http://www.wahlrecht.de/umfragen/
Jetzt liegt die SPD bei 16%, nur noch 1% über der AfD.
Tritt die Parteispitze bei 12% zurück oder erst bei 8%?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...ht-afd-vor-spd/
INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %
Zitat von Maga-neu im Beitrag #378
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/insa-erste-umfrage-sieht-afd-vor-spd/
INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %
Ich zitiere Nahles: Der Wähler zeigt uns doch nen Vogel, wenn wir nicht regieren, wenn wir die Möglichkeit dazu haben.
Ich zitiere weiter: Wir haben toll verhandelt und klar unsere sozialdemokratischen Ziele durchgesetzt.
Scholz will im übrigen bei der kommenden Buwa mit der SPD stärkste Partei werden.
Läuft doch.
Die SPD Spitze argumentiert schon seit längerer Zeit, dass das, was sie umgesetzt hat und das, was sie im Koalitionsvertrag eingebacht hat, in keinem Verhältnis zu den Wahlergebnissen und Umfragewerten stünde. Man verstehen sozusagen nicht, warum man vom Wähler nicht geliebt würde.
Eine Frage hat sich die SPD aber bisher nie gestellt, nämlich die, ob jene, die zwar zum theoretischen Wählerspektrum der SPD gehören, aber die SPD nicht mehr wählen, vielleicht gerade deswegen die SPD nicht mehr wählen, weil das, was die SPD umsetzt, gar nicht in ihrem Sinne ist.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #378
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/insa-erste-umfrage-sieht-afd-vor-spd/
INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %
Wenn 40% der SPD Mitglieder gegen die GroKo stimmen,
dann sackt der Wert anschließend noch weiter ein.
Zitat von Nadine im Beitrag #384Zitat von Maga-neu im Beitrag #378
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/insa-erste-umfrage-sieht-afd-vor-spd/
INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %
Wenn 40% der SPD Mitglieder gegen die GroKo stimmen,
dann sackt der Wert anschließend noch weiter ein.
Die SPD befindet sich in der glücklichen Lage, tun und lassen zu können, was sie will. Absacken werden die Werte nach dem Mitgliedervotum so oder so. Sie kann also frei entscheiden.
Allerdings sacken die Werte in der GroKo die nächsten 3,5 Jahre ab und dann wird die SPD ähnlich programmlos in den Wahlkampf ziehen, wie das letztes Jahr der Fall war.
Wenn sie nicht in die GroKo geht, besteht mindestens die Chance, dass der Abwärtstrend irgendwann mal stoppt.
Auf gute Presse braucht die SPD nicht zu hoffen, medial wird auch 2021 versucht werden, eine CDU/Grüne-Regierung herbei zu schreiben. Ach so: Es sei denn, die SPD ist dann kleiner als die Grünen und wird noch als Mehrheitsbeschaffer gebraucht.
Die SPD versucht derzeit mit den alten Gefolgsleuten und Abnickern von Schröders Agenda
ihren potentiellen Wählern eine Art Anti-Agendapolitik als programmatischen Kern der SPD zu präsentieren.
Neuer Wein in alten Schläuchen ist durchaus eine passende Metapher.
Würde mehr oder weniger die komplette Führung der SPD zurück treten und Kühnert & Co dran lassen,
dann hätte die SPD auch bei Neuwahlen Chancen, wieder die 20% zu erreichen, möglicherweise sogar mehr als das.
Ansonsten kann sie machen, was sie will, sie wird vermutlich weiter absacken.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/
Das Institut INSA bleibt als einziges bei den extrem niedrigen Werten der SPD.
Dieser ganze Mitgliederbefragungsquark hat einzig den Hintergrund, dass diese 16%Partei über Wochen in den Medien von sich reden macht. Eigentlich eine Verarschung aller Wähler, nicht nur der eigenen...
Zitat von Corto im Beitrag #389
Dieser ganze Mitgliederbefragungsquark hat einzig den Hintergrund, dass diese 16%Partei über Wochen in den Medien von sich reden macht. Eigentlich eine Verarschung aller Wähler, nicht nur der eigenen...
Als endgültige Lösung fände ich eine Minderheitsregierung besser. Merkel muß sich dann ehrlich machen. Mein Gott, was bringt die für eine Schande über die FDJ. Wenn man so an Krenz denkt - der saß im Knast......
Zitat von Nadine im Beitrag #392
Das Ergebnis der Mitgliederbefragung steht fest.
Es ist vollbracht.
Waren das schon die Totenglocken für diese alte Partei?
https://www.youtube.com/watch?v=sPlhKP0nZII
Die neue Hymne der SPD. Ist auch musikalisch viel anspruchsvoller als das "Brüder, zur Sonne, zur Freiheit"...
Zitat von Nante im Beitrag #390Zitat von Corto im Beitrag #389
Dieser ganze Mitgliederbefragungsquark hat einzig den Hintergrund, dass diese 16%Partei über Wochen in den Medien von sich reden macht. Eigentlich eine Verarschung aller Wähler, nicht nur der eigenen...
Als endgültige Lösung fände ich eine Minderheitsregierung besser. Merkel muß sich dann ehrlich machen. Mein Gott, was bringt die für eine Schande über die FDJ. Wenn man so an Krenz denkt - der saß im Knast......
Lospruscht... :)
Zitat von Nadine im Beitrag #392
Das Ergebnis der Mitgliederbefragung steht fest.
Es ist vollbracht.
Waren das schon die Totenglocken für diese alte Partei?
Sie könnte wie Phoenix aus der Asche steigen, wenn sie bei der Kanzlerwahl ihre Stimmen für Merkel verweigern und einen Wechsel an der Spitze herbeiführen würde.
Die SPD-Mitgliederbefragung ist ausgezählt. Die Angst bei Neuwahlen völlig unter die Räder zu kommen, hat in großen Teilen der SPD
inzwischen beinahe panische Züge angenommen und prägt maßgebend deren Entscheidungen.
Große Koalitionen stärken nicht nur die politischen Ränder, sondern oft auch die anderen, nicht an der Regierung beteiligten Parteien.
Man konnte diese Allerweltsthese in den letzten Jahren recht deutlich erkennen.
Die erste GroKo ab 2005 ging noch mit einer Zweidrittelmehrheit in ihre Regierungsarbeit,
während beide Fraktionen zusammen bei der letzten Wahl nur noch eine knappe einfache Mehrheit hatten,
die letzten Umfragen manchmal noch nicht einmal diese einfache Mehrheit bestätigen konnten.
Die SPD kämpft heute darum, zweitstärkste politische Kraft des Landes zu bleiben, manche sagen, sie kämpfe schon ums Überleben.
Deren Führung wundert sich, weil man doch so nette, soziale Sachen durchsetzte, über den undankbaren Wähler, begreift aber nicht,
dass man dort, wo man damit meint Wählerstimmen zu ergattern, überwiegend nicht von dieser Politik profitiert. Im Gegenteil.
Manches hört sich nur vordergründig sozial an, ist bei näherem Hinsehen aber doch nur eine geschickte Verschleierung
des traditionellen SPD-Prinzips: Umverteilung von unten nach oben.
Dieser Effekt findet sich bei fast allen SPD-Reformen, die vordergründig einen sozialen Anstrich haben.
In anderen europäischen Ländern ist die Sozialdemokratie bereits erheblich zurecht gestutzt, teilweise sogar kaum noch vorhanden,
wenigstens in einer deutlichen Minderheitensituation.
Es ist schwer einzuschätzen, in wieweit sich die aktuell sehr brave deutsche Presse in Sachen GroKo kurzfristig ein wenig positiver
auf die Umfragewerte der GroKo-Parteien auswirken wird.
Ob der Volksempfängermodus unserer Systempresse dafür aber dauerhaft ausreicht, scheint fraglich.
Allerdings haben die süßen Stimmen aus den anderen Parteien, die nun das Mitgliedervotum der SPD eher positiv kommentieren,
durchaus einen bitteren Nachgeschmack. Sie sind alles andere als selbstlos.
Denn bei Grünen, FDP und Linken weiß man natürlich, dass nicht nur die AfD von der neuen GroKo profitieren wird,
sondern aller Wahrscheinlichkeit nach die eigenen Parteien vermutlich auch.
Zitat von Marlies im Beitrag #398
Manches hört sich nur vordergründig sozial an, ist bei näherem Hinsehen aber doch nur eine geschickte Verschleierung
des traditionellen SPD-Prinzips: Umverteilung von unten nach oben.
Dieser Effekt findet sich bei fast allen SPD-Reformen, die vordergründig einen sozialen Anstrich haben.
Das Problem der SPD geht viel tiefer. Das erkennt man bereits an diesen sich endlos wiederholenden Phrasen, die in der SPD als Kritik wahrgenommen werden, obschon sie keine Kritik sind, sondern halt nur inhaltsleere Phrasen.
Ich habe nichts übrig für eine Partei, die davon schon gefordert ist.
Wieder einmal stellen Sie eine Behauptung auf, wieder einmal ohne Beleg. Und vermutlich erwarten Sie von mir nun Belege, wenn ich sage: Das ist wieder mal substanzloses Gebrabbel.
Was ist das, "Umverteilung von unten nach oben"? Und wo ist dieser "Effekt", bei "fast allen SPD-Reformen" zu finden? 0 dazu, wie immer. Das muss man der Marlies einfach glauben.
Das ist das einzige, was die Linke (und damit ist nicht nur die SPD gemeint) noch kann. Phrasen dreschen, die jeder seit Jahrzehnten kennt.
Und auch hier ist es noch schlimmer für die SPD. Sie verteilt von drinnen nach draußen, nicht von oben nach unten. Die Kernthemen der SPD, No. 1: Mehr Geld für Europa. No. 2: Familiennachzug für vorübergehend Geschützte. No. 3: Unterstützung Lauterbachscher Buchverkäufe. No 4. Viele Ministerposten fürs Personal.
Recht haben Sie, da kommt kein "Unten" vor. Allerdings auch kein "Oben".
Das ist nur ein sozialpolitischer Offenbarungseid, mangels programmatischer Orientierung der kompletten Führungsmannschaft und genaugenommen auch von deren Gegnern. Erstere setzen diese Themen, letzteren fallen als Kritik nur diese Phrasen ein.
Ich habe der FDP keine Träne nachgeweint, als sie mangels Kompetenz aus dem Bundestag flog. Das wird bei der SPD nicht anders sein.
@Landegaard
Jetzt habe ich Ihnen einmal die ausreichende Intelligenz unterstellt,
dass Sie konkret wissen, wo das SPD-Verhalten Umverteilung von unten nach oben ist
und ich meinen Beitrag deshalb nicht zu einem halben Roman werden lassen muss
und schon enttäuscht mich Ihr Intellekt wieder durch spammiges Ad Hominem.
Machen Sie nur so weiter!
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