Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2275Zitat von Leto_II. im Beitrag #2273Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2272
Eine Untersuchung hat ergeben, dass 80% der Lastwagen auf Deutschlands Straßen eine osteuropäische Zulassung haben und von den 20 % deutschen Spediteuren 75% osteuropäsiche Fahrer beschäftigen.
Eine lose-lose-Situation: die deutschen Fahrer verlieren ihren Job, die osteuropäischen ihr Leben.
Die Analogie dazu will man im UK offenbar nicht.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/i...r-16152614.html
Es fehlen Berufskraftfahrer, die für den gleich mickrigen Lohn fahren können, wie osteuropäsiche. Damit kann man in Deutschland nicht leben.
Auch das wurde gestern thematisiert. Manipulative Schlagzeilen zur Ablenkung helfen da auch nicht weiter.
Nein Hans, es fehlen Berufskraftfahrer.
https://www.focus.de/finanzen/news/es-fe...id_9333000.html
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2274
https://www.merkur.de/politik/europawahl-timmermans-leistet-sich-im-tv-duell-peinlichen-islam-fehler-zr-12289975.html
Haha, der seit 2000 Jahren zu Europa gehörende Islam...
Dazu das Römische Reich, das an seiner Abschottungspolitik zugrundegegangen ist (Merkel), die von den Nazis zerstörte Frauenkirche (KGE), die niemals nach 1945 stattgefundenen Kriege in Europa (der Nicht-Außenminister)...
Vielleicht sollte man einen Geschichtseinführungskurs für Politiker geben...
Also, in Erdkunde, Chemie und Physik wäre auch noch so einiges aufzuarbeiten.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2277Zitat von Maga-neu im Beitrag #2274
https://www.merkur.de/politik/europawahl-timmermans-leistet-sich-im-tv-duell-peinlichen-islam-fehler-zr-12289975.html
Haha, der seit 2000 Jahren zu Europa gehörende Islam...
Dazu das Römische Reich, das an seiner Abschottungspolitik zugrundegegangen ist (Merkel), die von den Nazis zerstörte Frauenkirche (KGE), die niemals nach 1945 stattgefundenen Kriege in Europa (der Nicht-Außenminister)...
Vielleicht sollte man einen Geschichtseinführungskurs für Politiker geben...
Also, in Erdkunde, Chemie und Physik wäre auch noch so einiges aufzuarbeiten.
Norbert Bolz in dem Interview, das ich verlinkt habe:
"Auch im Geschichtsstudium ist es so. Oder was ich im Bereich klassischer Archäologie mitbekommen habe, ist unvorstellbar. Dass man als Grundbedingung, um da mitzumachen, Antikolonialismus drauf haben muss, solche Thesen wie „Rom war gar nicht so wichtig in der Antike“. Dinge, die so zum Himmel schreien, werden da propagiert. Das muss man aber nachbeten, um überhaupt eine Assistentenstelle zu bekommen. Das spürt ein intelligenter junger Mensch sofort. Es stellt sich dann die Frage, ob man da dann überhaupt mitmachen soll."
Ich würde allerdings unterscheiden - Unkenntnis wie in Chemie und Physik und die imbecility, von der Willie schreibt, die aber anders zu definieren wäre: Imbecility ist nicht einfach Unkenntnis (man kennt Shakespeare nicht oder weiß nicht, dass es so etwas die das Römische Reich überhaupt gab); imbecility ist die ideologische Verbohrtheit zu behaupten, Rom sei gar nicht so wichtig für die Antike. Diese Verbohrtheit führt in amerikanischen Unis und Colleges dazu, dass die Studenten die Unabhängigkeitserklärung nicht kennen, nichts über den Civil War oder die Westexpansion wissen, aber die Tänze der Hopi-Indianer kennen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2278Zitat von Leto_II. im Beitrag #2277Zitat von Maga-neu im Beitrag #2274
https://www.merkur.de/politik/europawahl-timmermans-leistet-sich-im-tv-duell-peinlichen-islam-fehler-zr-12289975.html
Haha, der seit 2000 Jahren zu Europa gehörende Islam...
Dazu das Römische Reich, das an seiner Abschottungspolitik zugrundegegangen ist (Merkel), die von den Nazis zerstörte Frauenkirche (KGE), die niemals nach 1945 stattgefundenen Kriege in Europa (der Nicht-Außenminister)...
Vielleicht sollte man einen Geschichtseinführungskurs für Politiker geben...
Also, in Erdkunde, Chemie und Physik wäre auch noch so einiges aufzuarbeiten.
Norbert Bolz in dem Interview, das ich verlinkt habe:
"Auch im Geschichtsstudium ist es so. Oder was ich im Bereich klassischer Archäologie mitbekommen habe, ist unvorstellbar. Dass man als Grundbedingung, um da mitzumachen, Antikolonialismus drauf haben muss, solche Thesen wie „Rom war gar nicht so wichtig in der Antike“. Dinge, die so zum Himmel schreien, werden da propagiert. Das muss man aber nachbeten, um überhaupt eine Assistentenstelle zu bekommen. Das spürt ein intelligenter junger Mensch sofort. Es stellt sich dann die Frage, ob man da dann überhaupt mitmachen soll."
Ich würde allerdings unterscheiden - Unkenntnis wie in Chemie und Physik und die imbecility, von der Willie schreibt, die aber anders zu definieren wäre: Imbecility ist nicht einfach Unkenntnis (man kennt Shakespeare nicht oder weiß nicht, dass es so etwas die das Römische Reich überhaupt gab); imbecility ist die ideologische Verbohrtheit zu behaupten, Rom sei gar nicht so wichtig für die Antike. Diese Verbohrtheit führt in amerikanischen Unis und Colleges dazu, dass die Studenten die Unabhängigkeitserklärung nicht kennen, nichts über den Civil War oder die Westexpansion wissen, aber die Tänze der Hopi-Indianer kennen.
Aufhänger war die geschichtliche Allgemeinbildung eines Politikers...
Dass Geisteswissenschaft für Ideologien anfälliger sind, ist schon klar.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2280Leider, was für ein Niedergang in den Geisteswissenschaften...Zitat von Maga-neu im Beitrag #2278Zitat von Leto_II. im Beitrag #2277Zitat von Maga-neu im Beitrag #2274
https://www.merkur.de/politik/europawahl-timmermans-leistet-sich-im-tv-duell-peinlichen-islam-fehler-zr-12289975.html
Haha, der seit 2000 Jahren zu Europa gehörende Islam...
Dazu das Römische Reich, das an seiner Abschottungspolitik zugrundegegangen ist (Merkel), die von den Nazis zerstörte Frauenkirche (KGE), die niemals nach 1945 stattgefundenen Kriege in Europa (der Nicht-Außenminister)...
Vielleicht sollte man einen Geschichtseinführungskurs für Politiker geben...
Also, in Erdkunde, Chemie und Physik wäre auch noch so einiges aufzuarbeiten.
Norbert Bolz in dem Interview, das ich verlinkt habe:
"Auch im Geschichtsstudium ist es so. Oder was ich im Bereich klassischer Archäologie mitbekommen habe, ist unvorstellbar. Dass man als Grundbedingung, um da mitzumachen, Antikolonialismus drauf haben muss, solche Thesen wie „Rom war gar nicht so wichtig in der Antike“. Dinge, die so zum Himmel schreien, werden da propagiert. Das muss man aber nachbeten, um überhaupt eine Assistentenstelle zu bekommen. Das spürt ein intelligenter junger Mensch sofort. Es stellt sich dann die Frage, ob man da dann überhaupt mitmachen soll."
Ich würde allerdings unterscheiden - Unkenntnis wie in Chemie und Physik und die imbecility, von der Willie schreibt, die aber anders zu definieren wäre: Imbecility ist nicht einfach Unkenntnis (man kennt Shakespeare nicht oder weiß nicht, dass es so etwas die das Römische Reich überhaupt gab); imbecility ist die ideologische Verbohrtheit zu behaupten, Rom sei gar nicht so wichtig für die Antike. Diese Verbohrtheit führt in amerikanischen Unis und Colleges dazu, dass die Studenten die Unabhängigkeitserklärung nicht kennen, nichts über den Civil War oder die Westexpansion wissen, aber die Tänze der Hopi-Indianer kennen.
Aufhänger war die geschichtliche Allgemeinbildung eines Politikers...
Dass Geisteswissenschaft für Ideologien anfälliger sind, ist schon klar.
Bei Timmermanns bin ich mir nicht so sicher, ist es Unkenntnis, Imbecility oder eine Mischung von beidem... Es war ja auch der Mann, der Folgendes zum Besten gab:
"Diversity is now seen in some parts of Europe as a threat. Diversity comes with challenges. But diversity is humanity's destiny! There is not going to be, even on the remotest places of this planet, a nation that will not see diversity in its future. That's where humanity is heading. And those politicians trying to sell to their electors a society that is exclusively composed by people of one culture are trying to portray a future based on a past that never existed. Therefore, that future will never be. Europe will be diverse, like all other parts of the world will be diverse. The only question is: how do we deal with that diversity? By ensuring that our values determine how we deal with diversity; and not giving up our values to refuse diversity. That will bring us down as a society. We don't get this right, I truely believe Europe will not remain the Europe we built. Europe will not remain a place of peace and freedom for very long."
Die letzten beiden Sätze sind richtig, aber ganz anders als Timmermanns denkt. Er soll sieben Sprachen sprechen. Man kann auch Unsinn in sieben Sprachen sprechen...
Philip Hammond: No-deal Brexit would betray referendum result
Cabinet to discuss ‘bold’ new Brexit offer.
A no-deal Brexit would be a betrayal of the 2016 EU referendum result, U.K. Chancellor Philip Hammond will warn on Tuesday evening.
"The 2016 Leave campaign was clear that we would leave with a deal. So to advocate for no-deal is to hijack the result of the referendum and, in doing so, knowingly to inflict damage on our economy and our living standards," Hammond will say in a speech to the annual dinner of the Confederation of British Industry, the Guardian reported.
The chancellor's remarks will be seen as a broadside against those on the right of the Conservative Party — as contenders jostle to succeed Theresa May as party leader — and the populist Brexit party, which advocates leaving the EU with no deal.
“I will continue to fight, in the face of this polarization, for a negotiated Brexit; an outcome that respects the British people’s decision to leave, while recognising that there is no mandate for a no-deal exit," Hammond will tell the business audience.
https://www.politico.eu/article/philip-h...erendum-result/
Zitat von Willie im Beitrag #2282Hmm, wie lautete die Frage auf dem Stimmzettel?
Philip Hammond: No-deal Brexit would betray referendum result
Cabinet to discuss ‘bold’ new Brexit offer.
A no-deal Brexit would be a betrayal of the 2016 EU referendum result, U.K. Chancellor Philip Hammond will warn on Tuesday evening.
"The 2016 Leave campaign was clear that we would leave with a deal. So to advocate for no-deal is to hijack the result of the referendum and, in doing so, knowingly to inflict damage on our economy and our living standards," Hammond will say in a speech to the annual dinner of the Confederation of British Industry, the Guardian reported.
The chancellor's remarks will be seen as a broadside against those on the right of the Conservative Party — as contenders jostle to succeed Theresa May as party leader — and the populist Brexit party, which advocates leaving the EU with no deal.
“I will continue to fight, in the face of this polarization, for a negotiated Brexit; an outcome that respects the British people’s decision to leave, while recognising that there is no mandate for a no-deal exit," Hammond will tell the business audience.
https://www.politico.eu/article/philip-h...erendum-result/
Should the United Kingdom remain a member of the European Union or leave the European Union?
with the responses to the question to be (to be marked with a single (X)):
Remain a member of the European Union
Leave the European Union
Und für die Waliser (falls hier jemand Walisisch beherrscht):
A ddylai'r Deyrnas Unedig aros yn aelod o'r Undeb Ewropeaidd neu adael yr Undeb Ewropeaidd?
with the responses (to be marked with a single (X)):
Aros yn aelod o'r Undeb Ewropeaidd
Gadael yr Undeb Ewropeaidd
Eine ganz klare Frage, die (im Gegensatz zu den schwüstigen, im fürchterlichsten Bürokraten-Italienisch verfassten Referenden in Italien) jeder verstehen konnte. Es stand nichts davon, dass das Verlassen der EU an irgendwelche Bedingungen geknüpft wäre (kein no-deal Brexit, kein "crashing out"). Leute wie Hammond sind dafür verantwortlich, dass sich die Tories in den Polls den seit jeher unbedeutenden Grünen annähern...
Irreconcilable Brexit tribes create a split-screen EU election
Poll shows UK voters are rigidly divided and only agree on one thing: that politics is broken
Pro- and anti-Brexit parties neck and neck in EU election, says poll
https://www.theguardian.com/politics/201...een-eu-election
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2276Du informierst Dich aus Überschriften - ich aus dem wahren Leben.
...Nein Hans, es fehlen Berufskraftfahrer.
https://www.focus.de/finanzen/news/es-fe...id_9333000.html
Der Südosteuropäer, der das Wohnzimmer meiner Bekannten gestrichen hat (wohnt ganz in der Nähe), der hat eisern gespart, damit er den LKW-Führerschein machen konnte. Er musste so schwer arbeiten, dass er vom Fernfahrerleben geradezu geträumt hat. Nach einem Jahr hatte er seinen Führerschein. Zwei Monaten später einen Job.
Zwei Wochen hat er durchgehalten. Dann stand "sein" LKW wieder still.
Die Arbeitsbedingungen waren unerträglich. Der Lohn mager.
Und darum hieß es auch gestern Im ZDF (die haben auch genauer hingeschaut): Wer sollte denn in die teure Ausbildung als Berufskraftfahrer investieren, um danach sich mit Hubgerlöhnen abspeisen zu lassen?
Man kann eben nicht leben davon, solange es die Billigkonkurrenz aus Osteuropa gibt.
Why Milkshaking Works
The far right fears nothing more than public humiliation.
The biggest topic in British political circles on Monday wasn’t the country’s impending departure from the European Union. It was milkshakes—or, rather, one milkshake in particular that was lobbed by a bystander in Newcastle at Nigel Farage, a Brexit Party candidate in the European Parliament elections later this week. ...
... What these critiques misunderstand is why milkshaking is so potent against Farage and his brethren: It humiliates them. Nothing animates the far right or shapes its worldview quite so much as the desire to humiliate others—and the fear of being humiliated themselves. It’s why alt-right trolls, projecting their own sexual insecurities, enjoy calling their opponents “cucks.” It’s why they rally around blustery authoritarian figures like Donald Trump who cast themselves as beyond embarrassment, shame, or ridicule. They brandish humiliation like a weapon while craving release from it.
Getting doused in a milkshake robs far-right figures of the air of chauvinistic invulnerability that they spend so much time cultivating. They hunger to be taken seriously despite their racist views. They want to be described as dapper, to be interviewed on evening news broadcasts and weekend talk-show panels, and to be seen as a legitimate participant in the democratic process. Most politicians to the left of Enoch Powell would brush off milkshaking as a harmless stunt. For those seeking mainstream legitimacy, it’s another searing reminder that they don’t belong.
That’s why so many on Britain’s far-right fringes are using the phrase “political violence” to describe milkshaking. It’s true that it qualifies in the most technical sense of the term—it’s political and it’s violent. But the descriptor is a gross exaggeration, especially in the country where a far-right gunman assassinated Jo Cox, a Labour member of Parliament, shortly before the Brexit referendum three years ago. (When the results came in, Farage quipped that the Leave movement had won “without a single bullet being fired.”) Its usage almost seems designed to dilute the term’s significance and meaning. ...
https://twitter.com/WillBlackWriter/stat...src=twsrc%5Etfw
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #2285Zitat von Leto_II. im Beitrag #2276Du informierst Dich aus Überschriften - ich aus dem wahren Leben.
...Nein Hans, es fehlen Berufskraftfahrer.
https://www.focus.de/finanzen/news/es-fe...id_9333000.html
Der Südosteuropäer, der das Wohnzimmer meiner Bekannten gestrichen hat (wohnt ganz in der Nähe), der hat eisern gespart, damit er den LKW-Führerschein machen konnte. Er musste so schwer arbeiten, dass er vom Fernfahrerleben geradezu geträumt hat. Nach einem Jahr hatte er seinen Führerschein. Zwei Monaten später einen Job.
Zwei Wochen hat er durchgehalten. Dann stand "sein" LKW wieder still.
Die Arbeitsbedingungen waren unerträglich. Der Lohn mager.
Und darum hieß es auch gestern Im ZDF (die haben auch genauer hingeschaut): Wer sollte denn in die teure Ausbildung als Berufskraftfahrer investieren, um danach sich mit Hubgerlöhnen abspeisen zu lassen?
Man kann eben nicht leben davon, solange es die Billigkonkurrenz aus Osteuropa gibt.
Merkst Du nicht, dass Du Dir widersprichst? Fakt ist, es fehlen Berufskraftfahrer, und die sind auch nicht mehr aus Osteuropa zu rekrutieren lassen. Hoffentlich findet GB die wenigstens in Indien und Pakistan. Versuch es einfach mal mit Denken, nicht mit Plattitüden, Denken hilft.
https://www.express.co.uk/news/politics/...cond-referendum
Die Verzweifelung in der Downing Street dürfte mit jedem Tag wachsen, und Farage dürfte sich über das Wahlgeschenk Mays freuen...
https://www.express.co.uk/news/politics/...swindon-town-fc
"Swindon Country Ground football club said it is against club policy to hold any political events at the venue" - jedenfalls solche, die mit der Meinung des Clubs nicht übereinstimmen...
Zitat: "supposedly rooted in a worldview that worships rights and individual freedoms, but, in actual fact, is rooted in a hatred of activism, principle and dedication."
https://www.express.co.uk/news/uk/112957...ons-brexit-news
Yet another example of activism, principle and dedication, an heroic act of resistance against a right-wing populist...
British Steel collapses with 25,000 jobs at risk
A union calls for a focus on saving jobs as British Steel fails in its bid to secure a further cash lifeline from ministers.
British Steel had been seeking an additional £30m bailout as the company grappled disruption to its business from Brexit and the threat posed by cheap steel from China.
https://news.sky.com/story/british-steel...Mc0ne4i0uZjOpps
"Edward Heath, their [the Tories'] nominal leader, believed that to govern is to surrender: we were to surrender the economy to the managers, the education system to the socialists and sovereignty to Europe. The old guard of the Tory Party largely agreed with him, and had joined in the scapegoating of Enoch Powell, the only one among them who had publicly dissented from the post-war consensus."
Roger Scruton
It's high time for the Tory Party to get rid of the "wets" and to take an uncompromising stance on the issues. The conservative character is generally inclined towards compromise, and sometimes compromise is a virtue. But now it had become a vice which leads to conduct the battle on the field chosen by their political foes. The Conservative Party in Britain might be saved, but our Christian Democrats will follow the rotten path of extinction of the Italian Democrazia Cristiana, a party united by nothing but the wish for power.
https://www.youtube.com/watch?v=k34_Tgz7nYI
The twisted left - "Milkshaking" against Farage is hilarious, but not against female leftist politicians.
The usual double standards...
Brexit failure forces British Prime Minister Theresa May to announce resignation
UK Prime Minister Theresa May announced her resignation in an emotional speech on Friday, finally bowing to intense political pressure over the failure to deliver her signature policy -- Britain's withdrawal from the European Union.
Standing at a lectern outside Downing Street on Friday morning, May said she would quit as leader of the Conservative Party on June 7, but would stay on as Prime Minister until a successor is chosen.
https://www.cnn.com/2019/05/24/europe/th...intl/index.html
Darren S@Hull_Leaf_Guy
So who will succeed Theresa May?
Here are some potentials...
https://pbs.twimg.com/media/D7VNYO7X4AAOlG0.jpg
5:13 AM - 24 May 2019
https://pbs.twimg.com/media/D7U_tr4XoAAGqAC.png
Boris Johnson@BorisJohnson
A very dignified statement from @theresa_may.
Thank you for your stoical service to our country and the Conservative Party.
It is now time to follow her urgings: to come together and deliver Brexit.
2:40 AM - 24 May 2019
Michelangelo Signorile@MSignorile
Theresa May is out.
UK and EU in turmoil.
US in complete disaster with maniac-in-chief.
Putin is very happy.
5:43 AM - 24 May 2019
Wie erklärt man dem deutschen ARD-ZDF-Publikum, dass die neue ANTI-EU und PRO-Brexit-Partei die meisten Stimmen erhält?
UK votes Leave AGAIN: Farage's Brexit Party set for HUGE win in European elections - poll
https://www.express.co.uk/news/politics/...oll-theresa-may
Zitat von nahal im Beitrag #2294
Wie erklärt man dem deutschen ARD-ZDF-Publikum, dass die neue ANTI-EU und PRO-Brexit-Partei die meisten Stimmen erhält?
UK votes Leave AGAIN: Farage's Brexit Party set for HUGE win in European elections - poll
https://www.express.co.uk/news/politics/...oll-theresa-may
Das ist belanglos, denn die Wahl geht aus wie sie ausgeht -ganz ohne die Erklaerung.
Viel wichtiger waere: Wie erklaert man dummen Menschenmassen, dass sie sich mit der Wahl fuer die obigen Leute ins eigene Fleisch schneiden?
Brexit: Boris Johnson vows to let UK crash out of EU without a deal if necessary
'We will leave the EU on October 31, deal or no deal,' frontrunner vows - in first words on race to succeed Theresa May
https://www.independent.co.uk/news/uk/po...663s0S6BzzYDdq4
Zitat von nahal im Beitrag #2294
Wie erklärt man dem deutschen ARD-ZDF-Publikum, dass die neue ANTI-EU und PRO-Brexit-Partei die meisten Stimmen erhält?
UK votes Leave AGAIN: Farage's Brexit Party set for HUGE win in European elections - poll
https://www.express.co.uk/news/politics/...oll-theresa-may
Nigel Farage: "The establishment are not frightened, they are ABSOLUTELY TERRIFIED."
Well done, Nigel. :-)
https://www.youtube.com/watch?v=XU8SheQIZFw
Thank you, fatty, you wannabe Stauffenberg, you have just given a helping hand to the Brexit Party. :-)
Der Brexit Wahnsinn hat bereits zwei Premierminister verschlissen und dabei hat er noch nicht einmal stattgefunden. Und die wahre Scheisse fuer die Briten kommt ja erst noch.
It is going to be fascinating to watch und dennoch kann ich nichts Gutes fuer das UK dabei sehen. Egal wie man es dreht und wendet, da ist nichts positives drin.
It's going to be a gigantic blunder.
An dessen Ende moeglicherweise dann irgendwann ein Flehen um Wiederaufnahme in die EU stehen wird.
Fuer die EU wird der Brexit moeglicherweise ein Gewinn. Denn die Europaer ruecken jetzt schon zusammen. Und die restlichen Demagogen werden erst einmal nichts tun, sondern erst fein abwarten, wie das mit UK laeuft.
Wenn das Drama dort dann mal unuebersehbar wird, dann werden die Feiglinge auch ganz schnell wieder ganz kleine Broetchen backen.
Zitat von Willie im Beitrag #2299Toll, welcher Gewinn - ein Land verloren, dessen Wirtschaftskraft der der 21 kleinsten Volkswirtschaften der EU zusammengenommen entspricht. Und die Europäer rücken zusammen? Wo denn? Nicht mitbekommen, wie groß der Riss zwischen West- und Osteuropa ist, wie sich Frankreich und Italien behaken, wie die Griechen Milliardenforderungen an Deutschland stellen, wie negativ sich Macron über die deutsche Regierung geäußert hat?
Fuer die EU wird der Brexit moeglicherweise ein Gewinn. Denn die Europaer ruecken jetzt schon zusammen. Und die restlichen Demagogen werden erst einmal nichts tun, sondern erst fein abwarten, wie das mit UK laeuft.
Wenn das Drama dort dann mal unuebersehbar wird, dann werden die Feiglinge auch ganz schnell wieder ganz kleine Broetchen backen.
https://www.youtube.com/watch?v=J-UQcOGLDLY
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