Zitat von Corto im Beitrag #216
Prävention? Gibt es bei Affekttaten so oder so nicht. Die maximale Prävention ist Abschreckung. Dura lex sed lex.
Ich möchte, dass jemand, der hier willkürlich fremde Menschen erdolcht, mindestens 30 Jahre hinter Gitter geht. Egal ob er Martin oder Ibrahim heisst, ob et eine traumatische Kindheit oder eine Migrationsgeschichte hat.
Beziehungstaten sind selten reine Affekttaten (auch wenn das vor Gericht oft so dargestellt wird).
Da den Gewalttaten im nahen Umfeld, in dem die meisten Gewalttaten an Frauen verübt werden, meistens eine Vorgeschichte von Aggression, Bedrohung usw voraus gegangen ist, könnte man Taten verhindern, wenn zB die Polizei und Gerichte frühzeitig reagieren, Familie, Bekannte und Freunde aufmerksamer sind, Opfer ernst genommen werden.
Das ist im Interesse potentieller Opfer genauso wie in dem potentieller Täter.
Femizide sind außerdem etwas anderes als Taten von Terroristen, Amokläufern oder psychotischen Menschen, die sich nicht gezielt gegen Frauen richten.
Ich möchte, dass alle Personen ein faires Gerichtsverfahren und angemessene Strafen bekommen, und sie danach nicht ohne Begleitung wieder auf die Menschheit losgelassen werden. Knast alleine ändert Menschen nicht, egal wie lange sie eingesperrt sind.
Ich wünschte außerdem, ich hätte den Typen, der mich nach der Trennung monatelang tyrannisiert, gestalkt und schließlich verprügelt hat, damals angezeigt. Eine Anzeige hätte ihm vielleicht vermittelt, dass er eine Grenze weit überschritten hat. Zeugen hätte es mehr als genug gegeben... aber von denen wollte auch niemand die Polizei rufen. Das war ja sonst ein ganz netter Typ den alle kannten, und wer will die Polizei auf eine Silversterparty rufen. So haben sie versucht, mich zu beschützen (vergeblich) und ihn rauszuwerfen (genauso vergeblich).
Mit dem Wissen, das ich heute habe, hätte ich die Vorzeichen sehr viel ernster genommen - und die Zeugen hätten wohl auch anders reagiert, wenn sie es nicht als "Ausraster", sondern Teil des seit Monaten stattfindenden Tyrannisierens wahrgenommen hätten.
Seitdem hatte ich viele Gespräche mit Frauen, die ähnliches erlebt haben.
Sie können nur frühzeitig aus den bedrohlichen Situationen ausbrechen, wenn sie dafür Unterstützung von außen erhalten, um Selbstvertrauen zu gewinnen und nicht wieder in die gleichen Situationen zu geraten.
Und ja, es gibt auch Männer, die in die gleiche Situation geraten und die gleiche Gewalt erfahren.
Aber wir Frauen können auch nicht auch noch Männergruppen und Männerhäuser organisieren, während es schon zu wenige Frauenhäuser und andere Unterstützung gibt - das müsst ihr schon selbst tun.
Aber nein, "Männerrechtler" sind nicht die Antwort... schon gar nicht Jordan Peterson.
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Zitat von Pepe im Beitrag #217
Ob jemand kaltblütig ermordet wurde oder nicht, ob es Totschlag war oder nicht, ob ihn jemand auf der Autobahn tot gefahren hat oder nicht, ob es ein Versehen war oder nicht, ob der Tote Kind, Neger, schwul, lesbisch, weiblich oder vier Kinder hinterlässt. Der Tote bleibt tot und ist nicht anders tot. Unsere Gesellschaft ist sehr täterfixiert. Die Tat führt immer zum Tod eines Menschen.
Aber Hautptsache, Du konntest mal wieder mutig, geradezu ungehemmt "N***r" schreiben.
Zum Glück unterscheidet unser Rechtssystem nach Todesursachen und Tötungsmotiven.
Alles andere wäre ungerecht.
zuletzt bearbeitet 27.01.2023 01:05 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #219Zitat von Corto im Beitrag #216
Prävention? Gibt es bei Affekttaten so oder so nicht. Die maximale Prävention ist Abschreckung. Dura lex sed lex.
Ich möchte, dass jemand, der hier willkürlich fremde Menschen erdolcht, mindestens 30 Jahre hinter Gitter geht. Egal ob er Martin oder Ibrahim heisst, ob et eine traumatische Kindheit oder eine Mihrationsgeschichte hat.
Sie müssen wissen, dass die Gesellschaft schuld ist. Sie war wohl zu wenig willkommenheißend.
Du weißt sicher, dass nach dem 2.WK die Mordrate extrem hoch war. Kriegstraumata, Entwurzelung, finanzielle Nöte und erschütterte Rollenvorstellungen haben bis Anfang der 50er nachgewirkt.
Ein weiterer Höhepunkt war 1993... Nachwirkungen von Wiedervereinigung und Zusammenbruch des Ostblocks?
Seitdem nimmt die Mordrate in Relation zur Bevölkerung stetig ab, trotz Anstieg des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, Flüchtlingsbiografie, Asylstatus usw.
Das ist keinem Opfer von irgendwem ein Trost, aber es setzt die Taten von Leuten mit Flüchtlingsstatus in Relation.
Wir müssen nicht aufhören, Einwanderer oder Flüchtlinge aufzunehmen, sondern aufhören, 1. gewalttätiges Verhalten zu verharmlosen und 2. Leute ohne Auflagen und Begleitung aus dem Knast zu entlassen.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #227Zitat von Pepe im Beitrag #217
Ob jemand kaltblütig ermordet wurde oder nicht, ob es Totschlag war oder nicht, ob ihn jemand auf der Autobahn tot gefahren hat oder nicht, ob es ein Versehen war oder nicht, ob der Tote Kind, Neger, schwul, lesbisch, weiblich oder vier Kinder hinterlässt. Der Tote bleibt tot und ist nicht anders tot. Unsere Gesellschaft ist sehr täterfixiert. Die Tat führt immer zum Tod eines Menschen.
Aber Hautptsache, Du konntest mal wieder mutig, geradezu ungehemmt "N***r" schreiben.
Zum Glück unterscheidet unser Rechtssystem nach Todesursachen und Tötungsmotiven.
Alles andere wäre ungerecht.
Deine Liebe zum Täter zeigt sich nicht nur durch
deine Sucht nach Krieg?
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Zitat von FrieFie im Beitrag #228Der Hintergrund der Tat sei offen. Mich interessiert die Frage nach den Hintergründen ebenso wie die Frage, ob es nach Kriegsende eine enorm hohe Kriminalitätsrate gab, ehrlich gesagt einen Scheiß. Mich interessiert die Frage, was so ein Kerl sich alles erlauben kann, bis er abgeschoben wird.
Du weißt sicher, dass nach dem 2.WK die Mordrate extrem hoch war. Kriegstraumata, Entwurzelung, finanzielle Nöte und erschütterte Rollenvorstellungen haben bis Anfang der 50er nachgewirkt.
Ein weiterer Höhepunkt war 1993... Nachwirkungen von Wiedervereinigung und Zusammenbruch des Ostblocks?
Seitdem nimmt die Mordrate in Relation zur Bevölkerung stetig ab, trotz Anstieg des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, Flüchtlingsbiografie, Asylstatus usw.
Das ist keinem Opfer von irgendwem ein Trost, aber es setzt die Taten von Leuten mit Flüchtlingsstatus in Relation.
Wir müssen nicht aufhören, Einwanderer oder Flüchtlinge aufzunehmen, sondern aufhören, 1. gewalttätiges Verhalten zu verharmlosen und 2. Leute ohne Auflagen und Begleitung aus dem Knast zu entlassen.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #230Zitat von FrieFie im Beitrag #228Der Hintergrund der Tat sei offen. Mich interessiert die Frage nach den Hintergründen ebenso wie die Frage, ob es nach Kriegsende eine enorm hohe Kriminalitätsrate gab, ehrlich gesagt einen Scheiß. Mich interessiert die Frage, was so ein Kerl sich alles erlauben kann, bis er abgeschoben wird.
Du weißt sicher, dass nach dem 2.WK die Mordrate extrem hoch war. Kriegstraumata, Entwurzelung, finanzielle Nöte und erschütterte Rollenvorstellungen haben bis Anfang der 50er nachgewirkt.
Ein weiterer Höhepunkt war 1993... Nachwirkungen von Wiedervereinigung und Zusammenbruch des Ostblocks?
Seitdem nimmt die Mordrate in Relation zur Bevölkerung stetig ab, trotz Anstieg des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, Flüchtlingsbiografie, Asylstatus usw.
Das ist keinem Opfer von irgendwem ein Trost, aber es setzt die Taten von Leuten mit Flüchtlingsstatus in Relation.
Wir müssen nicht aufhören, Einwanderer oder Flüchtlinge aufzunehmen, sondern aufhören, 1. gewalttätiges Verhalten zu verharmlosen und 2. Leute ohne Auflagen und Begleitung aus dem Knast zu entlassen.
Ja, was so ein echter Christ ist, dem sind Hintergründe und Gesetze egal.
Was die Abschiebung verhindert, weißt Du auch genau: nach Afghanistan kann nicht abgeschoben werden.
Mit wäre lieber, ihn hier sicher eingesperrt zu wissen, ob in Psychatrie oder Gefängnis, als wo anders in Freiheit oder am Galgen.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #230Zitat von FrieFie im Beitrag #228Der Hintergrund der Tat sei offen. Mich interessiert die Frage nach den Hintergründen ebenso wie die Frage, ob es nach Kriegsende eine enorm hohe Kriminalitätsrate gab, ehrlich gesagt einen Scheiß. Mich interessiert die Frage, was so ein Kerl sich alles erlauben kann, bis er abgeschoben wird.
Du weißt sicher, dass nach dem 2.WK die Mordrate extrem hoch war. Kriegstraumata, Entwurzelung, finanzielle Nöte und erschütterte Rollenvorstellungen haben bis Anfang der 50er nachgewirkt.
Ein weiterer Höhepunkt war 1993... Nachwirkungen von Wiedervereinigung und Zusammenbruch des Ostblocks?
Seitdem nimmt die Mordrate in Relation zur Bevölkerung stetig ab, trotz Anstieg des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund, Flüchtlingsbiografie, Asylstatus usw.
Das ist keinem Opfer von irgendwem ein Trost, aber es setzt die Taten von Leuten mit Flüchtlingsstatus in Relation.
Wir müssen nicht aufhören, Einwanderer oder Flüchtlinge aufzunehmen, sondern aufhören, 1. gewalttätiges Verhalten zu verharmlosen und 2. Leute ohne Auflagen und Begleitung aus dem Knast zu entlassen.
Ja, was so ein echter Christ ist, dem sind Hintergründe und Gesetze egal.
Was die Abschiebung verhindert, weißt Du auch genau: nach Afghanistan kann nicht abgeschoben werden.
Mit wäre lieber, ihn hier sicher eingesperrt zu wissen, ob in Psychatrie oder Gefängnis, als wo anders womöglich in Freiheit oder am Galgen.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #231Afghanistan? Ich dachte, er sei ein "staatenloser Palästinenser". Wieso eigentlich staatenlos, wenn er Palästinenser ist? Wenn, dann ist er ein Problem Palästinas, nicht eines Deutschlands. Auf das Christen-Blabla gehe ich nicht ein, denn diese Frage hat nichts damit zu tun. Silete, theologi, in munere alieno!
Ja, was so ein echter Christ ist, dem sind Hintergründe und Gesetze egal.
Was die Abschiebung verhindert, weißt Du auch genau: nach Afghanistan kann nicht abgeschoben werden.
Mit wäre lieber, ihn hier sicher eingesperrt zu wissen, ob in Psychatrie oder Gefängnis, als wo anders in Freiheit oder am Galgen.
Pepe und Hans Bergman
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@FrieFie: Ein Wort noch zu den Gesetzen: Wenn die Gesetze vorsehen, dass jeder Scheißkerl im Land bleiben darf, egal, was er tut, nur weil er "Asyl" gerufen hat, dann wird es Zeit, die Gesetze schleunigst zu ändern.
Leto_II. und Hans Bergman
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #237
@FrieFie: Ein Wort noch zu den Gesetzen: Wenn die Gesetze vorsehen, dass jeder Scheißkerl im Land bleiben darf, egal, was er tut, nur weil er "Asyl" gerufen hat, dann wird es Zeit, die Gesetze schleunigst zu ändern.
Du weißt genau, dass die Gesetze anders lauten. Niemand darf hierbleiben, weil er "Asyl" gerufen hat.
Afghanistan habe ich als Beispiel für ein Land genannt, in das nicht abgeschoben werden darf, und weil es in vorigen Kommentaren um Afghanistan ging.
Um jemanden abschieben zu können, muss ein Staat denjenigen aufnehmen. Dass Palästinenser nicht alle in Palästina leben, weißt Du auch. Willst Du denjenigen nach Palästina, Gaza, Libanon, Jordanien oder Israel abschieben?
Warum soll irgend ein Staat sich staatenlose, kriminelle Personen aufhalsen lassen? Die würden von jedem Land an der Grenze zurückgeschickt.
Du kannst die Aufnahme nicht einseitig erzwingen, wie Du auch sicher weißt.
zuletzt bearbeitet 27.01.2023 18:08 |
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https://www.proasyl.de/hintergrund/hinwe...e-beraterinnen/
"Einen offiziellen Abschiebestopp im Sinne des § 60 a) Abs. 1 AufenthG gibt es aktuell nicht. Derzeit finden aber keine Abschiebungen nach Afghanistan statt."
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Zitat von Pepe im Beitrag #240
https://www.proasyl.de/hintergrund/hinweise-fuer-afghanische-fluechtlinge-und-ihre-beraterinnen/
"Einen offiziellen Abschiebestopp im Sinne des § 60 a) Abs. 1 AufenthG gibt es aktuell nicht. Derzeit finden aber keine Abschiebungen nach Afghanistan statt."
Die Abschiebung nach Afghanistan gilt für die Polizeikräfte als zu gefährlich.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #239Zitat von FrieFie im Beitrag #238Soweit ich weiß, "lebt" der Palästinenserstaat von europäischen und amerikanischen Zuwendungen. Es gibt also Hebel.
Du kannst die Aufnahme nicht einseitig erzwingen, wie Du auch sicher weißt.
Das klappt sicher super mit solchen Hebeln. Einfach bisschen Geld zahlen, irgendwer in Gaza wird´s schon nehmen.
Dafür nehmen die dann die Problemfälle und entsorgen sie entweder als Selbstmordattentäter in Israel oder Europa, oder an der nächsten Laterne.
Mach doch mal einen Vorschlag, mit welcher Behörde in Palästina irgendwas ausgehandelt werden soll, wenn Palästina nichtmal als Staat anerkannt ist.
https://www.focus.de/panorama/warum-die-..._184094605.html
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Zitat von FrieFie im Beitrag #243Zuckerbrot und Peitsche. Wenn die ihre Leute nicht nehmen, werden eben Hilfen gekürzt oder eingestellt.
Das klappt sicher super mit solchen Hebeln. Einfach bisschen Geld zahlen, irgendwer in Gaza wird´s schon nehmen.
Dafür nehmen die dann die Problemfälle und entsorgen sie entweder als Selbstmordattentäter in Israel oder Europa, oder an der nächsten Laterne.
Mach doch mal einen Vorschlag, mit welcher Behörde in Palästina irgendwas ausgehandelt werden soll, wenn Palästina nichtmal als Staat anerkannt ist.
https://www.focus.de/panorama/warum-die-..._184094605.html
Leto_II. und Landegaard
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #245Zitat von FrieFie im Beitrag #243Zuckerbrot und Peitsche. Wenn die ihre Leute nicht nehmen, werden eben Hilfen gekürzt oder eingestellt.
Das klappt sicher super mit solchen Hebeln. Einfach bisschen Geld zahlen, irgendwer in Gaza wird´s schon nehmen.
Dafür nehmen die dann die Problemfälle und entsorgen sie entweder als Selbstmordattentäter in Israel oder Europa, oder an der nächsten Laterne.
Mach doch mal einen Vorschlag, mit welcher Behörde in Palästina irgendwas ausgehandelt werden soll, wenn Palästina nichtmal als Staat anerkannt ist.
https://www.focus.de/panorama/warum-die-..._184094605.html
Das klappt ja auch sonst so super im Umgang mit der Gaza-Regierung.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #246Zitat von Maga-neu im Beitrag #245Zitat von FrieFie im Beitrag #243Zuckerbrot und Peitsche. Wenn die ihre Leute nicht nehmen, werden eben Hilfen gekürzt oder eingestellt.
Das klappt sicher super mit solchen Hebeln. Einfach bisschen Geld zahlen, irgendwer in Gaza wird´s schon nehmen.
Dafür nehmen die dann die Problemfälle und entsorgen sie entweder als Selbstmordattentäter in Israel oder Europa, oder an der nächsten Laterne.
Mach doch mal einen Vorschlag, mit welcher Behörde in Palästina irgendwas ausgehandelt werden soll, wenn Palästina nichtmal als Staat anerkannt ist.
https://www.focus.de/panorama/warum-die-..._184094605.html
Das klappt ja auch sonst so super im Umgang mit der Gaza-Regierung.
Wurde das schon versucht? Ernsthaft? Bis zu den UNO-Beiträgen? Wir finanzieren immer wieder wirklich nette Schulbücher. Es träfe leider immer die falschen.
Pepe, Maga-neu und Hans Bergman
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #247Zitat von FrieFie im Beitrag #246Zitat von Maga-neu im Beitrag #245Zitat von FrieFie im Beitrag #243Zuckerbrot und Peitsche. Wenn die ihre Leute nicht nehmen, werden eben Hilfen gekürzt oder eingestellt.
Das klappt sicher super mit solchen Hebeln. Einfach bisschen Geld zahlen, irgendwer in Gaza wird´s schon nehmen.
Dafür nehmen die dann die Problemfälle und entsorgen sie entweder als Selbstmordattentäter in Israel oder Europa, oder an der nächsten Laterne.
Mach doch mal einen Vorschlag, mit welcher Behörde in Palästina irgendwas ausgehandelt werden soll, wenn Palästina nichtmal als Staat anerkannt ist.
https://www.focus.de/panorama/warum-die-..._184094605.html
Das klappt ja auch sonst so super im Umgang mit der Gaza-Regierung.
Wurde das schon versucht? Ernsthaft? Bis zu den UNO-Beiträgen? Wir finanzieren immer wieder wirklich nette Schulbücher. Es träfe leider immer die falschen.
Erstens träfe es immer die falschen, zweitens sind den anderen weitere Sanktionen egal. Im Gegenteil nutzen sie sie, um die Bevölkerung weiter zu radikalisieren.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #248Zitat von Leto_II. im Beitrag #247Zitat von FrieFie im Beitrag #246Zitat von Maga-neu im Beitrag #245Zitat von FrieFie im Beitrag #243Zuckerbrot und Peitsche. Wenn die ihre Leute nicht nehmen, werden eben Hilfen gekürzt oder eingestellt.
Das klappt sicher super mit solchen Hebeln. Einfach bisschen Geld zahlen, irgendwer in Gaza wird´s schon nehmen.
Dafür nehmen die dann die Problemfälle und entsorgen sie entweder als Selbstmordattentäter in Israel oder Europa, oder an der nächsten Laterne.
Mach doch mal einen Vorschlag, mit welcher Behörde in Palästina irgendwas ausgehandelt werden soll, wenn Palästina nichtmal als Staat anerkannt ist.
https://www.focus.de/panorama/warum-die-..._184094605.html
Das klappt ja auch sonst so super im Umgang mit der Gaza-Regierung.
Wurde das schon versucht? Ernsthaft? Bis zu den UNO-Beiträgen? Wir finanzieren immer wieder wirklich nette Schulbücher. Es träfe leider immer die falschen.
Erstens träfe es immer die falschen, zweitens sind den anderen weitere Sanktionen egal. Im Gegenteil nutzen sie sie, um die Bevölkerung weiter zu radikalisieren.
Du meinst nicht, dass es bereits die falschen trifft, wie bspw Zugfahrer? Ich bin auch nicht der Ansicht, dass wir Schutzgeld zahlen müssten, damit sich die Bevölkerung Palästinas nicht weiter (PRUUUST) radikalisiert.
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Zitat von FrieFie im Beitrag #246Ist noch nie versucht worden. Ich sage, es würde klappen. Mit welchen Geldern sollen sich die Leute von Abbas, die es an Korruption mit den Selenskyi-Leuten aufnehmen können, sonst ihre Villen bauen?
Das klappt ja auch sonst so super im Umgang mit der Gaza-Regierung.
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