#51

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 17:05
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...


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#52

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 17:48
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.


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#53

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 17:55
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #49
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Stimmt, schlimm, dass chinesische Kriegsschiffe 30 Seemeilen von der Küste Kaliforniens entfernt aufkreuzen, um die Freiheit der Meere zu dokumentieren.

Eine monokausale Welt ist schön übersichtlich.


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#54

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 18:36
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #52
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.

Wenigstens müssen wir nicht darüber diskutieren, was zuerst da war. :-)


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#55

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 18:58
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #54
Zitat von Leto_II. im Beitrag #52
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.

Wenigstens müssen wir nicht darüber diskutieren, was zuerst da war. :-)


Das chinesische Imperium ist deutlich älter, richtig.


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#56

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 20:20
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #53
Zitat von Maga-neu im Beitrag #49
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Stimmt, schlimm, dass chinesische Kriegsschiffe 30 Seemeilen von der Küste Kaliforniens entfernt aufkreuzen, um die Freiheit der Meere zu dokumentieren.

Eine monokausale Welt ist schön übersichtlich.

Richtig, wir die Guten, die Demokratischen, gegen die Bösen, die Diktaturen, die Xis und die Putins. :-)


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#57

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 20:28
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #55
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #54
Zitat von Leto_II. im Beitrag #52
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.

Wenigstens müssen wir nicht darüber diskutieren, was zuerst da war. :-)


Das chinesische Imperium ist deutlich älter, richtig.

Es war ungeheuerlich, dass dieses alte Imperium Kriegsschiffe in die Themsemündung entsandt hat, um die Briten zu zwingen, Drogen zu konsumieren. Und dann ließ der chinesische Befehlshaber, dessen Vater den Parthenon in Athen demolieren ließ, um die Kunstwerke an ein Museum in Beijing zu verkaufen, auch noch den Buckingham Palace mit unzähligen Kunstwerken zerstören.


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#58

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 21:43
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
Zitat von Leto_II. im Beitrag #55
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #54
Zitat von Leto_II. im Beitrag #52
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.

Wenigstens müssen wir nicht darüber diskutieren, was zuerst da war. :-)


Das chinesische Imperium ist deutlich älter, richtig.

Es war ungeheuerlich, dass dieses alte Imperium Kriegsschiffe in die Themsemündung entsandt hat, um die Briten zu zwingen, Drogen zu konsumieren. Und dann ließ der chinesische Befehlshaber, dessen Vater den Parthenon in Athen demolieren ließ, um die Kunstwerke an ein Museum in Beijing zu verkaufen, auch noch den Buckingham Palace mit unzähligen Kunstwerken zerstören.

2000 Jahre Geschichte auf den Punkt gebracht, klasse Reduktion, eines Historiker würdig. ;) (Den konnte ich mir nicht verkneifen.)

Was ändert das jetzt an den heutigen massiven wirtschaftlichen Problemen Chinas? Der Witz ist, dass ein Angriff diese sogar verstärken würde, sogar ohne westliche Sanktionen. Das wäre glatt ein wirtschaftlicher Suizid, allerdings ein erweiterter.


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#59

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 22:16
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #58
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
Zitat von Leto_II. im Beitrag #55
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #54
Zitat von Leto_II. im Beitrag #52
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.

Wenigstens müssen wir nicht darüber diskutieren, was zuerst da war. :-)


Das chinesische Imperium ist deutlich älter, richtig.

Es war ungeheuerlich, dass dieses alte Imperium Kriegsschiffe in die Themsemündung entsandt hat, um die Briten zu zwingen, Drogen zu konsumieren. Und dann ließ der chinesische Befehlshaber, dessen Vater den Parthenon in Athen demolieren ließ, um die Kunstwerke an ein Museum in Beijing zu verkaufen, auch noch den Buckingham Palace mit unzähligen Kunstwerken zerstören.

2000 Jahre Geschichte auf den Punkt gebracht, klasse Reduktion, eines Historiker würdig. ;) (Den konnte ich mir nicht verkneifen.)

Was ändert das jetzt an den heutigen massiven wirtschaftlichen Problemen Chinas? Der Witz ist, dass ein Angriff diese sogar verstärken würde, sogar ohne westliche Sanktionen. Das wäre glatt ein wirtschaftlicher Suizid, allerdings ein erweiterter.

2000 Jahre auf einen Punkt zu bringen, überlasse ich anderen "Historikern". Die Zeiten der Ohnmacht, der Schmach sind im Wertewesten vergessen, aber weder die Russen noch die Inder oder die Chinesen haben sie vergessen. Taiwan wurde den ohnmächtigen Chinesen von den Japanern genommen, bis heute ist es nicht zurückgekehrt.
Vielleicht könnte man Empathie ja mal nehmen, um die Sichtweisen der anderen zu verstehen, wenn schon nicht zu teilen. Aber im Wertewesten war das Empathiegeschwätz immer wichtiger als die wirkliche Empathie. Jetzt ist übrigens die nächste f... bitch aus dem amerikanischen Kongress in Taipeh. Mal sehen, ob das Feuerzeug an der Lunte nicht doch mal seinen Dienst leistet...


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#60

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 22:29
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #59
Zitat von Leto_II. im Beitrag #58
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
Zitat von Leto_II. im Beitrag #55
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #54
Zitat von Leto_II. im Beitrag #52
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.

Wenigstens müssen wir nicht darüber diskutieren, was zuerst da war. :-)


Das chinesische Imperium ist deutlich älter, richtig.

Es war ungeheuerlich, dass dieses alte Imperium Kriegsschiffe in die Themsemündung entsandt hat, um die Briten zu zwingen, Drogen zu konsumieren. Und dann ließ der chinesische Befehlshaber, dessen Vater den Parthenon in Athen demolieren ließ, um die Kunstwerke an ein Museum in Beijing zu verkaufen, auch noch den Buckingham Palace mit unzähligen Kunstwerken zerstören.

2000 Jahre Geschichte auf den Punkt gebracht, klasse Reduktion, eines Historiker würdig. ;) (Den konnte ich mir nicht verkneifen.)

Was ändert das jetzt an den heutigen massiven wirtschaftlichen Problemen Chinas? Der Witz ist, dass ein Angriff diese sogar verstärken würde, sogar ohne westliche Sanktionen. Das wäre glatt ein wirtschaftlicher Suizid, allerdings ein erweiterter.

2000 Jahre auf einen Punkt zu bringen, überlasse ich anderen "Historikern". Die Zeiten der Ohnmacht, der Schmach sind im Wertewesten vergessen, aber weder die Russen noch die Inder oder die Chinesen haben sie vergessen. Taiwan wurde den ohnmächtigen Chinesen von den Japanern genommen, bis heute ist es nicht zurückgekehrt.
Vielleicht könnte man Empathie ja mal nehmen, um die Sichtweisen der anderen zu verstehen, wenn schon nicht zu teilen. Aber im Wertewesten war das Empathiegeschwätz immer wichtiger als die wirkliche Empathie. Jetzt ist übrigens die nächste f... bitch aus dem amerikanischen Kongress in Taipeh. Mal sehen, ob das Feuerzeug an der Lunte nicht doch mal seinen Dienst leistet...

Taiwan ist jedenfalls kein urchinesischen Territorium und gehörte nur in der Neuzeit dazu. Man könnte ja die Urtaiwaner abstimmen lassen.


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#61

RE: China und die Welt

in Politik 26.08.2022 22:53
von Nante | 10.428 Beiträge

Hier mal ein praktisches Problem:

https://www.computerbase.de/2022-08/mass...-ganze-laender/

Taiwan ist als Sensibelchen zu behandeln. An den Chipfabriken hängt das Wohl und Wehe des technischen Fortschritts. Wenn dort die Belieferung mit Rohstoffen nicht klappt, sind weltweite Wohlstandsverluste unvermeidbar.


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#62

RE: China und die Welt

in Politik 26.08.2022 23:09
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #61
Hier mal ein praktisches Problem:

https://www.computerbase.de/2022-08/mass...-ganze-laender/

Taiwan ist als Sensibelchen zu behandeln. An den Chipfabriken hängt das Wohl und Wehe des technischen Fortschritts. Wenn dort die Belieferung mit Rohstoffen nicht klappt, sind weltweite Wohlstandsverluste unvermeidbar.




Das schiesst gerade besonders auch China ein, deshalb der "Erweiterte Suizid".


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#63

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 23:34
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #60
...Taiwan ist jedenfalls kein urchinesischen Territorium und gehörte nur in der Neuzeit dazu. Man könnte ja die Urtaiwaner abstimmen lassen.

Immerhin wird es von den UN als China zugehörig angesehen. Und das ist es, was aktuell zählt.


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#64

RE: China und die Welt

in Politik 26.08.2022 23:48
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #62
Zitat von Nante im Beitrag #61
Hier mal ein praktisches Problem:

https://www.computerbase.de/2022-08/mass...-ganze-laender/

Taiwan ist als Sensibelchen zu behandeln. An den Chipfabriken hängt das Wohl und Wehe des technischen Fortschritts. Wenn dort die Belieferung mit Rohstoffen nicht klappt, sind weltweite Wohlstandsverluste unvermeidbar.




Das schiesst gerade besonders auch China ein, deshalb der "Erweiterte Suizid".


Viele versuchen da Alternativen zu entwickeln: die neuen Fabs werden je nach Förderer in Europa oder Nordamerika entstehen, China wird bei sich nachziehen. Bisher sind aber die Niederländer führend in der Entwicklung der Belichtungsmaschinen (ja, Nante liest interdisziplinär)), die werden die Technologie wahrscheinlich nicht den Chinesen lizensieren.


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#65

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 23:48
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #63
Zitat von Leto_II. im Beitrag #60
...Taiwan ist jedenfalls kein urchinesischen Territorium und gehörte nur in der Neuzeit dazu. Man könnte ja die Urtaiwaner abstimmen lassen.

Immerhin wird es von den UN als China zugehörig angesehen. Und das ist es, was aktuell zählt.


;)) Die UN sehen die Ukraine als eigenständigen Staat einschliesslich der Krim, wenn das was zählt.


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#66

RE: "Weiß-China"

in Politik 26.08.2022 23:51
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #60
Zitat von Maga-neu im Beitrag #59
Zitat von Leto_II. im Beitrag #58
Zitat von Maga-neu im Beitrag #57
Zitat von Leto_II. im Beitrag #55
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #54
Zitat von Leto_II. im Beitrag #52
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #51
Zitat von Leto_II. im Beitrag #48
Kein Wunder, dass China die Kriegstrommel rührt:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...29-31516128ac42

Und wie die Chinesen es zeitlich wieder so geschickt geschafft haben, eine Politikerin provokativ nach Taiwan zu schicken, um dann die Kriegstrommel rühren zu können...

Das eine schliesst das andere nicht aus, Hans.

Wenigstens müssen wir nicht darüber diskutieren, was zuerst da war. :-)


Das chinesische Imperium ist deutlich älter, richtig.

Es war ungeheuerlich, dass dieses alte Imperium Kriegsschiffe in die Themsemündung entsandt hat, um die Briten zu zwingen, Drogen zu konsumieren. Und dann ließ der chinesische Befehlshaber, dessen Vater den Parthenon in Athen demolieren ließ, um die Kunstwerke an ein Museum in Beijing zu verkaufen, auch noch den Buckingham Palace mit unzähligen Kunstwerken zerstören.

2000 Jahre Geschichte auf den Punkt gebracht, klasse Reduktion, eines Historiker würdig. ;) (Den konnte ich mir nicht verkneifen.)

Was ändert das jetzt an den heutigen massiven wirtschaftlichen Problemen Chinas? Der Witz ist, dass ein Angriff diese sogar verstärken würde, sogar ohne westliche Sanktionen. Das wäre glatt ein wirtschaftlicher Suizid, allerdings ein erweiterter.

2000 Jahre auf einen Punkt zu bringen, überlasse ich anderen "Historikern". Die Zeiten der Ohnmacht, der Schmach sind im Wertewesten vergessen, aber weder die Russen noch die Inder oder die Chinesen haben sie vergessen. Taiwan wurde den ohnmächtigen Chinesen von den Japanern genommen, bis heute ist es nicht zurückgekehrt.
Vielleicht könnte man Empathie ja mal nehmen, um die Sichtweisen der anderen zu verstehen, wenn schon nicht zu teilen. Aber im Wertewesten war das Empathiegeschwätz immer wichtiger als die wirkliche Empathie. Jetzt ist übrigens die nächste f... bitch aus dem amerikanischen Kongress in Taipeh. Mal sehen, ob das Feuerzeug an der Lunte nicht doch mal seinen Dienst leistet...

Taiwan ist jedenfalls kein urchinesischen Territorium und gehörte nur in der Neuzeit dazu. Man könnte ja die Urtaiwaner abstimmen lassen.
Du meinst, wie man die Bewohner von South Carolina, Georgia, Alabama und den anderen Staaten hat abstimmen lassen, ob sie zur Union gehören wollen?

Von den zwei weltweiten Supermächten ist eine die aggressivere? Welche? Diejenige, die seit 50 Jahren nur einen Krieg geführt hat? Oder die, die seit 50 Jahren zig Kriege geführt hat? Diejenige, die nur in ihrem Hinterhof brutale Machtpolitik exerziert? Oder diejenige, die diese auf dem gesamten Erdball exerziert, symbolisiert durch das "ubique" im Namen ihrer wichtigsten außenpolitischen Institution? Diejenige, die meint, ihr Weg sei der richtige für das eigene Land? Oder diejenige, die meint, ihr Weg sei der richtige für die ganze Welt?


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#67

RE: "Weiß-China"

in Politik 27.08.2022 06:13
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #65
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #63
Zitat von Leto_II. im Beitrag #60
...Taiwan ist jedenfalls kein urchinesischen Territorium und gehörte nur in der Neuzeit dazu. Man könnte ja die Urtaiwaner abstimmen lassen.

Immerhin wird es von den UN als China zugehörig angesehen. Und das ist es, was aktuell zählt.


;)) Die UN sehen die Ukraine als eigenständigen Staat einschliesslich der Krim, wenn das was zählt.

Ist sie ja auch. So wie die Westbank und Tibet auch. Daher konnte sie von Russland angegriffen werden. Sonst wäre es ja Bürgerkrieg.


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#68

RE: "Weiß-China"

in Politik 27.08.2022 20:19
von Leto_II. | 27.808 Beiträge
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#69

RE: "Weiß-China"

in Politik 28.08.2022 00:23
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #68
Och:

https://www.n-tv.de/politik/Sogar-Mao-bi...le23550326.html

Ich vermute, Mao hatte dieselbe Legitimation, Taiwan in die Unabhängigkeit zu entlassen wie Chruschtschow, die Krim zu verschenken...


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#70

RE: "Weiß-China"

in Politik 28.08.2022 08:07
von nahal | 24.451 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #69
Zitat von Leto_II. im Beitrag #68
Och:

https://www.n-tv.de/politik/Sogar-Mao-bi...le23550326.html

Ich vermute, Mao hatte dieselbe Legitimation, Taiwan in die Unabhängigkeit zu entlassen wie Chruschtschow, die Krim zu verschenken...


Deine "Vermutungen" haben immer eine Farbe, und nur eine.


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#71

RE: "Weiß-China"

in Politik 28.08.2022 09:32
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #70
Zitat von Maga-neu im Beitrag #69
Zitat von Leto_II. im Beitrag #68
Och:

https://www.n-tv.de/politik/Sogar-Mao-bi...le23550326.html

Ich vermute, Mao hatte dieselbe Legitimation, Taiwan in die Unabhängigkeit zu entlassen wie Chruschtschow, die Krim zu verschenken...


Deine "Vermutungen" haben immer eine Farbe, und nur eine.

Unterscheidet uns das? Nur die Farbe ist eine andere...

Ist es nicht merkwürdig: Laut Verfassung der UdSSR hat Chruschtschow überhaupt keine Berechtigung, etwas zu verschenken. Er hatte die Macht, aber nicht das Recht. Es wäre so, als hätte Adenauer Holstein einfach Niedersachsen zugeschlagen.


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#72

RE: "Weiß-China"

in Politik 28.08.2022 09:36
von nahal | 24.451 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #71
Zitat von nahal im Beitrag #70
Zitat von Maga-neu im Beitrag #69
Zitat von Leto_II. im Beitrag #68
Och:

https://www.n-tv.de/politik/Sogar-Mao-bi...le23550326.html

Ich vermute, Mao hatte dieselbe Legitimation, Taiwan in die Unabhängigkeit zu entlassen wie Chruschtschow, die Krim zu verschenken...


Deine "Vermutungen" haben immer eine Farbe, und nur eine.

Unterscheidet uns das? Nur die Farbe ist eine andere...

Ist es nicht merkwürdig: Laut Verfassung der UdSSR hat Chruschtschow überhaupt keine Berechtigung, etwas zu verschenken. Er hatte die Macht, aber nicht das Recht. Es wäre so, als hätte Adenauer Holstein einfach Niedersachsen zugeschlagen.


Der Historiker sucht nach rechtliche Grundlagen für Entscheidungen von Diktatoren. Lustig.


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#73

RE: "Weiß-China"

in Politik 28.08.2022 09:37
von nahal | 24.451 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #71
Zitat von nahal im Beitrag #70
Zitat von Maga-neu im Beitrag #69
Zitat von Leto_II. im Beitrag #68
Och:

https://www.n-tv.de/politik/Sogar-Mao-bi...le23550326.html

Ich vermute, Mao hatte dieselbe Legitimation, Taiwan in die Unabhängigkeit zu entlassen wie Chruschtschow, die Krim zu verschenken...


Deine "Vermutungen" haben immer eine Farbe, und nur eine.

Unterscheidet uns das? Nur die Farbe ist eine andere...

.


Ich würde mich schämen, wenn meine Frabe die Farbe der Stalinisten und Maoisten wäre.


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#74

RE: "Weiß-China"

in Politik 28.08.2022 09:55
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #73
Zitat von Maga-neu im Beitrag #71
Zitat von nahal im Beitrag #70
Zitat von Maga-neu im Beitrag #69
Zitat von Leto_II. im Beitrag #68
Och:

https://www.n-tv.de/politik/Sogar-Mao-bi...le23550326.html

Ich vermute, Mao hatte dieselbe Legitimation, Taiwan in die Unabhängigkeit zu entlassen wie Chruschtschow, die Krim zu verschenken...


Deine "Vermutungen" haben immer eine Farbe, und nur eine.

Unterscheidet uns das? Nur die Farbe ist eine andere...

.


Ich würde mich schämen, wenn meine Frabe die Farbe der Stalinisten und Maoisten wäre.

Dein Zorn vernebelt die Gedanken: Putin ist kein Stalinist und Xi kein Maoist. Für Xi ist Konfuzius ungleich bedeutender als Mao, für Putin Peter der Große weitaus wichtiger als Stalin. Aus politischen Gründen werfen sie diese beiden Massenmörder nicht auf den Müllhaufen der Geschichte, Putin wegen Stalins Rolle im "Großen Vaterländischen Krieg", Xi wegen der Kommunistischen Partei, die das Land irgendwie zusammenhält. Keines der beiden Länder ist demokratisch, aber es sind Autokratien sui generis.


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#75

RE: "Weiß-China"

in Politik 28.08.2022 10:09
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #72
...Der Historiker sucht nach rechtliche Grundlagen für Entscheidungen von Diktatoren. Lustig.

Du meinst jetzt sicher den aus der Ukraine stammenden Chruschtschow, der die Krim quasi als Brautgeschenk ohne irgendwelche rechtliche Grundlagen der Ukraine überlassen hat?
In vielen Ländern ist die Rückgabe des Verlobungsgeschenkes gesetzlich geregelt, wenn die vorgesehene Hochzeit nicht stattfindet, wie zum Beispiel jene der Ukraine mit Russland.
In den anderen Ländern ist die Rückgabe eine Sache des Anstandes.


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