#2376

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 00:05
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2372
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2371
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2368
Zitat von Willie im Beitrag #2365
Elton John: 'I am a European – not a stupid, imperialist English idiot'
The singer says Brexit has made him ashamed to be British, while performing in Verona during his final world tour
https://www.theguardian.com/music/2019/m...sh-idiot-verona

What kind of illogical nonsense is that? If he is a "European" whatever that means why should he feel ashamed to be British? Anyway, he is neither European nor English, but just another f... dumb anywhere.

Nun bestimmte Du schon, als was er sich fühlen soll? Sorry, wir haben hier einige Überbleibsel der Rheinarmee, die sich schämen und die sich einen deutschen Pass holen, weder schwul, noch Superstar.

Zudem hat er ja nicht gesagt dass er sich "schaeme British" zu sein, sondern er hat nur klargestellt dass er "not a stupid, imperialist English idiot" sei. Ein fundamentaler Unterschied.
Der natuerlich wiederum so manchem total abgeht.

Was nur zeigt, dass dieser Kerl nicht die blasseste Vorstellung vom Imperialismus hat, denn das Empire war das British Empire, nicht das English Empire. Über den Imperialismus wurden die "Nationen" der Schotten, Waliser und Iren integriert, sie erhielten attraktive Posten in der Kolonialverwaltung und das Gefühl, Teil einer Weltmacht zu sein. Das Gegenteil des britischen Imperialisten war der verspottete little Englander, der ganz isolationistisch auf sein "home" England bedacht war. Aber was soll man einem kulturlosen, versnobbten kleinen Wichtigtuer wie Elton John, der schmalzige Lieder auf die "Königin der Herzen" schrieb, mit Geschichte kommen...


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#2377

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 03:41
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2375
Zitat von Willie im Beitrag #2372
...Zudem hat er ja nicht gesagt dass er sich "schaeme British" zu sein, sondern er hat nur klargestellt dass er "not a stupid, imperialist English idiot" sei. Ein fundamentaler Unterschied.
Der natuerlich wiederum so manchem total abgeht.

Eine ganz üble Masche, darüberhinaus Nachweis von Stumpfsinn und dümmlicher Arroganz, anders denkende Menschen als Idioten abzukanzeln.


😄😄😄


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#2378

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 04:50
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2377
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2375
Zitat von Willie im Beitrag #2372
...Zudem hat er ja nicht gesagt dass er sich "schaeme British" zu sein, sondern er hat nur klargestellt dass er "not a stupid, imperialist English idiot" sei. Ein fundamentaler Unterschied.
Der natuerlich wiederum so manchem total abgeht.

Eine ganz üble Masche, darüberhinaus Nachweis von Stumpfsinn und dümmlicher Arroganz, anders denkende Menschen als Idioten abzukanzeln.


😄😄😄

Na ja, irgendwie entspricht das ja auch Ihrem Stil. Diese Verbundenheit im Geiste muss also nicht verwundern...



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#2379

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 08:57
von Corto (gelöscht)
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Sir Elton John möchte man, frei nach Kennedy, antworten:
"Frag dich nicht, ob du dich für dein Land schämst. Frag lieber, ob dein Land sich für dich schämt." :)


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#2380

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 14:39
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2378
Zitat von Willie im Beitrag #2377
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2375
Zitat von Willie im Beitrag #2372
...Zudem hat er ja nicht gesagt dass er sich "schaeme British" zu sein, sondern er hat nur klargestellt dass er "not a stupid, imperialist English idiot" sei. Ein fundamentaler Unterschied.
Der natuerlich wiederum so manchem total abgeht.

Eine ganz üble Masche, darüberhinaus Nachweis von Stumpfsinn und dümmlicher Arroganz, anders denkende Menschen als Idioten abzukanzeln.


😄😄😄

Na ja, irgendwie entspricht das ja auch Ihrem Stil. Diese Verbundenheit im Geiste muss also nicht verwundern...

Und wieder ueben sie sich in Irrung. Elton John ist mir wurscht. Seine Musik ist auch nichts fuer mich.
Ich brauche aber niemandes kuenstlerische Befaehigung runterzumachen -nur weil er mal seine Meinung sagt, die nicht mit der meinigen uebereinstimmt.
Erst vor einigen Tagen hat ihr Buddy im Geiste hier, ein anderer Europa Hasser, ja den Schauspiler Jon Voight hier zitiert, weil der meinte, dass der Verbrecher trumski der groesste Praesident seit Lincoln sei. Warum er den zitiert hat, das weiss der besser als ich.
Mich stoert das kein bisschen. Und fuer mich tut das an der schauspieleriechen Befaehigung Voight's auch keinen Abbruch. Er ist der Schauspieler, der er immer war. Die einen finden ihn gut, die anderen weniger gut. Und seine politische Meinung ist ja alleine seine.
Seine diesbezueglichen Offenbarungen zeigen nur, wie wenig er ueber Politik weiss und begreift. Das ist alles. Und als wohlhabender Schauspieler kann er sich seine diesbezuegliche Ignoranz auch gut leisten.

Und mit einer Verbundenheit im Geiste mit Elton John ist auch nichts, denn ich bin kein Brite. Und kein Idiot sein zu wollen -nun, wer will das nicht? Sogar die Idioten wollen das nicht.
So what exactly is your point?



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 14:58 | nach oben springen

#2381

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 14:49
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Corto im Beitrag #2379
Sir Elton John möchte man, frei nach Kennedy, antworten:
"Frag dich nicht, ob du dich für dein Land schämst. Frag lieber, ob dein Land sich für dich schämt." :)

So schoen aus dem leeren Kopf gesprochen. Platitudes of nothing. Da freuen sich ihre anderen Buddies im Geiste hier mit ihren kindlichen Gemuetern sicherlich. 😂

"...John has received five Grammy Awards, five Brit Awards – winning two awards for Outstanding Contribution to Music and the first Brits Icon in 2013 for his "lasting impact on British culture", an Academy Award, a Golden Globe Award, a Tony Award, a Disney Legends award, and the Kennedy Center Honor in 2004.

In 2004, Rolling Stone ranked him Number 49 on its list of 100 influential musicians of the rock and roll era.

In 2013, Billboard ranked him the most successful male solo artist on the Billboard Hot 100 Top All-Time Artists, making him third overall behind the Beatles and Madonna.

He was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1994, is an inductee of the Songwriters Hall of Fame, and is a fellow of the British Academy of Songwriters, Composers and Authors.

He was knighted by Elizabeth II for "services to music and charitable services" in 1998.

John has performed at a number of royal events, such as the funeral of Princess Diana at Westminster Abbey in 1997, the Party at the Palace in 2002 and the Queen's Diamond Jubilee Concert outside Buckingham Palace in 2012.

Ein sich fuer ihn schaemendes Land, das saehe anders aus. Nach meinem Verstaendnis von Realitaet jedenfalls.
Und die Gangster des Brexit, die das Land verfuehren und in den Abgrund stuerzen wollen, sind nicht sein Land. Sie sind einfach nur Gangster.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 15:53 | nach oben springen

#2382

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 15:31
von Willie (gelöscht)
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Britain can’t be reborn while we’re still lost in fantasies about the past
It’s not unpatriotic to point out our flaws alongside marking great achievements such as D-day without succumbing to fake glory nostalgia

England in 2019. A wannabe Thatcher dethroned, a wannabe Churchill readying in the wings. Welcome to the age of tribute act politics. The policies that Boris Johnson and his rivals will soon unveil will be just as retro; cover version rip-offs, warmed-up Thatcherism, rightwing comfort food to appeal to the most extreme of their fellow MPs, “the dregs of their dull race”, as Shelley might have called them.

But Johnson’s Churchill-lite shtick and Theresa May’s even less convincing Iron Lady routine are only even vaguely viable because they tap into a fantasy version of British history that has contaminated visions of our conceivable future. ...

... The Brexiters ask us to “believe in Britain” but not the real Britain, with its flaws and contradictions and a history full of inglorious chapters as well as achievement. The Britain we must believe in is an unreal land of distorted memories and colonial amnesia. The Britain that was simultaneously the biggest empire on Earth and the tiny underdog that “stood alone” in 1940, going on to defeat the Nazis with only bit-part assistance from the US and USSR. ....

... What’s particularly unusual about all this is that it appeals to millions who are too young to have witnessed the golden age whose passing they so lament. Most of those fantasising about “empire 2.0” or calling upon us to recover our lost “buccaneering spirit” were children during the Second World War and saw only the tailend of empire. They might talk misty-eyed about Britain’s lost power, and the special relationships we once had with nations that happily kicked us out, but for them the last days of the Raj are not a distant memory but a local curry house. ...

...The fog of historical amnesia also hangs heavily over postwar history. Beyond austerity (version 1.0), the NHS, Suez and “you’ve never had it so good”, not much else seems to come to mind. And over the past three years it has looked, at times, that we’re at risk of flunking maths as well as getting a D for history. ...

... If, on 31 October 2019, the fanatics and the Faragists win and we crash out of the EU, that moment, when the borders close, and the markets open, and the truth sinks in, will not be Britain’s “Independence Day”. A hard Brexit would be so damaging to the true interests of the UK that what might follow – if we are lucky – is a great unmasking, not just of the political fantasists and chancers who peddled the great Brexit swindle, but of the historical delusion that empowered them.

The most extreme among the Brexiters are convinced they can ride the chaos and deploy the “shock doctrine” to remake the nation in their ideological image. But awoken from our dreamtimes by the smelling salts of economic reality, Britain might go the other way and begin the process that would see us start to decolonise our history and our self-image. Through such a process, Britain would, in effect, become the last country to leave the British empire. No matter what happens at Halloween, the dangers of England’s dreaming are surely now clear and manifest.

https://www.theguardian.com/commentisfre...VgYfLesQFb-_qWY

Ein exzellenter Artikel.
Und es sind weniger als fuenf (5) Monate bis zur naechsten "Stunde der Wahrheit".



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 15:52 | nach oben springen

#2383

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 16:48
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2381
Zitat von Corto im Beitrag #2379
Sir Elton John möchte man, frei nach Kennedy, antworten:
"Frag dich nicht, ob du dich für dein Land schämst. Frag lieber, ob dein Land sich für dich schämt." :)

So schoen aus dem leeren Kopf gesprochen. Platitudes of nothing. Da freuen sich ihre anderen Buddies im Geiste hier mit ihren kindlichen Gemuetern sicherlich. 😂

"...John has received five Grammy Awards, five Brit Awards – winning two awards for Outstanding Contribution to Music and the first Brits Icon in 2013 for his "lasting impact on British culture", an Academy Award, a Golden Globe Award, a Tony Award, a Disney Legends award, and the Kennedy Center Honor in 2004.

In 2004, Rolling Stone ranked him Number 49 on its list of 100 influential musicians of the rock and roll era.

In 2013, Billboard ranked him the most successful male solo artist on the Billboard Hot 100 Top All-Time Artists, making him third overall behind the Beatles and Madonna.

He was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1994, is an inductee of the Songwriters Hall of Fame, and is a fellow of the British Academy of Songwriters, Composers and Authors.

He was knighted by Elizabeth II for "services to music and charitable services" in 1998.

John has performed at a number of royal events, such as the funeral of Princess Diana at Westminster Abbey in 1997, the Party at the Palace in 2002 and the Queen's Diamond Jubilee Concert outside Buckingham Palace in 2012.

Ein sich fuer ihn schaemendes Land, das saehe anders aus. Nach meinem Verstaendnis von Realitaet jedenfalls.
Und die Gangster des Brexit, die das Land verfuehren und in den Abgrund stuerzen wollen, sind nicht sein Land. Sie sind einfach nur Gangster.

Man könnte auch Lord Nelson zitieren: "England expects Elton John to deliver some bullshit."
Ist doch auffällig, wie die Repräsentanten der "Kulturindustrie" sich in ihren Ansichten gleichen wie ein Ei dem anderen:
Brexit - Teufelszeug
Brexitwähler - strunzdoofe Nationalisten und Rassisten
Trump - die Inkarnation des Bösen
Russland - das Reich des Bösen
Islam - Religion des Friedens
Migration - tolle Bereicherung
Grenzen - kannn und darf man nicht schützen
Klimawandel - absolut menschengemacht und reversibel
Diversität - super, außer Meinungsdiversität, die ist des Teufels

Die intellektuelle Ödnis dieser Ideologie ist frappierend. Vielleicht weil sich ihre Anhänger zu Tode gesiegt haben und nun neben der Kulturszene die Unis, die NGOs, die Justiz, die Institutionen, die Gewerkschaften, die Sportverbände, ja sogar die Kirchen beherrschen. Für die Kulturszene ist diese Plattheit und Sterilität ein Übel, denn von einem Sportapparatschik erwartet niemand Originalität und Witz, von einem Komponisten, Filmemacher, Opernregisseur oder Maler schon. Ihre Musik ist daher banal, die Songtexte oft politischer Kitsch, die Filme langweilig und vorhersehbar - meistens Fortsetzungen (Police Academy 12 oder Remakes). (Filme wie Psycho oder Satyricon sucht man vergebens.) Am langweiligsten sind amerikanische Filme, die die Rassenproblematik behandeln - mit schablonenhaften, vorgestanzten Charakteren gegen die die alter Western mit John Wayne oder Gary Cooper geradezu ein Muster an psychologischem Tiefgang sind.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 17:03 | nach oben springen

#2384

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 16:51
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2381
Zitat von Corto im Beitrag #2379
Sir Elton John möchte man, frei nach Kennedy, antworten:
"Frag dich nicht, ob du dich für dein Land schämst. Frag lieber, ob dein Land sich für dich schämt." :)

So schoen aus dem leeren Kopf gesprochen. Platitudes of nothing. Da freuen sich ihre anderen Buddies im Geiste hier mit ihren kindlichen Gemuetern sicherlich. 😂

"...John has received five Grammy Awards, five Brit Awards – winning two awards for Outstanding Contribution to Music and the first Brits Icon in 2013 for his "lasting impact on British culture", an Academy Award, a Golden Globe Award, a Tony Award, a Disney Legends award, and the Kennedy Center Honor in 2004.

In 2004, Rolling Stone ranked him Number 49 on its list of 100 influential musicians of the rock and roll era.

In 2013, Billboard ranked him the most successful male solo artist on the Billboard Hot 100 Top All-Time Artists, making him third overall behind the Beatles and Madonna.

He was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1994, is an inductee of the Songwriters Hall of Fame, and is a fellow of the British Academy of Songwriters, Composers and Authors.

He was knighted by Elizabeth II for "services to music and charitable services" in 1998.

John has performed at a number of royal events, such as the funeral of Princess Diana at Westminster Abbey in 1997, the Party at the Palace in 2002 and the Queen's Diamond Jubilee Concert outside Buckingham Palace in 2012.

Ein sich fuer ihn schaemendes Land, das saehe anders aus. Nach meinem Verstaendnis von Realitaet jedenfalls.
Und die Gangster des Brexit, die das Land verfuehren und in den Abgrund stuerzen wollen, sind nicht sein Land. Sie sind einfach nur Gangster.

Genau, wie kann jemand andere Meinungen als ich haben. Das muss doch ein Gangster sein.


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#2385

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 17:00
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Übrigens: Nicht die Queen entscheidet über Nobilitierungen, sondern der Premierminister. Wer war 1998 PM? Richtig, Tony B. Liar, der übrigens mit seinem buddy Gordon "oh, my despicable bigots and former Labour voters" Brown für den größten Peerschub in der Geschichte UK seit 1912 (damals aus politischen Gründen, um das Oberhaus zu entmachten) sorgte, zufälligerweise für die großen Labour-Spender. Brown regte sich übrigens sehr über die Großspende an die Brexit Party auf. That sanctimonious bloody bastard..


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#2386

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 17:04
von Willie (gelöscht)
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Donald Trump: send in Nigel Farage to negotiate with the EU
US president makes second intervention in British politics, saying UK should ‘walk away’

Donald Trump has called on Britain to leave the European Union without a deal if Brussels refuses to meet its demands, as he urged the government to send Nigel Farage into the negotiations.

In his second extraordinary intervention into British politics ahead of this week’s state visit, the US president suggested the UK should “walk away” from talks and refuse to pay the £39bn divorce bill if its requests were not met.
Trump told the Sunday Times it was a “mistake” not to involve Farage in negotiations, saying the Brexit party leader had a “lot to offer” and was someone he liked a lot. Trump added: “He is a very smart person. They won’t bring him in. Think how well they would do if they did. They just haven’t figured that out yet.”

The president, who will arrive in London on Monday, said the British government had to “get the deal closed”. He said: “If they don’t get what they want, I would walk away … If you don’t get the deal you want, if you don’t get a fair deal, then you walk away.”

Trump said that if he was in charge, he would not pay the EU divorce bill. He also claimed it was not too late to “sue” the EU to give Britain greater “ammunition” in the talks. He told the paper: “If I were them I wouldn’t pay $50bn. That is me. I would not pay, that is a tremendous number.”

Meanwhile Trump vowed to “go all out” to secure a free trade deal between the UK and US within months of Britain leaving the EU.
https://www.theguardian.com/uk-news/2019...ate-with-the-eu

Seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachzukommen ist ja trumski's signature methodology. Zahllose contractors, Handwerksbetriebe und Lieferanten, die er Zeit seines Lebens beschissen hat, die koennen ein Lied davon singen. Die Studenten seiner bankrott gegangenen University auch.

Manche Menschen halten sein Verhalten fuer smart. Andere wiederum halten solches fuer niedertraechtig und kriminell. Gangstertum.
Jeder entscheidet da ja fuer sich -ganz nach seinen eigenen Werten.

Und wenn die Briten tatsaechlich seinem Rat folgen und ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, dann bescheissen die ja genaugenommen euch in Deutschland -und nicht mich.
Und dennoch wuerde es mich nicht wundern, wenn ihr euch auch noch drueber freuen wuerdet so beschissen zu werden. Denn die dafuer erforderliche Causality ist ja laengst resident.
😄



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 17:35 | nach oben springen

#2387

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 17:24
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2380
...So what exactly is your point?[/blau]
War eigentlich sehr einfach zu erkennen: Dass auch Sie versuchen, jeden, der anderer Meinung ist als Sie, als Idioten hinzustellen.
Es gibt drei Arten von Menschen, die das tun: die, die eine schlechte Kinderstube hatten (oder gar keine), denen dümmliche Arroganz von der Familie mitgegeben wurde, die, die aus einfachen Verhältnissen zu Erfolg kommen, der ihnen in den kleinen Kopf steigt (z. B. John) und die, deren Charakter gar nichts anderes zulässt.
Your choice!



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#2388

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 17:34
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2387
Zitat von Willie im Beitrag #2380
...So what exactly is your point?[/blau]
War eigentlich sehr einfach zu erkennen: Dass auch Sie versuchen, jeden, der anderer Meinung ist als Sie, als Idioten hinzustellen.
Es gibt drei Arten von Menschen, die das tun: die, die eine schlechte Kinderstube hatten (oder gar keine), denen dümmliche Arroganz von der Familie mitgegeben wurde, die, die aus einfachen Verhältnissen zu Erfolg kommen, der ihnen in den kleinen Kopf steigt (z. B. John) und die, deren Charakter gar nichts anderes zulässt.
Your choice!


Noch ein Trugschluss. Wenn sie hier ueber Entscheidungen phantasieren, zu denen ihnen jegliche Befaehigung fehlt, dann stellen sie sich selber hin als einen, der das tut.

Und es schon bedauerlich, dass sie sich prompt in Aergernisempfindungen mit albernen Abqualifizierungsversuchen gegen den ergehen, der lediglich auf den simplen Sachverhalt ihres eigenen Verhaltens hingewiesen hat. Geschenkt.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 17:36 | nach oben springen

#2389

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 17:45
von Willie (gelöscht)
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London Mayor Sadiq Khan Compares Donald Trump to 20th Century Fascist
London Mayor Sadiq Khan penned a damning op-ed in the Observer, condemning U.S. President Donald Trump ahead of his three-day visit to London this week.

Khan, who has been a vocal opponent of Trump, listed a string of alleged offenses by the U.S. president, from his anti-Muslim rhetoric to his “very fine people on both sides” comment about an alt-right rally. “President Donald Trump is just one of the most egregious examples of a growing global threat,” Khan wrote.
“The far right is on the rise around the world, threatening our hard-won rights and freedoms and the values that have defined our liberal, democratic societies for more than 70 years.” Trump’s visit, during which he will have lunch with the queen, is expected to draw widespread protests.
“It’s so un-British to be rolling out the red carpet this week for a formal state visit for a president whose divisive behavior flies in the face of the ideals America was founded upon—equality, liberty and religious freedom,” Khan wrote.
“In years to come, I suspect this state visit will be one we look back on with profound regret and acknowledge that we were on the wrong side of history.”
https://www.thedailybeast.com/london-may...century-fascist

Damit die trumski Apologeten mal wieder was zum keifen haben. Der Auslaender Khan hat die audacity ueber trumski die Wahrheit zu sagen. Das darf nicht sein. Auf ihn! 😄



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 18:04 | nach oben springen

#2390

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:07
von Corto (gelöscht)
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Auf den Adelstitel seiner Majestät hat der Musikschlumpf John damals nicht gespuckt...


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#2391

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:07
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2389
London Mayor Sadiq Khan Compares Donald Trump to 20th Century Fascist
London Mayor Sadiq Khan penned a damning op-ed in the Observer, condemning U.S. President Donald Trump ahead of his three-day visit to London this week.

Khan, who has been a vocal opponent of Trump, listed a string of alleged offenses by the U.S. president, from his anti-Muslim rhetoric to his “very fine people on both sides” comment about an alt-right rally. “President Donald Trump is just one of the most egregious examples of a growing global threat,” Khan wrote.
“The far right is on the rise around the world, threatening our hard-won rights and freedoms and the values that have defined our liberal, democratic societies for more than 70 years.” Trump’s visit, during which he will have lunch with the queen, is expected to draw widespread protests.
“It’s so un-British to be rolling out the red carpet this week for a formal state visit for a president whose divisive behavior flies in the face of the ideals America was founded upon—equality, liberty and religious freedom,” Khan wrote.
“In years to come, I suspect this state visit will be one we look back on with profound regret and acknowledge that we were on the wrong side of history.”
https://www.thedailybeast.com/london-may...century-fascist

Damit die trumski Apologeten mal wieder was zum keifen haben. Auf ihn! 😄

Yet another idiot who speaks about unBritishness and who should be worried about the increasing power of political Islam instead of being worried about Trump. The most divisive mayor London ever had complains about a divisive President. Come on, it's ridiculous.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 18:09 | nach oben springen

#2392

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:11
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

https://www.youtube.com/watch?v=jV3y38zLSL8

Pie teilt wirklich nach allen Seiten aus... :-)


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#2393

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:16
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2386
Donald Trump: send in Nigel Farage to negotiate with the EU
US president makes second intervention in British politics, saying UK should ‘walk away’

Donald Trump has called on Britain to leave the European Union without a deal if Brussels refuses to meet its demands, as he urged the government to send Nigel Farage into the negotiations.

In his second extraordinary intervention into British politics ahead of this week’s state visit, the US president suggested the UK should “walk away” from talks and refuse to pay the £39bn divorce bill if its requests were not met.
Trump told the Sunday Times it was a “mistake” not to involve Farage in negotiations, saying the Brexit party leader had a “lot to offer” and was someone he liked a lot. Trump added: “He is a very smart person. They won’t bring him in. Think how well they would do if they did. They just haven’t figured that out yet.”

The president, who will arrive in London on Monday, said the British government had to “get the deal closed”. He said: “If they don’t get what they want, I would walk away … If you don’t get the deal you want, if you don’t get a fair deal, then you walk away.”

Trump said that if he was in charge, he would not pay the EU divorce bill. He also claimed it was not too late to “sue” the EU to give Britain greater “ammunition” in the talks. He told the paper: “If I were them I wouldn’t pay $50bn. That is me. I would not pay, that is a tremendous number.”

Meanwhile Trump vowed to “go all out” to secure a free trade deal between the UK and US within months of Britain leaving the EU.
https://www.theguardian.com/uk-news/2019...ate-with-the-eu

Seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachzukommen ist ja trumski's signature methodology. Zahllose contractors, Handwerksbetriebe und Lieferanten, die er Zeit seines Lebens beschissen hat, die koennen ein Lied davon singen. Die Studenten seiner bankrott gegangenen University auch.

Manche Menschen halten sein Verhalten fuer smart. Andere wiederum halten solches fuer niedertraechtig und kriminell. Gangstertum.
Jeder entscheidet da ja fuer sich -ganz nach seinen eigenen Werten.

Und wenn die Briten tatsaechlich seinem Rat folgen und ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, dann bescheissen die ja genaugenommen euch in Deutschland -und nicht mich.
Und dennoch wuerde es mich nicht wundern, wenn ihr euch auch noch drueber freuen wuerdet so beschissen zu werden. Denn die dafuer erforderliche Causality ist ja laengst resident.
😄

Es gibt keine Zahlungsverpflichtungen, sondern nur Forderungen, die die EU stellt. Das Ganze ist überhaupt nicht mit einem Handwerker vergleichbar, denn die EU hat ja kein Haus gebaut. Die Eurokraten wollen einfach, dass die Briten weiter zahlen, am besten bis zum Sankt Nimmerleinstag. Dafür müssen die Briten dann auch akzeptieren, dass EU-kontrollierte Schiedsgerichte über die Migration nach UK und über den famosen backstop-Deal entscheiden. Und sollte UK aus der Zollunion ausscheiden, dann bleibt Nordirland in der Zollunion, womit das Land eine Zollbinnengrenze bekäme. So etwas gab es seit dem Zeitalter des Absolutismus nicht mehr. Einen solchen Vertrag erlegt man einem militärisch besiegten Land auf.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 18:18 | nach oben springen

#2394

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:28
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2393
Zitat von Willie im Beitrag #2386
Donald Trump: send in Nigel Farage to negotiate with the EU
US president makes second intervention in British politics, saying UK should ‘walk away’

Donald Trump has called on Britain to leave the European Union without a deal if Brussels refuses to meet its demands, as he urged the government to send Nigel Farage into the negotiations.

In his second extraordinary intervention into British politics ahead of this week’s state visit, the US president suggested the UK should “walk away” from talks and refuse to pay the £39bn divorce bill if its requests were not met.
Trump told the Sunday Times it was a “mistake” not to involve Farage in negotiations, saying the Brexit party leader had a “lot to offer” and was someone he liked a lot. Trump added: “He is a very smart person. They won’t bring him in. Think how well they would do if they did. They just haven’t figured that out yet.”

The president, who will arrive in London on Monday, said the British government had to “get the deal closed”. He said: “If they don’t get what they want, I would walk away … If you don’t get the deal you want, if you don’t get a fair deal, then you walk away.”

Trump said that if he was in charge, he would not pay the EU divorce bill. He also claimed it was not too late to “sue” the EU to give Britain greater “ammunition” in the talks. He told the paper: “If I were them I wouldn’t pay $50bn. That is me. I would not pay, that is a tremendous number.”

Meanwhile Trump vowed to “go all out” to secure a free trade deal between the UK and US within months of Britain leaving the EU.
https://www.theguardian.com/uk-news/2019...ate-with-the-eu

Seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachzukommen ist ja trumski's signature methodology. Zahllose contractors, Handwerksbetriebe und Lieferanten, die er Zeit seines Lebens beschissen hat, die koennen ein Lied davon singen. Die Studenten seiner bankrott gegangenen University auch.

Manche Menschen halten sein Verhalten fuer smart. Andere wiederum halten solches fuer niedertraechtig und kriminell. Gangstertum.
Jeder entscheidet da ja fuer sich -ganz nach seinen eigenen Werten.

Und wenn die Briten tatsaechlich seinem Rat folgen und ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, dann bescheissen die ja genaugenommen euch in Deutschland -und nicht mich.
Und dennoch wuerde es mich nicht wundern, wenn ihr euch auch noch drueber freuen wuerdet so beschissen zu werden. Denn die dafuer erforderliche Causality ist ja laengst resident.
😄

Es gibt keine Zahlungsverpflichtungen, sondern nur Forderungen, die die EU stellt. Das Ganze ist überhaupt nicht mit einem Handwerker vergleichbar, denn die EU hat ja kein Haus gebaut. Die Eurokraten wollen einfach, dass die Briten weiter zahlen, am besten bis zum Sankt Nimmerleinstag. Dafür müssen die Briten dann auch akzeptieren, dass EU-kontrollierte Schiedsgerichte über die Migration nach UK und über den famosen backstop-Deal entscheiden. Und sollte UK aus der Zollunion ausscheiden, dann bleibt Nordirland in der Zollunion, womit das Land eine Zollbinnengrenze bekäme. So etwas gab es seit dem Zeitalter des Absolutismus nicht mehr. Einen solchen Vertrag erlegt man einem militärisch besiegten Land auf.


Manche sollten sich eigentlich erstmal ueber die grundsaetzliche Bedeutung von Vertraegen und Vereinbarungen an sich informieren bevor sie mit Begruendungen wie "...Das Ganze ist überhaupt nicht mit einem Handwerker vergleichbar, denn die EU hat ja kein Haus gebaut. ..." anruecken. Als Selbstschutz gegen Blamage sozusagen.
Aber so erklaert es eben dennoch sofort, wie es kommt dass einer trumski und Brexit Fan ist. Sehr schoen.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 19:29 | nach oben springen

#2395

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:44
von Willie (gelöscht)
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Eine kleine Nachhilfe aus 2017:

Eine saftige Rechnung für London
Die Europäer verlangen sechzig Milliarden Euro für den Brexit. Doch die meisten Briten ahnen davon nichts. Wie kommt die Kostenforderung zustande?

Die Briten müssen sich auf eine böse Überraschung einstellen: Ihr Austritt aus der Europäischen Union wird teuer, sehr teuer. Damit sind nicht die Folgen für die britische Wirtschaft gemeint, um die vor dem Referendum so heftig gestritten wurde. Nein, es geht um etwas, über das Premierministerin May bis heute kein Wort gesagt hat: Wer die Union verlässt, muss dafür zahlen. Das betrifft Pensionsverpflichtungen, offene Rechnungen, zugesagte Beiträge für Förderprogramme, die Haftung für gemeinsame Schulden. Beamte in der Kommission und im Europäischen Rat haben in den vergangenen Monaten viel gerechnet. Sie sind auf eine Summe von rund sechzig Milliarden Euro gekommen. ...

... Der mit Abstand größte Posten auf der Brexit-Rechnung betrifft sogenannte Verpflichtungsermächtigungen aus der Vergangenheit. Eine europäische Besonderheit: Die Staaten geben Mittel frei, die werden verplant, und irgendwann flattert dafür die Rechnung ins Haus. Das muss nicht im selben Jahr sein, nicht einmal in derselben Finanzperiode, die immerhin sieben Jahre beträgt. Bezahlt wird erst, wenn die Rechnung eintrudelt, aber die Summe ist rechtlich zugesagt. Der Vorteil: Es gibt kein „Dezemberfieber“ wie in manchen Mitgliedstaaten, wo am Ende eines Jahres noch ganz viel Geld rausgehauen werden muss, weil es sonst verfallen würde. Der Nachteil: Die Staaten schieben einen Berg unbezahlter Rechnungen vor sich her, der Jahr für Jahr größer wird. Bis Ende 2018 haben sich sage und schreibe 241 Milliarden Euro aufgehäuft – weit mehr als ein ganzer Jahreshaushalt.

Für diese Summe stehen alle in der Pflicht, und zwar gemäß dem Anteil ihrer Volkswirtschaft an der Gesamtleistung der Union. Im Fall der Briten: 15 Prozent. Freilich kommt noch eine Besonderheit hinzu, der Briten-Rabatt nämlich, den Thatcher mit fuchtelnder Handtasche aushandelte. Zieht man diese Ermäßigung ab, sind es nur noch 12 Prozent. In Euro ausgedrückt: 29 statt 36 Milliarden Euro. Die EU-Kommission neigt zu der Auffassung, dass der Rabatt auch bei der Austrittsrechnung gilt – bei allen Posten. Manche Mitgliedstaaten sehen das anders. Folgt man ihnen, müsste London am Ende mehr als siebzig Milliarden Euro blechen.

Der zweitgrößte Posten auf der Rechnung betrifft Ausgaben in der Zukunft, nämlich in den Jahren 2019 und 2020. Warum sollen die Briten dafür zahlen, wenn sie doch ohnehin Ende März 2019 ihren Hut nehmen, zwei Jahre nach dem Beginn der Brexit-Verhandlungen? Die Antwort aus Brüssel lautet: weil sie sich am Anfang der Finanzperiode dazu verpflichtet haben. Nämlich mittels der Abkommen, welche die EU-Kommission mit jedem Mitgliedstaat für die gesamten sieben Jahre schließt. Da geht es um die sogenannten Strukturfonds, Geld für den Straßenbau oder die Förderung von Arbeitslosen. Der britische Anteil an allen fünf Fonds: gut 17 Milliarden (mit Rabatt) oder sogar fast 22 Milliarden Euro (ohne Rabatt).

Doppelt so viele Pensionäre
Von den Strukturfonds profitieren die strukturschwachen Regionen Europas: vor allem der Süden und der Osten. Im Osten hat London gute Freunde. Warschau und Budapest schimpfen ebenso gerne über die Eurokraten. Allerdings lieben sie die Strukturfonds heiß und innig, denn sie ziehen jedes Jahr viele Milliarden daraus ab. An diesem Punkt hört deshalb auch die Freundschaft zu London auf. Gerade diese Staaten dringen darauf, dass die Kommission hart verhandelt – zumal Nettozahler wie Deutschland schon klargemacht haben, dass sie keinen Cent nachschießen werden. Strukturfonds oder der Tod, das könnte der neue Schlachtruf aus Warschau werden. Ausnahmsweise mal nicht gegen Brüssel, sondern gegen London. ....

...und so weiter und so fort. Eine lange Auflistung. Eingegangener Britischer Verpflichtungen.

https://www.faz.net/aktuell/brexit/brexi...rue#pageIndex_1

GB kann den Ehrenmann machen und seine Verpflichtungen begleichen -oder es kann den trumski machen und die anderen Europaeer bescheissen. Also Euch. Ganz nach den eigenen Werten. Choices about who you want to be.

Dabei nicht vergessen: Bescheisser geniessen null Vertrauen, null Kredit und haben nicht viele echte Freunde. Bestenfalls haben sie fellow gangsters, mit denen sie gemeinsame meist kriminelle Sache machen. Woelfe, die sich gegenseitig bescheissen und die bei der ersten besten Gelegenheit sich gegenseitig an die Kehle gehen.
You choose who you want to run with.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 19:21 | nach oben springen

#2396

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:57
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2388
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2387
Zitat von Willie im Beitrag #2380
...So what exactly is your point?[/blau]
War eigentlich sehr einfach zu erkennen: Dass auch Sie versuchen, jeden, der anderer Meinung ist als Sie, als Idioten hinzustellen.
Es gibt drei Arten von Menschen, die das tun: die, die eine schlechte Kinderstube hatten (oder gar keine), denen dümmliche Arroganz von der Familie mitgegeben wurde, die, die aus einfachen Verhältnissen zu Erfolg kommen, der ihnen in den kleinen Kopf steigt (z. B. John) und die, deren Charakter gar nichts anderes zulässt.
Your choice!


Noch ein Trugschluss. Wenn sie hier ueber Entscheidungen phantasieren, zu denen ihnen jegliche Befaehigung fehlt, dann stellen sie sich selber hin als einen, der das tut.

Und es schon bedauerlich, dass sie sich prompt in Aergernisempfindungen mit albernen Abqualifizierungsversuchen gegen den ergehen, der lediglich auf den simplen Sachverhalt ihres eigenen Verhaltens hingewiesen hat. Geschenkt.


Besser konnte ich es gar nicht beschreiben... :-)



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 19:01 | nach oben springen

#2397

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 18:58
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Corto im Beitrag #2390
Auf den Adelstitel seiner Majestät hat der Musikschlumpf John damals nicht gespuckt...

Warum sollte er auch?
Den hat er ja auch nicht unter der Vorbedingung erhalten, dass er dafuer den Brexit Gangsters in den Arsch kriechen muss, sondern den hat er ohne Vorbehalte und ausschliesslich in Anerkennung seiner eigenen Leistung erhalten. Fundamentale Unterschiede, die offenbar fuer so manche jenseits des Verstaendnisses sind.



zuletzt bearbeitet 02.06.2019 19:00 | nach oben springen

#2398

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 19:19
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2393
Zitat von Willie im Beitrag #2386
Donald Trump: send in Nigel Farage to negotiate with the EU
US president makes second intervention in British politics, saying UK should ‘walk away’

Donald Trump has called on Britain to leave the European Union without a deal if Brussels refuses to meet its demands, as he urged the government to send Nigel Farage into the negotiations.

In his second extraordinary intervention into British politics ahead of this week’s state visit, the US president suggested the UK should “walk away” from talks and refuse to pay the £39bn divorce bill if its requests were not met.
Trump told the Sunday Times it was a “mistake” not to involve Farage in negotiations, saying the Brexit party leader had a “lot to offer” and was someone he liked a lot. Trump added: “He is a very smart person. They won’t bring him in. Think how well they would do if they did. They just haven’t figured that out yet.”

The president, who will arrive in London on Monday, said the British government had to “get the deal closed”. He said: “If they don’t get what they want, I would walk away … If you don’t get the deal you want, if you don’t get a fair deal, then you walk away.”

Trump said that if he was in charge, he would not pay the EU divorce bill. He also claimed it was not too late to “sue” the EU to give Britain greater “ammunition” in the talks. He told the paper: “If I were them I wouldn’t pay $50bn. That is me. I would not pay, that is a tremendous number.”

Meanwhile Trump vowed to “go all out” to secure a free trade deal between the UK and US within months of Britain leaving the EU.
https://www.theguardian.com/uk-news/2019...ate-with-the-eu

Seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachzukommen ist ja trumski's signature methodology. Zahllose contractors, Handwerksbetriebe und Lieferanten, die er Zeit seines Lebens beschissen hat, die koennen ein Lied davon singen. Die Studenten seiner bankrott gegangenen University auch.

Manche Menschen halten sein Verhalten fuer smart. Andere wiederum halten solches fuer niedertraechtig und kriminell. Gangstertum.
Jeder entscheidet da ja fuer sich -ganz nach seinen eigenen Werten.

Und wenn die Briten tatsaechlich seinem Rat folgen und ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, dann bescheissen die ja genaugenommen euch in Deutschland -und nicht mich.
Und dennoch wuerde es mich nicht wundern, wenn ihr euch auch noch drueber freuen wuerdet so beschissen zu werden. Denn die dafuer erforderliche Causality ist ja laengst resident.
😄

Es gibt keine Zahlungsverpflichtungen, sondern nur Forderungen, die die EU stellt. Das Ganze ist überhaupt nicht mit einem Handwerker vergleichbar, denn die EU hat ja kein Haus gebaut. Die Eurokraten wollen einfach, dass die Briten weiter zahlen, am besten bis zum Sankt Nimmerleinstag. Dafür müssen die Briten dann auch akzeptieren, dass EU-kontrollierte Schiedsgerichte über die Migration nach UK und über den famosen backstop-Deal entscheiden. Und sollte UK aus der Zollunion ausscheiden, dann bleibt Nordirland in der Zollunion, womit das Land eine Zollbinnengrenze bekäme. So etwas gab es seit dem Zeitalter des Absolutismus nicht mehr. Einen solchen Vertrag erlegt man einem militärisch besiegten Land auf.


Die Kanalinseln sind auch Sonderwirtschaftszonen, wohlgemerkt SIND, nicht WAREN. Vielleicht spricht Liesbeth mal ein Machtwort.


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#2399

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 19:20
von Willie (gelöscht)
avatar

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2391
Zitat von Willie im Beitrag #2389
London Mayor Sadiq Khan Compares Donald Trump to 20th Century Fascist
London Mayor Sadiq Khan penned a damning op-ed in the Observer, condemning U.S. President Donald Trump ahead of his three-day visit to London this week.

Khan, who has been a vocal opponent of Trump, listed a string of alleged offenses by the U.S. president, from his anti-Muslim rhetoric to his “very fine people on both sides” comment about an alt-right rally. “President Donald Trump is just one of the most egregious examples of a growing global threat,” Khan wrote.
“The far right is on the rise around the world, threatening our hard-won rights and freedoms and the values that have defined our liberal, democratic societies for more than 70 years.” Trump’s visit, during which he will have lunch with the queen, is expected to draw widespread protests.
“It’s so un-British to be rolling out the red carpet this week for a formal state visit for a president whose divisive behavior flies in the face of the ideals America was founded upon—equality, liberty and religious freedom,” Khan wrote.
“In years to come, I suspect this state visit will be one we look back on with profound regret and acknowledge that we were on the wrong side of history.”
https://www.thedailybeast.com/london-may...century-fascist

Damit die trumski Apologeten mal wieder was zum keifen haben. Auf ihn! 😄

Yet another idiot who speaks about unBritishness and who should be worried about the increasing power of political Islam instead of being worried about Trump. The most divisive mayor London ever had complains about a divisive President. Come on, it's ridiculous.

Faehige Leute koennen mehr als nur eine Sache auf einmal. Und er kann durchaus ueber Unbritishness schreiben ohne deswegen gleich ein Idiot zu sein.
Und an Trumski Kritik ist nichts ridiculous -nur der zwanghafte Versuch seiner Weisswaschung ist's.


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#2400

RE: Brexit

in Politik 02.06.2019 21:57
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #2380
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2378
Zitat von Willie im Beitrag #2377
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2375
Zitat von Willie im Beitrag #2372
...Zudem hat er ja nicht gesagt dass er sich "schaeme British" zu sein, sondern er hat nur klargestellt dass er "not a stupid, imperialist English idiot" sei. Ein fundamentaler Unterschied.
Der natuerlich wiederum so manchem total abgeht.

Eine ganz üble Masche, darüberhinaus Nachweis von Stumpfsinn und dümmlicher Arroganz, anders denkende Menschen als Idioten abzukanzeln.


😄😄😄

Na ja, irgendwie entspricht das ja auch Ihrem Stil. Diese Verbundenheit im Geiste muss also nicht verwundern...

Und wieder ueben sie sich in Irrung. Elton John ist mir wurscht. Seine Musik ist auch nichts fuer mich.
Ich brauche aber niemandes kuenstlerische Befaehigung runterzumachen -nur weil er mal seine Meinung sagt, die nicht mit der meinigen uebereinstimmt.
Erst vor einigen Tagen hat ihr Buddy im Geiste hier, ein anderer Europa Hasser, ja den Schauspiler Jon Voight hier zitiert, weil der meinte, dass der Verbrecher trumski der groesste Praesident seit Lincoln sei. Warum er den zitiert hat, das weiss der besser als ich.
Mich stoert das kein bisschen. Und fuer mich tut das an der schauspieleriechen Befaehigung Voight's auch keinen Abbruch. Er ist der Schauspieler, der er immer war. Die einen finden ihn gut, die anderen weniger gut. Und seine politische Meinung ist ja alleine seine.
Seine diesbezueglichen Offenbarungen zeigen nur, wie wenig er ueber Politik weiss und begreift. Das ist alles. Und als wohlhabender Schauspieler kann er sich seine diesbezuegliche Ignoranz auch gut leisten.

Und mit einer Verbundenheit im Geiste mit Elton John ist auch nichts, denn ich bin kein Brite. Und kein Idiot sein zu wollen -nun, wer will das nicht? Sogar die Idioten wollen das nicht.
So what exactly is your point?

Ich bin KEIN Europahasser. Wieder jemand, der nicht zwischen EU und Europa unterscheiden kann.
Voight ist ein guter Schauspieler, und E. John ein Schnulzenheini. Das war er übrigens auch vor seinen Auslassungen zum Thema imperialistischer Engländer.


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