Zitat von Hans Bergman im Beitrag #101Keine Sorge. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #100
Allen Bloggern frohe Weihnachten. Und mögen Eure / Ihre Gedanken nicht zu sehr um Donald Trump kreisen.
Wünsch ich Dir auch.
Und dazu, dass Du dich auch selber nicht zu sehr mit ihm beschäftigst... :-)
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
https://taz.de/Warum-der-Welttoilettenta...g-ist/!5725606/
Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
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Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #106Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
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Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Dass man mir ein schlechtes Gewissen für die globale Klo-Kultur machen will, finde ich tatsächlich noch nerviger.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #107Zitat von Hans Bergman im Beitrag #106Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
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Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Dass man mir ein schlechtes Gewissen für die globale Klo-Kultur machen will, finde ich tatsächlich noch nerviger.
Es will mir noch immer nicht richtig in den Kopf, dass ich in einer Zeitung, die keine Satireschrift ist, das Wort "Mensch mit Gebärmutter" gelesen habe, und es sich dabei nicht um eine humorige Worterfindung in einem Leserkommentar handelt, sondern ganz offiziell um die Bezeichnung für eine Frau.
Obwohl ich das als Mensch mit Prostata eigentlich verstehen sollte.
Wenn jemand mal den Kopfschütteln begleitenden oder ersetzenden Ausruf "Mann, oh Mann!" in "Frau, oh Frau!" umdiktieren möchte, dann würde ich das angesichts solcher Sprachmaten mit Gebärmutter sofort begreifen.
Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
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Das sprachliche Leben wird immer komplizierter. Was machen denn die armen US-Bürger, wenn sich der Begriff durchsetzt? Wo die doch in offiziellen Texten gar nicht mehr Mutter oder Vater verwenden dürfen.
Heißt dort das Organ dann Gebärelternteil?
(Ich beanspruche Urheberschutz für den Begriff "Sprachmaten").
Zitat von Leto_II. im Beitrag #107Aber was wäre die Wokeness ohne Schuldkult (daher ist sie auch in protestantischen Ländern weiter verbreitet als in katholischen oder orthodoxen) und ohne irre Bezeichnungen? Ein Staatsfunk-Redakteur meinte sogar, wer nur mit Leuten zu tun hätte, die keine Kunstpausen für die Genderei machten, lebe auch in einer Blase. :-)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #106Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
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Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Dass man mir ein schlechtes Gewissen für die globale Klo-Kultur machen will, finde ich tatsächlich noch nerviger.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #108Zitat von Leto_II. im Beitrag #107Zitat von Hans Bergman im Beitrag #106Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
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Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Dass man mir ein schlechtes Gewissen für die globale Klo-Kultur machen will, finde ich tatsächlich noch nerviger.
Es will mir noch immer nicht richtig in den Kopf, dass ich in einer Zeitung, die keine Satireschrift ist, das Wort "Mensch mit Gebärmutter" gelesen habe, und es sich dabei nicht um eine humorige Worterfindung in einem Leserkommentar handelt, sondern ganz offiziell um die Bezeichnung für eine Frau.
Obwohl ich das als Mensch mit Prostata eigentlich verstehen sollte.
Wenn jemand mal den Kopfschütteln begleitenden oder ersetzenden Ausruf "Mann, oh Mann!" in "Frau, oh Frau!" umdiktieren möchte, dann würde ich das angesichts solcher Sprachmaten mit Gebärmutter sofort begreifen.
Wieso? Die Progressionslinke lässt das sogar unwidersprochen als Waffensystem durchgehen. Ist doch stringent.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #110Zitat von Leto_II. im Beitrag #107Aber was wäre die Wokeness ohne Schuldkult (daher ist sie auch in protestantischen Ländern weiter verbreitet als in katholischen oder orthodoxen) und ohne irre Bezeichnungen? Ein Staatsfunk-Redakteur meinte sogar, wer nur mit Leuten zu tun hätte, die keine Kunstpausen für die Genderei machten, lebe auch in einer Blase. :-)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #106Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
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Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Dass man mir ein schlechtes Gewissen für die globale Klo-Kultur machen will, finde ich tatsächlich noch nerviger.
Ich bin Protestant, war heute auf dem Klo und hatte kein schlechtes Gewissen; die Blase ist auch gerade leer.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #112Und was sagt das aus? Es soll auch "woke" Katholiken geben, die durch das Pontifikat von Franziskus Auftrieb erhalten haben. (Ich halte ihn aber eher für "jesuitisch" als für "woke".) Wenn ich auf Deutschland, Schweden, die USA oder GB schaue (allesamt kulturprotestantische Länder), so scheint mir die Wokeness dort verbreiteter zu sein als in Italien, Spanien, Frankreich oder Griechenland, von Russland ganz zu schweigen. Und selbst im deutschsprachigen Bereich: Vergleich einfach mal Deutschland und Österreich...Zitat von Maga-neu im Beitrag #110Zitat von Leto_II. im Beitrag #107Aber was wäre die Wokeness ohne Schuldkult (daher ist sie auch in protestantischen Ländern weiter verbreitet als in katholischen oder orthodoxen) und ohne irre Bezeichnungen? Ein Staatsfunk-Redakteur meinte sogar, wer nur mit Leuten zu tun hätte, die keine Kunstpausen für die Genderei machten, lebe auch in einer Blase. :-)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #106Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
https://taz.de/Warum-der-Welttoilettenta...g-ist/!5725606/
Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Dass man mir ein schlechtes Gewissen für die globale Klo-Kultur machen will, finde ich tatsächlich noch nerviger.
Ich bin Protestant, war heute auf dem Klo und hatte kein schlechtes Gewissen; die Blase ist auch gerade leer.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #114Zitat von Leto_II. im Beitrag #112Und was sagt das aus? Es soll auch "woke" Katholiken geben, die durch das Pontifikat von Franziskus Auftrieb erhalten haben. (Ich halte ihn aber eher für "jesuitisch" als für "woke".) Wenn ich auf Deutschland, Schweden, die USA oder GB schaue (allesamt kulturprotestantische Länder), so scheint mir die Wokeness dort verbreiteter zu sein als in Italien, Spanien, Frankreich oder Griechenland, von Russland ganz zu schweigen. Und selbst im deutschsprachigen Bereich: Vergleich einfach mal Deutschland und Österreich...Zitat von Maga-neu im Beitrag #110Zitat von Leto_II. im Beitrag #107Aber was wäre die Wokeness ohne Schuldkult (daher ist sie auch in protestantischen Ländern weiter verbreitet als in katholischen oder orthodoxen) und ohne irre Bezeichnungen? Ein Staatsfunk-Redakteur meinte sogar, wer nur mit Leuten zu tun hätte, die keine Kunstpausen für die Genderei machten, lebe auch in einer Blase. :-)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #106Zitat von Nante im Beitrag #105
Bei aller inhaltlichen Zustimmung zum Artikel: Frauen als "Menschen mit Gebärmutter" zu bezeichnen ist zu viel des Gutgemeinten.... Klar, die TAZ.
https://taz.de/Warum-der-Welttoilettenta...g-ist/!5725606/
Na ja, Menschen mit Gebärmutter plus Dachschaden sollte man das durchgehen lassen.
Dass man mir ein schlechtes Gewissen für die globale Klo-Kultur machen will, finde ich tatsächlich noch nerviger.
Ich bin Protestant, war heute auf dem Klo und hatte kein schlechtes Gewissen; die Blase ist auch gerade leer.
Ich weiss, was Du meinst, wir haben aber auch die Schweiz, die Niederlande, Dänemark.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #115Dennoch: Der Protestantismus kennt nur Himmel und Hölle (kein Fegefeuer); er kennt keine Buße als einmaligen Akt für konkrete Sünden, sondern das ganze Leben ist Buße, da man ja durch die Erbsünde im Kern seines Menschseins getroffen ist (während der Katholizismus die Erbsünde zwar anerkennt, sie aber stark relativiert); er kennt die doppelte Prädestination, auch wenn Luther das, anders als Zwingli und Calvin, nicht so genannt hat; die Prädestination ist aber die logische Folge seiner Gnadenlehre. Nimm alles Religiöse einmal weg - und du hast den durch sein Weißsein, Mannsein, Heterosexuellsein schuldigen Menschen, der nichts an seiner Schuld ändern kann und der immer schuldig bleibt (s. Robin Di Angelos "White Fragility"). Es gibt keine "penitence", keinen Akt der Buße, durch den man die Last abschüttelt, sondern nur "remorse", Reue, eine psychisch belastende Reue, die zu keiner Erlösung führt, da es für Nicht-Minderheiten keine Erlösung gibt, nicht einmal durch Wokeness.
Ich weiss, was Du meinst, wir haben aber auch die Schweiz, die Niederlande, Dänemark.
https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de...Dudin-wird.html
Die Onlineredaktion des Duden mit Sitz in - Berlin - versucht wohl gerade, die deutsche Sprache hochamtlich umzuschreiben. Das generische Maskulinum sei nicht neutral, daher müssen fast alle Nomina jetzt zusätzlich in der weiblichem Form katagolisiert werden...
Sprachwissenschaftler aller Provenienzen laufen Sturm gegen diese pseudo-wissenschaftliche "Sprachreform von oben" (der Fisch stinkt halt immer vom Kopf her...)
Man kann auch Schönes mit der Sprache machen, selbst bei der FAZ hat das noch nicht jeder verlernt.
https://m.faz.net/aktuell/politik/fraktu...e-17136456.html
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