. Dem Regiment Asow wurden in der Vergangenheit bereits vermehrt Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vorgeworfen.

https://www.fr.de/politik/andrij-melnyk-...r-91425243.html

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Warum Putin den Kreml nur im Sarg verlassen wird

Der Internationale Strafgerichtshof ermittelt gegen Wladimir Putin. Damit ist klar: Der Despot wird bis an sein Lebensende herrschen. Denn nur so kann er einem Prozess entgehen, meint Wladimir Kaminer.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...assen-wird.html

Zitat von Indo_HS im Beitrag #3166

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Na, "koscher" ist dieser nervige Typ, der ständig die Bundesregierung kristisiert, weil er den Hals nicht voll kriegen kann, wirklich nicht ...


<Ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk unterstützt ultrarechtes Asow-Regiment>

"... Melnyk, der im Jahr 2014 Botschafter wurde und davor als Generalkonsul der Ukraine in Hamburg tätig war, ist politisch nicht unumstritten. So erregte er 2015 den Unmut der Bundestags, als er seinen Besuch am Grab des Partisanenführers und NS-Kollaborateurs Stepan Bandera in München auf Twitter publik machte. Bandera, den Melnyk als „unseren Helden“ bezeichnete, war Politiker der ukrainischen Nationalisten OUN, arbeitete im Zweiten Weltkrieg mit der Wehrmacht zusammen und gilt überwiegend als Kriegsverbrecher ... "

Ukraine-Krieg: Ukrainsicher Botschafter verteidigt Regiment Asow

In den vergangenen Tagen nun hat es sich der Botschafter zur Aufgabe gemacht, auf Twitter für das ultranationalistische Regiment Asow in die Bresche zu springen. „Leute, liebe @tagesschau, lassen Sie doch endlich das Asow-Regiment in Ruhe. Bitte. Wie lange wollen Sie dieses russische Fake-Narrativ - jetzt mitten im russischen Vernichtungskrieg gegen Zivilisten, gegen Frauen und Kinder in Mariupol - bedienen?“, schrieb er etwa am 19. März. Anlass war ein Tweet der Tagesschau, die über die rechtsextreme Unterstützung der Truppe innerhalb Deutschlands berichtete ...

Das Regiment Asow,ein paramilitärisches Freiwilligenbataillon, steht seit seines Bestehens im Mai 2014 international in der Kritik. Gegründet wurde es, um gegen prorussische Separatisten im Osten der Ukraine zu kämpfen, doch gilt das Regiment als extrem nationalistisch. Einige Führungspersonen vertreten offen rechtsextreme Positionen, wie etwa der bereits als Vorkämpfer aufgetretene Andrij Bilezkyj, den politische Beobachter als Neonazi einordnen. Dem Regiment Asow wurden in der Vergangenheit bereits vermehrt Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vorgeworfen.

https://www.fr.de/politik/andrij-melnyk-...r-91425243.html

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