Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4312
Zitat von Marlies im Beitrag #4311
... Was ich damit sagen will, Hans: Corona führte dazu, dass einige sich der Gestapo-Gene ihres Opas wieder erinnerten. Da kommen Dinge im Deutschen zum Vorschein, die man meinte, längst verarbeitet zu haben.
Gestapo-Gene? Es sind einfach viele vorsichtig im Umgang mit einem Phänomen, das man nicht im Griff hat. Keiner weiß genau, was zu tun ist.
Da regt sich eher das Überlebens-Gen.
Es ist auch kein Gestapo-Gen, das Ihnen verbietet, innerorts nur 50 zu fahren. Es dient einer Minimierung von tödlichen Unfällen.
Gurtpflicht? Auch ein Gestapo-Gen?
Der Staat hat die zwei Möglichkeiten, das Impfen in diesem Fall gesetzlich vorzuschreiben oder es zu akzeptieren, wenn sich jemand nicht impfen lässt.
Schreibt er es vor, dann hat wer das Problem, mit zahlreichen Regressforderungen konfrontiert zu werden und könnte nicht so tun, als gebe es nicht massiv viele Fälle von Tod und schwersten Erkrankungen als Folge der Impfungen.
Es kann ja kein Zufall sein, dass ich unter meinen vier besten Freunden/innen Familien zwei Extremfälle unmittelbar nach der Impfung hatte, ein er davon war lebensbedrohlich. Natürlich kann man bei extremen Immunreaktionen nach einer Impfung immer so tun, als habe das nichts mit der Impfung zu tun, da unsere Medizin ja keine exakte Wissenschaft ist.
Schreibt man allerdings die Impfung nicht gesetzlich vor, dann hat dies wiederum den Vorteil, zu erkennen, wie vielen Menschen in unserem Land die demokratische und freiheitliche Gesinnung komplett fehlt, weil sie Blockwartmanieren zeigen und den moralischen Zeigefinger permanent auf die Nichtimpfer deuten.
Es hat halt auch was Gutes an sich. Demokratie war noch nie der Deutschen Kernkompetenz, was man derzeit zusätzlich auch an den grünen Frauenwahlen m Saarland und bei der Baerbockwahl erkennen konnte.
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