Die deutsche Sprache wird derzeit massiv verschoben in Richtung PC-Newspeak.
Aktuelles Beispiel ist die Einführung des Wortes "Hasskriminalität", das in keiner Nachrichtensendung mehr fehlen darf.
Wer hat wann wie festgelegt, dass Hass - ein emotionaler Affekt - kriminell sei??
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Zitat von Corto im Beitrag #1
Die deutsche Sprache wird derzeit massiv verschoben in Richtung PC-Newspeak.
Aktuelles Beispiel ist die Einführung des Wortes "Hasskriminalität", das in keiner Nachrichtensendung mehr fehlen darf.
Wer hat wann wie festgelegt, dass Hass - ein emotionaler Affekt - kriminell sei??
Das haben interessierte Bürger so entschieden
Sich damit sprachlich zu beschäftigen ist mal spannend. Weil nämlich Kriminalität bereits völlig eindeutig Handlungen als kriminell ordnet. Der Zusatz von "Hass" ergibt hierbei keinen Sinn. Daher kann er nur den Zweck der Differenzierung haben. Also ist Hasskriminalität was anderes als Kriminalität. Worin die besteht, wie sie sich unterscheidet, wäre zu definieren. Ich erinnere mich nicht, dass das mal gemacht wurde.
Daher soll wohl Hass und Kriminalität durch sprachliche Verknüpfung eine inhaltliche werden. Da Kriminalität unberührt Kriminalität bleibt, weitet sich Kriminalität auf Hass aus, der bisher nicht kriminell ist.
Und siehe da, nun sind irgendwelche Hasskommentare nicht mehr Hasskommentare, die auf kriminelle Inhalte zu prüfen wären, sondern ausnahmslos kriminell. Das ist jedoch nicht alles. Ob ein Hasskommentar ein Hasskommentar ist, hinge davon ab, ob der Autor einen Kommentar aus seiner Emotionslage Hass schreibt. Auch das wird aber gar nicht geprüft, es reicht dafür aus, es unterstellen zu können.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2Die These, dass eine "hate speech" (wobei man geflissentlich "hate speech" nicht definiert) zu Verbrechen führt, ist ziemlich krude und entbehrt jeglicher empirischer Grundlage. (Genauso wenig, wie ein Zusammenhang zwischen Videospielen und Amokläufen nachzuweisen ist.) Das Allermerkwürdigste aber ist die Tatsache, dass Journalisten wünschen, jeden fünften Thüringer in die Fresse zu hauen (warum eigentlich jeder Fünfte? was hat die CDU denn damit zu tun?), "Comedians" Sachsen mit Napalm überschütten wollen, Pressesprecher Sachsen gegen tschechischen Atommüll tauschen wollen - aber das Ganze wird nie als "hate speech" angeprangert. Auch nicht, wenn Spon-Kolumnistinnen die "Handarbeit der Antifa" preisen.Zitat von Corto im Beitrag #1
Die deutsche Sprache wird derzeit massiv verschoben in Richtung PC-Newspeak.
Aktuelles Beispiel ist die Einführung des Wortes "Hasskriminalität", das in keiner Nachrichtensendung mehr fehlen darf.
Wer hat wann wie festgelegt, dass Hass - ein emotionaler Affekt - kriminell sei??
Das haben interessierte Bürger so entschieden
Sich damit sprachlich zu beschäftigen ist mal spannend. Weil nämlich Kriminalität bereits völlig eindeutig Handlungen als kriminell ordnet. Der Zusatz von "Hass" ergibt hierbei keinen Sinn. Daher kann er nur den Zweck der Differenzierung haben. Also ist Hasskriminalität was anderes als Kriminalität. Worin die besteht, wie sie sich unterscheidet, wäre zu definieren. Ich erinnere mich nicht, dass das mal gemacht wurde.
Daher soll wohl Hass und Kriminalität durch sprachliche Verknüpfung eine inhaltliche werden. Da Kriminalität unberührt Kriminalität bleibt, weitet sich Kriminalität auf Hass aus, der bisher nicht kriminell ist.
Und siehe da, nun sind irgendwelche Hasskommentare nicht mehr Hasskommentare, die auf kriminelle Inhalte zu prüfen wären, sondern ausnahmslos kriminell. Das ist jedoch nicht alles. Ob ein Hasskommentar ein Hasskommentar ist, hinge davon ab, ob der Autor einen Kommentar aus seiner Emotionslage Hass schreibt. Auch das wird aber gar nicht geprüft, es reicht dafür aus, es unterstellen zu können.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2Drogen waren und sind auch heute nicht kriminell. Ebensowenig wie Hass heute kriminell ist.
...Daher soll wohl Hass und Kriminalität durch sprachliche Verknüpfung eine inhaltliche werden. Da Kriminalität unberührt Kriminalität bleibt, weitet sich Kriminalität auf Hass aus, der bisher nicht kriminell ist....
Daher hat das Wort Hasskriminalität lediglich die Bedeutung von Kriminalität, die aus Hass begangen wird, sowie Drogenkriminalität die Bedeutung von Kriminalität hat, die zur Beschaffung oder Verteilung von Drogen begangen wird.
(In meiner negativen Einstellung zur Legalisierung von Drogen bin ich inzwischen etwas wankelmütig geworden).
zuletzt bearbeitet 27.11.2019 22:02 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #3Die krasseste Form von hate-speech kennen wird aus der Nazizeit. Mehr Empirie brauche ich persönlich nicht.
... Die These, dass eine "hate speech" (wobei man geflissentlich "hate speech" nicht definiert) zu Verbrechen führt, ist ziemlich krude und entbehrt jeglicher empirischer Grundlage. (Genauso wenig, wie ein Zusammenhang zwischen Videospielen und Amokläufen nachzuweisen ist.) ....
Und dass Videospiele, in denen das Abknallen von Menschen belohnt wird, bei labilen und vorgestörten Menschen zum Wunsch nach noch mehr Kick (in der Realität) führen kann, davon bin ich überzeugt.
zuletzt bearbeitet 27.11.2019 22:11 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4Zitat von Landegaard im Beitrag #2Drogen waren und sind auch heute nicht kriminell. Ebensowenig wie Hass heute kriminell ist.
...Daher soll wohl Hass und Kriminalität durch sprachliche Verknüpfung eine inhaltliche werden. Da Kriminalität unberührt Kriminalität bleibt, weitet sich Kriminalität auf Hass aus, der bisher nicht kriminell ist....
Daher hat das Wort Hasskriminalität lediglich die Bedeutung von Kriminalität, die aus Hass begangen wird, sowie Drogenkriminalität die Bedeutung von Kriminalität hat, die zur Beschaffung oder Verteilung von Drogen begangen wird.
(In meiner negativen Einstellung zur Legalisierung von Drogen bin ich inzwischen etwas wankelmütig geworden).
Guter Punkt. Nur eignet sich "Drogen" als Spezifikation von Kriminalität, Hass tut das nicht. Alleine schon, weil "Drogen"-Bezug eindeutig ist und objektiv durch vorhandene Drogen feststellbar.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5Zitat von Maga-neu im Beitrag #3Die krasseste Form von hate-speech kennen wird aus der Nazizeit. Mehr Empirie brauche ich persönlich nicht.
... Die These, dass eine "hate speech" (wobei man geflissentlich "hate speech" nicht definiert) zu Verbrechen führt, ist ziemlich krude und entbehrt jeglicher empirischer Grundlage. (Genauso wenig, wie ein Zusammenhang zwischen Videospielen und Amokläufen nachzuweisen ist.) ....
Und dass Videospiele, in denen das Abknallen von Menschen belohnt wird, bei labilen und vorgestörten Menschen zum Wunsch nach noch mehr Kick (in der Realität) führen kann, davon bin ich überzeugt.
Mag sein bei labilen und speziell gestörten Menschen, die ein Sonnenbankbesuch dann zu den gleichen Wünschen führen kann. Was dann mit Videospielen das gleiche zu tun hat, wie mit Sonnenbänken: Nichts. Es gibt sehr viele, die Deine Überzeugung teilen und mit dieser über 10 Jahre versucht haben, einen Nachweis zu für die Richtigkeit ihrer Überzeugung zu finden.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #6Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4Zitat von Landegaard im Beitrag #2Drogen waren und sind auch heute nicht kriminell. Ebensowenig wie Hass heute kriminell ist.
...Daher soll wohl Hass und Kriminalität durch sprachliche Verknüpfung eine inhaltliche werden. Da Kriminalität unberührt Kriminalität bleibt, weitet sich Kriminalität auf Hass aus, der bisher nicht kriminell ist....
Daher hat das Wort Hasskriminalität lediglich die Bedeutung von Kriminalität, die aus Hass begangen wird, sowie Drogenkriminalität die Bedeutung von Kriminalität hat, die zur Beschaffung oder Verteilung von Drogen begangen wird.
(In meiner negativen Einstellung zur Legalisierung von Drogen bin ich inzwischen etwas wankelmütig geworden).
Guter Punkt. Nur eignet sich "Drogen" als Spezifikation von Kriminalität, Hass tut das nicht. Alleine schon, weil "Drogen"-Bezug eindeutig ist und objektiv durch vorhandene Drogen feststellbar.
Wenn ich jemanden aus Hass töte, dann ist das nicht minder eindeutig und objektiv durch den Hass ausgelöst worden.
Nicht umsonst auch gibt es eit eh und je den Begriff "Verbrechen aus Leidenschaft", an dem sich noch nie jemand gestört hat. Leidenschaft ist auch nicht per se kriminell.
zuletzt bearbeitet 28.11.2019 08:30 |
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Zitat von Landegaard im Beitrag #7Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5Zitat von Maga-neu im Beitrag #3Die krasseste Form von hate-speech kennen wird aus der Nazizeit. Mehr Empirie brauche ich persönlich nicht.
... Die These, dass eine "hate speech" (wobei man geflissentlich "hate speech" nicht definiert) zu Verbrechen führt, ist ziemlich krude und entbehrt jeglicher empirischer Grundlage. (Genauso wenig, wie ein Zusammenhang zwischen Videospielen und Amokläufen nachzuweisen ist.) ....
Und dass Videospiele, in denen das Abknallen von Menschen belohnt wird, bei labilen und vorgestörten Menschen zum Wunsch nach noch mehr Kick (in der Realität) führen kann, davon bin ich überzeugt.
Mag sein bei labilen und speziell gestörten Menschen, die ein Sonnenbankbesuch dann zu den gleichen Wünschen führen kann. Was dann mit Videospielen das gleiche zu tun hat, wie mit Sonnenbänken: Nichts. Es gibt sehr viele, die Deine Überzeugung teilen und mit dieser über 10 Jahre versucht haben, einen Nachweis zu für die Richtigkeit ihrer Überzeugung zu finden.
Na ja, wenn man zwischen sich auf die Sonnenbank legen und Menschen abknallen keinen Unterschied erkennt, der kann da wohl nie einen Zusammenhang erkennen.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #9Zitat von Landegaard im Beitrag #7Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5Zitat von Maga-neu im Beitrag #3Die krasseste Form von hate-speech kennen wird aus der Nazizeit. Mehr Empirie brauche ich persönlich nicht.
... Die These, dass eine "hate speech" (wobei man geflissentlich "hate speech" nicht definiert) zu Verbrechen führt, ist ziemlich krude und entbehrt jeglicher empirischer Grundlage. (Genauso wenig, wie ein Zusammenhang zwischen Videospielen und Amokläufen nachzuweisen ist.) ....
Und dass Videospiele, in denen das Abknallen von Menschen belohnt wird, bei labilen und vorgestörten Menschen zum Wunsch nach noch mehr Kick (in der Realität) führen kann, davon bin ich überzeugt.
Mag sein bei labilen und speziell gestörten Menschen, die ein Sonnenbankbesuch dann zu den gleichen Wünschen führen kann. Was dann mit Videospielen das gleiche zu tun hat, wie mit Sonnenbänken: Nichts. Es gibt sehr viele, die Deine Überzeugung teilen und mit dieser über 10 Jahre versucht haben, einen Nachweis zu für die Richtigkeit ihrer Überzeugung zu finden.
Na ja, wenn man zwischen sich auf die Sonnenbank legen und Menschen abknallen keinen Unterschied erkennt, der kann da wohl nie einen Zusammenhang erkennen.
Sonnenbänke sind so sehr Menschen, wie es die Spielfiguren in Computerspielen sind. Wen hältst Du eigentlich für so dämlich, nicht den Unterschied zwischen einem Softwareoutput und einem realen Menschen zu kennen? Das können nur die sein, die auch keinen zu Sonnenbänken erkennen.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #10Sonnenbänke sind so sehr Menschen, wie es die Spielfiguren in Computerspielen sind? Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
...Sonnenbänke sind so sehr Menschen, wie es die Spielfiguren in Computerspielen sind. Wen hältst Du eigentlich für so dämlich, nicht den Unterschied zwischen einem Softwareoutput und einem realen Menschen zu kennen? Das können nur die sein, die auch keinen zu Sonnenbänken erkennen.
Den Unterschied zwichen Software und Realität kennt jeder. Gerade das kann jemanden dazu animieren, das als so prickelnd empfundene Erlebnis auch mal real zu erleben.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Ich habe etliche Jahre ein "Killerspiel" semiproffesionell gespielt. Zwei mal die Woche zwei bis drei Stunden mit dem Team trainiert und am Wochenende Wettkämpfe.
Das hat wirklich nichts mit Menschen töten zu tun. Nicht mal annähernd und wenn es bei dem ein oder anderen Spieler so sein sollte, liegt es am Spieler und nicht am Spiel.
Die "kills" eines Computerspieler haben mit echten Tötungen soviel gemein, wie Schach mit Tierquälerei und Frauenmisshandlung.
EIn schachspielender Tierquäler, die es sicher zuhauf gibt, quält Tiere nicht weil er Schach spielt und er spielt sicher auch nicht Schach wegen seinem Drang zur Tierquälerei
zuletzt bearbeitet 28.11.2019 10:50 |
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Zitat von ghassan im Beitrag #12Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #13
Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.
Strategie und Taktik sind zwei wichtige Faktoren bei Videospielen und auch beim Krieg.
Wenn die Nationalspieler Fifa auf der Playstation spielen, kann es durchaus Vorteile für sie auf dem Feld haben. Aber niemand wird durch das Spielen von FIFA zum Nationalspieler
zuletzt bearbeitet 28.11.2019 10:57 |
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Zitat von ghassan im Beitrag #12
Ich habe etliche Jahre ein "Killerspiel" semiproffesionell gespielt. Zwei mal die Woche zwei bis drei Stunden mit dem Team trainiert und am Wochenende Wettkämpfe.
Das hat wirklich nichts mit Menschen töten zu tun. Nicht mal annähernd und wenn es bei dem ein oder anderen Spieler so sein sollte, liegt es am Spieler und nicht am Spiel.
Du hättest aber auch um die Wette Erdbeeren oder Tomaten anpflanzen können....) Oder siedeln oder ein Krankenhaus organisieren....
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Zitat von ghassan im Beitrag #12Es geht ja auch nicht um normale, satbile Menschen, das habe ich ja explizit auch geschrieben, das Problem sind die, die ohnehin schon etwas neben der Spur sind. Da HABEN die "kills" m. M. n. sehr wohl eine Bedeutung. Sonst könnte man das Spiel ja auch mit Tontauben machen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Ich habe etliche Jahre ein "Killerspiel" semiproffesionell gespielt. Zwei mal die Woche zwei bis drei Stunden mit dem Team trainiert und am Wochenende Wettkämpfe.
Das hat wirklich nichts mit Menschen töten zu tun. Nicht mal annähernd und wenn es bei dem ein oder anderen Spieler so sein sollte, liegt es am Spieler und nicht am Spiel.
Die "kills" eines Computerspieler haben mit echten Tötungen soviel gemein, wie Schach mit Tierquälerei und Frauenmisshandlung.
EIn schachspielender Tierquäler, die es sicher zuhauf gibt, quält Tiere nicht weil er Schach spielt und er spielt sicher auch nicht Schach wegen seinem Drang zur Tierquälerei.
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Zitat von ghassan im Beitrag #14Genau das ist der Unterschied. Die einen, die das Spiel beherrschen wollen und ihre Geschicklichkeit beweisen. Ich habe bei Donkey Kong auch Felsbrocken auf meine Verfolger geworfen und sie getötet, ohne die geringste Empfindung, jemandem weh getan zu haben. Da geht es um Punkte, und nur um Punkte.Zitat von Leto_II. im Beitrag #13
Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.
Strategie und Taktik sind zwei wichtige Faktoren bei Videospielen und auch beim Krieg....
Zum anderen die labilen Frustrierten, die versuchen, ihren Frust durch Gewalt abzubauen. Erst über ein entsprechendes Videospiel, um die Protagonisten abzuknallen, nicht um in der High-Score-Tabelle aufzutauchen. Ungewiss, was später bei denen geschieht.
zuletzt bearbeitet 28.11.2019 12:49 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #13Zitat von ghassan im Beitrag #12Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Die Studienlage ist nicht widersprüchlich, sie hat keinen Beleg für Deine "Überzeugung" vorzuweisen. Das ist was anderes als "widersprüchlich", das ist eindeutig.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #18Zitat von Leto_II. im Beitrag #13Zitat von ghassan im Beitrag #12Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Die Studienlage ist nicht widersprüchlich, sie hat keinen Beleg für Deine "Überzeugung" vorzuweisen. Das ist was anderes als "widersprüchlich", das ist eindeutig.
Welche Überzeugung? Kinder- und Jugendpsycharter sehen das so, das Militär wohl auch.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Seit vielen Jahrhunderten wurden Mädchen mit Puppen und Puppenküchen spielerisch an "die für sie bestimmten Aufgaben" herangeführt.Zitat von Landegaard im Beitrag #18Zitat von Leto_II. im Beitrag #13Zitat von ghassan im Beitrag #12Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Die Studienlage ist nicht widersprüchlich, sie hat keinen Beleg für Deine "Überzeugung" vorzuweisen. Das ist was anderes als "widersprüchlich", das ist eindeutig.
Welche Überzeugung? Kinder- und Jugendpsycharter sehen das so, das Militär wohl auch.
Es gab wohl mehrere "Überzeugte".
zuletzt bearbeitet 28.11.2019 20:27 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #20Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Seit vielen Jahrhunderten wurden Mädchen mit Puppen und Puppenküchen spielerisch an "die für sie bestimmten Aufgaben" herangeführt.Zitat von Landegaard im Beitrag #18Zitat von Leto_II. im Beitrag #13Zitat von ghassan im Beitrag #12Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Die Studienlage ist nicht widersprüchlich, sie hat keinen Beleg für Deine "Überzeugung" vorzuweisen. Das ist was anderes als "widersprüchlich", das ist eindeutig.
Welche Überzeugung? Kinder- und Jugendpsycharter sehen das so, das Militär wohl auch.
Es gab wohl mehrere "Überzeugte".
Und Leichtathleten trainieren Schrittfolgen und Bewegungsabläufe immer und immer wieder, nur Du wirst Weltmeister direkt vom Sofa.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #21Zitat von Hans Bergman im Beitrag #20Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Seit vielen Jahrhunderten wurden Mädchen mit Puppen und Puppenküchen spielerisch an "die für sie bestimmten Aufgaben" herangeführt.Zitat von Landegaard im Beitrag #18Zitat von Leto_II. im Beitrag #13Zitat von ghassan im Beitrag #12Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Die Studienlage ist nicht widersprüchlich, sie hat keinen Beleg für Deine "Überzeugung" vorzuweisen. Das ist was anderes als "widersprüchlich", das ist eindeutig.
Welche Überzeugung? Kinder- und Jugendpsycharter sehen das so, das Militär wohl auch.
Es gab wohl mehrere "Überzeugte".
Und Leichtathleten trainieren Schrittfolgen und Bewegungsabläufe immer und immer wieder, nur Du wirst Weltmeister direkt vom Sofa.
Ich habe mir dieses Video etliche Male angesehen: https://www.youtube.com/watch?v=Y0nDhQEI...cVuqhfAH-utgh-q
Das hat mich zur Nachahmung angestachelt, und in meinem Fanatismus habe ich mir die Waffe Yamaha NP32 angeschafft und laufe jetzt Amok: https://wikiline.net/Bands/Misty.mp3
(Übrigens: Misty heißt nicht, wie vielleicht anzunehmen, mistig, sondern neblig/verschwommen).
Weltmeister werde ich damit nicht mehr, aber Schaden genug kann ich damit anrichten.
zuletzt bearbeitet 28.11.2019 22:41 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #19Zitat von Landegaard im Beitrag #18Zitat von Leto_II. im Beitrag #13Zitat von ghassan im Beitrag #12Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #11
Kennst Du Computerspiele, in denen auf Sonenbänke Jagd gemacht wird und man sie erschießt, d. h. tötet?
Seit Jahrhunderten werden Menschen bewundert, die besonders erfolgreich Damen, Bauern und Pferde schlagen.
Hans, sei mir nicht böse, aber wenn aus Deiner Sicht in Computerspielen Menschen abgeknallt werden, ist das nur das Ergebnis einer Reflektion Deines Kopfes.
Die Studienlage ist nicht widersprüchlich, sie hat keinen Beleg für Deine "Überzeugung" vorzuweisen. Das ist was anderes als "widersprüchlich", das ist eindeutig.
Welche Überzeugung? Kinder- und Jugendpsycharter sehen das so, das Militär wohl auch.
Mein Fehler, ich hab Sie mit Hans verwechselt und den Kontext daher grob verkehrt sortiert.
Ich meinte natürlich die Überzeugung von Hans, wir sprachen ja von der.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #17Zitat von ghassan im Beitrag #14Genau das ist der Unterschied. Die einen, die das Spiel beherrschen wollen und ihre Geschicklichkeit beweisen. Ich habe bei Donkey Kong auch Felsbrocken auf meine Verfolger geworfen und sie getötet, ohne die geringste Empfindung, jemandem weh getan zu haben. Da geht es um Punkte, und nur um Punkte.Zitat von Leto_II. im Beitrag #13
Es werden immerhin Handlungsabläufe trainiert und automatisiert. Die Studienlage mag widersprüchlich sein, es gibt aber große Simulatoren fürs Heer, die das auch nutzen.
Strategie und Taktik sind zwei wichtige Faktoren bei Videospielen und auch beim Krieg....
Zum anderen die labilen Frustrierten, die versuchen, ihren Frust durch Gewalt abzubauen. Erst über ein entsprechendes Videospiel, um die Protagonisten abzuknallen, nicht um in der High-Score-Tabelle aufzutauchen. Ungewiss, was später bei denen geschieht.
Und immer noch gibt es keine empirischen Belege für Dein Gesülze.
Du erinnerst hier etwas an die Demokraten der USA, die weiterhin steif daran glauben, Putin habe Trump ins WH wahlmanipuliert und die fehlende Beweisbarkeit beweise halt nur, dass Mueller nicht gründlich genug, gut genug oder lang genug untersucht habe. Weil Putin das halt tat, ist doch klar.
Es ist nicht ungewiss, was da später passiert, es ist untersucht worden.
Was daran ist eigentlich zu hoch für Dich?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #24
...Und immer noch gibt es keine empirischen Belege für Dein Gesülze.
Du erinnerst hier etwas an die Demokraten der USA, die weiterhin steif daran glauben, Putin habe Trump ins WH wahlmanipuliert und die fehlende Beweisbarkeit beweise halt nur, dass Mueller nicht gründlich genug, gut genug oder lang genug untersucht habe. Weil Putin das halt tat, ist doch klar.
Es ist nicht ungewiss, was da später passiert, es ist untersucht worden.
Was daran ist eigentlich zu hoch für Dich?
Wieder mal mache ich den Fehler, nicht gleich zu erkennen, dass Du es natürlich besser weißt* als die Kinder- und Jugendpsychologen, die sich berufsmäßig damit befassen.
*(War nur Spaß, ich meinte natürlich, besser zu wissen glaubst...)
Du erinnerst an die, die glauben, wissenschaftliche Studien seien nicht von Interessen gesteuert, sondern stets objektiv.
zuletzt bearbeitet 29.11.2019 05:24 |
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