#2601

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:43
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2600
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599
Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.
Klar, du kannst es zur Selbstbeschreibung nutzen. (Die Geusen haben sich auch Geusen [Bettler] genannt.) Und ich kann das Wort bescheuert finden. :-)


Du darfst das Wort auch nicht benutzen!!!:)


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#2602

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:49
von kein Name angegeben • ( Gast )
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[quote=Maga-neu|p219907][quote=Leto_II.|p219906] Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.[/quote]Klar, du kannst es zur Selbstbeschreibung nutzen. (Die Geusen haben sich auch Geusen [Bettler] genannt.) Und ich kann das Wort bescheuert finden. :-)
[/quote]
Ohne auf den ganzen Vorkrampf eingehen zu wollen, was spricht dagegen Pass und Nationalität zu trennen?
Es gibt Dänen in Deutschland, die deutsche Staatsbürger sind (und auch offiziell so behandelt werden, siehe SSW). Es gibt in der Gegend um Cottbus die Sorben; ganz klar deutsche Staatsbürger, aber halt Sorben, keine Deutschen.
WTF
Hier wird künstlich ein Popanz aufgebaut, der nur schadet und nix nützt.


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#2603

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:51
von Ronald.Z | 1.635 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #2602
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2600
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599
Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.
Klar, du kannst es zur Selbstbeschreibung nutzen. (Die Geusen haben sich auch Geusen [Bettler] genannt.) Und ich kann das Wort bescheuert finden. :-)


Ohne auf den ganzen Vorkrampf eingehen zu wollen, was spricht dagegen Pass und Nationalität zu trennen?
Es gibt Dänen in Deutschland, die deutsche Staatsbürger sind (und auch offiziell so behandelt werden, siehe SSW). Es gibt in der Gegend um Cottbus die Sorben; ganz klar deutsche Staatsbürger, aber halt Sorben, keine Deutschen.
WTF
Hier wird künstlich ein Popanz aufgebaut, der nur schadet und nix nützt.

war icke - und dann noch doof formatiert - sry


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#2604

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 22:12
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2594

Zitat
Deutschlands heißer Herbst

Gewaltbereite Rechts- und Linksextremisten rüsten auf. Wer die Demokratie schützen will, muss den Rechtsstaat stärken. Dieser aber wird im Zuge der Flüchtlingskrise durch Merkels Politik ausgehöhlt

http://www.cicero.de/salon/gewalt-von-li...er-herbst/60071


Sehr guter Artikel. Der Kissler ist gut. (War ja auch ein Benedikt-Verteidiger. :-))


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#2605

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 22:13
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Ronald.Z im Beitrag #2603
Zitat von Gast im Beitrag #2602
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2600
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599
Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.
Klar, du kannst es zur Selbstbeschreibung nutzen. (Die Geusen haben sich auch Geusen [Bettler] genannt.) Und ich kann das Wort bescheuert finden. :-)


Ohne auf den ganzen Vorkrampf eingehen zu wollen, was spricht dagegen Pass und Nationalität zu trennen?
Es gibt Dänen in Deutschland, die deutsche Staatsbürger sind (und auch offiziell so behandelt werden, siehe SSW). Es gibt in der Gegend um Cottbus die Sorben; ganz klar deutsche Staatsbürger, aber halt Sorben, keine Deutschen.
WTF
Hier wird künstlich ein Popanz aufgebaut, der nur schadet und nix nützt.

war icke - und dann noch doof formatiert - sry

Okay, Thema ist durch. Einige finden den Begriff gut, andere finden ihn doof.


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#2606

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 23:40
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #2586
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2584
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2505
Zitat von Landegaard im Beitrag #2499
Ente behauptet von sich selbst auch, dass er nichts gegen Schwule hat. Ich mach mir da mein eigenes Bild. Gut, Deine Toleranz zeigt sich da nicht so klar, wie entes "Pass mal auf als Schwulversteher. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren." Da gibt's Differenzen zwischen Selbstauskunft und Argumentation. Soll aber gerade nicht Thema im Flüchtlingsstrang sein.
Ach Holger, das hatten wir schon. Mir ist es völlig wurscht, wie die Menschen leben. Es soll jeder nach seiner façon selig werden. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob der Staat jedes Zusammenleben auch noch fördern soll. Das ist mein Punkt. Übrigens hat m. E. jeder Mensch zumindest zeitweise die Tendenz zum eigenen Geschlecht in sich. Wenn ich an die Raufereien in der Pubertät denke...

Ich lehne niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung ab.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2494
Zitat von ente im Beitrag #2475
Ich bin ja sehr für Meinungsfreiheit, aber das ist wieder mal nur dummes Rumgepöbel. Hier ein paar schwule Persönlichkeiten aus der Geschichte:

Alexander der Große, Alexander von Humboldt, André Gide, Andy Warhol, Aristoteles, Boy George, Cary Grant, Cäsar, Dirk Bach, Elton John, Francis Bacon, Freddy Mercury, Friedrich der Große, Friedrich II, Georgette Dee, Hannibal, Hans-Peter Kerkeling, Holly Johnson, Hubert Fichte, James Dean, Jean Cocteau, Jean Marais, Jean-Jacque Rousseau, Jimmy Sommerville, Churchill, Keith Haring, Klaus Mann, Klaus Schwarzkopf, Königin Elizabeth I von England, Leonard Bernstein, Leonardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Ludwig XIII von Frankreich, Martina Navratilova, Magnus Hirschfeld, Maximilien de Robespierre, Michelangelo Buonarroti, Michel Foucault, Nicoli Machiavelli, Oscar Wilde, Peter Tschaikowsky, Pier Paolo Pasolini, Platon, Richard Chamberlain, Richard Wagner, Rock Hudson, Richard Chamberlain, Siegfried Wagner, Tracy Chapman, Thomas Mann, Wilhelm von Humboldt, William Shakespeare. (Ich habe diese Liste nicht überprüft)



Na ja, bei einigen der Genannten ist es fraglich - z. B. bei Friedrich II., der meiner Ansicht nach asexuell war. Andere wiederum waren es nicht wie etwa Churchill. Und wiederum andere trieben es mit beiden Geschlechtern wie z. B. Caesar.



Ich sagte doch, dass ich die Liste nicht überprüft hatte. Zu Churchill habe ich auf die Schnelle dies gefunden:

The facts of Winston Churchill's homosexual tendencies are well documented,
as outlined in the biography of his mother Lady Randolph Churchill aka Jennie.
Charges were brought against Winston Churchill at the age of 19 by another boy
in his regiment, A.C. Bruce Pryce of "Gross immorality of the 'Oscar Wilde' type
with another young man, Who's first initial was C" Oscar Wilde was a well known
homosexual in 19th century England. The scandal involving Mr. Churchill was
quickly silenced thanks to his family's political connections. Homosexuality was
quite common in the 19th century among all social classes, as well as in the military,
being considered almost a rite of passage in some branches such as the Royal Navy.



Zu Cäsar: Bisexualität schliesst Homosexualität mit ein.
Zu Friedrich Zwo: ist umstritten, aber nicht widerlegt.

Freuen wir uns über das Schwulsein von Tracy Chapman ... und hören wir diese geilen Songs mit 38er Bässen und 70er Hörnern. Da wackelt selbst bei Class-A Begrenzung jedes Fullsize-Wasserbett. Das rockt.

PS an Lande: Ihr Schwulsein interessiert mich icht, wie auch keines von Anderen. Nur die Allüren, daß Schwulsein der Nabel der Gesellschaft sein soll, das STÖRT mich. Dem ist nicht so und Das ist auch nicht Gut so. Punkt!


Ihr "Punkt" ist mein Mittelfinger. Was Sie Allüren nennen, ist das Wesen der Homosexualität. Ich bin auch nicht schwul, Sie erbärmlicher Volltrottel, ich sagte das bereits. Was Sie stört, ist der Analverkehr der Schwulen, das Knutschen der Schwulen, das Zusammensein der Schwulen, die gesellschaftliche Existenz der Schwulen. Reden Sie also keinen Unsinn und lernen Sie, mit Ihrer Beschränktheit zu leben, die Ihnen ohnehin aus jeder Pore trieft.

Ihre Freude über Tracy Chapmann ist nichts weiter als Ausdruck der Verzweiflung, nun auch nach reiflicher Überlegung keinen besseren Punkt gefunden zu haben. Das macht Sie in jeder relevanten Debatte zu einem belanglosen Klangabspieler. Für mich brauchen Sie also keine Seifenblasen pusten, es spielt keine Rolle.



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#2607

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 23:42
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #2576
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2574
Zitat von ente im Beitrag #2572
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2570
Und weniger zu verteilen gibt's auch noch:

Zitat
Fünf Milliarden weniger Steuern als geplant

Bund, Länder und Kommunen müssen im kommenden Jahr mit weniger Steuern auskommen als erwartet.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/re...n-13895830.html


Dafür gibt es mehr Wirtschaftsflüchtlinge, gleicht sich also aus.


Dieses Land ist ein Irrenhaus.

Merkel ist der Oberirre. Der Führer war sicher rationaler,



Genau das meine ich.



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#2608

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 07:48
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2604
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2594

Zitat
Deutschlands heißer Herbst

Gewaltbereite Rechts- und Linksextremisten rüsten auf. Wer die Demokratie schützen will, muss den Rechtsstaat stärken. Dieser aber wird im Zuge der Flüchtlingskrise durch Merkels Politik ausgehöhlt

http://www.cicero.de/salon/gewalt-von-li...er-herbst/60071


Sehr guter Artikel. Der Kissler ist gut. (War ja auch ein Benedikt-Verteidiger. :-))



Ja, der Kissler geht den Dingen gerne auf den Grund, kann gut argumentieren und hat einen strategischen Blick.


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#2609

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 07:57
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2564
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2563
Das wird nix:

http://www.der-postillon.com/2015/11/erf...21-bau-von.html


Nicht dass ich so einen Unsinn befürworten würde, aber.................
wie haben das die armen Ungarn geschafft?



In Ungarn gibt es keine Wolpertinger!
(Die gibt es eigentlich nirgendwo, aber schön, daß sie im Artikel mal wieder erwähnt wurden...)

Bürgerinitiativen weren in Ungarn auch sicher anders "gebügelt", als bei uns.



zuletzt bearbeitet 06.11.2015 07:58 | nach oben springen

#2610

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 08:01
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Wer bringts mal wieder auf den Punkt? Genau, die NZZ:

http://www.nzz.ch/meinung/merkeldaemmerung-1.18639497

Ein Artikel der kein Blatt vor den Mund nimmt. Alles läuft auf Schäuble zu. Wann zieht der badische Preusse den Stecker?



zuletzt bearbeitet 06.11.2015 08:08 | nach oben springen

#2611

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 08:16
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2595
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2584
Ich sagte doch, dass ich die Liste nicht überprüft hatte. Zu Churchill habe ich auf die Schnelle dies gefunden:

The facts of Winston Churchill's homosexual tendencies are well documented,
as outlined in the biography of his mother Lady Randolph Churchill aka Jennie.
Charges were brought against Winston Churchill at the age of 19 by another boy
in his regiment, A.C. Bruce Pryce of "Gross immorality of the 'Oscar Wilde' type
with another young man, Who's first initial was C" Oscar Wilde was a well known
homosexual in 19th century England. The scandal involving Mr. Churchill was
quickly silenced thanks to his family's political connections. Homosexuality was
quite common in the 19th century among all social classes, as well as in the military,
being considered almost a rite of passage in some branches such as the Royal Navy.

Wusste ich nicht. Tja, die Internate, das Militär und die Marine... :-)



Klingt auch mehr wie jugendliches Hörnerabstoßen.


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#2612

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 08:21
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2596
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2587
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2524
Zitat von guylux im Beitrag #2514
Ich war letzte Woche im Outlet in Serravale und habe nicht eine einzige Burkaträgerin gesehen !!
Im Sommer wurden ganze Busladungen nach Serravalle gebracht. Wahrscheinlich eine dreitägige Shoppingtour Paris - Mailand - Serravalle. Den Louvre, die Scala oder Santa Maria delle Grazie mit dem Gemälde Leonardo da Vincis "Das letzte Abendmahl" haben sich diese Leute eher nicht angesehen. :-)

Aber dafür haben sie jede Menge Geld ausgegeben - und darauf kommt es ja an.



Ist da irgend etwas besonderes an Serravalle, dass gleich zwei Foristen dort weilten?

Nein, eine absolut hässliche Stadt mit einem riesigen Outlet-Park. Aber das nahegelegene Alto Monferrato ist schön, und dort haben wir unser Feriendomizil. Hier ein paar Bilder aus der Umgebung:
http://rete.comuni-italiani.it/foto/2009...600-300x225.jpg
http://www.operaweddingitaly.com/userfil...errato_bigl.jpg
http://www.viaggiamo.it/wp-content/uploa...czwdpy1sir2.jpg

Was guylux dorthin geführt hat, weiß ich aber nicht.


Ui! Das sind sehr schöne Bilder! Wer ist denn "wir"?

Outlet Park... habe ich auch noch nicht gehört. Ich glaube ich werde langsam alt.


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#2613

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 08:23
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2597
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2589
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2580
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.



Das bunte Narrenschiff "Utopia" mit Merkel als Faschingskommandantin! Herrlich!

Ich glaube nicht, dass Merkel in diesem Fall etwas nachvollzieht. Weder die Eliten noch die Medien stehen mittlerweile noch für ungebremste, unkontrollierte Einwanderung. Die Stimmung ist vielmehr tief gespalten. Wenn sie ihr Fähnchen in den Wind derer hängen würde, dann müsste sie längst "Kehrt Marsch!" gegeben haben.
Ist nicht so leicht, den Kurswechsel zu vollziehen, wenn man sich festgelegt und als moralische Instanz hat feiern lassen...



Mein Gott, Madame Zick Zack war doch noch nie um eine Halse verlegen. Wenn alle gegen sie waren, dreht sie sich einfach um und behauptet: alle stehen hinter mir ;-)


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#2614

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 08:29
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2598
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2591
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2582
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2579
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2504
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2502
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?
Nein. Eigentlich existiert nur eine Trennung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Im Wort "Biodeutscher", das übrigens von Migranten geprägt worden ist, steckt ein Stück Rassismus. Es ist nur unwesentlich besser als "Kartoffel".



Jeder weiss was gemeint ist, ohne pc Geschwafel. Ich habe keine Lust auf sprachliche Verrenkungen, um bei Linken Seelenblähungen zu vermeiden. Sonst wäre ich bei ethnisch Deutschen, Abstammungsdeutschen oder Ahnentafeln. Also genau dem Vokabular, dass die linke Ausgrenzungsstrategie benötigt.

Eben: Deutsche und Nichtdeutsche. Alles andere braucht man nicht, auch keine Abstammungstafeln. Ich bin, anders als Herr Höcke, stolz darauf, dass unter meinen Vorfahren Deutsche, Italiener, Juden, Franzosen und wahrscheinlich auch Polen zu finden sind. Dennoch ist meine Muttersprache Deutsch, und wenn ich in Italien bin, merke ich, wie "deutsch" ich bin.


Das ist eben die Frage, wie man deutsch sein verstehen will. Als Staatsangehörigkeit, als Kultur oder als Ethnie. Das hat mit Höcke nichts zu tun. Da ich aber ethnisch gemeint habe, habe ich es genau so gesagt.
Wie willst du Ethnie und Kultur voneinander trennen, wenn die Ethnie doch kulturell (und eben nicht "rassisch") definiert ist? Deichvogt, kannst du dir "Bioamerikaner" oder "Biofranzose" vorstellen? Höcke mit seinen "nationalromantischen", eigentlich aber völkischen Ideen steht für ein Deutschland, das nicht meines ist. Meine Kritik richtet sich gegen eine Immigrationspolitik, die die Kontrolle verloren hat, die zu wenig den Rechtsgrundsatz berücksichtigt, dass Unmögliches nicht verlangt werden kann, die zu wenig den kulturellen und professionellen Hintergrund der Einwanderer berücksichtigt. Mit modernen Turnvater Jahns habe ich nichts zu tun und will ich auch nichts zu tun haben.



Nein, Ethnie kann durchaus auch abstammumgsmässig verstanden werden. Vor allen Dingen in DE:

Zitat
Eine Ethnie oder ethnische Gruppe (altgriechisch éthnos „[fremdes] Volk, Volkszugehörige“) ist in den Sozialwissenschaften – insbesondere in der Ethnologie (Völkerkunde) – eine abgrenzbare Menschengruppe, der aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls eine eigenständige Identität als Volksgruppe innerhalb eines Staates zuerkannt wird. Grundlage dieser Ethnizität können gemeinsame Eigenbezeichnung, Sprache, Abstammung, Wirtschaftsweise, Geschichte, Kultur, Religion oder Verbindung zu einem bestimmten Gebiet sein.[1][2] Eine Ethnie muss keine gemeinsame Abstammungsgruppe sein (familienübergreifend), die Zugehörigkeit vererbt sich weiter (familienumfassend) und es muss keine eindeutigen Grenzziehungen geben (Zugehörigkeit zu mehreren Ethnien möglich).[3] Der geschichtliche, soziale und kulturelle Vorgang der Entstehung einer Ethnie wird als Ethnogenese bezeichnet.

Im deutschen Sprachraum wird der Begriff Ethnie gemeinsprachig mit gleicher Bedeutung wie Volk verwendet; während Wissenschaftler den Terminus Volk eher vermeiden oder als Oberbegriff für Gesamtgesellschaften aus mehreren verbundenen Ethnien verwenden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnie



Anders als genannt ist mir der Begriff Ethnie auch noch nie begegnet.


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#2615

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 08:31
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Ronald.Z im Beitrag #2603
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2600
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599
Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.
Klar, du kannst es zur Selbstbeschreibung nutzen. (Die Geusen haben sich auch Geusen [Bettler] genannt.) Und ich kann das Wort bescheuert finden. :-)


Ohne auf den ganzen Vorkrampf eingehen zu wollen, was spricht dagegen Pass und Nationalität zu trennen?
Es gibt Dänen in Deutschland, die deutsche Staatsbürger sind (und auch offiziell so behandelt werden, siehe SSW). Es gibt in der Gegend um Cottbus die Sorben; ganz klar deutsche Staatsbürger, aber halt Sorben, keine Deutschen.
WTF
Hier wird künstlich ein Popanz aufgebaut, der nur schadet und nix nützt.



Sehr richtig!


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#2616

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 08:34
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2605
Zitat von Ronald.Z im Beitrag #2603
Zitat von Gast im Beitrag #2602
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2600
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599
Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.
Klar, du kannst es zur Selbstbeschreibung nutzen. (Die Geusen haben sich auch Geusen [Bettler] genannt.) Und ich kann das Wort bescheuert finden. :-)


Ohne auf den ganzen Vorkrampf eingehen zu wollen, was spricht dagegen Pass und Nationalität zu trennen?
Es gibt Dänen in Deutschland, die deutsche Staatsbürger sind (und auch offiziell so behandelt werden, siehe SSW). Es gibt in der Gegend um Cottbus die Sorben; ganz klar deutsche Staatsbürger, aber halt Sorben, keine Deutschen.
WTF
Hier wird künstlich ein Popanz aufgebaut, der nur schadet und nix nützt.

war icke - und dann noch doof formatiert - sry

Okay, Thema ist durch. Einige finden den Begriff gut, andere finden ihn doof.


Sprachlich ist der Begriff natürlich unelegant. Aber das du einen solchen Aufstand anzettelst, damit war nicht zu rechnen ;-)



zuletzt bearbeitet 06.11.2015 09:04 | nach oben springen

#2617

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 09:45
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2614

Zitat
Eine Ethnie oder ethnische Gruppe (altgriechisch éthnos „[fremdes] Volk, Volkszugehörige“) ist in den Sozialwissenschaften – insbesondere in der Ethnologie (Völkerkunde) – eine abgrenzbare Menschengruppe, der aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls eine eigenständige Identität als Volksgruppe innerhalb eines Staates zuerkannt wird. Grundlage dieser Ethnizität können gemeinsame Eigenbezeichnung, Sprache, Abstammung, Wirtschaftsweise, Geschichte, Kultur, Religion oder Verbindung zu einem bestimmten Gebiet sein.[1][2] Eine Ethnie muss keine gemeinsame Abstammungsgruppe sein (familienübergreifend), die Zugehörigkeit vererbt sich weiter (familienumfassend) und es muss keine eindeutigen Grenzziehungen geben (Zugehörigkeit zu mehreren Ethnien möglich).[3] Der geschichtliche, soziale und kulturelle Vorgang der Entstehung einer Ethnie wird als Ethnogenese bezeichnet.

Im deutschen Sprachraum wird der Begriff Ethnie gemeinsprachig mit gleicher Bedeutung wie Volk verwendet; während Wissenschaftler den Terminus Volk eher vermeiden oder als Oberbegriff für Gesamtgesellschaften aus mehreren verbundenen Ethnien verwenden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnie


Anders als genannt ist mir der Begriff Ethnie auch noch nie begegnet.

Die präzisere Erklärung steht oben: "abgrenzbare Menschengruppe, der aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls eine eigenständige Identität als Volksgruppe innerhalb eines Staates zuerkannt wird. Grundlage dieser Ethnizität können gemeinsame Eigenbezeichnung, Sprache, Abstammung, Wirtschaftsweise, Geschichte, Kultur, Religion oder Verbindung zu einem bestimmten Gebiet sein.[1][2] Eine Ethnie muss keine gemeinsame Abstammungsgruppe sein (familienübergreifend), die Zugehörigkeit vererbt sich weiter (familienumfassend) und es muss keine eindeutigen Grenzziehungen geben (Zugehörigkeit zu mehreren Ethnien möglich)."

Entscheidender Faktor ist also das "intuitive Selbstverständnis", wobei die Grundlage dieses Selbstverständnisses die Kultur ist ("nicht sein kann"). Geschichte, Wirtschaftsweise und Religion wiederum sind "Bereiche" von Kultur.

Im Deutschen verwendet man "Ethnie", um nicht "Rasse" oder "Volk" zu verwenden, aber das ist wieder eine dieser deutschen Eigentümlichkeiten, die nur zeigen, dass man das Falsche aus der Geschichte gelernt hat.

Ansonsten: Vergiss meinen Aufstand. Ich mag das Wort einfach nicht, aber ich mag auch keine Kanaksprak. Also lassen wir das Thema, sonst "isch disch Messer, ischschwör, Alder". :-))



zuletzt bearbeitet 06.11.2015 09:48 | nach oben springen

#2618

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 09:50
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2613
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2597
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2589
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2580
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.



Das bunte Narrenschiff "Utopia" mit Merkel als Faschingskommandantin! Herrlich!

Ich glaube nicht, dass Merkel in diesem Fall etwas nachvollzieht. Weder die Eliten noch die Medien stehen mittlerweile noch für ungebremste, unkontrollierte Einwanderung. Die Stimmung ist vielmehr tief gespalten. Wenn sie ihr Fähnchen in den Wind derer hängen würde, dann müsste sie längst "Kehrt Marsch!" gegeben haben.
Ist nicht so leicht, den Kurswechsel zu vollziehen, wenn man sich festgelegt und als moralische Instanz hat feiern lassen...



Mein Gott, Madame Zick Zack war doch noch nie um eine Halse verlegen. Wenn alle gegen sie waren, dreht sie sich einfach um und behauptet: alle stehen hinter mir ;-)

:-))


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#2619

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 09:51
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2612
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2596
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2587
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2524
Zitat von guylux im Beitrag #2514
Ich war letzte Woche im Outlet in Serravale und habe nicht eine einzige Burkaträgerin gesehen !!
Im Sommer wurden ganze Busladungen nach Serravalle gebracht. Wahrscheinlich eine dreitägige Shoppingtour Paris - Mailand - Serravalle. Den Louvre, die Scala oder Santa Maria delle Grazie mit dem Gemälde Leonardo da Vincis "Das letzte Abendmahl" haben sich diese Leute eher nicht angesehen. :-)

Aber dafür haben sie jede Menge Geld ausgegeben - und darauf kommt es ja an.



Ist da irgend etwas besonderes an Serravalle, dass gleich zwei Foristen dort weilten?

Nein, eine absolut hässliche Stadt mit einem riesigen Outlet-Park. Aber das nahegelegene Alto Monferrato ist schön, und dort haben wir unser Feriendomizil. Hier ein paar Bilder aus der Umgebung:
http://rete.comuni-italiani.it/foto/2009...600-300x225.jpg
http://www.operaweddingitaly.com/userfil...errato_bigl.jpg
http://www.viaggiamo.it/wp-content/uploa...czwdpy1sir2.jpg

Was guylux dorthin geführt hat, weiß ich aber nicht.


Ui! Das sind sehr schöne Bilder! Wer ist denn "wir"?

Outlet Park... habe ich auch noch nicht gehört. Ich glaube ich werde langsam alt.

http://www.outletpark.eu/de/ (Ist in Polen)
http://www.travelsignposts.com/Italy/sho...-outlet-scrivia
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...AIVxBYPCh0YqgVm



zuletzt bearbeitet 06.11.2015 09:54 | nach oben springen

#2620

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 12:35
von Landegaard | 21.077 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2610
Wer bringts mal wieder auf den Punkt? Genau, die NZZ:

http://www.nzz.ch/meinung/merkeldaemmerung-1.18639497

Ein Artikel der kein Blatt vor den Mund nimmt. Alles läuft auf Schäuble zu. Wann zieht der badische Preusse den Stecker?




Alle 'Achtung, das liest sich im hiesigen Blätterwald ja fast wie eine verbotene Schrift



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#2621

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 12:41
von nahal | 24.499 Beiträge

Impfstoff für Hepatitis und Grippe ist nicht mehr vorhanden, da alle Einreisenden geimpft werden.
Die Nachricht stand vorgestern bei der ARD.de, wurde aber schnell entfernt


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#2622

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 12:49
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2621
Impfstoff für Hepatitis und Grippe ist nicht mehr vorhanden, da alle Einreisenden geimpft werden.
Die Nachricht stand vorgestern bei der ARD.de, wurde aber schnell entfernt

Free schreiben stunk.

Vielleicht hilft das weiter:
http://www.amazon.de/Weapons-Mass-Migrat...n/dp/0801448719

Die Frage ist nur, wer diese Waffe einsetzt? Auf jeden Fall Soros. Verdächtige sind außerdem Erdogan, Putin und - ja - our friends and allies from overseas...


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#2623

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 13:48
von guylux (gelöscht)
avatar

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2596
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2587
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2524
Zitat von guylux im Beitrag #2514
Ich war letzte Woche im Outlet in Serravale und habe nicht eine einzige Burkaträgerin gesehen !!
Im Sommer wurden ganze Busladungen nach Serravalle gebracht. Wahrscheinlich eine dreitägige Shoppingtour Paris - Mailand - Serravalle. Den Louvre, die Scala oder Santa Maria delle Grazie mit dem Gemälde Leonardo da Vincis "Das letzte Abendmahl" haben sich diese Leute eher nicht angesehen. :-)

Aber dafür haben sie jede Menge Geld ausgegeben - und darauf kommt es ja an.



Ist da irgend etwas besonderes an Serravalle, dass gleich zwei Foristen dort weilten?

Nein, eine absolut hässliche Stadt mit einem riesigen Outlet-Park. Aber das nahegelegene Alto Monferrato ist schön, und dort haben wir unser Feriendomizil. Hier ein paar Bilder aus der Umgebung:
http://rete.comuni-italiani.it/foto/2009...600-300x225.jpg
http://www.operaweddingitaly.com/userfil...errato_bigl.jpg
http://www.viaggiamo.it/wp-content/uploa...czwdpy1sir2.jpg

Was guylux dorthin geführt hat, weiß ich aber nicht.

Guylux dahin geführt hat seine Frau welche Klamotten kaufen wollte während eines Besuches in Mailand . .
Die Stadt Serravale habe ich nicht gesehen , der Outlet ist einen Besuch nicht wert , ein Flop .


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#2624

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 14:00
von Landegaard | 21.077 Beiträge

http://www.bildblog.de/73416/wie-falsche...ngen-entstehen/

Was zum Lachen. Bitte die Tabelle mit den Flüchtlingszahlen sichten und die folgenden "Berechnungen". Wer die nachvollziehen kann, ist schonmal weiter als ich.



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#2625

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 06.11.2015 15:14
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2624
http://www.bildblog.de/73416/wie-falsche-bilder-von-fluechtlingen-entstehen/

Was zum Lachen. Bitte die Tabelle mit den Flüchtlingszahlen sichten und die folgenden "Berechnungen". Wer die nachvollziehen kann, ist schonmal weiter als ich.

Eher weiter zurück. Am lustigsten fand ich "unbekannt (es Alter): 2 männliche Migranten und 1 weibliche Migrantin. Bei all den gefälschten und vernichteten Ausweisen konnte lediglich in drei Fällen das Alter nicht ermittelt werden? Liebe Leute, wenn ihr schon Statistiken fälscht, dann macht es etwas geschickter. So beleidigt es unsere Intelligenz...

Zitat: Darüber hinaus „kümmern sich in vielen Fällen Frauen um den Nachwuchs und bleiben aus diesem Grund eher in den Herkunftsländern zurück“, erklärt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Für Frauen komme in manchen Gebieten zudem das Risiko hinzu, auf der Flucht verschleppt und vergewaltigt zu werden, so Pro Asyl. Es ist also, wie die „Süddeutsche“ feststellt, … nicht überraschend, dass sich – unabhängig vom konkreten Anlass der Flucht – eher Männer auf die gefährliche Reise machen, während die Familien in der Hoffnung zurückbleiben, dass sie später über eine Familienzusammenführung ohne Risiko nachreisen können – oder aus der Ferne vom Mann versorgt werden."

Ah ja. Die Frauen dieser vom Krieg traumatisierten Männer bleiben also traumatisiert in den Kriegsgebieten zurück. Das Risiko der Reise ist also größer als das Risiko, im Kriegsgebiet zu bleiben.

Zitat: "All das spielt bei Fleischhauer, Palmer, den Rechtspopulisten und Nazis keine Rolle. Sie stürzen sich auf die eine Zahl, die eine falsche Zahl, und erzeugen damit ein verzerrtes und unvollständiges Bild, das seit Wochen weitergetragen und verfestigt wird."

Jetzt wird schon Palmer in die Nähe von Nazis gerückt. Wahrscheinlich von Leuten, die sich über den Goebbels-Vergleich Bachmanns, der eigentlich gar kein Vergleich ist, echauffieren.



zuletzt bearbeitet 06.11.2015 15:17 | nach oben springen



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