Titel: Europas charakterlose Dschihad-Romanze Von Felix Bockstette.
Europa, einst die Wiege der westlichen Zivilisation, der Werte der Aufklärung und des erbitterten Widerstands gegen Tyrannei, duckt sich heute in die Ecke des Weltgeschehens wie ein von Schuldgefühlen geplagter Schuljunge, der glaubt, ein lautes „Entschuldigung“ würde die Tyrannen davon abhalten, ihm das Mittagessen zu stehlen. Wenn es um den Nahen Osten geht – Irans Atomambitionen, muslimische Einwanderung oder den völkermörderischen Dschihad gegen Israel –, schwankt Europas Reaktion zwischen erbärmlicher Beschwichtigung und offener Kollaboration.
Seien wir ehrlich: Europa ist zum Neville Chamberlain unserer Zeit geworden, der mit bedeutungslosen „Friedensabkommen in unserer Zeit“ wedelt, während Teheran Uran anreichert und „Tod Amerika“ skandiert – und Europa auch, falls es jemand vergessen hat. Aber wen interessiert das schon, wenn es um Geschäfte geht? Wenn in Paris, Brüssel und Berlin der Champagner fließt, wer erinnert sich dann noch daran, dass die Mullahs Schwule an Kränen aufhängen und Terrorismus auf fünf Kontinenten finanzieren?
Natürlich dürfen wir nicht zu hart sein. Europa folgt einfach seiner goldenen Regel: Verpasse keine Gelegenheit, andere zu moralisieren, während du dein eigenes Rückgrat zeigst. Nirgendwo wird dies deutlicher als im obsessiven Umgang mit Israel. Israel, eine liberale Demokratie an der Front der islamistischen Barbarei, wird von europäischen Diplomaten, die Judäa nicht einmal auf einer Karte finden könnten, aber jedes antizionistische Argument von Al Jazeera und The Guardian auswendig gelernt haben, als „Kolonialmacht“ verleumdet.
Palästinensische Terroristen ermorden jüdische Zivilisten kaltblütig? Europa ruft zu „Zurückhaltung auf allen Seiten“ auf. Die Hamas feuert 5.000 Raketen auf israelische Kindergärten ab? Brüssel plädiert für eine „verhältnismäßige Reaktion“. Und wenn Israel endlich mit chirurgischer Präzision reagiert? Verurteilung, Krisensitzungen und endlose EU-Finanzierung für dieselben NGOs, die die nächste Terrorwelle rechtfertigen.
Warum diese groteske Doppelmoral? Ganz einfach: Europa betrachtet Juden immer noch durch den Nebel seiner eigenen historischen Sünden. Nachdem Europa die „Judenfrage“ mit Krematorien zu lösen versucht hat, versucht es sie nun mit Resolutionen, Boykotten und frommen Fingerzeigen zu lösen. Es ist viel einfacher, Israel für seine Selbstverteidigung zu verurteilen, als sich den radikalen Moscheen in Berlin, den No-Go-Zonen in Paris oder der tickenden demografischen Zeitbombe unter Malmö entgegenzustellen.
So stehen wir da: Europa, der Kontinent, der einst dem Faschismus die Stirn bot, rollt nun Theokraten und Dschihadisten den roten Teppich aus und fällt dabei seinem einzigen wahren Verbündeten in der Region – Israel – in den Rücken.
Und vergessen wir nicht die Einwanderung. Europas Grenzpolitik lässt sich wie folgt zusammenfassen: „Willkommen alle, fragt nichts und hofft auf das Beste.“ Millionen muslimischer Einwanderer, viele aus zutiefst antiwestlichen Kulturen, strömen in Gesellschaften, denen der Wille – oder der Mut – fehlt, Assimilation zu fordern. Anstatt von Neuankömmlingen zu erwarten, dass sie europäische Werte übernehmen, verändert Europa seine Werte, um Neuankömmlinge nicht zu beleidigen. So werden Weihnachtsmärkte zu „Winterfesten“, Polizisten ignorieren Grooming-Gangs und jüdische Familien fliehen aus Vierteln, in denen sie seit Generationen leben.
Währenddessen verbreiten islamistische Prediger in von ausländischen Regimen finanzierten Moscheen Gift und Galle, und Teenager werden niedergestochen, weil sie sich nicht sittsam genug kleiden. Aber wagen Sie es nicht, diese selbstmörderische Nachsicht in Frage zu stellen, sonst werden Sie von Eliten, die weit entfernt von den Gemeinden leben, die ihre Politik zerstört, als islamfeindlich abgestempelt.
So stehen wir da: Europa, der Kontinent, der einst dem Faschismus die Stirn bot, rollt nun Theokraten und Dschihadisten den roten Teppich aus und fällt dabei seinem einzigen wahren Verbündeten in der Region – Israel – in den Rücken. Das ist keine Diplomatie. Das ist keine Nuance. Das ist Feigheit, die sich in die Sprache moralischer Überlegenheit kleidet.
Eines Tages wird Europa aufwachen – wahrscheinlich, wenn es zu spät ist – und erkennen, dass seine größte Bedrohung nicht Islamophobie, koloniale Schuld oder Populismus war. Es war die Weigerung, die eigene Zivilisation zu verteidigen.
Bis dahin marschiert der Dschihad weiter – mit EU-Geldern, UN-Stimmen und selbstgefälligem Lächeln in Straßburg.
„Alles stoppen“: Trump erhob in angespanntem Gespräch mit Netanjahu seine Stimme wegen der Absage der Luftangriffe
Es war ein schwieriges Gespräch zwischen Netanjahu und Präsident Trump. Trump betrachtete dies als persönlichen Erfolg und machte deutlich, dass niemand – absolut niemand – dies untergraben würde.
Als israelische Kampfjets in den iranischen Luftraum eindrangen und nur wenige Minuten davon entfernt waren, als Reaktion auf einen iranischen Raketenstart, der einen Waffenstillstand verletzt hatte , 20 Ziele anzugreifen, fand ein Telefongespräch zwischen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und US-Präsident Donald Trump statt .
Eine mit den Einzelheiten vertraute Quelle sagte der Jerusalem Post , Trump habe seine Stimme gegenüber dem Premierminister erhoben und gefordert: „Beenden Sie den Angriff.“
Zitat von Nante im Beitrag #13498Israel ist gut beraten die letzten Raketen zu ignorieren. Das bringt mehr politisches Kapital als einen Flugplatz zu beschießen. Auch gegenüber den Spaniern und Franzosen.
auch @ guylux
Vom großen und kleinen Satan :-)
Hi Nante, gegenüber der ganzen Welt ist Israel jetzt dringend gefordert sein bisheriges Vorgehen im Gazastreifen gründlichst zu überdenken. Ansonsten würde gerade gewonnenes politisches Kapital wieder sehr schnell radikal vernichtet werden. Ich denke, da stimmen wir beide absolut überein.
Ich bin mir seit dem alles entscheidenden Eingreifen der USA bewusst, dass nun Trump darüber befinden wird, wie es mit dem Gazastreifen weiter gehen soll. Der israelischen Plan- und Konzeptlosigkeit wird er nicht weiter untätig zuschauen. Und Israel ist nach dem US-Bomber-Angriff auf Fordo eindeutig in der Bringschuld gegenüber dem US-Präsidenten.
Israel steht für den Angriff auf Fordow in Trumps Schuld und kann seine Forderungen nicht einfach abtun
Trumps Einfluss – der durch die dramatischen Ereignisse der vergangenen Woche noch einmal verstärkt wurde – könnte Israels Kalkül im Gazastreifen beeinflussen, insbesondere wenn sich ein Waffenstillstand oder ein Geiselabkommen abzeichnet.
Merke: Israel hat den Vernichtungskrieg gegen das iranische Atomprogramm sehr gekonnt in Angriff genommen , aber Trump hat ihn zum absolut richtigen Zeitpunkt beendet - und das ist ebenfalls von äußerst herausragender Bedeutung.
Zitat von mbockstette im Beitrag #13500An alle die es entweder nicht richtig einordnen können oder Nachfolgendes schlicht ignorieren
Aber es gibt immer noch Stimmen, die Zweifel an der zeitlichen Notwendigkeit und der Rechtmäßigkeit äußern. Dabei handelt es sich ja nicht um des erste Mal, dass Israel sich eines akuten Atomproblems in seiner Nachbarschaft angenommen hat.
Erfolg ist nicht gleich Rechtmaessigkeit ! Und in Gaza hat Israel weder noch .
Was haben Sie an der Rechtmäßigkeit auszusetzen?
Und Gaza ist eine andere Baustelle, guylux, auf die ich in Kürze noch gesondert zu sprechen kommen werde.
Also, welches Gericht hätte denn Israel anrufen müssen, um eine entsprechende völkerrechtliche Genehmigung :-) erhalten zu können?
P.S. Dass Sie aber Israel/Netanjahu einen "Erfolg" attestieren, das ist ja fast schon einenAsbach Uralt wert .
An alle die es entweder nicht richtig einordnen können oder Nachfolgendes schlicht ignorieren
Israel ist es gelungen, das iranische Atomprogramm für lange Zeit auf Eis zu legen bzw. auf Dauer zu unterbinden, ohne dabei Unbeteiligte in Mitleidenschaft zu ziehen.
Aber es gibt immer noch Stimmen, die Zweifel an der zeitlichen Notwendigkeit und der Rechtmäßigkeit äußern. Dabei handelt es sich ja nicht um des erste Mal, dass Israel sich eines akuten Atomproblems in seiner Nachbarschaft angenommen hat.
Am 7. Juni 1981 musste der irakische Atommeiler "OSIRIAK" dran glauben und am 6. September 2007 wurde der noch im Bau befindliche syrische al-Kibar-Rea-Reaktor pulverisiert.
Kurzum: Israel hat mehr für die Nicht-Verbreitung von Atomwaffen geleistet, als jeglicher andere Staat weltweit. Eine erstaunliche Leistung, die Lob und uneingeschränkte Anerkennung verdient.
Iran: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen
Der Oberste Nationale Sicherheitsrat erklärte, die schnelle Reaktion des Iran habe den Feind zur Einstellung der Feindseligkeiten gezwungen
TEHERAN – Der Oberste Nationale Sicherheitsrat des Iran (SNSC) gab am Dienstag eine Erklärung heraus, in der er erklärte, dass die entschlossene und koordinierte militärische Reaktion der Islamischen Republik auf die jüngste Aggression des zionistischen Regimes den Feind – und seine regionalen und westlichen Unterstützer – letztlich dazu gezwungen habe, ihre Angriffsoperationen einseitig einzustellen.
Zitat von mbockstette im Beitrag #13484Merke: Die Mächtigen im schiitischen Gottesstaat Iran haben jetzt ständig den eigenen Tod unmittelbar vor Augen - das wirkt wie Gift auf die Moral der Truppe. Und genau darin liegt auch der Zweck der Übung.
Anrufe per Handy am 13. Juni
Wie der Mossad Teherans Generälen mit dem Tod drohte
Als Israel den Iran am 13. Juni angreift, verlieren führende Militärs ihr Leben. Andere bekommen lediglich einen Anruf per Handy mit der klaren Anweisung, sich von den herrschenden Mullahs zu distanzieren. Die "Washington Post" veröffentlicht den Tonmitschnitt eines solchen Drohanrufs.
Alarmsirenen in Israel – Iran startet neue Angriffswelle
Der Waffenstillstand hat nicht lange gehalten: Nach Angaben des israelischen Militärs hat Iran erneut Raketen losgeschickt. Alle Entwicklungen im Newsblog. (spOn)
„Herold des Sieges“: Iran greift größten US-Stützpunkt in Westasien an
Mit dem Angriff auf den US-Stützpunkt in Katar zeigte Teheran, dass es sich von Trumps Schikanen nicht einschüchtern lässt.
TEHERAN – Der Iran hat am Montag den größten US-Stützpunkt in Westasien angegriffen und dabei dieselbe Anzahl an Raketen abgefeuert, die die amerikanischen Streitkräfte am Wochenende auf iranische Atomanlagen abgefeuert hatten, um den Luftwaffenstützpunkt Al Udeid im Golfstaat Katar zu treffen, heißt es in einer Erklärung des Obersten Nationalen Sicherheitsrats des Iran.
IRGC-Hauptquartier sucht schon wieder einen Nachfolger
Hochrangiger IRGC-Quds-Befehlshaber in Ghom getötet
Am Samstag hatten die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) die gezielte Tötung von Brigadegeneral Saeed Izadi, dem Kommandeur der „Palästina-Brigade“ der iranischen Quds-Brigaden, bei einer Spezialoperation in der Stadt Ghom bekannt gegeben. Izadi, der vom israelischen Geheimdienst als zentraler Verbindungsmann zwischen Teheran und der Hamas beschrieben wird, wurde durch einen von der Luftwaffe und dem militärischen Geheimdienst koordinierten Präzisionsschlag eliminiert.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #13469Chamenei nähert sich der 90. Meinst du, das Regime habe nicht vorgesorgt und einen Nachfolger in petto? ?
Du stellst Fragen und ich finde Antworten :-) Khamenei benennt drei hochrangige Geistliche als mögliche Nachfolger für den Fall seiner Ermordung – Bericht
Dem Bericht zufolge hat Khamenei eine Auswahl von Ersatzleuten entlang seiner militärischen Befehlskette getroffen, für den Fall, dass noch mehr seiner Leutnants getötet werden.
Merke: Die Mächtigen im schiitischen Gottesstaat Iran haben jetzt ständig den eigenen Tod unmittelbar vor Augen - das wirkt wie Gift auf die Moral der Truppe. Und genau darin liegt auch der Zweck der Übung.
Mal sehen, wie es ausgeht. Bisher hat keine Intervention des Westens den Nahen Osten stabiler gemacht.
Ein Jahr nach Festnahme: Iran führt inhaftierten Deutschen öffentlich vor
Die iranische Propaganda veröffentlicht ein Video über einen angeblichen deutschen Spion. In Wirklichkeit sitzt der Mann schon seit einem Jahr in Haft. Die Vermutung liegt nahe, dass Teheran Berlin erpressen will.
Putins überraschender Grund für die fehlende Kriegshilfe für den Iran: „Israel ist fast ein russischsprachiges Land“
Der russische Präsident wurde auf einer Pressekonferenz gefragt, warum Moskau Teheran nicht stärker helfe, und antwortete, dass „in Israel fast zwei Millionen russischsprachige Menschen leben“. (ynet)
Amerikanische B-2-Tarnkappenbomber werden inmitten der Spannungen mit dem Iran verlegt
B-2-Tarnkappenbomber der US Air Force sind mit Luftbetankungsunterstützung durch acht KC-135 Stratotanker vom Luftwaffenstützpunkt Whiteman in Missouri gestartet.
Die Flugzeuge scheinen auf Diego Garcia zuzusteuern, einen strategischen US-Militärstützpunkt im Indischen Ozean.
Flugverfolgungsdaten zeigen, dass sich zwei Gruppen von jeweils vier Tankflugzeugen über Kansas mit den Bombern verbanden. Die B-2-Flugzeuge trugen das Rufzeichen „MYTEE21“, das zuvor mit Stealth-Bomber-Missionen in Verbindung gebracht wurde.
Zuvor hatten die USA schon sämtliche Kriegsschiffe der 5. US-Flotte aus dem Persischen Golf abgebzogen, und auch die in Katar, Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten stationierten US-Kampfjets haben die unmittelbare Gefahrenzone der iranischen Kurz- und Mittelstreckenraketen bereits verlassen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #13469Chamenei nähert sich der 90. Meinst du, das Regime habe nicht vorgesorgt und einen Nachfolger in petto? ?
Du stellst Fragen und ich finde Antworten :-)
Khamenei benennt drei hochrangige Geistliche als mögliche Nachfolger für den Fall seiner Ermordung – Bericht
Dem Bericht zufolge hat Khamenei eine Auswahl von Ersatzleuten entlang seiner militärischen Befehlskette getroffen, für den Fall, dass noch mehr seiner Leutnants getötet werden.
Merke: Die Mächtigen im schiitischen Gottesstaat Iran haben jetzt ständig den eigenen Tod unmittelbar vor Augen - das wirkt wie Gift auf die Moral der Truppe. Und genau darin liegt auch der Zweck der Übung.
Vierzehn Tage Zeit hat sich Trump vorbehalten um eine endgültige Entscheidung in Sachen Iran-Krieg zu fällen.
Warum ausgerechnet 14 Tage?
- damit Israel genug Zeit bleibt um die Vorarbeit zu beenden
- damit dem Iran noch genug Zeit bleibt um zu Kreuze kriechen zu können
- und damit die Streitkräfte des US-Central Commands (CENTCOM/Doha/Katar) vollständig in Stellung gebracht werden können
Am Himmel über der Levante können Tag und Nacht ungezählte US-Transport- und Tankflugzeuge (Luftbrücke) beobachtet werden, wie sie vollbeladen alles heranschaffen, was noch benötigt wird um volle Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Britische Kampf-Jets haben sich ebenfalls auf den Weg gemacht und befinden sich seit gestern bereits auf der griechischen Insel Kreta. Im Hintergrund hat sich auch Frankreich darauf eingestellt ggf. seinen Beitrag zu leisten.
Die US-Maschinen steuern Flughäfen in Israel, Jordanien, Saudi Arabien und Katar an. In rund neun Tagen wird auch noch die dritte US-Flugzeugträger-Gruppe im östlichen Mittelmeer Stellung beziehen.
Bis dahin müsste noch ein Wunder geschehen um zu verhindern, damit Trump im Iran nicht die Puppen tanzen lässt.
Ergänzung:
ZitatDie 5. US-Flotte, auch bekannt als US Naval Forces Central Command (NAVCENT), ist für die Seestreitkräfte im Verantwortungsbereich des US Central Command zuständig. Das umfasst den Arabischen Golf, das Rote Meer, das Arabische Meer und die Küste Ostafrikas bis Kenia. Die Flotte hat ihren Hauptsitz in Manama, Bahrain, und ist Teil des US Central Command mit Sitz in Tampa, Florida.