Trump, seine Persoenlichkeitsstoerungen und deren Auswirkungen auf die Praesidentschaft, die USA. und die Welt
Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 25.01.2024 00:45von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Wenn sie in Neuengland nicht gewinnt, wo will sie dann gewinnen? Die nächste Wahl ist in South Carolina, wo sie Gouverneurin war, wo die Leute aber deutlich konservativer und evangelikaler als in New Hampshire sind. Dort führt Trump mit über 30 Prozentpunkten. Wenn sie dort abschmettert, kann sie einpacken.
https://www.realclearpolling.com/polls/p.../south-carolina
Anders und in den Worten des verstorbenen Schäuble: Es ischt over.
Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Es ist mit der Hetz-Stimmung in Deutschland vergleichbar;
Die Medien verbeißen sich am politischen Gegner, ohne das Problem ernst zu nehmen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung am dringendsten beschäftigt.
Sowohl in den USA als auch in D ist die unkontrollierte Einwanderung das, was den Menschen am meisten Angst macht.
Das Gefühl des Kontrollverlustes wird nicht ehrlich angesprochen, es werden , im Gegensatz dazu, die kritisiert und stigmatisiert, die das Problem ansprechen. Jede Lösungsvorschläge werden als des Teufels abgelehnt.
Und somit wächst die Zustimmung für Trump und die AfD.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 25.01.2024 10:18von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #454Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Es ist mit der Hetz-Stimmung in Deutschland vergleichbar;
Die Medien verbeißen sich am politischen Gegner, ohne das Problem ernst zu nehmen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung am dringendsten beschäftigt.
Sowohl in den USA als auch in D ist die unkontrollierte Einwanderung das, was den Menschen am meisten Angst macht.
Das Gefühl des Kontrollverlustes wird nicht ehrlich angesprochen, es werden , im Gegensatz dazu, die kritisiert und stigmatisiert, die das Problem ansprechen. Jede Lösungsvorschläge werden als des Teufels abgelehnt.
Und somit wächst die Zustimmung für Trump und die AfD.
Weil es hier auch so schön passt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/eine...s-11103310.html
Beide Lager werden stärker werden. Die logische Folge wäre letztlich ein Bürgerkrieg, der für die USA ja schon herbeifantasiert wird.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 25.01.2024 10:25von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #455Zitat von nahal im Beitrag #454Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Es ist mit der Hetz-Stimmung in Deutschland vergleichbar;
Die Medien verbeißen sich am politischen Gegner, ohne das Problem ernst zu nehmen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung am dringendsten beschäftigt.
Sowohl in den USA als auch in D ist die unkontrollierte Einwanderung das, was den Menschen am meisten Angst macht.
Das Gefühl des Kontrollverlustes wird nicht ehrlich angesprochen, es werden , im Gegensatz dazu, die kritisiert und stigmatisiert, die das Problem ansprechen. Jede Lösungsvorschläge werden als des Teufels abgelehnt.
Und somit wächst die Zustimmung für Trump und die AfD.
Weil es hier auch so schön passt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/eine...s-11103310.html
Beide Lager werden stärker werden. Die logische Folge wäre letztlich ein Bürgerkrieg, der für die USA ja schon herbeifantasiert wird.
Ja, Kalifornien folgt dem Beispiel South Carolinas im Civil War. Oregon und Washington folgen. Dann verteidigen die Soja-Latte-Bubis und die Antifanten ihre Staaten gegen die Union...
Zitat von Leto_II. im Beitrag #455Zitat von nahal im Beitrag #454Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Es ist mit der Hetz-Stimmung in Deutschland vergleichbar;
Die Medien verbeißen sich am politischen Gegner, ohne das Problem ernst zu nehmen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung am dringendsten beschäftigt.
Sowohl in den USA als auch in D ist die unkontrollierte Einwanderung das, was den Menschen am meisten Angst macht.
Das Gefühl des Kontrollverlustes wird nicht ehrlich angesprochen, es werden , im Gegensatz dazu, die kritisiert und stigmatisiert, die das Problem ansprechen. Jede Lösungsvorschläge werden als des Teufels abgelehnt.
Und somit wächst die Zustimmung für Trump und die AfD.
Weil es hier auch so schön passt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/eine...s-11103310.html
Beide Lager werden stärker werden. Die logische Folge wäre letztlich ein Bürgerkrieg, der für die USA ja schon herbeifantasiert wird.
Riecht danach.
Wer die Vor-Geschichte des Bürgerkrieges 1860 studiert hat, sieht die Parallelen;
Eine Gruppe der Nord-Staaten haben die Ansichten einer Gruppe der Süd-Staaten nicht mehr akzeptieren wollen und eine Politik durchgeboxt, die den Süd-Staaten unmöglich gemacht, mitzugehen.
Wenn man sieht, wie jetzt die Bundesregierung die Bedenken Texas in den Wind schlägt, muss an 1860 denken.
"Texas Democrat calls on Biden to seize control of Texas National Guard"
https://thehill.com/homenews/state-watch...national-guard/
"Abbott doubles down on border ‘invasion’ declaration after Supreme Court blow"
https://thehill.com/latino/4427387-abbot...rt-immigration/
RE: 47th president = 45th president
in Politik 25.01.2024 11:06von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #456Zitat von Leto_II. im Beitrag #455Zitat von nahal im Beitrag #454Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Es ist mit der Hetz-Stimmung in Deutschland vergleichbar;
Die Medien verbeißen sich am politischen Gegner, ohne das Problem ernst zu nehmen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung am dringendsten beschäftigt.
Sowohl in den USA als auch in D ist die unkontrollierte Einwanderung das, was den Menschen am meisten Angst macht.
Das Gefühl des Kontrollverlustes wird nicht ehrlich angesprochen, es werden , im Gegensatz dazu, die kritisiert und stigmatisiert, die das Problem ansprechen. Jede Lösungsvorschläge werden als des Teufels abgelehnt.
Und somit wächst die Zustimmung für Trump und die AfD.
Weil es hier auch so schön passt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/eine...s-11103310.html
Beide Lager werden stärker werden. Die logische Folge wäre letztlich ein Bürgerkrieg, der für die USA ja schon herbeifantasiert wird.
Ja, Kalifornien folgt dem Beispiel South Carolinas im Civil War. Oregon und Washington folgen. Dann verteidigen die Soja-Latte-Bubis und die Antifanten ihre Staaten gegen die Union...
Wobei die Illegalen heute natürlich als Feldsklaven in Kaliforniern ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor sind, was mich an Willies Schwarzarbeit im heimischen Garten erinnert. :)
RE: 47th president = 45th president
in Politik 25.01.2024 15:36von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #458Zitat von Maga-neu im Beitrag #456Zitat von Leto_II. im Beitrag #455Zitat von nahal im Beitrag #454Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Es ist mit der Hetz-Stimmung in Deutschland vergleichbar;
Die Medien verbeißen sich am politischen Gegner, ohne das Problem ernst zu nehmen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung am dringendsten beschäftigt.
Sowohl in den USA als auch in D ist die unkontrollierte Einwanderung das, was den Menschen am meisten Angst macht.
Das Gefühl des Kontrollverlustes wird nicht ehrlich angesprochen, es werden , im Gegensatz dazu, die kritisiert und stigmatisiert, die das Problem ansprechen. Jede Lösungsvorschläge werden als des Teufels abgelehnt.
Und somit wächst die Zustimmung für Trump und die AfD.
Weil es hier auch so schön passt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/eine...s-11103310.html
Beide Lager werden stärker werden. Die logische Folge wäre letztlich ein Bürgerkrieg, der für die USA ja schon herbeifantasiert wird.
Ja, Kalifornien folgt dem Beispiel South Carolinas im Civil War. Oregon und Washington folgen. Dann verteidigen die Soja-Latte-Bubis und die Antifanten ihre Staaten gegen die Union...
Wobei die Illegalen heute natürlich als Feldsklaven in Kaliforniern ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor sind, was mich an Willies Schwarzarbeit im heimischen Garten erinnert. :)
Und immer sind es die guten Demokraten...
Zitat von nahal im Beitrag #457
Wer die Vor-Geschichte des Bürgerkrieges 1860 studiert hat, sieht die Parallelen;
Nicht nur Teile der Bevölkerung sind der Meinung, Trump dürfte nicht an den Wahlen teilnehmen.
Sogar (bisher) zwei Bundesstaaten (Colorado und Maine), eine Menge Amtsträger und Medien (CNN, MCNBC) sind und propagieren diese Meinung.
Was, wenn Trump gewinnt?
Viele werde das nicht akzeptieren.
Abi Lincoln lässt grüßen.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 25.01.2024 16:29von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #459Zitat von Leto_II. im Beitrag #458Zitat von Maga-neu im Beitrag #456Zitat von Leto_II. im Beitrag #455Zitat von nahal im Beitrag #454Zitat von Nante im Beitrag #451Zitat von Corto im Beitrag #450
Haley is Toast...
Im Spiegel machen sie schon so, als würde ein 47. Präsident Trump das land of the free innert Wochenfrist in eine Diktatur a la Putin überführen.
Dieses Blatt leidet an Überschätzung. Pfister und Pitzke mimen die großen Analysten und ärgern sich, wenn die Amis nicht das machen was sie wollen. So was aber auch, aber ihre Kollegen von anderen Blättern sind auch nicht besser.
Es ist mit der Hetz-Stimmung in Deutschland vergleichbar;
Die Medien verbeißen sich am politischen Gegner, ohne das Problem ernst zu nehmen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung am dringendsten beschäftigt.
Sowohl in den USA als auch in D ist die unkontrollierte Einwanderung das, was den Menschen am meisten Angst macht.
Das Gefühl des Kontrollverlustes wird nicht ehrlich angesprochen, es werden , im Gegensatz dazu, die kritisiert und stigmatisiert, die das Problem ansprechen. Jede Lösungsvorschläge werden als des Teufels abgelehnt.
Und somit wächst die Zustimmung für Trump und die AfD.
Weil es hier auch so schön passt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/eine...s-11103310.html
Beide Lager werden stärker werden. Die logische Folge wäre letztlich ein Bürgerkrieg, der für die USA ja schon herbeifantasiert wird.
Ja, Kalifornien folgt dem Beispiel South Carolinas im Civil War. Oregon und Washington folgen. Dann verteidigen die Soja-Latte-Bubis und die Antifanten ihre Staaten gegen die Union...
Wobei die Illegalen heute natürlich als Feldsklaven in Kaliforniern ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor sind, was mich an Willies Schwarzarbeit im heimischen Garten erinnert. :)
Und immer sind es die guten Demokraten...
In Spanien sind es auch mal die einen und dann mal die anderen.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 26.01.2024 12:24von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #460Mein Cousin spricht schon von einem Bürgerkrieg. Die Lager sind verfeindet, und es gibt immer weniger Bereitschaft zum Kompromiss. Trump ist wenigstens ehrlich, aber dieser alte Heuchler, der im Weißen Haus sitzt, versprach die Versöhnung und betrieb dann eine Politik, die das Land mehr denn je spaltete.Zitat von nahal im Beitrag #457
Wer die Vor-Geschichte des Bürgerkrieges 1860 studiert hat, sieht die Parallelen;
Nicht nur Teile der Bevölkerung sind der Meinung, Trump dürfte nicht an den Wahlen teilnehmen.
Sogar (bisher) zwei Bundesstaaten (Colorado und Maine), eine Menge Amtsträger und Medien (CNN, MCNBC) sind und propagieren diese Meinung.
Was, wenn Trump gewinnt?
Viele werde das nicht akzeptieren.
Abi Lincoln lässt grüßen.
Mal sehen, wie sich der Wackelkurs des Opportunisten im Gazakrieg auswirkt - ich könnte mir vorstellen, viele Juden wenden sich von den Biden-Demokraten ab und Trump zu, während die Muslime in Michigan and Minnesota aus Frust oder Wut bei den Wahlen zuhause bleiben. Bei den "engen" Ergebnissen in Michigan und Minnesota könnte das wahlentscheidend sein.
Übrigens schwadronieren unsere Qualitätsmedien über das Wirtschaftswunder in den USA, dank übrigens der Ausbootung der europäischen Industrie. Auch hier war Trump ehrlicher und nannte die Dinge beim Namen. Nun sind 3 Prozent verglichen mit unserem "Grünen Wirtschaftswunder", das wir gerade erleben, gigantisch, aber dann auch wiederum nicht so eindrucksvoll. Bleiben die hohen Energie- und Lebensmittelpreise, die explodierende Kriminalität und Obdachlosigkeit und das unkontrollierte Massenmigation.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #462Zitat von nahal im Beitrag #460Mein Cousin spricht schon von einem Bürgerkrieg. Die Lager sind verfeindet, und es gibt immer weniger Bereitschaft zum Kompromiss. Trump ist wenigstens ehrlich, aber dieser alte Heuchler, der im Weißen Haus sitzt, versprach die Versöhnung und betrieb dann eine Politik, die das Land mehr denn je spaltete.Zitat von nahal im Beitrag #457
Wer die Vor-Geschichte des Bürgerkrieges 1860 studiert hat, sieht die Parallelen;
Nicht nur Teile der Bevölkerung sind der Meinung, Trump dürfte nicht an den Wahlen teilnehmen.
Sogar (bisher) zwei Bundesstaaten (Colorado und Maine), eine Menge Amtsträger und Medien (CNN, MCNBC) sind und propagieren diese Meinung.
Was, wenn Trump gewinnt?
Viele werde das nicht akzeptieren.
Abi Lincoln lässt grüßen.
Mal sehen, wie sich der Wackelkurs des Opportunisten im Gazakrieg auswirkt - ich könnte mir vorstellen, viele Juden wenden sich von den Biden-Demokraten ab und Trump zu, während die Muslime in Michigan and Minnesota aus Frust oder Wut bei den Wahlen zuhause bleiben. Bei den "engen" Ergebnissen in Michigan und Minnesota könnte das wahlentscheidend sein.
Übrigens schwadronieren unsere Qualitätsmedien über das Wirtschaftswunder in den USA, dank übrigens der Ausbootung der europäischen Industrie. Auch hier war Trump ehrlicher und nannte die Dinge beim Namen. Nun sind 3 Prozent verglichen mit unserem "Grünen Wirtschaftswunder", das wir gerade erleben, gigantisch, aber dann auch wiederum nicht so eindrucksvoll. Bleiben die hohen Energie- und Lebensmittelpreise, die explodierende Kriminalität und Obdachlosigkeit und das unkontrollierte Massenmigation.
"Trump ist wenigstens ehrlich"... ?
Daran sieht man, wie weit du dich von der Realität entfernt hast.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 16.02.2024 21:36von mbockstette • | 12.375 Beiträge
New York
Trump in Betrugsprozess zu mehr als 350 Millionen Dollar Strafe verurteilt
https://www.sueddeutsche.de/politik/trum...-york-1.6367494
RE: 47th president = 45th president
in Politik 17.02.2024 19:50von mbockstette • | 12.375 Beiträge
Zitat
Trump Endorses Daughter-in-law, Lara Trump for RNC Leadership
Lara Trump vows ‘every single penny’ of RNC funds will go to Trump
https://www.youtube.com/watch?v=hK6S8uD5160&ab_channel=MSNBC
Der RNC steht für mehr gunpower als jene, die Trump am 6. Januar 2021 in Washington mob_ilisieren konnte.
Trump: 'If you go after me, I'm coming after you'
RE: 47th president = 45th president
in Politik 17.02.2024 20:12von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von FrieFie im Beitrag #463Ich habe von "ehrlicher" gesprochen. Hier ein Video, das die Verhältnisse im Golden State zeigt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #462Zitat von nahal im Beitrag #460Mein Cousin spricht schon von einem Bürgerkrieg. Die Lager sind verfeindet, und es gibt immer weniger Bereitschaft zum Kompromiss. Trump ist wenigstens ehrlich, aber dieser alte Heuchler, der im Weißen Haus sitzt, versprach die Versöhnung und betrieb dann eine Politik, die das Land mehr denn je spaltete.Zitat von nahal im Beitrag #457
Wer die Vor-Geschichte des Bürgerkrieges 1860 studiert hat, sieht die Parallelen;
Nicht nur Teile der Bevölkerung sind der Meinung, Trump dürfte nicht an den Wahlen teilnehmen.
Sogar (bisher) zwei Bundesstaaten (Colorado und Maine), eine Menge Amtsträger und Medien (CNN, MCNBC) sind und propagieren diese Meinung.
Was, wenn Trump gewinnt?
Viele werde das nicht akzeptieren.
Abi Lincoln lässt grüßen.
Mal sehen, wie sich der Wackelkurs des Opportunisten im Gazakrieg auswirkt - ich könnte mir vorstellen, viele Juden wenden sich von den Biden-Demokraten ab und Trump zu, während die Muslime in Michigan and Minnesota aus Frust oder Wut bei den Wahlen zuhause bleiben. Bei den "engen" Ergebnissen in Michigan und Minnesota könnte das wahlentscheidend sein.
Übrigens schwadronieren unsere Qualitätsmedien über das Wirtschaftswunder in den USA, dank übrigens der Ausbootung der europäischen Industrie. Auch hier war Trump ehrlicher und nannte die Dinge beim Namen. Nun sind 3 Prozent verglichen mit unserem "Grünen Wirtschaftswunder", das wir gerade erleben, gigantisch, aber dann auch wiederum nicht so eindrucksvoll. Bleiben die hohen Energie- und Lebensmittelpreise, die explodierende Kriminalität und Obdachlosigkeit und das unkontrollierte Massenmigation.
"Trump ist wenigstens ehrlich"... ?
Daran sieht man, wie weit du dich von der Realität entfernt hast.
https://www.facebook.com/reel/411862851409772
If you are going to San Francisco, pardon Oakland...
RE: 47th president = 45th president
in Politik 18.02.2024 00:57von Landegaard • | 21.051 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #466Zitat von FrieFie im Beitrag #463Ich habe von "ehrlicher" gesprochen. Hier ein Video, das die Verhältnisse im Golden State zeigt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #462Zitat von nahal im Beitrag #460Mein Cousin spricht schon von einem Bürgerkrieg. Die Lager sind verfeindet, und es gibt immer weniger Bereitschaft zum Kompromiss. Trump ist wenigstens ehrlich, aber dieser alte Heuchler, der im Weißen Haus sitzt, versprach die Versöhnung und betrieb dann eine Politik, die das Land mehr denn je spaltete.Zitat von nahal im Beitrag #457
Wer die Vor-Geschichte des Bürgerkrieges 1860 studiert hat, sieht die Parallelen;
Nicht nur Teile der Bevölkerung sind der Meinung, Trump dürfte nicht an den Wahlen teilnehmen.
Sogar (bisher) zwei Bundesstaaten (Colorado und Maine), eine Menge Amtsträger und Medien (CNN, MCNBC) sind und propagieren diese Meinung.
Was, wenn Trump gewinnt?
Viele werde das nicht akzeptieren.
Abi Lincoln lässt grüßen.
Mal sehen, wie sich der Wackelkurs des Opportunisten im Gazakrieg auswirkt - ich könnte mir vorstellen, viele Juden wenden sich von den Biden-Demokraten ab und Trump zu, während die Muslime in Michigan and Minnesota aus Frust oder Wut bei den Wahlen zuhause bleiben. Bei den "engen" Ergebnissen in Michigan und Minnesota könnte das wahlentscheidend sein.
Übrigens schwadronieren unsere Qualitätsmedien über das Wirtschaftswunder in den USA, dank übrigens der Ausbootung der europäischen Industrie. Auch hier war Trump ehrlicher und nannte die Dinge beim Namen. Nun sind 3 Prozent verglichen mit unserem "Grünen Wirtschaftswunder", das wir gerade erleben, gigantisch, aber dann auch wiederum nicht so eindrucksvoll. Bleiben die hohen Energie- und Lebensmittelpreise, die explodierende Kriminalität und Obdachlosigkeit und das unkontrollierte Massenmigation.
"Trump ist wenigstens ehrlich"... ?
Daran sieht man, wie weit du dich von der Realität entfernt hast.
https://www.facebook.com/reel/411862851409772
If you are going to San Francisco, pardon Oakland...
"Trump ist wenigstens ehrlich, aber dieser alte Heuchler, der im Weißen Haus sitzt, versprach die Versöhnung und betrieb dann eine Politik, die das Land mehr denn je spaltete."
Das ist ein Zitat von Dir.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 18.02.2024 11:09von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #467Okay, in diesem Fall war er ehrlich. Das heißt nicht, dass er immer die Wahrheit sagt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #466Zitat von FrieFie im Beitrag #463Ich habe von "ehrlicher" gesprochen. Hier ein Video, das die Verhältnisse im Golden State zeigt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #462Zitat von nahal im Beitrag #460Mein Cousin spricht schon von einem Bürgerkrieg. Die Lager sind verfeindet, und es gibt immer weniger Bereitschaft zum Kompromiss. Trump ist wenigstens ehrlich, aber dieser alte Heuchler, der im Weißen Haus sitzt, versprach die Versöhnung und betrieb dann eine Politik, die das Land mehr denn je spaltete.Zitat von nahal im Beitrag #457
Wer die Vor-Geschichte des Bürgerkrieges 1860 studiert hat, sieht die Parallelen;
Nicht nur Teile der Bevölkerung sind der Meinung, Trump dürfte nicht an den Wahlen teilnehmen.
Sogar (bisher) zwei Bundesstaaten (Colorado und Maine), eine Menge Amtsträger und Medien (CNN, MCNBC) sind und propagieren diese Meinung.
Was, wenn Trump gewinnt?
Viele werde das nicht akzeptieren.
Abi Lincoln lässt grüßen.
Mal sehen, wie sich der Wackelkurs des Opportunisten im Gazakrieg auswirkt - ich könnte mir vorstellen, viele Juden wenden sich von den Biden-Demokraten ab und Trump zu, während die Muslime in Michigan and Minnesota aus Frust oder Wut bei den Wahlen zuhause bleiben. Bei den "engen" Ergebnissen in Michigan und Minnesota könnte das wahlentscheidend sein.
Übrigens schwadronieren unsere Qualitätsmedien über das Wirtschaftswunder in den USA, dank übrigens der Ausbootung der europäischen Industrie. Auch hier war Trump ehrlicher und nannte die Dinge beim Namen. Nun sind 3 Prozent verglichen mit unserem "Grünen Wirtschaftswunder", das wir gerade erleben, gigantisch, aber dann auch wiederum nicht so eindrucksvoll. Bleiben die hohen Energie- und Lebensmittelpreise, die explodierende Kriminalität und Obdachlosigkeit und das unkontrollierte Massenmigation.
"Trump ist wenigstens ehrlich"... ?
Daran sieht man, wie weit du dich von der Realität entfernt hast.
https://www.facebook.com/reel/411862851409772
If you are going to San Francisco, pardon Oakland...
"Trump ist wenigstens ehrlich, aber dieser alte Heuchler, der im Weißen Haus sitzt, versprach die Versöhnung und betrieb dann eine Politik, die das Land mehr denn je spaltete."
Das ist ein Zitat von Dir.
RE: 47th president = 45th president
in Politik 20.02.2024 10:56von mbockstette • | 12.375 Beiträge
Analyse der Leistungen
Umfrage sieht Trump als schlechtesten Präsidenten der US-Geschichte
Die USA wieder »großartig machen« gehört zu Trumps bekannten Versprechen. Doch die Wissenschaft ist sich einig: Im Weißen Haus hat er den schlechtesten Job gemacht, deutlich besser schneidet Biden ab. Die Tabelle.
Rang Name Wert
1 Abraham Lincoln 93,87
2 Franklin D. Roosevelt 90,83
3 George Washington 90,32
4 Theodore Roosevelt 78,58
5 Thomas Jefferson 77,53
6 Harry S. Truman 75,34
7 Barack Obama 73,80
8 Dwight D. Eisenhower 73,73
9 Lyndon B. Johnson 72,86
10 John F. Kennedy 68,37
11 James Madison 67,16
12 Bill Clinton 66,42
13 John Adams 62,66
14 Joe Biden 62,66
15 Woodrow Wilson 61,8
16 Ronald Reagan 61,62
17 Ulysses S. Grant 60,93
18 James Monroe 60,15
19 George H. W. Bush 58,54
20 John Quincy Adams 55,41
21 Andrew Jackson 54,7
22 Jimmy Carter 54,26
23 William Howard Taft 51,67
24 William McKinley 51,23
25 James K. Polk 49,83
26 Grover Cleveland 48,31
27 Gerald Ford 46,09
28 Martin Van Buren 45,46
29 Rutherford B. Hayes 41,15
30 James A. Garfield 40,98
31 William Henry Harrison 40,64
32 George W. Bush 40,43
33 Chester Alan Arthur 39,61
34 Calvin Coolidge 39,38
35 Richard Nixon 36,41
36 Herbert Hoover 34,08
37 John Tyler 32,99
38 Zachary Taylor 32,97
39 Millard Fillmore 30,33
40 Warren G. Harding 27,76
41 Benjamin Harrison 26,01
42 Franklin Pierce 24,6
43 Andrew Johnson 21,56
44 James Buchanan 16,71
45 Donald Trump 10,92
Die Umfrage wurde unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beider politischer Lager durchgeführt, also sowohl Anhängern der Demokraten wie der Republikaner.
https://www.spiegel.de/ausland/usa-umfra...b6-68484de849e0
RE: 47th president = 45th president
in Politik 20.02.2024 11:50von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von mbockstette im Beitrag #469
Analyse der Leistungen
Umfrage sieht Trump als schlechtesten Präsidenten der US-Geschichte
Die USA wieder »großartig machen« gehört zu Trumps bekannten Versprechen. Doch die Wissenschaft ist sich einig: Im Weißen Haus hat er den schlechtesten Job gemacht, deutlich besser schneidet Biden ab. Die Tabelle.
Rang Name Wert
1 Abraham Lincoln 93,87
2 Franklin D. Roosevelt 90,83
3 George Washington 90,32
4 Theodore Roosevelt 78,58
5 Thomas Jefferson 77,53
6 Harry S. Truman 75,34
7 Barack Obama 73,80
8 Dwight D. Eisenhower 73,73
9 Lyndon B. Johnson 72,86
10 John F. Kennedy 68,37
11 James Madison 67,16
12 Bill Clinton 66,42
13 John Adams 62,66
14 Joe Biden 62,66
15 Woodrow Wilson 61,8
16 Ronald Reagan 61,62
17 Ulysses S. Grant 60,93
18 James Monroe 60,15
19 George H. W. Bush 58,54
20 John Quincy Adams 55,41
21 Andrew Jackson 54,7
22 Jimmy Carter 54,26
23 William Howard Taft 51,67
24 William McKinley 51,23
25 James K. Polk 49,83
26 Grover Cleveland 48,31
27 Gerald Ford 46,09
28 Martin Van Buren 45,46
29 Rutherford B. Hayes 41,15
30 James A. Garfield 40,98
31 William Henry Harrison 40,64
32 George W. Bush 40,43
33 Chester Alan Arthur 39,61
34 Calvin Coolidge 39,38
35 Richard Nixon 36,41
36 Herbert Hoover 34,08
37 John Tyler 32,99
38 Zachary Taylor 32,97
39 Millard Fillmore 30,33
40 Warren G. Harding 27,76
41 Benjamin Harrison 26,01
42 Franklin Pierce 24,6
43 Andrew Johnson 21,56
44 James Buchanan 16,71
45 Donald Trump 10,92
Die Umfrage wurde unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beider politischer Lager durchgeführt, also sowohl Anhängern der Demokraten wie der Republikaner.
https://www.spiegel.de/ausland/usa-umfra...b6-68484de849e0
Jaja, "die" Wissenschaft...
"The survey found the ratio of those identifying themselves as Democrat to those identifying as Republican to be 12 to 1 in the humanities, and 6.5 to 1 in the social sciences."
https://en.wikipedia.org/wiki/Political_...rican_academics
RE: 47th president = 45th president
in Politik 20.02.2024 12:06von mbockstette • | 12.375 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #470
Jaja, "die" Wissenschaft...
"The survey found the ratio of those identifying themselves as Democrat to those identifying as Republican to be 12 to 1 in the humanities, and 6.5 to 1 in the social sciences."
https://en.wikipedia.org/wiki/Political_...rican_academics
Das erklärt natürlich, warum ausgerechnet der Republikaner Abraham Lincoln an erster Stelle des Rankings steht. :-))
RE: 47th president = 45th president
in Politik 20.02.2024 12:24von Maga-neu • | 35.163 Beiträge
Zitat von mbockstette im Beitrag #471Zitat von Maga-neu im Beitrag #470
Jaja, "die" Wissenschaft...
"The survey found the ratio of those identifying themselves as Democrat to those identifying as Republican to be 12 to 1 in the humanities, and 6.5 to 1 in the social sciences."
https://en.wikipedia.org/wiki/Political_...rican_academics
Das erklärt natürlich, warum ausgerechnet der Republikaner Abraham Lincoln an erster Stelle des Rankings steht. :-))
Old Abe ist noch ein Nationalsymbol. Aber ich vermute, die Dekonstruktion auch dieses Nationalsymbols schreitet voran. Die Leute, die heute seine Denkmäler schänden und stürzen, werden vielleicht in zwanzig Jahren Lehrer an Colleges sein.
https://abc7chicago.com/president-abraha...-park/12492964/
Zitat von nahal im Beitrag #473
R.Reagan hinter Biden. :-)))
Und wenn sie nicht gestorben sind.........
Es gibt aber Schwachköpe, die so eine "Umfrage" für echt halten.
Aber es können nicht nur Schwachköpe sein, es müssen auch Menschen sein, die an der flachen Erde glauben:
"The tipoff was that Republicans rank Reagan the fifth-greatest president, but the Gipper only came up 16th in the survey. It was a math question one didn’t need a Ph.D. to solve — a 9th grader could do it: The survey had 154 respondents — so what percentage had to be Democrats or independents to bring a guy from fifth place to 16th? Off the top of my head, I guessed 90%. It was close. Justin Vaughn gave me the numbers: Of the 154, there were only 15 Republicans."
https://www.realclearpolitics.com/articl...nts_150527.html
RE: 47th president = 45th president
in Politik 20.02.2024 18:01von mbockstette • | 12.375 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #473
R.Reagan hinter Biden. :-)))
Und wenn sie nicht gestorben sind.........
dann leben sie noch heute
https://www.youtube.com/watch?v=-k3B-tw2...el=BBCNewsnight
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