RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 09:39von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu.
Doch, es gibt neue Aspekte, die Gewalt lösst sich von den Organisationen, damit ist sie letztlich nicht mehr kontrollierbar. Der Ausgangspunkt ist nicht die palästinensische Seit, das kommt aus Siedlerkreisen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #35073
Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits.
Die alten Reaktionen werden noch weniger bringen, als zuvor.
Zitat von Landegaard im Beitrag #35073
Ich finds langweilig.
Das ist es auch. Nichts desto trotz wäre jetzt aber aus Presse und Politik mindestens "zutiefste Betroffenheit" erwartbar, das konnte schliesslich keiner vorhersehen.
[/quote]
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 09:42von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Dann erkläre uns doch mal diesen Anlass aus Deiner Sicht. Hier ist das ziemlich untergegangen.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 10:37von nahal • | 24.499 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #35077Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Dann erkläre uns doch mal diesen Anlass aus Deiner Sicht. Hier ist das ziemlich untergegangen.
Weil Juden am Tempelberg beten wollen.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 10:37von Indo_HS • | 2.703 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #35067Zitat von Indo_HS im Beitrag #35064Zitat von Leto_II. im Beitrag #35061Zitat von Indo_HS im Beitrag #35058Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Nein, nicht "Merkel zuliebe", sondern dem FRIEDEN zuliebe - zum Wohle seines eigenes Volkes und das der Palästinenser (andere Ziele wären zu kurz gedacht).
Nicht alles dreht sich heutzutage um Merkel, auch wenn dies zu glauben einigen offensichtlich leider sehr schwer fällt ...!
Einem Frieden zuliebe, den beide Seiten und interessierte Dritte nicht wollen?
Im Sinne Ihrer eigenen Zukunft und vor allem der ihrer Nachfahren wollen sie es bzw. haben es zu wollen. Sie wissen es nur nicht - zumindest nicht derzeit.
Idealist! :)
Nein, sondern Logik. Wer wünscht sich schon für seine Nachkommen ein Leben in Gewalt und Krieg?
Neues von Netanjahus Märchenstunde: "Hitler wollte Juden nicht vernichten"...!
in Politik 22.10.2015 10:50von Indo_HS • | 2.703 Beiträge
Der ist ja noch blöder, als allgemein bekannt !
Zitat
>> Benjamin Netanjahu: Hitler von Palästinenser zu Holocaust angestachelt -- Kritik in Israel <<
Aktualisiert am 21. Oktober 2015, 15:44 Uhr
"Ausgerechnet vor einem Deutschland-Besuch macht Israels Regierungschef Netanjahu umstrittene Äußerungen zum Holocaust. Im eigenen Land sorgt er für Irritationen. Ein Historiker weist ihn zurecht."
"Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat Widerspruch und Kritik mit seiner Behauptung ausgelöst, der frühere palästinensische Großmufti von Jerusalem habe Adolf Hitler zur Judenvernichtung angestiftet. Der NS-Diktator habe zunächst nur eine Vertreibung und keinen Massenmord an den Juden geplant, sagte Netanjahu während einer Ansprache vor Delegierten des Internationalen Zionistenkongresses in Jerusalem. Der palästinensische Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, habe Hitler aber zur systematischen Vernichtung der Juden gedrängt.[...]"
"Hitler wollte Juden nicht vernichten"
"Hitler wollte die Juden zu dem Zeitpunkt nicht vernichten, sondern ausweisen", sagte Netanjahu laut einer Mitschrift seines Büros während der Rede am Dienstag. "Und Amin al-Husseini ging zu Hitler und sagte: "Wenn Sie sie vertreiben, kommen sie alle hierher." "Also, was soll ich mit ihnen tun?", fragte er (Hitler). Er (Al-Husseini) sagte: "Verbrennt sie."" [...]
http://www.gmx.net/magazine/politik/benj...israel-31009286
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 10:55von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von Indo_HS im Beitrag #35080Zitat von Leto_II. im Beitrag #35067Zitat von Indo_HS im Beitrag #35064Zitat von Leto_II. im Beitrag #35061Zitat von Indo_HS im Beitrag #35058Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Nein, nicht "Merkel zuliebe", sondern dem FRIEDEN zuliebe - zum Wohle seines eigenes Volkes und das der Palästinenser (andere Ziele wären zu kurz gedacht).
Nicht alles dreht sich heutzutage um Merkel, auch wenn dies zu glauben einigen offensichtlich leider sehr schwer fällt ...!
Einem Frieden zuliebe, den beide Seiten und interessierte Dritte nicht wollen?
Im Sinne Ihrer eigenen Zukunft und vor allem der ihrer Nachfahren wollen sie es bzw. haben es zu wollen. Sie wissen es nur nicht - zumindest nicht derzeit.
Idealist! :)
Nein, sondern Logik.
Idealist und Romantiker! :)
Zitat von Indo_HS im Beitrag #35080
Wer wünscht sich schon für seine Nachkommen ein Leben in Gewalt und Krieg?
Und zur Verteidigung der Brut und ihrer Zukunft ist jedes Mittel recht. Es sind aber seltsamerweise immer die Jungen, die in Kriegen kämpfen, die die Alten führen.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:02von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35079Zitat von Leto_II. im Beitrag #35077Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Dann erkläre uns doch mal diesen Anlass aus Deiner Sicht. Hier ist das ziemlich untergegangen.
Weil Juden am Tempelberg beten wollen.
"Am" oder "auf"?
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:11von nahal • | 24.499 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #35083Zitat von nahal im Beitrag #35079Zitat von Leto_II. im Beitrag #35077Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Dann erkläre uns doch mal diesen Anlass aus Deiner Sicht. Hier ist das ziemlich untergegangen.
Weil Juden am Tempelberg beten wollen.
"Am" oder "auf"?
auf und am
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:15von Landegaard • | 21.077 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Das ist gut möglich, dass ich den übersehe. Alles, was ich bisher gelesen habe ist ziemlich diffus. Die sind irgendwie mit der Gesamtsituation unzufrieden und regieren sich ab. Die Anlassschwelle liegt ja ohnehin sehr niedrig und sie sinkt kontinuierlich.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:18von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35084Zitat von Leto_II. im Beitrag #35083Zitat von nahal im Beitrag #35079Zitat von Leto_II. im Beitrag #35077Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Dann erkläre uns doch mal diesen Anlass aus Deiner Sicht. Hier ist das ziemlich untergegangen.
Weil Juden am Tempelberg beten wollen.
"Am" oder "auf"?
auf und am
Hatte man sich mal darauf geeinigt, das "auf" zu unterlassen?
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:23von nahal • | 24.499 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #35086Zitat von nahal im Beitrag #35084Zitat von Leto_II. im Beitrag #35083Zitat von nahal im Beitrag #35079Zitat von Leto_II. im Beitrag #35077Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Dann erkläre uns doch mal diesen Anlass aus Deiner Sicht. Hier ist das ziemlich untergegangen.
Weil Juden am Tempelberg beten wollen.
"Am" oder "auf"?
auf und am
Hatte man sich mal darauf geeinigt, das "auf" zu unterlassen?
Nein
"Yesterday, Palestinian Authority Chairman Abbas described Jews on the Temple Mount as "filth":
"The Al-Aqsa [Mosque] is ours... and they have no right to defile it with their filthy feet. We will not allow them to, and we will do everything in our power to protect Jerusalem."
[Official PA TV, Sept. 16, 2015
and official website of PA Chairman Abbas, Sept. 16, 2015]
In his speech, parts of which were broadcast on official PA TV and posted on his personal website, Abbas also glorified Palestinians fighting against Israel in Jerusalem who are killed in the fighting. Abbas promised that Allah will reward those who "will not allow" Jews to "defile" Jerusalem"
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:25von Maga-neu • | 35.189 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #35085Die Anlässe werden, wie du richtig schreibst, wenn eine Situation derart aufgeladen ist, immer läppischer.
Das ist gut möglich, dass ich den übersehe. Alles, was ich bisher gelesen habe ist ziemlich diffus. Die sind irgendwie mit der Gesamtsituation unzufrieden und regieren sich ab. Die Anlassschwelle liegt ja ohnehin sehr niedrig und sie sinkt kontinuierlich.
RE: Neues von Netanjahus Märchenstunde: "Hitler wollte Juden nicht vernichten"...!
in Politik 22.10.2015 11:26von Maga-neu • | 35.189 Beiträge
Zitat von Indo_HS im Beitrag #35081
Der ist ja noch blöder, als allgemein bekannt !Zitat
>> Benjamin Netanjahu: Hitler von Palästinenser zu Holocaust angestachelt -- Kritik in Israel <<
Aktualisiert am 21. Oktober 2015, 15:44 Uhr
"Ausgerechnet vor einem Deutschland-Besuch macht Israels Regierungschef Netanjahu umstrittene Äußerungen zum Holocaust. Im eigenen Land sorgt er für Irritationen. Ein Historiker weist ihn zurecht."
"Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat Widerspruch und Kritik mit seiner Behauptung ausgelöst, der frühere palästinensische Großmufti von Jerusalem habe Adolf Hitler zur Judenvernichtung angestiftet. Der NS-Diktator habe zunächst nur eine Vertreibung und keinen Massenmord an den Juden geplant, sagte Netanjahu während einer Ansprache vor Delegierten des Internationalen Zionistenkongresses in Jerusalem. Der palästinensische Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, habe Hitler aber zur systematischen Vernichtung der Juden gedrängt.[...]"
"Hitler wollte Juden nicht vernichten"
"Hitler wollte die Juden zu dem Zeitpunkt nicht vernichten, sondern ausweisen", sagte Netanjahu laut einer Mitschrift seines Büros während der Rede am Dienstag. "Und Amin al-Husseini ging zu Hitler und sagte: "Wenn Sie sie vertreiben, kommen sie alle hierher." "Also, was soll ich mit ihnen tun?", fragte er (Hitler). Er (Al-Husseini) sagte: "Verbrennt sie."" [...]
http://www.gmx.net/magazine/politik/benj...israel-31009286
Ja, damit hat N. wirklich ein Eigentor geschossen. Als ob der Mufti irgendeinen Einfluss auf Hitlers Entscheidungen gehabt hätte. Überhaupt waren die Araber nur Verbündete aus Not, weil die Wunsch-Verbündeten Hitlers, die Engländer, leider nicht mitspielten.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:29von nahal • | 24.499 Beiträge
"The United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) is expected to consider a resolution proposed by Algeria, Egypt, Kuwait, Morocco, Tunisia and the United Arab Emirates, on behalf of the Palestinians, that will sanction the Western Wall as part of the al-Aksa Mosque compound."
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:36von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35087Zitat von Leto_II. im Beitrag #35086Zitat von nahal im Beitrag #35084Zitat von Leto_II. im Beitrag #35083Zitat von nahal im Beitrag #35079Zitat von Leto_II. im Beitrag #35077Zitat von nahal im Beitrag #35074Zitat von Landegaard im Beitrag #35073Zitat von Leto_II. im Beitrag #35059Zitat von Maga-neu im Beitrag #35057Zitat von Indo_HS im Beitrag #35056Warum sollte sich Netanyahu denn bewegen? Merkel zuliebe? Bei aller Kritik an Netanyahu - für diesen gelten zuerst die Interessen SEINES Landes, nicht der "internationalen Gemeinschaft" usw. Okay, wir in Deutschland sind inzwischen anderes gewöhnt...
Oh je, das kann ja wieder was geben ...
<<Krisengespräch in Berlin: Merkel trifft Netanjahu>>
Streitpunkte gibt es genug beim Besuch Netanjahus im Bundeskanzleramt - die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten, das Atomkommen mit dem Iran und der Krieg in Syrien. Dabei ist man sich nicht immer einig.
".......... Drei zentrale Themen dürften zur Sprache kommen, wenn Bundeskanzlerin Merkel heute den israelischen Regierungschef Netanjahu empfängt: Zum einen die jüngsten Gewalttaten in Israel und den Palästinensergebieten. Die Bundesregierung hat beide Seiten wiederholt zur Deeskalation aufgerufen - und hält an ihrer klaren Position fest, die Außenminister Steinmeier deutlich macht:Zitat
"(...) dass Frieden in dieser Region nur dauerhaft entstehen kann, wenn wir die Zweistaaten-Lösung verwirklichen."
Bundesaußenminister Steinmeier
Die Erwartungen, dass Netanjahu sich in dieser Frage bewegen wird, sind in Berlin allerdings gering. ....."
http://www.br.de/nachrichten/merkel-neta...nflikt-102.html
Wenn man die mediale Aufmerksamkeit betrachtet, so hat die "Internationale Gemeinschaft" z.Zt. auch eher andere Sorgen. Die Lage ist brenzlich, aber nur Randnotizen wert..
Es kommt da kein neuer Aspekt hinzu. Es passiert das, was ich als Konsequenz von Bibis "Sicherheitspolitik" seit Jahren schreibe. Und ahne, diese absehbare Entwicklung wird nun als Basis genutzt, um vom Falschen einfach nochmal etwas mehr zu fordern. Passiert ja bereits. Ich finds langweilig.
Sie übersehen, was der "Anlass" für die aktuelle "Empörung" der Palestinenser ist.Es wird Deutschland auch bald erwischen.
Dann erkläre uns doch mal diesen Anlass aus Deiner Sicht. Hier ist das ziemlich untergegangen.
Weil Juden am Tempelberg beten wollen.
"Am" oder "auf"?
auf und am
Hatte man sich mal darauf geeinigt, das "auf" zu unterlassen?
Nein
https://www.tagesschau.de/ausland/al-aks...essung-103.html
"Tatsächlich gibt es radikale jüdische Gruppen, die ihre Mitglieder zum zivilen Ungehorsam auffordern. Sie rufen sie also dazu auf, während der Feiertage den Tempelberg zu besuchen, um dort auch zu beten. Damit verstoßen sie gegen geltende Vereinbarungen an diesem sensiblen Punkt der Stadt."
http://de.euronews.com/2015/10/13/messer...-die-angreifer/
"Befeuert wird ihre Wut vom Streit um die Besuchs- und Gebetsrechte auf dem Tempelberg, der heiligen Stätte für Juden und Muslime mit dem Felsendom und der Al-Aksa-Moschee. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
Doch seit vermehrt Juden den Tempelberg besuchen durften, ist die Befürchtung groß, Israel wolle den Status der heiligen Stätte ändern."
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:41von Maga-neu • | 35.189 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35090Der Zugang zur Klagemauer und die freie Religionsausübung für Juden muss gewährleistet sein.
"The United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) is expected to consider a resolution proposed by Algeria, Egypt, Kuwait, Morocco, Tunisia and the United Arab Emirates, on behalf of the Palestinians, that will sanction the Western Wall as part of the al-Aksa Mosque compound."
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 11:51von nahal • | 24.499 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 12:02von Landegaard • | 21.077 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35093Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
Das sieht die israelische Botschaft anders.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFUeLLAodfGwPNA
"Nicht-Muslime (Israelis und Touristen) dürfen den Tempelberg zu bestimmten Zeiten besuchen, jedoch nicht die Al-Aqsa-Moschee selbst betreten, sie besuchen aber andere Teile des Geländes. Außerdem ist es Juden und anderen Nicht-Muslimen nicht erlaubt, dort zu beten. "
Diese Regelungen gelten, wenn ich das richtig verstehe, seit 1967 und machen vorherige Regelungen wohl obsolet.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 12:04von nahal • | 24.499 Beiträge
Zitat von Landegaard im Beitrag #35094Zitat von nahal im Beitrag #35093Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
Das sieht die israelische Botschaft anders.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFUeLLAodfGwPNA
"Nicht-Muslime (Israelis und Touristen) dürfen den Tempelberg zu bestimmten Zeiten besuchen, jedoch nicht die Al-Aqsa-Moschee selbst betreten, sie besuchen aber andere Teile des Geländes. Außerdem ist es Juden und anderen Nicht-Muslimen nicht erlaubt, dort zu beten. "
Diese Regelungen gelten, wenn ich das richtig verstehe, seit 1967 und machen vorherige Regelungen wohl obsolet.
Kein Muslim besucht die Al-Aqsa oder betet dort.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 12:10von Landegaard • | 21.077 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35095Zitat von Landegaard im Beitrag #35094Zitat von nahal im Beitrag #35093Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
Das sieht die israelische Botschaft anders.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFUeLLAodfGwPNA
"Nicht-Muslime (Israelis und Touristen) dürfen den Tempelberg zu bestimmten Zeiten besuchen, jedoch nicht die Al-Aqsa-Moschee selbst betreten, sie besuchen aber andere Teile des Geländes. Außerdem ist es Juden und anderen Nicht-Muslimen nicht erlaubt, dort zu beten. "
Diese Regelungen gelten, wenn ich das richtig verstehe, seit 1967 und machen vorherige Regelungen wohl obsolet.
Kein Muslim besucht die Al-Aqsa oder betet dort.
Die Frage war, ob es den Juden erlaubt ist, auf dem Tempelberg zu beten. Das israelische Aussenministerium sollte das doch wissen, oder? Und die schreiben ziemlich verständlich, sie dürfen es nicht.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 12:11von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35095Zitat von Landegaard im Beitrag #35094Zitat von nahal im Beitrag #35093Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
Das sieht die israelische Botschaft anders.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFUeLLAodfGwPNA
"Nicht-Muslime (Israelis und Touristen) dürfen den Tempelberg zu bestimmten Zeiten besuchen, jedoch nicht die Al-Aqsa-Moschee selbst betreten, sie besuchen aber andere Teile des Geländes. Außerdem ist es Juden und anderen Nicht-Muslimen nicht erlaubt, dort zu beten. "
Diese Regelungen gelten, wenn ich das richtig verstehe, seit 1967 und machen vorherige Regelungen wohl obsolet.
Kein Muslim besucht die Al-Aqsa oder betet dort.
Es ging aber darum, ob Juden auf dem Tempelberg beten dürfen.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 12:14von nahal • | 24.499 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #35097Zitat von nahal im Beitrag #35095Zitat von Landegaard im Beitrag #35094Zitat von nahal im Beitrag #35093Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
Das sieht die israelische Botschaft anders.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFUeLLAodfGwPNA
"Nicht-Muslime (Israelis und Touristen) dürfen den Tempelberg zu bestimmten Zeiten besuchen, jedoch nicht die Al-Aqsa-Moschee selbst betreten, sie besuchen aber andere Teile des Geländes. Außerdem ist es Juden und anderen Nicht-Muslimen nicht erlaubt, dort zu beten. "
Diese Regelungen gelten, wenn ich das richtig verstehe, seit 1967 und machen vorherige Regelungen wohl obsolet.
Kein Muslim besucht die Al-Aqsa oder betet dort.
Es ging aber darum, ob Juden auf dem Tempelberg beten dürfen.
Nein, die dürfen nicht beten (was für eine idiotische Regelung), aber besuchen dürfen die es.
Ich kenne, auser Islam, keine solche Regelung. Man darf es auch nicht akzeptieren.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 12:23von Leto_II. • | 27.837 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35098Zitat von Leto_II. im Beitrag #35097Zitat von nahal im Beitrag #35095Zitat von Landegaard im Beitrag #35094Zitat von nahal im Beitrag #35093Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
Das sieht die israelische Botschaft anders.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFUeLLAodfGwPNA
"Nicht-Muslime (Israelis und Touristen) dürfen den Tempelberg zu bestimmten Zeiten besuchen, jedoch nicht die Al-Aqsa-Moschee selbst betreten, sie besuchen aber andere Teile des Geländes. Außerdem ist es Juden und anderen Nicht-Muslimen nicht erlaubt, dort zu beten. "
Diese Regelungen gelten, wenn ich das richtig verstehe, seit 1967 und machen vorherige Regelungen wohl obsolet.
Kein Muslim besucht die Al-Aqsa oder betet dort.
Es ging aber darum, ob Juden auf dem Tempelberg beten dürfen.
Nein, die dürfen nicht beten (was für eine idiotische Regelung), aber besuchen dürfen die es.
Sie dürfen nicht. Sie tun es. Sie tun es natürlich möglichst provokativ.
Zitat von nahal im Beitrag #35098
Ich kenne, auser Islam, keine solche Regelung. Man darf es auch nicht akzeptieren.
Natürlich ist das Schwachsinn, aber es ist und es ist israelisches Recht. Um letzteres ging es.
RE: "... Middle East's next failed state ..."?
in Politik 22.10.2015 12:24von Landegaard • | 21.077 Beiträge
Zitat von nahal im Beitrag #35098Zitat von Leto_II. im Beitrag #35097Zitat von nahal im Beitrag #35095Zitat von Landegaard im Beitrag #35094Zitat von nahal im Beitrag #35093Zitat von Leto_II. im Beitrag #35091
. Beten dürfen dort nach geltenden Vereinbarungen nur Muslime.
"
Stimmt nicht, im Gegenteil.
Zwar steht es der israelischen Polizei zu, den Zugang von Juden zu begrenzen, aber das beinhaltet kein generelles Verbot.
"Since 1757 a status quo has been applied for the ruling of the Holy places in Jerusalem.
The situation between Jews and Muslims was confirmed in 1919 and Faisal–Weizmann Agreement concluded that:
Article V. No regulation nor law shall be made prohibiting or interfering with the free exercice of religion; (...)
Article VI. The Mohammedan Holy Places shall be under Mohammedan control.
In 1929 tensions around the Western Wall in which Jews were accused of violating the status quo generated riots during which 133 Jews and 110 Arabs were killed.
At the issue of the 1948 Arab-Israeli War, the Status quo was not respected any more after Jordan took control of the Old City of Jerusalem and expelled Jews who were also prohibited to visit their Holy Places in the city."
Das sieht die israelische Botschaft anders.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%...CFUeLLAodfGwPNA
"Nicht-Muslime (Israelis und Touristen) dürfen den Tempelberg zu bestimmten Zeiten besuchen, jedoch nicht die Al-Aqsa-Moschee selbst betreten, sie besuchen aber andere Teile des Geländes. Außerdem ist es Juden und anderen Nicht-Muslimen nicht erlaubt, dort zu beten. "
Diese Regelungen gelten, wenn ich das richtig verstehe, seit 1967 und machen vorherige Regelungen wohl obsolet.
Kein Muslim besucht die Al-Aqsa oder betet dort.
Es ging aber darum, ob Juden auf dem Tempelberg beten dürfen.
Nein, die dürfen nicht beten (was für eine idiotische Regelung), aber besuchen dürfen die es.
Ich kenne, auser Islam, keine solche Regelung. Man darf es auch nicht akzeptieren.
Also reden wir nicht darüber, ob es eine solche Regel gibt, sondern wie sinnvoll sie ist. Andere Baustelle.
Wie sinnvoll ein solcher Kompromiss in einem solch sensiblem Umfeld sein kann, kann ich nur beurteilen, wenn ich wüsste, wie sie zustandegekommen ist. Vermutlich nach unzähligen Versuchen eine für beide Seiten gerade noch hinnehmbare Lösung zu finden. Wenn sie das ist, kann sie nicht idiotisch sein.
Natürlich können heute Juden sagen, dass das Unfug ist und mit dem Beten beginnen. Dann darf man sich nicht wundern, wenn Muslime es auch nicht akzeptieren wollen, wenn Juden sich überhaupt auf dem Tempelberg befinden. Dann ist halt die immerhin ein paar Jahre haltende Balance dahin, die Regelungen obsolet und man muss sich wieder ein paar Jahre den Schädel einschlagen, bis eine neue Regelung gefunden werden muss, weil irgendein aktuell nicht verfügbarer kluger Kopf auf die Idee kommt, dass es kein Dauerzustand sein kann, sich an den heiligsten Stätten von drei Weltreligionen laufend den Schädel einzuschlagen.
Ich sehe nur nicht, dass da am Ende was anderes rauskommen wird als ein Kompromiß, der alle irgendwie in ihrem freien Verständnis IHRER Religion ein wenig einschränkt. Womit wir wieder bei den aktuell idiotischen Regelungen sind, wie sich wann von wo wer ein paar alten Steinen nähern darf.
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