Zitat von: RagnarLodbrok
Hast Du es schon mit "Aljoscha der Idiot" versucht?
Ich finde die innere Ruhe nicht mehr, um etwas zu lesen. Es fehlt mir der Genuss, weil ich beim Lesen auf die Nachrichten warte oder angerufen werden könnte.
Lesen war für mich immer ein hermetisches Ereignis. Keine andere Person im Raum, natürlich auch keine Musik oder andere störenden Geräusche, völliges Versinken in das Buch.
Das geht heute einfach nicht mehr.
Und ja, ich habe mich von großen Meistern abdrängen lassen ins 19. Jahrhundert, nach Frankreich, nach Russland und auch ganz wenig nach Deutschland.
Beendet habe ich den Reigen, als ich nach vier Wochen Suche nach dem 4. Band des "Roten Rades" endlich vom Verlag erfuhr, dass dieser Band wegen geringer Nachfrage der vorhergehenden Bände nicht ins Deutsche übersetzt wurde.
Da war ich erst einmal sauer auf das "Kulturland" Deutschland.
Aber ich kann natürlich auch etwas empfehlen (dem, der diese Zeit bevorzugt):
Die Macht der Ohnmächtigen oder Der stille Don.
Vielleicht nicht allererste Klasse, aber trotzdem frisch und bewegend. Und merkwürdigerweise, und deshalb die Empfehlung, neben Krieg und Frieden unvergessen.
Zitat von: Hans Bergman
Ich finde die innere Ruhe nicht mehr, um etwas zu lesen. Es fehlt mir der Genuss, weil ich beim Lesen auf die Nachrichten warte oder angerufen werden könnte.
Lesen war für mich immer ein hermetisches Ereignis. Keine andere Person im Raum, natürlich auch keine Musik oder andere störenden Geräusche, völliges Versinken in das Buch.
Das geht heute einfach nicht mehr.
Und ja, ich habe mich von großen Meistern abdrängen lassen ins 19. Jahrhundert, nach Frankreich, nach Russland und auch ganz wenig nach Deutschland.
Beendet habe ich den Reigen, als ich nach vier Wochen Suche nach dem 4. Band des "Roten Rades" endlich vom Verlag erfuhr, dass dieser Band wegen geringer Nachfrage der vorhergehenden Bände nicht ins Deutsche übersetzt wurde.
Da war ich erst einmal sauer auf das "Kulturland" Deutschland.
Aber ich kann natürlich auch etwas empfehlen (dem, der diese Zeit bevorzugt):
Die Macht der Ohnmächtigen oder Der stille Don.
Vielleicht nicht allererste Klasse, aber trotzdem frisch und bewegend. Und merkwürdigerweise, und deshalb die Empfehlung, neben Krieg und Frieden unvergessen.
Die Nachrichten werden wiederholt und wer Sie unbedingt anrufen will, wird das auch später tun. Das ist keine Ausrede! Geben Sie den Büchern eine Chance ;)
Zitat von: semipermeabel
Die Nachrichten werden wiederholt und wer Sie unbedingt anrufen will, wird das auch später tun. Das ist keine Ausrede!
Geben Sie den Büchern eine Chance ;)
Die Bücher hatten schon ihre Chancen; und sie haben sie auch genutzt.
Da fällt mir nämlich gerade ein, dass ich Anfang Zwanzig (nicht der Zwanziger!) ein Buch angelegt habe, in dem ich alle Titel, die wir mit der Band spielten, aufgelistet habe.
Da das Büchlein noch reichlich Platz bot, habe ich auch gleich noch eine Liste mit den Mädchen vorbereitet, mit denen ich sexuellen Kontakt hatte oder haben werde.
Dieses schwammige "sexueller Kontakt" statt "GV" ist der Tatsache geschuldet, dass ich in diese anfangs recht kärgliche und nur zögerlich fortzuschreibende Liste aus Eitelkeit, um ihr zu einem einigermaßen passablen Grundstock zu verhelfen (ich schrieb ja nur die Vornamen auf) z.B. auch eine Fünfjährige eintrug, deren sexuelle Belästigung mir eine schallende Ohrfeige von meiner Mutter eintrug (ich war damals sechs).
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass auch zwei weitere Versuche mit 12 und 14 dort einen unrühmlichen, beschönigenden Platz fanden (allerdings: eine Umarmung lief bei mir nicht unter "sexueller Kontakt"! Dagegen sträubte sich meine innere Ehrlichkeit).
Um nicht als Banause zu gelten, und weil das Buch ja wegen meiner nach wie vor bestehenden Schüchternheit nach Monaten immer noch reichlich Platz bot, habe ich dann in einer dritten Liste auch noch alle Bücher aufgeschrieben, die ich gelesen habe.
Und siehe da, diese Liste wurde dann doch am längsten; was mich schon etwas mit Stolz erfüllt hat, der eine gewisse Enttäuschung über die Länge der zweiten Liste wieder etwas wett gemacht hat.
Später mal da durchzublättern, hat eigentlich immer wieder Freude gemacht und mich zum Schmunzeln gebracht.
Leider habe ich das Buch, das meine Ausgewogenheit zwischen den schnöden Alltagsfreuden und gehobener Kultur dokumentieren sollte, vorsichtshalber vernichtet, als ich mit 42, zuhause, an einem Samstagspätnachmittag, am Fuße der Anden, bei einem wirklich fantastisch zauberhaften Sonnenuntergang zum ersten und zum letzten Mal geheiratet habe.
Da die Papiere alle nur in spanisch vorlagen, hat mich die Standesbeamtin damals vorher noch einmal eindringlich befragt, ob mir klar wäre, was ich da unterschreibe, und ich musste es ihr in einem ganzen Satz auf spanisch bestätigen.
(Damals war mir allerdings noch nicht ganz klar, dass man dies in keiner Sprache der Welt kann oder gar freiwillig tun sollte.
Denn dass der fantastisch zauberhafte Sonnenuntergang leider auch den Untergang meines unbeschwerten und übermütigen Junggesellenlebens symbolisierte, war mir damals noch nicht so richtig klar.)
Zitat von: Hans Bergman
Die Bücher hatten schon ihre Chancen; und sie haben sie auch genutzt.
Da fällt mir nämlich gerade ein, dass ich Anfang Zwanzig (nicht der Zwanziger!) ein Buch angelegt habe, in dem ich alle Titel, die wir mit der Band spielten, aufgelistet habe.
Da das Büchlein noch reichlich Platz bot, habe ich auch gleich noch eine Liste mit den Mädchen vorbereitet, mit denen ich sexuellen Kontakt hatte oder haben werde.
Dieses schwammige "sexueller Kontakt" statt "GV" ist der Tatsache geschuldet, dass ich in diese anfangs recht kärgliche und nur zögerlich fortzuschreibende Liste aus Eitelkeit, um ihr zu einem einigermaßen passablen Grundstock zu verhelfen (ich schrieb ja nur die Vornamen auf) z.B. auch eine Fünfjährige eintrug, deren sexuelle Belästigung mir eine schallende Ohrfeige von meiner Mutter eintrug (ich war damals sechs).
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass auch zwei weitere Versuche mit 12 und 14 dort einen unrühmlichen, beschönigenden Platz fanden (allerdings: eine Umarmung lief bei mir nicht unter "sexueller Kontakt"! Dagegen sträubte sich meine innere Ehrlichkeit).
Um nicht als Banause zu gelten, und weil das Buch ja wegen meiner nach wie vor bestehenden Schüchternheit nach Monaten immer noch reichlich Platz bot, habe ich dann in einer dritten Liste auch noch alle Bücher aufgeschrieben, die ich gelesen habe.
Und siehe da, diese Liste wurde dann doch am längsten; was mich schon etwas mit Stolz erfüllt hat, der eine gewisse Enttäuschung über die Länge der zweiten Liste wieder etwas wett gemacht hat.
Später mal da durchzublättern, hat eigentlich immer wieder Freude gemacht und mich zum Schmunzeln gebracht.
Leider habe ich das Buch, das meine Ausgewogenheit zwischen den schnöden Alltagsfreuden und gehobener Kultur dokumentieren sollte, vorsichtshalber vernichtet, als ich mit 42, zuhause, an einem Samstagspätnachmittag, am Fuße der Anden, bei einem wirklich fantastisch zauberhaften Sonnenuntergang zum ersten und zum letzten Mal geheiratet habe.
Da die Papiere alle nur in spanisch vorlagen, hat mich die Standesbeamtin damals vorher noch einmal eindringlich befragt, ob mir klar wäre, was ich da unterschreibe, und ich musste es ihr in einem ganzen Satz auf spanisch bestätigen.
(Damals war mir allerdings noch nicht ganz klar, dass man dies in keiner Sprache der Welt kann oder gar freiwillig tun sollte.
Denn dass der fantastisch zauberhafte Sonnenuntergang leider auch den Untergang meines unbeschwerten und übermütigen Junggesellenlebens symbolisierte, war mir damals noch nicht so richtig klar.)
Ich schlage vor, machen Sie mit dieser Kolumne den Anfang zu einem Thread: vom Lesen und vom Schreiben.
Zitat von: Hans Bergman
Das Schreiben und das Lesen ist aber noch nie mein Fach gewesen, denn schon von Kindesbeinen, befasst´ ich mich mit Schweinereien.
Für die jüngeren unter den Foristen:
http://www.impresario.ch/karaoke/show_karaoke.php?id=408
Zitat von: semipermeabel
Genau deshalb!
Oder vielleicht deshalb? *g*
http://www.colibu.de/haensel_und_gretel.htm
Zitat von: Joachim Baum
Oder vielleicht deshalb? *g*
http://www.colibu.de/haensel_und_gretel.htm
Eher schon das (Originalphoto von Sayada und mir).
http://www.emiextranet.com/Packshots/Med/0094638830023_M.jpg
Zitat von: Hans Bergman
Eher schon das (Originalphoto von Sayada und mir).
http://www.emiextranet.com/Packshots/Med/0094638830023_M.jpg
... sie stellte sich gar freundlich ...
Zitat von: Joachim Baum
... sie stellte sich gar freundlich ...
Mein Filmtip:
What the bleep do we know
Der Film der es mir das ermöglichte, was eine akute Arterienverstopfung (Infarkt), die Schaufensterkrankheit (extreme Schmerzen beim Laufen) und der Verlust eines Freundes (Lungenkrebs) nicht geschafft haben, nämlich mit dem Rauchen aufzuhören.
Obwohl dieses Thema kein einziges Mal in dem Film erwähnt wird.
Zitat von: RagnarLodbrok
Mein Filmtip:
What the bleep do we know
Der Film der es mir das ermöglichte, was eine akute Arterienverstopfung (Infarkt), die Schaufensterkrankheit (extreme Schmerzen beim Laufen) und der Verlust eines Freundes (Lungenkrebs) nicht geschafft haben, nämlich mit dem Rauchen aufzuhören.
Obwohl dieses Thema kein einziges Mal in dem Film erwähnt wird.
Ich mache das in letzter Zeit anders. Wenn ich für Tage oder Wochen in Urlaub fahre, nehme ich keine Schm(R)auchutensilen mehr mit (*) und erwerbe auch am Bestimmungsort keine. Das klappt erstaunlich gut, sogar ohne "Schmacht". Wenn ich dann allerdings wieder anlande ... :-)
(*) Ausnahme: wenn ich mit ebenfalls süchtigen Freunden unterwegs bin ...
Zitat von: semipermeabel 3.10 morgen früh: "Sadistico" mit Clint Eastwood.
Sehr gut! Ein Meisterwerk! Thematisch dicht an "Fatal Attraction" - schöner Film!
"Play Misty for me"
http://www.youtube.com/watch?v=u5KiL0HULwA
Nicht als Tipp missverstehen :-) - aber ich mag diesen Film
http://www.buch.ch/shop/home/artikeldeta.../ID4460885.html
Zitat von: Landegaard Habe gerade das Limit von Frank Schätzing durch. Ein sensationelles Buch. Kann ich etwa ab Seite 200 wämstens empfehlen.
Hat man mir auch fast wörtlich so empfohlen, darauf muss ich mal zurückgeben, dass die ersten 200 Seiten zwar nicht der Riesenknaller sind, aber auch nicht so schlecht.
Falls SIe es noch nicht kennen, von Schätzing kann ich unbedingt "Nachrichten aus einem unbekannten Universum empfehlen".
Zitat von: Landegaard
Habe gerade das Limit von Frank Schätzing durch. Ein sensationelles Buch. Kann ich etwa ab Seite 200 wämstens empfehlen.
Ich habe Schätzing nur einmal versucht zu lesen. Da gab es in der IC-Broschüre so einen Ausschnitt vom "Schwarm" zum Einlesen.
Ich weiß nicht, ich konnte nichts damit anfangen. Bin aber auch kein Fiction-Man. I´m real.
Vielleicht werde ich mir aber die Seite 201 zu Gemüte führen.
Meine Empfehlung:
Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts von Golo Mann.
Nie habe ich ein anderes Buch gelesen, wo so viele deutsche Wörter auch in ursprünglichen Bedeutungen gebraucht wurden, wie ich sie noch nie zuvor gehört habe.
Meine Bewertung Triple A bedeutet: 3 x gelesen.
Das 3. mal einfach nur Sprache genießen.
Jetzt hat SPON noch einen Fimtipp von mir zensiert!
"Wie Raubkatzen" mit Jane Fonda und Delon von Clément auf arte!
Vielleicht lags an diesem hübschen Satz eines imdb-users, den ich eingestellt hatte:
You haven't truly lived until you have experienced Jane Fonda's French-speaking virginal sex kitten act.
-
:)
Absolut empfehlenswert:
>>Persien: Gottes vergessener Garten Meine Reisen durch den Iran<<
vom preisgekrönten britischen Autor Jason Elliot
(erhätlich als broschierte als auch gebundene Ausgabe)
Dies ist vielleicht das beste Buch, das ich über Land, Leute, Geschichte und Kultur des Iran gelesen habe. Sehr informativ (selbst für Kenner!), unterhaltsam und völlig vorurteilsfrei.
Pressestimmen
»Ein Kaleidoskop mit Facetten vom alten Persien, prächtigen Blüten einer reichen islamischen Kultur und Schnappschüssen aus dem Alltag des gegenwärtigen Iran.« Rheinischer Merkur
»Neben politischen und historischen Ausführungen sind es häufige Exkurse über die persische Kultur, sei es zu den Ghaselen und der Bedeutung des ungemein verehrten Dichters Hafis oder zum Rätsel des architektonischen Meisterwerks des Maidan in Isfahan, die den Reiz des famosen Buches ausmachen.« Dresdner Neueste Nachrichten
»Jason Elliot eröffnet tiefe Einsichten jenseits westlicher Vorurteile. Ein großartiger Reise-Verführer!« Echo Tirols
»Ein möglicher Schlüssel zu diesem prachtvollen Land mit seinen landschaftlichen und architektonischen Schätzen, gastfreundlichen und liebenswerten Menschen.« Tours
»Elliots Buch gehört zu den besten politischen Berichten aus dem Iran.« Das Parlament
http://www.amazon.de/Persien-Gottes-verg...76091715&sr=8-1
Zitat von: Ronald.Z
Hat man mir auch fast wörtlich so empfohlen, darauf muss ich mal zurückgeben, dass die ersten 200 Seiten zwar nicht der Riesenknaller sind, aber auch nicht so schlecht.
Falls SIe es noch nicht kennen, von Schätzing kann ich unbedingt "Nachrichten aus einem unbekannten Universum empfehlen".
Danke für den Tip. Das ist das einzige Buch von ihm, dass ich noch nicht gelesen habe. Mir wurde gesagt, es ist eine eher mäßig spannende Resteverwertung aus Schwarm.
Kein staubiges Sachbuch?
Zitat von: Hans Bergman
Ich habe Schätzing nur einmal versucht zu lesen. Da gab es in der IC-Broschüre so einen Ausschnitt vom "Schwarm" zum Einlesen.
Ich weiß nicht, ich konnte nichts damit anfangen. Bin aber auch kein Fiction-Man.
Meine Einstiegsdroge war zwar auch der Schwarm, allerdings empfehle ich, um einen Zugang zu Schätzing zu finden eher "Tod und Teufel" Ein liebevoll gewobenes Meisterwerk über den Neubau mit den zwei Türmen in Köln.
Zitat von: Hans Bergman
I´m real.
Du bist nicht real, sonst würdest Du nicht so über die Linke schreiben. In diesem Fall würde ich allerdings "Lautlos" empfehlen. Clinton soll gekillt werden, als er in Köln ist. Real genug?
Zitat von: Hans Bergman
Vielleicht werde ich mir aber die Seite 201 zu Gemüte führen.
Ich würde mir auch die ersten 200 antun. Die sind zwar öde, aber so unverzichtbar, wie die vielen öden Storys der Partnerin, die allerdings letztlich den Menschen aus ihr machen und die Vertrautheit schafft, die eine tiefe Bindung erst ermöglicht. Ich war wirklich auf dem Mond und es ist der Ritterschlag für die wenigen Autoren, denen das gelingt, den Menschen tatsächlich dahin zu bringen, wovon erzählt wird.
Zitat von: Hans Bergman
Meine Empfehlung:
Deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts von Golo Mann.
Nie habe ich ein anderes Buch gelesen, wo so viele deutsche Wörter auch in ursprünglichen Bedeutungen gebraucht wurden, wie ich sie noch nie zuvor gehört habe.
Meine Bewertung Triple A bedeutet: 3 x gelesen.
Das 3. mal einfach nur Sprache genießen.
Puh sorry, Deutsche Geschichte... Danke, da sehe ich kein Informationsbedarf mehr.
Zitat von:
Ich würde mir auch die ersten 200 antun. Die sind zwar öde, aber so unverzichtbar, wie die vielen öden Storys der Partnerin, die allerdings letztlich den Menschen aus ihr machen und die Vertrautheit schafft, die eine tiefe Bindung erst ermöglicht. Ich war wirklich auf dem Mond und es ist der Ritterschlag für die wenigen Autoren, denen das gelingt, den Menschen tatsächlich dahin zu bringen, wovon erzählt wird.
Ich glaube, das ist genau der Punkt:
Genau wie einen gerade die eine Frau vom Hocker haut, die andere eben nicht, so nimmt einen der eine Erzähler mit, der andere nicht. Es liegt wohl am eigenen Interesse, der eigenen Stimmung etc.
Die Beschreibung über die Erlangung des Ritterschlages finde ich absolut stimmig.
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
0 Mitglieder und 74 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: guylux Besucherzähler Heute waren 1807 Gäste und 1 Mitglied online. |
Forum Statistiken
|
Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |