Zitat von Maga-neu im Beitrag #6450
[]Leto, es geht ja um den Import des "Westens", d.h. jener seltsamen "liberalen Demokratie", die gar nicht mehr liberal ist und immer weniger eine Demokratie. Warum immer weniger? Weil eine Demokratie ein "Staatsvolk" mit "Staatsbürgern" voraussetzt und nicht "Menschen im Land". Die EU steht für dieses Konzept und versucht es - mit mäßigem Erfolg - in den Mitgliedsländern durchzusetzen. Die NATO als klassische Bündnisorganisation, die im Prinzip nicht in die Mitgliedsstaaten hineinregiert (im Prinzip kann jedes Land auf den Bündnisfall nach Artikel 5 so reagieren, wie es dies für nötig befindet - im Extremfall mit ein paar warmen Worten der Solidarität) tut dies nicht. Es entspricht den Interessen Polens, die NATO so stark wie möglich zu machen und die EU zu einem Staatenbund zu formen, der zwar Gelder nach Polen transferiert, aber sich nicht in innerpolnische Angelegenheiten einmischt. Sooo unterschiedlich ist die Politik Polens nicht von der Putins, außer dass die Interessen natürlich andere sind.
Warum Polen wohl an einen Verteidigungsbündnis interessiert ist?...
RE: Aktuelle Mitteilung
in Forum Interna 23.01.2022 14:35von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Habe beim Zappen Grogor Gysi erwischt und bin da natürlich kurz geblieben. Ich mag ihn.
Ich bin auch seiner Ansicht, dass der Westen es versäumt hat, Russland als Partner aufzubauen und stattdessen Russland eher als ein zu kolonialisierendes Gebiet gesehen hat.
Die Sowjetunion lag am Boden, und man dachte, man könne mit Tritten an den Kopf Russland gleich miterledigen.
Mit Arroganz und Herablassung baute man sich Russland als Gegner auf, schloss es aus internationalen Organisationen aus, während Unrechtsstaaten wie Saudi Arabien den Vorsitz in Menschenrechtsorganisationen einnahmen, und mafiöse Staaten in die EU aufgenommen wurden.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6451Zitat von Maga-neu im Beitrag #6450
[]Leto, es geht ja um den Import des "Westens", d.h. jener seltsamen "liberalen Demokratie", die gar nicht mehr liberal ist und immer weniger eine Demokratie. Warum immer weniger? Weil eine Demokratie ein "Staatsvolk" mit "Staatsbürgern" voraussetzt und nicht "Menschen im Land". Die EU steht für dieses Konzept und versucht es - mit mäßigem Erfolg - in den Mitgliedsländern durchzusetzen. Die NATO als klassische Bündnisorganisation, die im Prinzip nicht in die Mitgliedsstaaten hineinregiert (im Prinzip kann jedes Land auf den Bündnisfall nach Artikel 5 so reagieren, wie es dies für nötig befindet - im Extremfall mit ein paar warmen Worten der Solidarität) tut dies nicht. Es entspricht den Interessen Polens, die NATO so stark wie möglich zu machen und die EU zu einem Staatenbund zu formen, der zwar Gelder nach Polen transferiert, aber sich nicht in innerpolnische Angelegenheiten einmischt. Sooo unterschiedlich ist die Politik Polens nicht von der Putins, außer dass die Interessen natürlich andere sind.
Warum Polen wohl an einen Verteidigungsbündnis interessiert ist?...
Because in the words of NATO's first Secretary General Lord Ismay it should keep the Americans in, the Russians out and the Germans down.
https://www.youtube.com/watch?v=SQxPQ87t7Do
Damit ist alles gesagt, was die USA und den russisch-ukrainischen Konflikt angeht. btw, wenn ich für jeden Vorwurf, auf der payroll Moskaus zu stehen, 10 Euro bekommen hätte, wäre ich jetzt reich. :-)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6452
Habe beim Zappen Grogor Gysi erwischt und bin da natürlich kurz geblieben. Ich mag ihn.
Ich bin auch seiner Ansicht, dass der Westen es versäumt hat, Russland als Partner aufzubauen und stattdessen Russland eher als ein zu kolonialisierendes Gebiet gesehen hat.
Die Sowjetunion lag am Boden, und man dachte, man könne mit Tritten an den Kopf Russland gleich miterledigen.
Mit Arroganz und Herablassung baute man sich Russland als Gegner auf, schloss es aus internationalen Organisationen aus, während Unrechtsstaaten wie Saudi Arabien den Vorsitz in Menschenrechtsorganisationen einnahmen, und mafiöse Staaten in die EU aufgenommen wurden.
Ich würde aus deutscher Sicht doch wieder mal darum bitten, zwischen Russland und dem Putin-Regime zu unterscheiden.
Ich denke, es gibt hierzulande kaum wirkliche Animosität gegenüber dem russischen Volk, wohl aber gegenüber einem Präsidial-Usurpator, der politische Gegner mit Nervengift zerstört.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6453Zitat von Leto_II. im Beitrag #6451Zitat von Maga-neu im Beitrag #6450
[]Leto, es geht ja um den Import des "Westens", d.h. jener seltsamen "liberalen Demokratie", die gar nicht mehr liberal ist und immer weniger eine Demokratie. Warum immer weniger? Weil eine Demokratie ein "Staatsvolk" mit "Staatsbürgern" voraussetzt und nicht "Menschen im Land". Die EU steht für dieses Konzept und versucht es - mit mäßigem Erfolg - in den Mitgliedsländern durchzusetzen. Die NATO als klassische Bündnisorganisation, die im Prinzip nicht in die Mitgliedsstaaten hineinregiert (im Prinzip kann jedes Land auf den Bündnisfall nach Artikel 5 so reagieren, wie es dies für nötig befindet - im Extremfall mit ein paar warmen Worten der Solidarität) tut dies nicht. Es entspricht den Interessen Polens, die NATO so stark wie möglich zu machen und die EU zu einem Staatenbund zu formen, der zwar Gelder nach Polen transferiert, aber sich nicht in innerpolnische Angelegenheiten einmischt. Sooo unterschiedlich ist die Politik Polens nicht von der Putins, außer dass die Interessen natürlich andere sind.
Warum Polen wohl an einen Verteidigungsbündnis interessiert ist?...
Because in the words of NATO's first Secretary General Lord Ismay it should keep the Americans in, the Russians out and the Germans down.
Kann man es den Polen verdenken?
Zitat von Corto im Beitrag #6455
Ich würde aus deutscher Sicht doch wieder mal darum bitten, zwischen Russland und dem Putin-Regime zu unterscheiden.
Ich denke, es gibt hierzulande kaum wirkliche Animosität gegenüber dem russischen Volk, wohl aber gegenüber einem Präsidial-Usurpator, der politische Gegner mit Nervengift zerstört.
Jelzin war da pflegeleichter, genau, und deshalb hatte Putin riesige Zustimmungsraten. Die Vorgeschichte sollte man nun auch nicht ausblenden.
RE: Aktuelle Mitteilung
in Forum Interna 23.01.2022 22:12von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Corto im Beitrag #6455Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6452
Habe beim Zappen Grogor Gysi erwischt und bin da natürlich kurz geblieben. Ich mag ihn.
Ich bin auch seiner Ansicht, dass der Westen es versäumt hat, Russland als Partner aufzubauen und stattdessen Russland eher als ein zu kolonialisierendes Gebiet gesehen hat.
Die Sowjetunion lag am Boden, und man dachte, man könne mit Tritten an den Kopf Russland gleich miterledigen.
Mit Arroganz und Herablassung baute man sich Russland als Gegner auf, schloss es aus internationalen Organisationen aus, während Unrechtsstaaten wie Saudi Arabien den Vorsitz in Menschenrechtsorganisationen einnahmen, und mafiöse Staaten in die EU aufgenommen wurden.
Ich würde aus deutscher Sicht doch wieder mal darum bitten, zwischen Russland und dem Putin-Regime zu unterscheiden.
Ich denke, es gibt hierzulande kaum wirkliche Animosität gegenüber dem russischen Volk, wohl aber gegenüber einem Präsidial-Usurpator, der politische Gegner mit Nervengift zerstört.
Dem russischen Volk wollte auch niemand Fußtritte versetzen, sondern dem System Putin (Völker zählen in der Politik nichts, sie sind nur potenzielle Kollateralschäden). Und nur ausgemachte Narren treten jemanden an den Kopf, der am Boden liegt und Handgranaten in der Hand hat, die er eventuell zünden könnte.
Zitat von Nante im Beitrag #6457Zitat von Leto_II. im Beitrag #6451
Warum Polen wohl an einen Verteidigungsbündnis interessiert ist?...
Ich habe kein Verständnis für die aktuelle polnische Position. Irrational und von Ressentiments dominiert.
Sachsen und viele andere "Ossis" verstehe ich auch nicht. Irrational und von Ressentiments dominiert.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6456Nein, ihre Sicht auf ihre Interessen ist von der Geschichte geprägt wie die der Russen. Nur unsere Interessen sind von der glorreichen, gendergerechten, klimaneutralen Zukunft geprägt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #6453Zitat von Leto_II. im Beitrag #6451Zitat von Maga-neu im Beitrag #6450
[]Leto, es geht ja um den Import des "Westens", d.h. jener seltsamen "liberalen Demokratie", die gar nicht mehr liberal ist und immer weniger eine Demokratie. Warum immer weniger? Weil eine Demokratie ein "Staatsvolk" mit "Staatsbürgern" voraussetzt und nicht "Menschen im Land". Die EU steht für dieses Konzept und versucht es - mit mäßigem Erfolg - in den Mitgliedsländern durchzusetzen. Die NATO als klassische Bündnisorganisation, die im Prinzip nicht in die Mitgliedsstaaten hineinregiert (im Prinzip kann jedes Land auf den Bündnisfall nach Artikel 5 so reagieren, wie es dies für nötig befindet - im Extremfall mit ein paar warmen Worten der Solidarität) tut dies nicht. Es entspricht den Interessen Polens, die NATO so stark wie möglich zu machen und die EU zu einem Staatenbund zu formen, der zwar Gelder nach Polen transferiert, aber sich nicht in innerpolnische Angelegenheiten einmischt. Sooo unterschiedlich ist die Politik Polens nicht von der Putins, außer dass die Interessen natürlich andere sind.
Warum Polen wohl an einen Verteidigungsbündnis interessiert ist?...
Because in the words of NATO's first Secretary General Lord Ismay it should keep the Americans in, the Russians out and the Germans down.
Kann man es den Polen verdenken?
Zitat von Corto im Beitrag #6455Wir sollten als Staat in der Mitte Europas, der zwei große Kriege gegen Russland geführt hat, ein Interesse an zumindest nicht zu belasteten Beziehungen zu Moskau haben - und wenn dort Iwan der Schreckliche persönlich herrschen würde. IMHO.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6452
Habe beim Zappen Grogor Gysi erwischt und bin da natürlich kurz geblieben. Ich mag ihn.
Ich bin auch seiner Ansicht, dass der Westen es versäumt hat, Russland als Partner aufzubauen und stattdessen Russland eher als ein zu kolonialisierendes Gebiet gesehen hat.
Die Sowjetunion lag am Boden, und man dachte, man könne mit Tritten an den Kopf Russland gleich miterledigen.
Mit Arroganz und Herablassung baute man sich Russland als Gegner auf, schloss es aus internationalen Organisationen aus, während Unrechtsstaaten wie Saudi Arabien den Vorsitz in Menschenrechtsorganisationen einnahmen, und mafiöse Staaten in die EU aufgenommen wurden.
Ich würde aus deutscher Sicht doch wieder mal darum bitten, zwischen Russland und dem Putin-Regime zu unterscheiden.
Ich denke, es gibt hierzulande kaum wirkliche Animosität gegenüber dem russischen Volk, wohl aber gegenüber einem Präsidial-Usurpator, der politische Gegner mit Nervengift zerstört.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6458Zitat von Corto im Beitrag #6455
Ich würde aus deutscher Sicht doch wieder mal darum bitten, zwischen Russland und dem Putin-Regime zu unterscheiden.
Ich denke, es gibt hierzulande kaum wirkliche Animosität gegenüber dem russischen Volk, wohl aber gegenüber einem Präsidial-Usurpator, der politische Gegner mit Nervengift zerstört.
Jelzin war da pflegeleichter, genau, und deshalb hatte Putin riesige Zustimmungsraten. Die Vorgeschichte sollte man nun auch nicht ausblenden.
Das war die Zeit, als ein versoffener, regierungsunfähiger Präsident die NATO-Russland-Grundakte unterzeichnete. Natürlich ist die russische Außenpolitik revisionistisch. Wie könnte sie es auch nicht sein?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6463
Wir sollten ein Interesse an zumindest nicht zu belasteten Beziehungen zu Moskau haben - und wenn dort Iwan der Schreckliche persönlich herrschen würde. IMHO.
Was von der Presse überhaupt nicht beachtet wurde (können die eigentlich noch in Zusammenhängen denken):
der Admiral war in einer internen Sitzung in Indien. Indien als Kontrahent Chinas. Auch auf militärischem Gebiet. Er hat seinen Gastgebern etwas anbieten wollen, nämlich das ins bootholen und beeinflussen Rußlands, um dieses nicht völlig in Chinas Arme zu treiben. Den Indern ist die Ukraine völlig egal. Die würden sie opfern.
Ich glaube nicht, daß die Inder protestiert haben.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6464
Das war die Zeit, als ein versoffener, regierungsunfähiger Präsident die NATO-Russland-Grundakte unterzeichnete. Natürlich ist die russische Außenpolitik revisionistisch. Wie könnte sie es auch nicht sein?
Jegor Kusmitsch Ligatschow hat die Förderung von Boris Nikolajewitsch Jelzin später bitter bereut. Das hat er in einem Gespräch mit der "Jungen Welt" kurz vor seinem Tode deutlich gemacht. Ich weiß nicht, ob es im Weltnetz zu finden ist.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6458Zitat von Corto im Beitrag #6455
Ich würde aus deutscher Sicht doch wieder mal darum bitten, zwischen Russland und dem Putin-Regime zu unterscheiden.
Ich denke, es gibt hierzulande kaum wirkliche Animosität gegenüber dem russischen Volk, wohl aber gegenüber einem Präsidial-Usurpator, der politische Gegner mit Nervengift zerstört.
Jelzin war da pflegeleichter, genau, und deshalb hatte Putin riesige Zustimmungsraten. Die Vorgeschichte sollte man nun auch nicht ausblenden.
Stimmt genau!
Sollte man bei "den Sachsen und vielen anderen Ossis" übrigens aber auch nicht. 😄
Diese Abwesenheit von Information ist mal wieder süß. Gut, warten wir mal ab
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges...page=2#comments
Zitat von Nante im Beitrag #6465Man kann es auch umdrehen, Nante. Wenn wir nicht die Staaten, sondern die Regierungen berücksichtigen, könnten wir uns fragen, was uns mit diesem korrupten, mafiosen Oligarchenregime verbindet, das von Nazis unterstützt wird, im Vergleich zu denen ein Höcke und ein Kalbitz wirken wie Mitglieder des Christlichen Vereins Junger Menschen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #6463
Wir sollten ein Interesse an zumindest nicht zu belasteten Beziehungen zu Moskau haben - und wenn dort Iwan der Schreckliche persönlich herrschen würde. IMHO.
Was von der Presse überhaupt nicht beachtet wurde (können die eigentlich noch in Zusammenhängen denken):
der Admiral war in einer internen Sitzung in Indien. Indien als Kontrahent Chinas. Auch auf militärischem Gebiet. Er hat seinen Gastgebern etwas anbieten wollen, nämlich das ins bootholen und beeinflussen Rußlands, um dieses nicht völlig in Chinas Arme zu treiben. Den Indern ist die Ukraine völlig egal. Die würden sie opfern.
Ich glaube nicht, daß die Inder protestiert haben.
Diese neue Strategie hätte ich ich der Bundesregierung gar nicht zugetraut, aber Putin sich einfach totlachen zu lasen, ist genial.
https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-...le23085457.html
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6471
Diese neue Strategie hätte ich ich der Bundesregierung gar nicht zugetraut, aber Putin sich einfach totlachen zu lasen, ist genial.
https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-...le23085457.html
Hoffentlich liefern die Idioten auch Kondome.
RE: Aktuelle Mitteilung
in Forum Interna 26.01.2022 16:03von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6471
Diese neue Strategie hätte ich ich der Bundesregierung gar nicht zugetraut, aber Putin sich einfach totlachen zu lasen, ist genial.
https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-...le23085457.html
Ich hatte bei dem Artikel sofort an Haarnetze gedacht.
Wann ruft die Regierung zu Spenden für warme Winterkleidung auf? Wir wissen doch inzwischen, was in einem Feldzug gegen Russland wirklich zählt.
Zitat von nahal im Beitrag #6473Zitat von Leto_II. im Beitrag #6471
Diese neue Strategie hätte ich ich der Bundesregierung gar nicht zugetraut, aber Putin sich einfach totlachen zu lasen, ist genial.
https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-...le23085457.html
Hoffentlich liefern die Idioten auch Kondome.
Nach CIA- und Mossad-Berichte ist die Gorch Fock, voll ausgerüstet, auf dem Weg nach Odessa, umn die Stahlhelme zu liefern.
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