Die CDU will uns was übers Regieren und Haushaltsführung erzählen, für Pfadfinder täte es reichen:
https://www.kreiszeitung.de/politik/bund...r-92726772.html
Es geht ja auch nur um unsere Lieferketten, von Wirtschaft will sie uns auch was erzählen. Sparen können die gut, an der falschen Stelle, ein Hoch auf die Schwarze Null, die kann bestimmt Kanzler. Da kann man gleich noch ein Sondervermögen" Flotte" nachschieben und es ginge auf deren Kappe.
In Sachsen kommen die drei Ampelparteien (für den Schwätzer G. Baum eine "alternativlose"* Koalition) in der neuesten Umfrage auf zusammen 11% (FDP mit 1% zur Kleinstpartei geschrumpft; SPD in ihrem einstigen Herzland bei 3%, Grüne bei 7%). Also zusammen nicht einmal ein Drittel dessen, was die AfD in den Umfragen bekommt (37%). Wie man allen Ernstes eine solche Volkspartei, unabhängig von ihren Positionen, verbieten will, entzieht sich meiner Vorstellung.
*Der Gute hat noch immer nicht verstanden, dass den Leuten der Begriff "alternativlos" zum Hals raushängt.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #829
In Sachsen kommen die drei Ampelparteien (für den Schwätzer G. Baum eine "alternativlose"* Koalition) in der neuesten Umfrage auf zusammen 11% (FDP mit 1% zur Kleinstpartei geschrumpft; SPD in ihrem einstigen Herzland bei 3%, Grüne bei 7%). Also zusammen nicht einmal ein Drittel dessen, was die AfD in den Umfragen bekommt (37%). Wie man allen Ernstes eine solche Volkspartei, unabhängig von ihren Positionen, verbieten will, entzieht sich meiner Vorstellung.
*Der Gute hat noch immer nicht verstanden, dass den Leuten der Begriff "alternativlos" zum Hals raushängt.
Der Souverän scheint von seinem derzeitigen Personal nicht sonderlich angetan.
Das Personal musste sich leider um Art. 146 drückten, weshalb der Wählerwille wohl höhere Priorität (Legitimität) genießt.
(Rechtsphilosophisch könnte man glatt zum Reichsbürger mutieren.)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #830Es gilt allmählich die Brechtsche Feststellung: "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" (Und jetzt könnte man fast auf den Gedanken des "Grand Remplacement" kommen...).Zitat von Maga-neu im Beitrag #829
In Sachsen kommen die drei Ampelparteien (für den Schwätzer G. Baum eine "alternativlose"* Koalition) in der neuesten Umfrage auf zusammen 11% (FDP mit 1% zur Kleinstpartei geschrumpft; SPD in ihrem einstigen Herzland bei 3%, Grüne bei 7%). Also zusammen nicht einmal ein Drittel dessen, was die AfD in den Umfragen bekommt (37%). Wie man allen Ernstes eine solche Volkspartei, unabhängig von ihren Positionen, verbieten will, entzieht sich meiner Vorstellung.
*Der Gute hat noch immer nicht verstanden, dass den Leuten der Begriff "alternativlos" zum Hals raushängt.
Der Souverän scheint von seinem derzeitigen Personal nicht sonderlich angetan.
Das Personal musste sich leider um Art. 146 drückten, weshalb der Wählerwille wohl höhere Priorität (Legitimität) genießt.
(Rechtsphilosophisch könnte man glatt zum Reichsbürger mutieren.)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #831Zitat von Leto_II. im Beitrag #830Es gilt allmählich die Brechtsche Feststellung: "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" (Und jetzt könnte man fast auf den Gedanken des "Grand Remplacement" kommen...).Zitat von Maga-neu im Beitrag #829
In Sachsen kommen die drei Ampelparteien (für den Schwätzer G. Baum eine "alternativlose"* Koalition) in der neuesten Umfrage auf zusammen 11% (FDP mit 1% zur Kleinstpartei geschrumpft; SPD in ihrem einstigen Herzland bei 3%, Grüne bei 7%). Also zusammen nicht einmal ein Drittel dessen, was die AfD in den Umfragen bekommt (37%). Wie man allen Ernstes eine solche Volkspartei, unabhängig von ihren Positionen, verbieten will, entzieht sich meiner Vorstellung.
*Der Gute hat noch immer nicht verstanden, dass den Leuten der Begriff "alternativlos" zum Hals raushängt.
Der Souverän scheint von seinem derzeitigen Personal nicht sonderlich angetan.
Das Personal musste sich leider um Art. 146 drückten, weshalb der Wählerwille wohl höhere Priorität (Legitimität) genießt.
(Rechtsphilosophisch könnte man glatt zum Reichsbürger mutieren.)
Die Umvolkung läuft, ;) alle liberal und staatstragend.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...36.3.B_with_ALS
42% befürworten ein Verbot der AfD - also eine klare Mehrheit!
(Zumindest wenn man den Anteil der AfD-Wähler abzieht, weil in der Frage natürlich befangen)
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...9c-64a01b87c6da
Gerade solche Firmen stünden ohne Migration häufig ohne Personal da, Hans im Glück und Pottsalat sprechen ein eher wokes Publikum an. Ich bin verwirrt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...t-gesunken.html
BSW zieht aus dem Stand mit Sahras Ex-Partei, sowie Lindners Laden gleich!
Wenn das kein Achtungserfolg ist?
Statt über Verbote der 20%-Partei AfD zu fabulieren, sollte lieber die 5%-Hürde auf 2% abgesenkt werden (dann schafft es auch die CSU sicher in den nächsten BuTa:)
"Je reiner ein Volk, je besser, je vermischter, je bandenmäßiger", schrieb der gute ("frisch, fromm, fröhlich, frei") Turnvater Jahn. Ich hätte nie gedacht, dass diese Schexße - nennen wir es beim Namen - tatsächlich wieder fröhliche Urständ im Land feiert. Auf der einen Seite also das ganze bescheuerte "völkische" (Volk immer als genetische Einheit verstanden) Gebräu, auf der anderen Seite eine Herde Schafe, die brav für die Regierung auf die Straße gehen mit Transparenten á la "bunt statt braun", und eine Regierung, die "abschieben" (600 Abschiebungen mehr im Jahr, jede kostet tausende Euro) anstatt den Zuzug zu begrenzen und die so gut wie jedem einen deutschen Pass in die Hand drückt. Und Politiker wie der verstorbene Wolfgang Schäuble, die meinten, ohne die Millionen "Geflüchteter" würden wir im Inzest verharren, ganz so, als wäre das Land in der Mitte Europas nicht immer schon ein Einwanderungsland gewesen.
Man sieht Dummheit auf allen Ebenen, in allen Lagern. Klug regierte Länder wählen aus, wen sie ins Land lassen, wem sie eine Arbeitserlaubnis und die Staatsangehörigkeit gewähren. Athen, Sparta und die meisten griechischen Poleis (Stadtstaaten) hatten ein sehr restriktives Staatsbürgerschaftsrecht. Selbst als griechischer Zugezogener konnte man sich fast keine Hoffnung auf die Staatsangehörigkeit der Polis machen, in der man lebte. Rom auf der anderen Seite verlieh ganzen Städten und der Oberschicht eroberter Gebiete das römische Bürgerrecht, achtete aber stets auf den eigenen Nutzen und verteilte bis zu dem "irren" Kaiser Caracalla das Bürgerrecht nicht wahllos an alle, sodass der stolzeste Satz eines Menschen in der römischen Antike war: "Civis Romanus sum", ich bin römischer Bürger, wie John Kennedy richtig feststellte. Rom wurde ein Imperium, während die griechischen Stadtstaaten in ihrer "Reinheit" den Befehlen Roms gehorchen mussten.
Die Lektionen Roms scheinen im politischen Spektrum in seiner ganzen politischen Dummheit, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, immer noch nicht angekommen zu sein.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #838
"Je reiner ein Volk, je besser, je vermischter, je bandenmäßiger", schrieb der gute ("frisch, fromm, fröhlich, frei") Turnvater Jahn. Ich hätte nie gedacht, dass diese Schexße - nennen wir es beim Namen - tatsächlich wieder fröhliche Urständ im Land feiert. Auf der einen Seite also das ganze bescheuerte "völkische" (Volk immer als genetische Einheit verstanden) Gebräu, auf der anderen Seite eine Herde Schafe, die brav für die Regierung auf die Straße gehen mit Transparenten á la "bunt statt braun", und eine Regierung, die "abschieben" (600 Abschiebungen mehr im Jahr, jede kostet tausende Euro) anstatt den Zuzug zu begrenzen und die so gut wie jedem einen deutschen Pass in die Hand drückt. Und Politiker wie der verstorbene Wolfgang Schäuble, die meinten, ohne die Millionen "Geflüchteter" würden wir im Inzest verharren, ganz so, als wäre das Land in der Mitte Europas nicht immer schon ein Einwanderungsland gewesen.
Man sieht Dummheit auf allen Ebenen, in allen Lagern. Klug regierte Länder wählen aus, wen sie ins Land lassen, wem sie eine Arbeitserlaubnis und die Staatsangehörigkeit gewähren. Athen, Sparta und die meisten griechischen Poleis (Stadtstaaten) hatten ein sehr restriktives Staatsbürgerschaftsrecht. Selbst als griechischer Zugezogener konnte man sich fast keine Hoffnung auf die Staatsangehörigkeit der Polis machen, in der man lebte. Rom auf der anderen Seite verlieh ganzen Städten und der Oberschicht eroberter Gebiete das römische Bürgerrecht, achtete aber stets auf den eigenen Nutzen und verteilte bis zu dem "irren" Kaiser Caracalla das Bürgerrecht nicht wahllos an alle, sodass der stolzeste Satz eines Menschen in der römischen Antike war: "Civis Romanus sum", ich bin römischer Bürger, wie John Kennedy richtig feststellte. Rom wurde ein Imperium, während die griechischen Stadtstaaten in ihrer "Reinheit" den Befehlen Roms gehorchen mussten.
Die Lektionen Roms scheinen im politischen Spektrum in seiner ganzen politischen Dummheit, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, immer noch nicht angekommen zu sein.
Die Ränder sind bekloppt, dummerweise scheint aber die Mitte verschwunden.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #839Zitat von Maga-neu im Beitrag #838
"Je reiner ein Volk, je besser, je vermischter, je bandenmäßiger", schrieb der gute ("frisch, fromm, fröhlich, frei") Turnvater Jahn. Ich hätte nie gedacht, dass diese Schexße - nennen wir es beim Namen - tatsächlich wieder fröhliche Urständ im Land feiert. Auf der einen Seite also das ganze bescheuerte "völkische" (Volk immer als genetische Einheit verstanden) Gebräu, auf der anderen Seite eine Herde Schafe, die brav für die Regierung auf die Straße gehen mit Transparenten á la "bunt statt braun", und eine Regierung, die "abschieben" (600 Abschiebungen mehr im Jahr, jede kostet tausende Euro) anstatt den Zuzug zu begrenzen und die so gut wie jedem einen deutschen Pass in die Hand drückt. Und Politiker wie der verstorbene Wolfgang Schäuble, die meinten, ohne die Millionen "Geflüchteter" würden wir im Inzest verharren, ganz so, als wäre das Land in der Mitte Europas nicht immer schon ein Einwanderungsland gewesen.
Man sieht Dummheit auf allen Ebenen, in allen Lagern. Klug regierte Länder wählen aus, wen sie ins Land lassen, wem sie eine Arbeitserlaubnis und die Staatsangehörigkeit gewähren. Athen, Sparta und die meisten griechischen Poleis (Stadtstaaten) hatten ein sehr restriktives Staatsbürgerschaftsrecht. Selbst als griechischer Zugezogener konnte man sich fast keine Hoffnung auf die Staatsangehörigkeit der Polis machen, in der man lebte. Rom auf der anderen Seite verlieh ganzen Städten und der Oberschicht eroberter Gebiete das römische Bürgerrecht, achtete aber stets auf den eigenen Nutzen und verteilte bis zu dem "irren" Kaiser Caracalla das Bürgerrecht nicht wahllos an alle, sodass der stolzeste Satz eines Menschen in der römischen Antike war: "Civis Romanus sum", ich bin römischer Bürger, wie John Kennedy richtig feststellte. Rom wurde ein Imperium, während die griechischen Stadtstaaten in ihrer "Reinheit" den Befehlen Roms gehorchen mussten.
Die Lektionen Roms scheinen im politischen Spektrum in seiner ganzen politischen Dummheit, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, immer noch nicht angekommen zu sein.
Die Ränder sind bekloppt, dummerweise scheint aber die Mitte verschwunden.
Als Konservativer scheint mir inzwischen die ehemalige Frontfrau der "Kommunistischen Plattform" als die am ehesten Wählbare. Wer hätte das gedacht, aber Wagenknecht hat ja auch eine Wandlung vollzogen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #840Zitat von Leto_II. im Beitrag #839Zitat von Maga-neu im Beitrag #838
"Je reiner ein Volk, je besser, je vermischter, je bandenmäßiger", schrieb der gute ("frisch, fromm, fröhlich, frei") Turnvater Jahn. Ich hätte nie gedacht, dass diese Schexße - nennen wir es beim Namen - tatsächlich wieder fröhliche Urständ im Land feiert. Auf der einen Seite also das ganze bescheuerte "völkische" (Volk immer als genetische Einheit verstanden) Gebräu, auf der anderen Seite eine Herde Schafe, die brav für die Regierung auf die Straße gehen mit Transparenten á la "bunt statt braun", und eine Regierung, die "abschieben" (600 Abschiebungen mehr im Jahr, jede kostet tausende Euro) anstatt den Zuzug zu begrenzen und die so gut wie jedem einen deutschen Pass in die Hand drückt. Und Politiker wie der verstorbene Wolfgang Schäuble, die meinten, ohne die Millionen "Geflüchteter" würden wir im Inzest verharren, ganz so, als wäre das Land in der Mitte Europas nicht immer schon ein Einwanderungsland gewesen.
Man sieht Dummheit auf allen Ebenen, in allen Lagern. Klug regierte Länder wählen aus, wen sie ins Land lassen, wem sie eine Arbeitserlaubnis und die Staatsangehörigkeit gewähren. Athen, Sparta und die meisten griechischen Poleis (Stadtstaaten) hatten ein sehr restriktives Staatsbürgerschaftsrecht. Selbst als griechischer Zugezogener konnte man sich fast keine Hoffnung auf die Staatsangehörigkeit der Polis machen, in der man lebte. Rom auf der anderen Seite verlieh ganzen Städten und der Oberschicht eroberter Gebiete das römische Bürgerrecht, achtete aber stets auf den eigenen Nutzen und verteilte bis zu dem "irren" Kaiser Caracalla das Bürgerrecht nicht wahllos an alle, sodass der stolzeste Satz eines Menschen in der römischen Antike war: "Civis Romanus sum", ich bin römischer Bürger, wie John Kennedy richtig feststellte. Rom wurde ein Imperium, während die griechischen Stadtstaaten in ihrer "Reinheit" den Befehlen Roms gehorchen mussten.
Die Lektionen Roms scheinen im politischen Spektrum in seiner ganzen politischen Dummheit, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, immer noch nicht angekommen zu sein.
Die Ränder sind bekloppt, dummerweise scheint aber die Mitte verschwunden.
Als Konservativer scheint mir inzwischen die ehemalige Frontfrau der "Kommunistischen Plattform" als die am ehesten Wählbare. Wer hätte das gedacht, aber Wagenknecht hat ja auch eine Wandlung vollzogen.
Ich weiss gar nicht, ob ich konservativ bin, aber sicherlich bin ich rechts, da nicht woke. ;)
Ich erhielt eine Einladung von Campact, "gegen rechts" zu demonstrieren. Ist es ein Zufall, dass gerade zu einem Zeitpunkt, als Bauern, Spediteure, Handwerker gegen die Regierung demonstrieren, das Treffen einiger Hansel, die - hier hat Robin Alexander recht - meilenweit von der "kulturellen Hegemonie" Antonio Gramscis entfernt sind, zu einer "Verschwörung gegen die Bundesrepublik Deutschland" hochgejazzt wird, Zehntausende Depp, pardon mental Geforderte auf die Straße gehen und brav die Berichterstattung über das eklatante Regierungsversagen überlagern. Die Bundesregierung "lernt" offensichtlich von der US-Regierung, deren Bilanz ähnlich miserabel ist und deren einzige Trumpfkarte eines halbsenilen, korrupten, bodenlos unfähigen Präsidenten, des schlechtesten aller 47 US-Präsidenten (und es waren einige wirklich schlechte dabei) die Warnung vor dem "Faschisten" Trump ist. Schwarze Pädagogik nennt man es wohl...
Nein, ich habe wirklich nicht das geringste Verständnis für die megalomanen Diskussionen einiger Identitärer und ihrer Freunde, aber diese Leute sind bedeutungslos. Im Gegensatz zu den inkompetenten Ideologen, die in der Regierung sitzen.
Zitat von nahal im Beitrag #843
Die spinnt, die Tussi:
"Faeser erinnert das Geheimtreffen der AfD an „Wannseekonferenz“"
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ekonferenz.html
Man nennt es wohl "Relativierung des Holocausts", aber da man weiß, wie es um die Geschichtskenntnisse unserer Regierenden bestellt ist - von den Nazis, die die Frauenkirche zerstörten, bis zu den Sozialdemokraten, die die soziale Marktwirtschaft erfanden -, sollte man es nicht zu sehr gegen Faeser anführen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #844Zitat von nahal im Beitrag #843
Die spinnt, die Tussi:
"Faeser erinnert das Geheimtreffen der AfD an „Wannseekonferenz“"
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ekonferenz.html
Man nennt es wohl "Relativierung des Holocausts", aber da man weiß, wie es um die Geschichtskenntnisse unserer Regierenden bestellt ist -
Apropos: Geschichtskenntnisse.
Der ursprüngliche Plan der Nazis, welcher dem Wannsee-Beschluss vorausging, ähnelt den Plänen der "paar Hansel" wie eine Neuauflage:
Das geplante Massensterben auf Madagaskar
Im Januar 1942 koordinierten Hitlers Bürokraten bei der Wannsee-Konferenz den Mord an Millionen Juden. Damit endete ein anderer wahnwitziger Plan - die Deportation aller Juden in ein "Großghetto" auf Madagaskar
Für Franz Rademacher war der Krieg schon im Mai 1940 gewonnen. Also machte sich der 34-jährige Jurist aus Neustrelitz grundsätzliche Gedanken über die wirklich wichtigen Fragen: Wohin mit all den Juden?
Noch keine vier Wochen leitete Rademacher das neue Referat D III, zuständig für "Juden- und Rassepolitik", im Auswärtigen Amt des Deutschen Reiches, da legte er am 3. Juni 1940 seinem Vorgesetzten schon einen radikalen Plan vor. In dürren Sätzen skizzierte er eine millionenfache, beispiellose Vertreibung.
https://www.spiegel.de/geschichte/wannse...-a-1129491.html
.
Für jeden, der es noch nicht gesehen haben sollte:
https://www.ardmediathek.de/video/rbb-ku...cHVibGljYXRpb24
Die schweigende Mehrheit, welche in diesen Tagen warnend gegen rassistischen Schmutz und völkischen Abschaum demonstriert, handelt vollkommen zurecht nach der Devise: Wehret den Anfängen! und der Anfang ist längst gemacht.
Zitat von mbockstette im Beitrag #846
Für jeden, der es noch nicht gesehen haben sollte:
https://www.ardmediathek.de/video/rbb-ku...cHVibGljYXRpb24
Die schweigende Mehrheit, welche in diesen Tagen warnend gegen rassistischen Schmutz und völkischen Abschaum demonstriert, handelt vollkommen zurecht nach der Devise: Wehret den Anfängen! und der Anfang ist längst gemacht.
Da sind wieder längst alle Grenzen überschritten. Die CDU, die FDP, alle sind sie Rechts und natürlich muss man entweder für oder gegen Deportationen sein. Dazwischen gibt es nichts. Endlich ist das den Deutschen nun mal wichtige Thema Migration wieder erfolgreich auf die Frage reduziert, ob man ein Nazi ist oder nicht.-
Was genau auf dieser "Wannseekonferenz" gesagt wurde, spielt keine Rolle, jedenfalls soll massenhaft deportiert werden.
Und ja, man wird schon dreist gefragt, auf welcher Demo man denn war. Wie, auf keiner. Wohl ein Nazi...
Und keiner spricht mehr von den Faschistendemonstrationen in Neukölln. Ach ja, ganz Europa ist vom Rechtsruck betroffen und alle wollen sie die Demokratie abschaffen.
Hast Recht, die Anfänge sind längt geschehen.
Zitat von mbockstette im Beitrag #845Zitat: "Rademacher das neue Referat D III, zuständig für "Juden- und Rassepolitik", im Auswärtigen Amt (!) des Deutschen Reiches, da legte er am 3. Juni 1940 seinem Vorgesetzten schon einen radikalen Plan vor."Zitat von Maga-neu im Beitrag #844Zitat von nahal im Beitrag #843
Die spinnt, die Tussi:
"Faeser erinnert das Geheimtreffen der AfD an „Wannseekonferenz“"
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ekonferenz.html
Man nennt es wohl "Relativierung des Holocausts", aber da man weiß, wie es um die Geschichtskenntnisse unserer Regierenden bestellt ist -
Apropos: Geschichtskenntnisse.
Der ursprüngliche Plan der Nazis, welcher dem Wannsee-Beschluss vorausging, ähnelt den Plänen der "paar Hansel" wie eine Neuauflage:
Das geplante Massensterben auf Madagaskar
Im Januar 1942 koordinierten Hitlers Bürokraten bei der Wannsee-Konferenz den Mord an Millionen Juden. Damit endete ein anderer wahnwitziger Plan - die Deportation aller Juden in ein "Großghetto" auf Madagaskar
Für Franz Rademacher war der Krieg schon im Mai 1940 gewonnen. Also machte sich der 34-jährige Jurist aus Neustrelitz grundsätzliche Gedanken über die wirklich wichtigen Fragen: Wohin mit all den Juden?
Noch keine vier Wochen leitete Rademacher das neue Referat D III, zuständig für "Juden- und Rassepolitik", im Auswärtigen Amt des Deutschen Reiches, da legte er am 3. Juni 1940 seinem Vorgesetzten schon einen radikalen Plan vor. In dürren Sätzen skizzierte er eine millionenfache, beispiellose Vertreibung.
https://www.spiegel.de/geschichte/wannse...-a-1129491.html
.
Die Umfragewerte der AfD bleiben stabil. Hat jemand allen Ernstes damit gerechnet, sie würden jetzt sinken?
Allerdings liegt das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) jetzt bei 7% statt bei 4%.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
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