Zitat von Leto_II. im Beitrag #4517Zitat von Maga-neu im Beitrag #4515Zitat von Landegaard im Beitrag #4513Zitat von Maga-neu im Beitrag #4511Zitat von Nante im Beitrag #4509Nante, ich habe nichts anderes erwartet. Eine kleine, fanatische Minderheit bestimmt die Haltung der vermeintlich allmächtigen Konzerne.
Audi knickt vor dem Moralistengesocks ein. Und mit welchen Worten......
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...73-81b20454d630
Dabei sind die Kritiker offene Anhänger der Geschlechterapartheid: die wollen nicht, daß Mädchen Auto fahren (lernen).
Da stellt sich doch umgehend die Frage, wie sie das schafft, diese kleine fanatische Minderheit...
Üblicherweise tropft Gehechel dieser Inhaltsleere von Minderheiten wie dieser eingeworfen meistens einfach so ab oder bekommen medial den Vogel gezeigt.
Warum ist das bei genau dieser "fanatischen Minderheit" so ganz anders?
Weil Twitter? Wenn Rudolf in Hoyerswerda besoffen zwei Sätze Schwachsinn rülpst und niemanden interessiert, sehr viel relevanter ist, wenn er das auf Twitter macht?
Warum findet sich verlässlich ein Medium wie hier der Spiegel, dem "viele" Trompeter auf "Twitter" ausreichen, um einen Artikel zu schreiben?
Warum erlebt ein Unternehmen wie Audi diese tatsächlich wenigen Trompeter dann als eine meinungsrelevante bis repräsentative Zahl von Leuten, um für erforderlich zu halten, sich denen anzubiedern.
Warum erhebt sich keine Stimme "der Mehrheit", um dieser Minderheit ihren Stand klar zu machen?
Und ja, wann genau gab es eine Wahl, dass wir fortan primär "moralische" Politik wollen?
Tja, warum knickt die DFG in der "causa Dieter Nuhr" ein, der Selbstverständliches sagt, nämlich, dass die Leute, die sagen "folgt der Wissenschaft" das Wesen der Wissenschaft nicht verstanden haben?
Warum ist das so?
Vielleicht gibt es auch einen rechten Mob, der Gefallen am shitstorm findet, aber ich denke, es sind weniger Personen daran beteiligt. Die Eiferer sind auch, anders als die frustrierten Rechten, Leute mit einem außerordentlich guten Gewissen, die sicher sind, gegen "Hass und Hetze" (Nuhr als Hetzer gegen Thunberg und Fridays for Future) vorzugehen. Anders als Konservative, Libertäre oder klassische Liberale sehen sie in ihren Gegnern Bösewichter, die es zu erledigen gilt. Oder eben Unternehmen, die es wegen sexistischer, rassistischer etc. Werbung und Verhaltensweisen in die Knie zu zwingen gilt.
Das grundlegende Problem ist die "kulturelle Hegemonie", die diese Leute inzwischen errungen haben. Sie haben sich allerdings zu Tode gesiegt, sodass die Zeit der kulturellen Hegemonie zumindest mittelfristig passé sein dürfte. Je stärker diese Leute aber merken, dass ihre Zeit abgelaufen ist, desto inquisitorischer und intoleranter werden sie.
Das witzige ist, dass uns Virologie und Epidemiologie gerade als Naturwissenschaften verkauft werden, die sich entwickeln, die Klimatologie steht aber fest; wie es gerade passt.
Die heutige Medizin ist keine Wissenschaft.
Zitat von Rico im Beitrag #4527Zitat von Leto_II. im Beitrag #4517Zitat von Maga-neu im Beitrag #4515Zitat von Landegaard im Beitrag #4513Zitat von Maga-neu im Beitrag #4511Zitat von Nante im Beitrag #4509Nante, ich habe nichts anderes erwartet. Eine kleine, fanatische Minderheit bestimmt die Haltung der vermeintlich allmächtigen Konzerne.
Audi knickt vor dem Moralistengesocks ein. Und mit welchen Worten......
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...73-81b20454d630
Dabei sind die Kritiker offene Anhänger der Geschlechterapartheid: die wollen nicht, daß Mädchen Auto fahren (lernen).
Da stellt sich doch umgehend die Frage, wie sie das schafft, diese kleine fanatische Minderheit...
Üblicherweise tropft Gehechel dieser Inhaltsleere von Minderheiten wie dieser eingeworfen meistens einfach so ab oder bekommen medial den Vogel gezeigt.
Warum ist das bei genau dieser "fanatischen Minderheit" so ganz anders?
Weil Twitter? Wenn Rudolf in Hoyerswerda besoffen zwei Sätze Schwachsinn rülpst und niemanden interessiert, sehr viel relevanter ist, wenn er das auf Twitter macht?
Warum findet sich verlässlich ein Medium wie hier der Spiegel, dem "viele" Trompeter auf "Twitter" ausreichen, um einen Artikel zu schreiben?
Warum erlebt ein Unternehmen wie Audi diese tatsächlich wenigen Trompeter dann als eine meinungsrelevante bis repräsentative Zahl von Leuten, um für erforderlich zu halten, sich denen anzubiedern.
Warum erhebt sich keine Stimme "der Mehrheit", um dieser Minderheit ihren Stand klar zu machen?
Und ja, wann genau gab es eine Wahl, dass wir fortan primär "moralische" Politik wollen?
Tja, warum knickt die DFG in der "causa Dieter Nuhr" ein, der Selbstverständliches sagt, nämlich, dass die Leute, die sagen "folgt der Wissenschaft" das Wesen der Wissenschaft nicht verstanden haben?
Warum ist das so?
Vielleicht gibt es auch einen rechten Mob, der Gefallen am shitstorm findet, aber ich denke, es sind weniger Personen daran beteiligt. Die Eiferer sind auch, anders als die frustrierten Rechten, Leute mit einem außerordentlich guten Gewissen, die sicher sind, gegen "Hass und Hetze" (Nuhr als Hetzer gegen Thunberg und Fridays for Future) vorzugehen. Anders als Konservative, Libertäre oder klassische Liberale sehen sie in ihren Gegnern Bösewichter, die es zu erledigen gilt. Oder eben Unternehmen, die es wegen sexistischer, rassistischer etc. Werbung und Verhaltensweisen in die Knie zu zwingen gilt.
Das grundlegende Problem ist die "kulturelle Hegemonie", die diese Leute inzwischen errungen haben. Sie haben sich allerdings zu Tode gesiegt, sodass die Zeit der kulturellen Hegemonie zumindest mittelfristig passé sein dürfte. Je stärker diese Leute aber merken, dass ihre Zeit abgelaufen ist, desto inquisitorischer und intoleranter werden sie.
Das witzige ist, dass uns Virologie und Epidemiologie gerade als Naturwissenschaften verkauft werden, die sich entwickeln, die Klimatologie steht aber fest; wie es gerade passt.
Die heutige Medizin ist keine Wissenschaft.
Selbst Theologie ist eine Wissenschaft. Medizin ist nicht immer harte Naturwissenschaft.
Theologie ist eher Wissenschaft. Das stimmt. Weil man Theologie nicht mit Glauben verwechseln sollte. Der Glauben gehört eher zur Medizin. Unsere Medizin glaubt sogar, dass der Glaube gesund macht. Placebo.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #4530Zitat von Rico im Beitrag #4529
Theologie ist eher Wissenschaft. Das stimmt. Weil man Theologie nicht mit Glauben verwechseln sollte. Der Glauben gehört eher zur Medizin. Unsere Medizin glaubt sogar, dass der Glaube gesund macht. Placebo.
Glaube lässt sich messen, chemisch und physikalischen.
Welche Maßeinheit hat der Glaube noch mal?
Meine Schulzeit liegt schon zulange zurück.
Zitat von Marlies im Beitrag #4531Zitat von Leto_II. im Beitrag #4530Zitat von Rico im Beitrag #4529
Theologie ist eher Wissenschaft. Das stimmt. Weil man Theologie nicht mit Glauben verwechseln sollte. Der Glauben gehört eher zur Medizin. Unsere Medizin glaubt sogar, dass der Glaube gesund macht. Placebo.
Glaube lässt sich messen, chemisch und physikalischen.
Welche Maßeinheit hat der Glaube noch mal?
Meine Schulzeit liegt schon zulange zurück.
Wahrscheinlich in ppm.
Ich dachte zuerst, die Kommentatorin überschlägt sich schier aus Begeisterung, daß Kim wieder ins heimatliche Pjöngjang zurückkehrt. Aber falsch gedacht: es war der Abflug.
https://www.youtube.com/watch?v=S6Pw1wQNDvo
Auch den meisten Funktionären schien ein Stein vom Herzen zu fallen, immerhin noch ein paar Tage länger leben.....
Zitat von Rico im Beitrag #4529
Theologie ist eher Wissenschaft. Das stimmt. Weil man Theologie nicht mit Glauben verwechseln sollte. Der Glauben gehört eher zur Medizin. Unsere Medizin glaubt sogar, dass der Glaube gesund macht. Placebo.
Mediziner lesen scheinbar die Bibel, um zu ihren Erkenntnissen in Sachen Placebo zu gelangen.
Jesusgeschichten.
Wenn der Glaube gesund machen würde, dann gäbe es eine Glaubenstherapie.
Der klassische Placeboeffekt wurde am ehesten bisher nur bei Aspirin nachgewiesen.
Wäre Corona nicht dazwischen gekommen, dann wäre ich zum Monatswechsel März/April
9 Tage in Beirut gewesen. Mir blutet das Herz, wenn ich derzeit Nachrichten zum Libanon lese.
https://www.jetzt.de/politik/hoeheres-bu...pflicht-twitter
Die Nutzung des ÖPNV geht
dann deutlich zurück und man kann Personal entlassen.
Der Feind sind die USA: Drohungen als Staatsdoktrin.
"Wenn Sie weiterhin Waren, Dienstleistungen und Unterstützung für das Nord-Stream-2-Projekt bereitstellen (...), würden Sie die zukünftige finanzielle Rentabilität Ihres Unternehmens zerstören"
https://www.spiegel.de/wirtschaft/nord-s...97-3c97c7679b1f
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020...page=3#comments
The land of the evil im Dauerkriegsmodus, wie immer.
Ich habe mir gerade vor ein paar Tagen einen neuen Bürostuhl* geordert und bezahlt. Ca 1.100 €. Der gefiel mir am besten. Nach langer Abwägung. Nun habe ich mit Erschrecken festgestellt, daß ich ein Produkt vom Erzfeind bezogen habe: aus Grand Rapids, Michigan, USA....
Na auf den werde ich mich erst recht raufwerfen:)))
*der Zweitstuhl für Zuhause.
Zitat von Rico im Beitrag #4548
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/raetselhafte-femme-fatale/
Ja, "die Eckhart"... Kann man schon mit einigem Überschwang bei "der Garbo", "der Callas" und "der Dietrich" eingruppieren. Ihre Pointen sind überraschend, mehr als doppeldeutig und kommen mit einer Frequenz, daß sich andere eine Scheibe abschneiden können.
Mein Antisemitismussensor hat nicht ausgeschlagen, in der Regel kann ich mich auf mein Urteil verlassen.
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