Zitat von Leto_II. im Beitrag #175Zitat von Landegaard im Beitrag #174
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/macron-eu-china-usa-kritik
Dem einstigen Darling der hiesigen Erweckungspresse bläst mittlerweile ordentlich der Shit ins Gesicht...
Grundsätzlich bin ich seiner Meinung. Ob der Zeitpunkt geschickt gewählt ist, wo China da gerade die Muskeln spielen lässt, darüber liesse sich streiten.
Eigentlich lässt sich darüber auch nicht streiten. :) Andererseits halte ich das chinesische Manöver für die größere Provokation
Ich war nur erstaunt, mit welcher Verve sich die Transatlantiker auf ihn stürzen. Mich wundert, warum er noch nicht die deutsche Karte spielt und sagt, war gar nicht so gemeint.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #175Zitat von Landegaard im Beitrag #174
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/macron-eu-china-usa-kritik
Dem einstigen Darling der hiesigen Erweckungspresse bläst mittlerweile ordentlich der Shit ins Gesicht...
Grundsätzlich bin ich seiner Meinung. Ob der Zeitpunkt geschickt gewählt ist, wo China da gerade die Muskeln spielen lässt, darüber liesse sich streiten.
Ja?
Dann soll die EU auch 4% für Verteidigung ausgeben.
Genau:
"Taiwans Vertreter in Deutschland, Shieh Jhy-Wey, hofft auf ein klares Signal von Baerbock. Angesichts der Äußerungen von Macron "hoffe ich, dass Frau Baerbock, die als Verfechterin freiheitlicher Werte bekannt ist, in Peking Klartext spricht und unterstreicht, dass Deutschland jeden Versuch Chinas ablehnt, die Taiwan-Frage mit Gewalt zu lösen", sagte Shieh dem Tagesspiegel."
Sprich mal Klartext Annalena, Taiwans Vertreter will es so. Da ist noch ein Konflikt auf der Welt, den wir nicht zu unserem gemacht haben. Das können wir unmöglich so stehen lassen
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023...-ukraine-taiwan
https://www.welt.de/politik/ausland/vide...t-auf-Lula.html
Annalena who?
Die Chinesen nehmen den Staatschef eines 220 Millionen Landes also ernster als die nassforsche Außenministerin einer wackeligen Regierung eines Vasallenstaates? So ein Ärgernis aber auch.
Die "Berliner Zeitung" geht in einem längeren Artikel auf die Bedeutung von Baerbock ein.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/wirtscha...unten-li.337827
Andere (deutsche) Blätter schwören ja Macron Rache und prophezeien ihm den Untergang, dabei sind für die Franzosen die Renten wichtiger und den Chinesen die Geschäfte.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #182
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ursula-von-der-leyen-muss-in-china-durch-ausgang-fuer-normale-passagiere-li.336085
Bravo, China. :-)
China scheint Angst vor einer geeinten EU zu haben, oder was? Oder wollte man Macron damit untergraben? Der Interpretationen sind da eher viele, mehr, als die, die Dich erfreuen mögen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #183Zitat von Maga-neu im Beitrag #182
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ursula-von-der-leyen-muss-in-china-durch-ausgang-fuer-normale-passagiere-li.336085
Bravo, China. :-)
China scheint Angst vor einer geeinten EU zu haben, oder was? Oder wollte man Macron damit untergraben? Der Interpretationen sind da eher viele, mehr, als die, die Dich erfreuen mögen.
Ein quer gestelltes chinesisches Schoff im Suzkanal erschütterte die Weltwirtschaft. Der Ausfall einer! chinesischen Pharmafabrik hatte einen eklatanten Engpass in der Versorgung Deutschlands mit Medikamenten zu Folge. Ganz Italien hängt von der Lieferung von billigen Tomaten aus China ab.
Vor was sollte China da eigentlich Angst haben?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #185Zitat von Leto_II. im Beitrag #183Zitat von Maga-neu im Beitrag #182
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ursula-von-der-leyen-muss-in-china-durch-ausgang-fuer-normale-passagiere-li.336085
Bravo, China. :-)
China scheint Angst vor einer geeinten EU zu haben, oder was? Oder wollte man Macron damit untergraben? Der Interpretationen sind da eher viele, mehr, als die, die Dich erfreuen mögen.
Ein quer gestelltes chinesisches Schoff im Suzkanal erschütterte die Weltwirtschaft. Der Ausfall einer! chinesischen Pharmafabrik hatte einen eklatanten Engpass in der Versorgung Deutschlands mit Medikamenten zu Folge. Ganz Italien hängt von der Lieferung von billigen Tomaten aus China ab.
Vor was sollte China da eigentlich Angst haben?
Die Medikamente sind in den Niederlanden zu haben, so einfach scheint es nicht zu sein.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #183Leto, niemand hat Angst vor einer geeinten EU, weil es die nicht gibt und nicht geben wird. Macron, immerhin nicht der allerunwichtigste europäische Politiker des nicht allerunwichtigsten europäischen Landes, redet anders als die Vasallenfürsten in Mittel- und Osteuropa.Zitat von Maga-neu im Beitrag #182
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ursula-von-der-leyen-muss-in-china-durch-ausgang-fuer-normale-passagiere-li.336085
Bravo, China. :-)
China scheint Angst vor einer geeinten EU zu haben, oder was? Oder wollte man Macron damit untergraben? Der Interpretationen sind da eher viele, mehr, als die, die Dich erfreuen mögen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #186
...Die Medikamente sind in den Niederlanden zu haben, so einfach scheint es nicht zu sein.
Ich beziehe alle meine Medikamente aus den Niederlanden. Als die Firma in China zu war, war ein Teil meiner Medikamente (alle gegen Bluthochdruck) wochenlang nicht lieferbar.
China hat jederzeit die Möglichkeit, die Medikamentenversorgung in Europa (auch weltweit) zusammenbrechen zu lassen.
China als „Produktions-Hotspot“
Das liegt vor allem daran, dass immer mehr Wirkstoffe von immer weniger Fabriken weltweit hergestellt werden. Der Großteil dieser liege dabei in Indien und China. Zudem verarbeite Indien rund 80 Prozent der Stoffe aus China, dort sei also der Hotspot, erklärt Kuck.
Gibt es in der Produktion in China Ausfälle, wirke sich das global aus. In den vergangenen Jahren kam es so immer wieder zu Engpässen und Lieferausfällen. Schon im Jahr 2019 gab es 259 Engpassmeldungen, damals berichtete der NDR . Apotheker seien damals schon vermehrt mit der Beschaffung nicht lieferbarer Medikamente beschäftigt gewesen.
Dementsprechend kann man sich ausmalen, welchen Einfluss die jetzige Lage mit Chinas „Null-COVID-Strategie“ auf die Lieferkette pharmazeutischer Produkte auf der ganzen Welt hat. Anhaltende Lockdowns lassen Fabrikhallen leer stehen, die Produktion verzögert sich, die Wirtschaft steht still.
https://www.focus.de/gesundheit/news/fie..._112049472.html
Wir rennen von einer Katastrophe in die nächste. Die Finanzkrise von 2008 war eine "Zeitenwende" - der Ankauf von Stiegen Äpfeln, in denen jeweils ein paar faule steckten. Sichtbar. Danach ging es weiter. Also die Qualität von Wirtschaftsmanagement und Politik hat wirklich nachgelassen. Hier konkret schon angesprochen die Auslagerung der Medikamentenproduktion, wobei ich noch keine Nachrichten über die Insolvenz von hiesigen Pharmaunternehmen vernommen habe.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #189
Nach der Ukraine ist Taiwan das nächste Land, zu dem unsere transatlantische politmediale Mischpoke in heftiger Liebe entbrannt ist. Immerhin kein faschistoider Oligarchenstaat, aber taiwanesische Interessen sind trotzdem nicht deckungsgleich mit deutschen.
Du machst einen Fehler;
es gibt keine alleinige deutschen Interessen.
Deutschland ist zu klein und unbedeutend.
Es gibt globale Interessen, die für Deutschland wichtig sind.
Zitat von nahal im Beitrag #191Und wer definiert diese "globalen Interessen"?Zitat von Maga-neu im Beitrag #189
Nach der Ukraine ist Taiwan das nächste Land, zu dem unsere transatlantische politmediale Mischpoke in heftiger Liebe entbrannt ist. Immerhin kein faschistoider Oligarchenstaat, aber taiwanesische Interessen sind trotzdem nicht deckungsgleich mit deutschen.
Du machst einen Fehler;
es gibt keine alleinige deutschen Interessen.
Deutschland ist zu klein und unbedeutend.
Es gibt globale Interessen, die für Deutschland wichtig sind.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #192Zitat von nahal im Beitrag #191Und wer definiert diese "globalen Interessen"?Zitat von Maga-neu im Beitrag #189
Nach der Ukraine ist Taiwan das nächste Land, zu dem unsere transatlantische politmediale Mischpoke in heftiger Liebe entbrannt ist. Immerhin kein faschistoider Oligarchenstaat, aber taiwanesische Interessen sind trotzdem nicht deckungsgleich mit deutschen.
Du machst einen Fehler;
es gibt keine alleinige deutschen Interessen.
Deutschland ist zu klein und unbedeutend.
Es gibt globale Interessen, die für Deutschland wichtig sind.
Taiwan ist der größte Fahrradhersteller der Welt, ohne Taiwan werden wir unsere Verkehrswende nicht schaffen,...
...vor allem, wenn gleichzeitig die Chips für die Autos fehlen.
Taiwan ist für D. von strategischem Interesse.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #193
...Taiwan ist der größte Fahrradhersteller der Welt, ohne Taiwan werden wir unsere Verkehrswende nicht schaffen,...
...vor allem, wenn gleichzeitig die Chips für die Autos fehlen.
Taiwan ist für D. von strategischem Interesse.
Was bringt dich zu der Annahme, die chinesische Provinz Taiwan würde keine Fahrräder mehr produzieren, oder keine Chips mehr für Autos liefern?
Von strategischem Interesse für Deutschland ist vor allem ein gutes Verhältnis zu China.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #193Von strategischem Interesse ist es, Abhängigkeiten zu reduzieren, sich von der Interdependenzschule zu lösen. Es ist nicht von strategischem Interesse, China vors Schienbein zu treten oder den Moralapostel zu geben.Zitat von Maga-neu im Beitrag #192Zitat von nahal im Beitrag #191Und wer definiert diese "globalen Interessen"?Zitat von Maga-neu im Beitrag #189
Nach der Ukraine ist Taiwan das nächste Land, zu dem unsere transatlantische politmediale Mischpoke in heftiger Liebe entbrannt ist. Immerhin kein faschistoider Oligarchenstaat, aber taiwanesische Interessen sind trotzdem nicht deckungsgleich mit deutschen.
Du machst einen Fehler;
es gibt keine alleinige deutschen Interessen.
Deutschland ist zu klein und unbedeutend.
Es gibt globale Interessen, die für Deutschland wichtig sind.
Taiwan ist der größte Fahrradhersteller der Welt, ohne Taiwan werden wir unsere Verkehrswende nicht schaffen,...
...vor allem, wenn gleichzeitig die Chips für die Autos fehlen.
Taiwan ist für D. von strategischem Interesse.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #194Zitat von Leto_II. im Beitrag #193
...Taiwan ist der größte Fahrradhersteller der Welt, ohne Taiwan werden wir unsere Verkehrswende nicht schaffen,...
...vor allem, wenn gleichzeitig die Chips für die Autos fehlen.
Taiwan ist für D. von strategischem Interesse.
Was bringt dich zu der Annahme, die chinesische Provinz Taiwan würde keine Fahrräder mehr produzieren, oder keine Chips mehr für Autos liefern?
Von strategischem Interesse für Deutschland ist vor allem ein gutes Verhältnis zu China.
Bist Du Dir sicher, dass in den Chip-Fabriken von Relevanz nicht schon beim Bau die Sprenglöcher gesetzt wurden, wie bei unseren Brücken?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #195Zitat von Leto_II. im Beitrag #193Von strategischem Interesse ist es, Abhängigkeiten zu reduzieren, sich von der Interdependenzschule zu lösen. Es ist nicht von strategischem Interesse, China vors Schienbein zu treten oder den Moralapostel zu geben.Zitat von Maga-neu im Beitrag #192Zitat von nahal im Beitrag #191Und wer definiert diese "globalen Interessen"?Zitat von Maga-neu im Beitrag #189
Nach der Ukraine ist Taiwan das nächste Land, zu dem unsere transatlantische politmediale Mischpoke in heftiger Liebe entbrannt ist. Immerhin kein faschistoider Oligarchenstaat, aber taiwanesische Interessen sind trotzdem nicht deckungsgleich mit deutschen.
Du machst einen Fehler;
es gibt keine alleinige deutschen Interessen.
Deutschland ist zu klein und unbedeutend.
Es gibt globale Interessen, die für Deutschland wichtig sind.
Taiwan ist der größte Fahrradhersteller der Welt, ohne Taiwan werden wir unsere Verkehrswende nicht schaffen,...
...vor allem, wenn gleichzeitig die Chips für die Autos fehlen.
Taiwan ist für D. von strategischem Interesse.
Da bin ich gar nicht mal anderer Meinung, bis dahin sollte man tunlichst darauf achten, dass Abhängigkeiten nicht tüchtig anwachsen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #195Zitat von Leto_II. im Beitrag #193Von strategischem Interesse ist es, Abhängigkeiten zu reduzieren, sich von der Interdependenzschule zu lösen. Es ist nicht von strategischem Interesse, China vors Schienbein zu treten oder den Moralapostel zu geben.Zitat von Maga-neu im Beitrag #192Zitat von nahal im Beitrag #191Und wer definiert diese "globalen Interessen"?Zitat von Maga-neu im Beitrag #189
Nach der Ukraine ist Taiwan das nächste Land, zu dem unsere transatlantische politmediale Mischpoke in heftiger Liebe entbrannt ist. Immerhin kein faschistoider Oligarchenstaat, aber taiwanesische Interessen sind trotzdem nicht deckungsgleich mit deutschen.
Du machst einen Fehler;
es gibt keine alleinige deutschen Interessen.
Deutschland ist zu klein und unbedeutend.
Es gibt globale Interessen, die für Deutschland wichtig sind.
Taiwan ist der größte Fahrradhersteller der Welt, ohne Taiwan werden wir unsere Verkehrswende nicht schaffen,...
...vor allem, wenn gleichzeitig die Chips für die Autos fehlen.
Taiwan ist für D. von strategischem Interesse.
Unser Wohlstand ist von China wie von Taiwan wie von Indien wie von Afrika abhängig.
Möchtest Du die Preise für Geräte, Computer, Autos, Fahrräder, Kaffee, Schokolade, .... zahlen, wenn nicht in Ländern wie Taiwan Komponenten billig hergestellt werden?
Es gab mal eine Photovoltaik-Industrie in Deutschland... hoch subventioniert.
Kann man hier Wärmepumpen für unter 3000,-€ herstellen?
Und was bist Du bereit, für Bekleidung und Schuhe auszugeben?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #194Zitat von Leto_II. im Beitrag #193
...Taiwan ist der größte Fahrradhersteller der Welt, ohne Taiwan werden wir unsere Verkehrswende nicht schaffen,...
...vor allem, wenn gleichzeitig die Chips für die Autos fehlen.
Taiwan ist für D. von strategischem Interesse.
Was bringt dich zu der Annahme, die chinesische Provinz Taiwan würde keine Fahrräder mehr produzieren, oder keine Chips mehr für Autos liefern?
Von strategischem Interesse für Deutschland ist vor allem ein gutes Verhältnis zu China.
Was bringt Dich zu der Annahme, dass die Firmen in Taiwan bleiben und die Arbeitskräfte nicht abwandern, wenn Taiwan an China fällt?
Hongkong hat 2022 erstmals einen Bevölkerungsrückgang verzeichnet. Die rigide Politik Pekings vertreibt Einwohner.
Zitat von FrieFie im Beitrag #199
...Was bringt Dich zu der Annahme, dass die Firmen in Taiwan bleiben und die Arbeitskräfte nicht abwandern, wenn Taiwan an China fällt?
Hongkong hat 2022 erstmals einen Bevölkerungsrückgang verzeichnet. Die rigide Politik Pekings vertreibt Einwohner.
Das sind dann alles festlandschinesische Firmen. Und die wandern dann aus China ab? Wach bitte auf.
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