Musk-Tochter bezeichnet ihren Vater als »erbärmlichen, unreifen Mann«
Vivian Jenna Wilson ist trans. Und die Tochter von Elon Musk. Viele sehen in ihrer Geschlechtsangleichung einen der Ursprünge für dessen Radikalisierung. Jetzt hat Wilson mit der »Teen Vogue« über ihren Vater gesprochen.
»Dieser Scheiß war definitiv ein Nazigruß«
In dem Interview spricht die 20-Jährige darüber, wie »fucking cringe« (deutsch: verdammt peinlich) es sei, das Wirken ihres Vaters in den Nachrichten zu verfolgen. Sie kommt auch auf den Nazigruß ihres Vaters im Rahmen der Feierlichkeiten um die Amtseinführung von Donald Trump, der laut Musk keiner gewesen sein soll, zu sprechen. »Wir werden einen Nazigruß als das bezeichnen, was er ist. Dieser Scheiß war definitiv ein Nazigruß«, sagt die 20-Jährige .....
Zitat von Corto im Beitrag #1171Man könnte sie als deutsche Emissaerin auf die ISS schicken? Mit etwas Glück hängt sie dann auch unplanmäßig 9 Monate oder länger da oben fest...
Warum ist man hier im Forum so gegen die Frau ? Ich war der Meinung , dass sie ihren Job ganz ordentlich erledigt hat. Vielleicht kann ich das als Auslaender nicht so recht beurteilen ?
Gemessen an ihren bescheidenen Vorkenntnissen, ihrem frisiertem Lebenslauf und im Vergleich zu ihren 4 Vorgängern hat sich Frau Baerbock durchaus bewährt.
Zitat von nahal im Beitrag #13321" Der US-Senator Mark Kelly hatte nach seinem öffentlichen Zerwürfnis mit dem Tech-Milliardär seinen Tesla ausgemustert. „Ich will kein Auto fahren, das von einem Arschloch gebaut und designt wurde“,
"“When I went into space four times, I mean, I could see how thin the atmosphere is over this planet. It’s as thin as a contact lens on an eyeball, and we have got to do a better job taking care of it,” Kelly told CNN’s Jake Tapper on “State of the Union.”
Irgendwann muss doch auch Ihnen und anderen mehr mal ein Licht aufgehen und der Groschen fallen.
ah, sie haben eine random zugekokste tusse gefunden, die was redet. wow. und was für ein Licht muss einem da aufgehen? steht es ihnen denn noch?
Sie beschreiben vermeintlich gar nicht die Verfasserin, sondern sich selbst und zwar ganz unverblümt.
@Mohammed-f8h9j vor 23 Stunden As a Muslim Arab, I agree with everything she said. I am ashamed and outraged at the behaviour of my people and our leaders.
@nickj8906 vor 1 Tag As an Iranian I agree 100% with this lady.
@1theWTL vor 8 Stunden As a Christian Arab I agree 100% with this honest lady. We lived it we suffered .It shouldn’t be like this.
@mehrnaz2601 vor 1 Tag From Iran: she is absolutely right. Woman life freedom
@mehrnaz2601 vor 1 Tag Most Gazans actually from Egypt. Nobody talked about occupation when Gaza was under Egyptian rule.
@JohnNaturkach vor 21 Stunden Trump should get this lady to speak on national television!!!
@Nellabok vor 19 Stunden Wake up Western world and smell the truth! Brave and courageous woman!
@acetufu9449 vor 7 Stunden God bless this Egyptian born woman. She has true courage. I will pray for her.
@fredkeeler4620 vor 19 Stunden She has more honor and guts than most people.
@johnburnett3942 vor 1 Tag This woman is very brave. This video needs to be shown round the world. ASAP.
@amurry5042 vor 1 Tag Absolutely brilliant! She should be speaking at the UN!!! She Should be speaking at the EU!! Every muslim should be made to watch this. Every march in the uk supporting hamas should be made to watch this.
@SN-wi6nn vor 8 Stunden I wish they would broadcast this lady’s speech all over the world simultaneously on huge screens so no one has an excuse not to have heard it! Enough is enough already!
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1616https://www.foxbusiness.com/video/6369856260112?fbclid=IwY2xjawI9pfNleHRuA2FlbQIxMAABHYKx_Wd5mVFJKKSu2l60AXZ1wZDgK7CZX4XvklvfHV-_dEJ4PnO3OSvsGg_aem_-KxXq26QF4TFyxw8nzlW2A
Zitat„Ich meine …“: Elon Musk war im Interview den Tränen nahe, als er zu Teslas Problemen befragt wurde.
Elon Musk, ein wichtiger Verbündeter von Donald Trump, steht vor schweren Zeiten, da die Aktien seines Elektrofahrzeugherstellers Tesla einen Schlag erlitten haben. Der Elektrofahrzeughersteller hat mehr als 50 % seiner Marktkapitalisierung verloren, was fast 800 Milliarden Dollar entspricht. Die Tesla-Aktie ist jede Woche gefallen, seit Musk der Trump-Administration als Leiter der sogenannten DOGE beigetreten ist,
Ich hatte das Video bereits gesehen, ein Trauerspiel an Journalismus seitens FOXNews und Musk wirkte wie ein Häufchen Elend, das sich selbst betrauerte und ansonsten dummes Zeugs von sich gab.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1611Wegen seiner Impulsivität kann der Konjunktiv in jede Richtung gehen.
Die US-Konjunktur leidet schwer unter dem Chaos-Duo Trump/Musk und kennt nur eine Richtung und die führt direkt auf einen Abgrund zu:
US-Aktien brechen ein
Kurssturz an den Börsen – Anleger fliehen vor Trump
Raus, raus, raus: Anleger bringen wegen der erratischen Politik von Donald Trump Geld in Sicherheit. Vor allem an der Nasdaq stürzen die Kurse ab. Der Börsenwert von Tesla hat sich binnen 8 Wochen halbiert.
Man soll den Teufel ja nicht an die Wand malen, aber wenn die US-Börsen und mit ihnen auch TESLA ins Rutschen kommen, dann gibt es kein Halten mehr - dann gnade uns Gott.
Eine Mio. Rial für einen Euro: Iranische Währung im freien Fall
außerdem:
USA: Irak darf keinen iranischen Strom mehr kaufen
Am Wochenende teilten die USA mit, eine Ausnahmeregelung für den Irak, Strom aus dem Iran kaufen zu dürfen, auslaufen zu lassen. Einem Sprecher des US-Außenministeriums zufolge werde Washington Teheran keinerlei wirtschaftliche oder finanzielle Erleichterung mehr gewähren.
Entgleitet der neuen syrischen Führung die Kontrolle über die Alawiten (Nusairier) in ihren Stammesgebieten entlang der Mittelmeerküste?
Massaker an Alawiten in Syrien geht weiter; Hunderte weitere werden von den neuen Regimekräften getötet
Mehr als 500 Zivilisten der alawitischen Minderheit wurden bei Zusammenstößen zwischen Syriens neuem Regime und Assad-Anhängern in Latakia und Tartus getötet. Die Kämpfe gehen weiter, während die Hisbollah bestreitet, „Überreste von Assads Streitkräften“ zu unterstützen. Präsident al-Julani beschuldigte Assad-Anhänger, sie wollten das neue Syrien destabilisieren und „auf die Probe stellen“.
So weit mir bekannt, hat die Regierung bis dato mit den Führern aller Minderheiten in Syrien Gespräche bzw. Verhandlungen aufgenommen, außer mit den Repräsentanten der Alawiten.
Trump droht Moskau mit Sanktionen und fordert Verhandlungen
"An Russland und die Ukraine: Setzt euch sofort an den Verhandlungstisch, bevor es zu spät ist", schreibt US-Präsident Donald Trump auf Truth Social. Andernfalls droht er Russland mit weitreichenden Sanktionen.
Trump schreibt Brief an den Iran – Lösung, die „viel besser sein wird“
Donald Trump hat Irans Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei einen Brief geschrieben, in welchem der US-Präsident neue Verhandlungen über das Atomprogramm vorschlägt. Aus dem Iran heißt es, sollten die USA weiterhin Druck ausüben, werde es keine Verhandlungen geben.
Iranische Regierung will keinen Brief von Trump erhalten haben
Donald Trump hat nach eigenen Angaben einen Brief an die Regierung in Teheran geschrieben. Dort wiederum heißt es, Post aus Washington sei bisher nicht angekommen.
Großbritannien gibt russisches Vermögen für Ukraine frei
Die Ukraine hat nach Angaben von Ministerpräsident Denys Schmyhal von Großbritannien eine erste Tranche von Geldern aus eingefrorenen russischen Vermögen erhalten. Das Volumen betrage etwa eine Milliarde Dollar. Die Mittel würden zur Stärkung der ukrainischen Verteidigungsfähigkeiten verwendet. Es wird geschätzt, dass sich insgesamt 200 Milliarden Euro an russischem Vermögen derzeit in EU-Staaten befindet. Die britische Regierung hat wegen des Kriegs in der Ukraine Sanktionen gegen russische Oligarchen verhängt und unter anderem Vermögen von Roman Abramowitsch eingefroren.
und derweil üben die USA und Israel mächtig Druck auf das Regime in Teheran aus:
IAF conducts joint exercise with B52 bomber, jets from US Air Force
During the flight, the forces practiced operational coordination between the two militaries to enhance their ability to address various regional threats.
„Wenn Ihr das tut, seid Ihr tot“ – Trump droht der Hamas und den Palästinensern
Erstmals verhandeln die USA direkt mit der Terrororganisation Hamas über die Freilassung von Geiseln mit US-Staatsbürgerschaft. An die Bevölkerung im Gaza-Streifen richtet US-Präsident Donald Trump eine drastische Warnung.
„Wenn Ihr das tut, seid Ihr tot“ – Trump droht der Hamas und den Palästinensern
Erstmals verhandeln die USA direkt mit der Terrororganisation Hamas über die Freilassung von Geiseln mit US-Staatsbürgerschaft. An die Bevölkerung im Gaza-Streifen richtet US-Präsident Donald Trump eine drastische Warnung.
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