#2576

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:28
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2574
Zitat von ente im Beitrag #2572
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2570
Und weniger zu verteilen gibt's auch noch:

Zitat
Fünf Milliarden weniger Steuern als geplant

Bund, Länder und Kommunen müssen im kommenden Jahr mit weniger Steuern auskommen als erwartet.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/re...n-13895830.html


Dafür gibt es mehr Wirtschaftsflüchtlinge, gleicht sich also aus.


Dieses Land ist ein Irrenhaus.


Merkel ist der Oberirre. Der Führer war sicher rationaler, der gab sich selbst den Gnadentod.
Merkel denkt zeithistorisch erst daran, wenn BER fertig ist.



zuletzt bearbeitet 05.11.2015 18:29 | nach oben springen

#2577

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:31
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Auch andernorts überall Fortschritt:

Zitat
Statistisches Bundesamt Jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht

Trotz sprudelnder Steuereinnahmen und Rekordbeschäftigung droht 16,5 Millionen Menschen in Deutschland die Armut. Das sind 300.000 mehr als im Vorjahr.

http://www.mz-web.de/politik/armut-sote-...2,32342458.html


nach oben springen

#2578

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:36
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #2576

Merkel denkt zeithistorisch erst daran, wenn BER fertig ist.


Noch mal drei Legislaturperioden?!?!?


nach oben springen

#2579

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:37
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2504
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2502
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?
Nein. Eigentlich existiert nur eine Trennung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Im Wort "Biodeutscher", das übrigens von Migranten geprägt worden ist, steckt ein Stück Rassismus. Es ist nur unwesentlich besser als "Kartoffel".



Jeder weiss was gemeint ist, ohne pc Geschwafel. Ich habe keine Lust auf sprachliche Verrenkungen, um bei Linken Seelenblähungen zu vermeiden. Sonst wäre ich bei ethnisch Deutschen, Abstammungsdeutschen oder Ahnentafeln. Also genau dem Vokabular, dass die linke Ausgrenzungsstrategie benötigt.


nach oben springen

#2580

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:38
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.


nach oben springen

#2581

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:40
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2577
Auch andernorts überall Fortschritt:

Zitat
Statistisches Bundesamt Jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht

Trotz sprudelnder Steuereinnahmen und Rekordbeschäftigung droht 16,5 Millionen Menschen in Deutschland die Armut. Das sind 300.000 mehr als im Vorjahr.

http://www.mz-web.de/politik/armut-sote-...2,32342458.html


Wenigstens ist die Steuerschätzung 2017-2019 sehr positiv. Dank stabiler Konjunktur sprudeln dann die Steuereinnahmen :-) Wir Schaffen Das, eh klar.
Welches Land nimmt 60 Millionen Deutsche auf? Das wird die Frage.


nach oben springen

#2582

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:41
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2579
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2504
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2502
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?
Nein. Eigentlich existiert nur eine Trennung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Im Wort "Biodeutscher", das übrigens von Migranten geprägt worden ist, steckt ein Stück Rassismus. Es ist nur unwesentlich besser als "Kartoffel".



Jeder weiss was gemeint ist, ohne pc Geschwafel. Ich habe keine Lust auf sprachliche Verrenkungen, um bei Linken Seelenblähungen zu vermeiden. Sonst wäre ich bei ethnisch Deutschen, Abstammungsdeutschen oder Ahnentafeln. Also genau dem Vokabular, dass die linke Ausgrenzungsstrategie benötigt.

Eben: Deutsche und Nichtdeutsche. Alles andere braucht man nicht, auch keine Abstammungstafeln. Ich bin, anders als Herr Höcke, stolz darauf, dass unter meinen Vorfahren Deutsche, Italiener, Juden, Franzosen und wahrscheinlich auch Polen zu finden sind. Dennoch ist meine Muttersprache Deutsch, und wenn ich in Italien bin, merke ich, wie "deutsch" ich bin.


nach oben springen

#2583

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:42
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2578
Zitat von ente im Beitrag #2576

Merkel denkt zeithistorisch erst daran, wenn BER fertig ist.


Noch mal drei Legislaturperioden?!?!?

Noch eine ... dann steckt die in der Burkha, blickdicht.


nach oben springen

#2584

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:49
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2505
Zitat von Landegaard im Beitrag #2499
Ente behauptet von sich selbst auch, dass er nichts gegen Schwule hat. Ich mach mir da mein eigenes Bild. Gut, Deine Toleranz zeigt sich da nicht so klar, wie entes "Pass mal auf als Schwulversteher. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren." Da gibt's Differenzen zwischen Selbstauskunft und Argumentation. Soll aber gerade nicht Thema im Flüchtlingsstrang sein.
Ach Holger, das hatten wir schon. Mir ist es völlig wurscht, wie die Menschen leben. Es soll jeder nach seiner façon selig werden. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob der Staat jedes Zusammenleben auch noch fördern soll. Das ist mein Punkt. Übrigens hat m. E. jeder Mensch zumindest zeitweise die Tendenz zum eigenen Geschlecht in sich. Wenn ich an die Raufereien in der Pubertät denke...

Ich lehne niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung ab.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2494
Zitat von ente im Beitrag #2475
Ich bin ja sehr für Meinungsfreiheit, aber das ist wieder mal nur dummes Rumgepöbel. Hier ein paar schwule Persönlichkeiten aus der Geschichte:

Alexander der Große, Alexander von Humboldt, André Gide, Andy Warhol, Aristoteles, Boy George, Cary Grant, Cäsar, Dirk Bach, Elton John, Francis Bacon, Freddy Mercury, Friedrich der Große, Friedrich II, Georgette Dee, Hannibal, Hans-Peter Kerkeling, Holly Johnson, Hubert Fichte, James Dean, Jean Cocteau, Jean Marais, Jean-Jacque Rousseau, Jimmy Sommerville, Churchill, Keith Haring, Klaus Mann, Klaus Schwarzkopf, Königin Elizabeth I von England, Leonard Bernstein, Leonardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Ludwig XIII von Frankreich, Martina Navratilova, Magnus Hirschfeld, Maximilien de Robespierre, Michelangelo Buonarroti, Michel Foucault, Nicoli Machiavelli, Oscar Wilde, Peter Tschaikowsky, Pier Paolo Pasolini, Platon, Richard Chamberlain, Richard Wagner, Rock Hudson, Richard Chamberlain, Siegfried Wagner, Tracy Chapman, Thomas Mann, Wilhelm von Humboldt, William Shakespeare. (Ich habe diese Liste nicht überprüft)



Na ja, bei einigen der Genannten ist es fraglich - z. B. bei Friedrich II., der meiner Ansicht nach asexuell war. Andere wiederum waren es nicht wie etwa Churchill. Und wiederum andere trieben es mit beiden Geschlechtern wie z. B. Caesar.



Ich sagte doch, dass ich die Liste nicht überprüft hatte. Zu Churchill habe ich auf die Schnelle dies gefunden:

The facts of Winston Churchill's homosexual tendencies are well documented,
as outlined in the biography of his mother Lady Randolph Churchill aka Jennie.
Charges were brought against Winston Churchill at the age of 19 by another boy
in his regiment, A.C. Bruce Pryce of "Gross immorality of the 'Oscar Wilde' type
with another young man, Who's first initial was C" Oscar Wilde was a well known
homosexual in 19th century England. The scandal involving Mr. Churchill was
quickly silenced thanks to his family's political connections. Homosexuality was
quite common in the 19th century among all social classes, as well as in the military,
being considered almost a rite of passage in some branches such as the Royal Navy.



Zu Cäsar: Bisexualität schliesst Homosexualität mit ein.
Zu Friedrich Zwo: ist umstritten, aber nicht widerlegt.


nach oben springen

#2585

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:55
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2506
Zitat von Nante im Beitrag #2458
Ich habe das, als Vize-Chefhistoriker des Forums, etwas anders in Erinnerung..... Hätte man den Papst nicht schon im 13.Jhrh. nach Berlin delegieren können? Oder meinetwegen nach Regensburg/Frankfurt/Aachen? Nicht nach Avignon?
Avignon war wirklich der Tiefpunkt in der Papstgeschichte. Diese Franzosen... :-) Wanne-Eickel wäre besser gewesen.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2490
Anders als maga, hat der Herr aber bitter gejammert: „Bei euch Hyperboreern kann kein italisch Herz warm werden.“

Kann man doch verstehen bei euch kühlen Hanseaten. :-)



Damals war Hamburg ein sumpfiges Loch und die finsterste, abgelegenste Ecke von Ottos Reich. Benedikts Klage war eher untertrieben. Hyperboreer ist aber schon ziemlich gut. Beides spricht dafür, dass er das hanseatische Understatement bereits für sich entdeckt hatte ;-)

Hamburger sind nicht nur Hanseaten sondern auch Frei! Das hat man bei den Flötenspielern wohl vergessen...


nach oben springen

#2586

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 18:57
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2584
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2505
Zitat von Landegaard im Beitrag #2499
Ente behauptet von sich selbst auch, dass er nichts gegen Schwule hat. Ich mach mir da mein eigenes Bild. Gut, Deine Toleranz zeigt sich da nicht so klar, wie entes "Pass mal auf als Schwulversteher. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren." Da gibt's Differenzen zwischen Selbstauskunft und Argumentation. Soll aber gerade nicht Thema im Flüchtlingsstrang sein.
Ach Holger, das hatten wir schon. Mir ist es völlig wurscht, wie die Menschen leben. Es soll jeder nach seiner façon selig werden. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob der Staat jedes Zusammenleben auch noch fördern soll. Das ist mein Punkt. Übrigens hat m. E. jeder Mensch zumindest zeitweise die Tendenz zum eigenen Geschlecht in sich. Wenn ich an die Raufereien in der Pubertät denke...

Ich lehne niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung ab.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2494
Zitat von ente im Beitrag #2475
Ich bin ja sehr für Meinungsfreiheit, aber das ist wieder mal nur dummes Rumgepöbel. Hier ein paar schwule Persönlichkeiten aus der Geschichte:

Alexander der Große, Alexander von Humboldt, André Gide, Andy Warhol, Aristoteles, Boy George, Cary Grant, Cäsar, Dirk Bach, Elton John, Francis Bacon, Freddy Mercury, Friedrich der Große, Friedrich II, Georgette Dee, Hannibal, Hans-Peter Kerkeling, Holly Johnson, Hubert Fichte, James Dean, Jean Cocteau, Jean Marais, Jean-Jacque Rousseau, Jimmy Sommerville, Churchill, Keith Haring, Klaus Mann, Klaus Schwarzkopf, Königin Elizabeth I von England, Leonard Bernstein, Leonardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Ludwig XIII von Frankreich, Martina Navratilova, Magnus Hirschfeld, Maximilien de Robespierre, Michelangelo Buonarroti, Michel Foucault, Nicoli Machiavelli, Oscar Wilde, Peter Tschaikowsky, Pier Paolo Pasolini, Platon, Richard Chamberlain, Richard Wagner, Rock Hudson, Richard Chamberlain, Siegfried Wagner, Tracy Chapman, Thomas Mann, Wilhelm von Humboldt, William Shakespeare. (Ich habe diese Liste nicht überprüft)



Na ja, bei einigen der Genannten ist es fraglich - z. B. bei Friedrich II., der meiner Ansicht nach asexuell war. Andere wiederum waren es nicht wie etwa Churchill. Und wiederum andere trieben es mit beiden Geschlechtern wie z. B. Caesar.



Ich sagte doch, dass ich die Liste nicht überprüft hatte. Zu Churchill habe ich auf die Schnelle dies gefunden:

The facts of Winston Churchill's homosexual tendencies are well documented,
as outlined in the biography of his mother Lady Randolph Churchill aka Jennie.
Charges were brought against Winston Churchill at the age of 19 by another boy
in his regiment, A.C. Bruce Pryce of "Gross immorality of the 'Oscar Wilde' type
with another young man, Who's first initial was C" Oscar Wilde was a well known
homosexual in 19th century England. The scandal involving Mr. Churchill was
quickly silenced thanks to his family's political connections. Homosexuality was
quite common in the 19th century among all social classes, as well as in the military,
being considered almost a rite of passage in some branches such as the Royal Navy.



Zu Cäsar: Bisexualität schliesst Homosexualität mit ein.
Zu Friedrich Zwo: ist umstritten, aber nicht widerlegt.

Freuen wir uns über das Schwulsein von Tracy Chapman ... und hören wir diese geilen Songs mit 38er Bässen und 70er Hörnern. Da wackelt selbst bei Class-A Begrenzung jedes Fullsize-Wasserbett. Das rockt.

PS an Lande: Ihr Schwulsein interessiert mich icht, wie auch keines von Anderen. Nur die Allüren, daß Schwulsein der Nabel der Gesellschaft sein soll, das STÖRT mich. Dem ist nicht so und Das ist auch nicht Gut so. Punkt!


nach oben springen

#2587

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:02
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2524
Zitat von guylux im Beitrag #2514
Ich war letzte Woche im Outlet in Serravale und habe nicht eine einzige Burkaträgerin gesehen !!
Im Sommer wurden ganze Busladungen nach Serravalle gebracht. Wahrscheinlich eine dreitägige Shoppingtour Paris - Mailand - Serravalle. Den Louvre, die Scala oder Santa Maria delle Grazie mit dem Gemälde Leonardo da Vincis "Das letzte Abendmahl" haben sich diese Leute eher nicht angesehen. :-)

Aber dafür haben sie jede Menge Geld ausgegeben - und darauf kommt es ja an.



Ist da irgend etwas besonderes an Serravalle, dass gleich zwei Foristen dort weilten?


nach oben springen

#2588

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:03
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2585
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2506
Zitat von Nante im Beitrag #2458
Ich habe das, als Vize-Chefhistoriker des Forums, etwas anders in Erinnerung..... Hätte man den Papst nicht schon im 13.Jhrh. nach Berlin delegieren können? Oder meinetwegen nach Regensburg/Frankfurt/Aachen? Nicht nach Avignon?
Avignon war wirklich der Tiefpunkt in der Papstgeschichte. Diese Franzosen... :-) Wanne-Eickel wäre besser gewesen.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2490
Anders als maga, hat der Herr aber bitter gejammert: „Bei euch Hyperboreern kann kein italisch Herz warm werden.“

Kann man doch verstehen bei euch kühlen Hanseaten. :-)



Damals war Hamburg ein sumpfiges Loch und die finsterste, abgelegenste Ecke von Ottos Reich. Benedikts Klage war eher untertrieben. Hyperboreer ist aber schon ziemlich gut. Beides spricht dafür, dass er das hanseatische Understatement bereits für sich entdeckt hatte ;-)

Hamburger sind nicht nur Hanseaten sondern auch Frei! Das hat man bei den Flötenspielern wohl vergessen...

Der Flötenspieler war aber doch aus Hameln, oder? *lachquak*

Aktuell stümpern Merkel und Gabriel auf N24 sich etwas zusammen, daß einem nur noch speiübel wird. Generalstreik jetzt.
..................
Seehofer stümpert auch ... Blabla mit Pistole auf der Brust. Was für liderliche Lumpen. Eine Schande ist das...

Jeder ohne Visum, ohne Aufenthaltstitel wird nach Gesetz an der Grenze zurückgewiesen oder in Haft genommen. Zusammengeräumt ist.



zuletzt bearbeitet 05.11.2015 19:09 | nach oben springen

#2589

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:11
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2580
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.



Das bunte Narrenschiff "Utopia" mit Merkel als Faschingskommandantin! Herrlich!

Ich glaube nicht, dass Merkel in diesem Fall etwas nachvollzieht. Weder die Eliten noch die Medien stehen mittlerweile noch für ungebremste, unkontrollierte Einwanderung. Die Stimmung ist vielmehr tief gespalten. Wenn sie ihr Fähnchen in den Wind derer hängen würde, dann müsste sie längst "Kehrt Marsch!" gegeben haben.


nach oben springen

#2590

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:15
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2589
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2580
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.



Das bunte Narrenschiff "Utopia" mit Merkel als Faschingskommandantin! Herrlich!

Ich glaube nicht, dass Merkel in diesem Fall etwas nachvollzieht. Weder die Eliten noch die Medien stehen mittlerweile noch für ungebremste, unkontrollierte Einwanderung. Die Stimmung ist vielmehr tief gespalten. Wenn sie ihr Fähnchen in den Wind derer hängen würde, dann müsste sie längst "Kehrt Marsch!" gegeben haben.

Merkel hat keine Kinder und gedient wohl auch nicht. In diesem Sinne ist die aberwitzige Unverantwortlichkeit wohl pathologisch. Irre im Sinne von krankhaft, ist sie in meinen Augen schon.


nach oben springen

#2591

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:15
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2582
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2579
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2504
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2502
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?
Nein. Eigentlich existiert nur eine Trennung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Im Wort "Biodeutscher", das übrigens von Migranten geprägt worden ist, steckt ein Stück Rassismus. Es ist nur unwesentlich besser als "Kartoffel".



Jeder weiss was gemeint ist, ohne pc Geschwafel. Ich habe keine Lust auf sprachliche Verrenkungen, um bei Linken Seelenblähungen zu vermeiden. Sonst wäre ich bei ethnisch Deutschen, Abstammungsdeutschen oder Ahnentafeln. Also genau dem Vokabular, dass die linke Ausgrenzungsstrategie benötigt.

Eben: Deutsche und Nichtdeutsche. Alles andere braucht man nicht, auch keine Abstammungstafeln. Ich bin, anders als Herr Höcke, stolz darauf, dass unter meinen Vorfahren Deutsche, Italiener, Juden, Franzosen und wahrscheinlich auch Polen zu finden sind. Dennoch ist meine Muttersprache Deutsch, und wenn ich in Italien bin, merke ich, wie "deutsch" ich bin.


Das ist eben die Frage, wie man deutsch sein verstehen will. Als Staatsangehörigkeit, als Kultur oder als Ethnie. Das hat mit Höcke nichts zu tun. Da ich aber ethnisch gemeint habe, habe ich es genau so gesagt.


nach oben springen

#2592

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:21
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat von ente im Beitrag #2590
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2589
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2580
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.



Das bunte Narrenschiff "Utopia" mit Merkel als Faschingskommandantin! Herrlich!

Ich glaube nicht, dass Merkel in diesem Fall etwas nachvollzieht. Weder die Eliten noch die Medien stehen mittlerweile noch für ungebremste, unkontrollierte Einwanderung. Die Stimmung ist vielmehr tief gespalten. Wenn sie ihr Fähnchen in den Wind derer hängen würde, dann müsste sie längst "Kehrt Marsch!" gegeben haben.

Merkel hat keine Kinder und gedient wohl auch nicht. In diesem Sinne ist die aberwitzige Unverantwortlichkeit wohl pathologisch. Irre im Sinne von krankhaft, ist sie in meinen Augen schon.


Ich verstehe nicht mal ansatzweise, was diese Person dazu bringt solche eine Politik über uns zu verhängen.


nach oben springen

#2593

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:29
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2592
Zitat von ente im Beitrag #2590
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2589
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2580
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.



Das bunte Narrenschiff "Utopia" mit Merkel als Faschingskommandantin! Herrlich!

Ich glaube nicht, dass Merkel in diesem Fall etwas nachvollzieht. Weder die Eliten noch die Medien stehen mittlerweile noch für ungebremste, unkontrollierte Einwanderung. Die Stimmung ist vielmehr tief gespalten. Wenn sie ihr Fähnchen in den Wind derer hängen würde, dann müsste sie längst "Kehrt Marsch!" gegeben haben.

Merkel hat keine Kinder und gedient wohl auch nicht. In diesem Sinne ist die aberwitzige Unverantwortlichkeit wohl pathologisch. Irre im Sinne von krankhaft, ist sie in meinen Augen schon.


Ich verstehe nicht mal ansatzweise, was diese Person dazu bringt solche eine Politik über uns zu verhängen.

Gesetzeswidrig dazu! Das verstehe ich auch nicht, aber mitmachen werde ich nicht, Punkt.


nach oben springen

#2594

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 19:58
von Deichvogt | 1.812 Beiträge

Zitat
Deutschlands heißer Herbst

Gewaltbereite Rechts- und Linksextremisten rüsten auf. Wer die Demokratie schützen will, muss den Rechtsstaat stärken. Dieser aber wird im Zuge der Flüchtlingskrise durch Merkels Politik ausgehöhlt

http://www.cicero.de/salon/gewalt-von-li...er-herbst/60071


nach oben springen

#2595

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:14
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2584
Ich sagte doch, dass ich die Liste nicht überprüft hatte. Zu Churchill habe ich auf die Schnelle dies gefunden:

The facts of Winston Churchill's homosexual tendencies are well documented,
as outlined in the biography of his mother Lady Randolph Churchill aka Jennie.
Charges were brought against Winston Churchill at the age of 19 by another boy
in his regiment, A.C. Bruce Pryce of "Gross immorality of the 'Oscar Wilde' type
with another young man, Who's first initial was C" Oscar Wilde was a well known
homosexual in 19th century England. The scandal involving Mr. Churchill was
quickly silenced thanks to his family's political connections. Homosexuality was
quite common in the 19th century among all social classes, as well as in the military,
being considered almost a rite of passage in some branches such as the Royal Navy.

Wusste ich nicht. Tja, die Internate, das Militär und die Marine... :-)


nach oben springen

#2596

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:19
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2587
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2524
Zitat von guylux im Beitrag #2514
Ich war letzte Woche im Outlet in Serravale und habe nicht eine einzige Burkaträgerin gesehen !!
Im Sommer wurden ganze Busladungen nach Serravalle gebracht. Wahrscheinlich eine dreitägige Shoppingtour Paris - Mailand - Serravalle. Den Louvre, die Scala oder Santa Maria delle Grazie mit dem Gemälde Leonardo da Vincis "Das letzte Abendmahl" haben sich diese Leute eher nicht angesehen. :-)

Aber dafür haben sie jede Menge Geld ausgegeben - und darauf kommt es ja an.



Ist da irgend etwas besonderes an Serravalle, dass gleich zwei Foristen dort weilten?

Nein, eine absolut hässliche Stadt mit einem riesigen Outlet-Park. Aber das nahegelegene Alto Monferrato ist schön, und dort haben wir unser Feriendomizil. Hier ein paar Bilder aus der Umgebung:
http://rete.comuni-italiani.it/foto/2009...600-300x225.jpg
http://www.operaweddingitaly.com/userfil...errato_bigl.jpg
http://www.viaggiamo.it/wp-content/uploa...czwdpy1sir2.jpg

Was guylux dorthin geführt hat, weiß ich aber nicht.



zuletzt bearbeitet 05.11.2015 21:19 | nach oben springen

#2597

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:21
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2589
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2580
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2573
Merkel gehört in eine Gummizelle.
Nein, Merkel vollzieht das nach, was in den politisch-medialen Eliten en vogue ist.

https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g

Vielleicht weiß sie, dass es ein Narrenschiff ist, aber die Kapitänsmütze will sie nicht abgeben. Deswegen ihre Politik. Es ist nicht Mitleid, das sie antreibt, auch nicht "Empathie" und erst recht nicht christliche Tugenden.



Das bunte Narrenschiff "Utopia" mit Merkel als Faschingskommandantin! Herrlich!

Ich glaube nicht, dass Merkel in diesem Fall etwas nachvollzieht. Weder die Eliten noch die Medien stehen mittlerweile noch für ungebremste, unkontrollierte Einwanderung. Die Stimmung ist vielmehr tief gespalten. Wenn sie ihr Fähnchen in den Wind derer hängen würde, dann müsste sie längst "Kehrt Marsch!" gegeben haben.
Ist nicht so leicht, den Kurswechsel zu vollziehen, wenn man sich festgelegt und als moralische Instanz hat feiern lassen...


nach oben springen

#2598

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:30
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2591
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2582
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2579
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2504
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2502
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?
Nein. Eigentlich existiert nur eine Trennung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Im Wort "Biodeutscher", das übrigens von Migranten geprägt worden ist, steckt ein Stück Rassismus. Es ist nur unwesentlich besser als "Kartoffel".



Jeder weiss was gemeint ist, ohne pc Geschwafel. Ich habe keine Lust auf sprachliche Verrenkungen, um bei Linken Seelenblähungen zu vermeiden. Sonst wäre ich bei ethnisch Deutschen, Abstammungsdeutschen oder Ahnentafeln. Also genau dem Vokabular, dass die linke Ausgrenzungsstrategie benötigt.

Eben: Deutsche und Nichtdeutsche. Alles andere braucht man nicht, auch keine Abstammungstafeln. Ich bin, anders als Herr Höcke, stolz darauf, dass unter meinen Vorfahren Deutsche, Italiener, Juden, Franzosen und wahrscheinlich auch Polen zu finden sind. Dennoch ist meine Muttersprache Deutsch, und wenn ich in Italien bin, merke ich, wie "deutsch" ich bin.


Das ist eben die Frage, wie man deutsch sein verstehen will. Als Staatsangehörigkeit, als Kultur oder als Ethnie. Das hat mit Höcke nichts zu tun. Da ich aber ethnisch gemeint habe, habe ich es genau so gesagt.
Wie willst du Ethnie und Kultur voneinander trennen, wenn die Ethnie doch kulturell (und eben nicht "rassisch") definiert ist? Deichvogt, kannst du dir "Bioamerikaner" oder "Biofranzose" vorstellen? Höcke mit seinen "nationalromantischen", eigentlich aber völkischen Ideen steht für ein Deutschland, das nicht meines ist. Meine Kritik richtet sich gegen eine Immigrationspolitik, die die Kontrolle verloren hat, die zu wenig den Rechtsgrundsatz berücksichtigt, dass Unmögliches nicht verlangt werden kann, die zu wenig den kulturellen und professionellen Hintergrund der Einwanderer berücksichtigt. Mit modernen Turnvater Jahns habe ich nichts zu tun und will ich auch nichts zu tun haben.


nach oben springen

#2599

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:31
von Leto_II. | 27.837 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2582
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2579
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2504
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2502
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?
Nein. Eigentlich existiert nur eine Trennung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Im Wort "Biodeutscher", das übrigens von Migranten geprägt worden ist, steckt ein Stück Rassismus. Es ist nur unwesentlich besser als "Kartoffel".



Jeder weiss was gemeint ist, ohne pc Geschwafel. Ich habe keine Lust auf sprachliche Verrenkungen, um bei Linken Seelenblähungen zu vermeiden. Sonst wäre ich bei ethnisch Deutschen, Abstammungsdeutschen oder Ahnentafeln. Also genau dem Vokabular, dass die linke Ausgrenzungsstrategie benötigt.

Eben: Deutsche und Nichtdeutsche. Alles andere braucht man nicht, auch keine Abstammungstafeln. Ich bin, anders als Herr Höcke, stolz darauf, dass unter meinen Vorfahren Deutsche, Italiener, Juden, Franzosen und wahrscheinlich auch Polen zu finden sind. Dennoch ist meine Muttersprache Deutsch, und wenn ich in Italien bin, merke ich, wie "deutsch" ich bin.

Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.


nach oben springen

#2600

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 05.11.2015 21:36
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2599
Wenn es Deutsche mit MIHIGRU gibt, dann gibt es welche ohne oder so altem, dass es nicht mehr zählt. Wenn sich ein "Neger" Neger nennen darf, kann ich auch "Bio-Deutscher" nutzen, Selbstironie. Die WAZ schreibt gerade von einen "Deutschen mit libanesischer Abstammung", was für den Kopf einer Schleuserbande gar und überhaupt keine Rolle spielt...:) Dabei ist die WAZ doch gerne pc.
Klar, du kannst es zur Selbstbeschreibung nutzen. (Die Geusen haben sich auch Geusen [Bettler] genannt.) Und ich kann das Wort bescheuert finden. :-)



zuletzt bearbeitet 05.11.2015 21:36 | nach oben springen



Besucher
0 Mitglieder und 6 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Corto
Besucherzähler
Heute waren 214 Gäste und 2 Mitglieder online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 1450 Themen und 323732 Beiträge.

Heute waren 2 Mitglieder Online:
Landegaard, Leto_II.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen