Zitat von Maga-neu im Beitrag #1224Das sehe ich anders. Wer so clever ist und sich bei Dummen einnistet und auf deren Kosten lebt, kann nicht weniger intelligent sein als die Doofen, die sich das gefallen lassen.
...Ich schrieb ja "in vielen", nicht "in allen". Es gibt ja Untersuchungen zum IQ in Australien, Kanada und Deutschland (u.a.): In Australien und Kanada liegt der IQ der Einwanderer über dem der nativen Bevölkerung, in Deutschland deutlich darunter. Auf die Dauer wird das zum Problem.
Wir verlieren Intelligente und bekommen Dumme. Es wäre höchste Zeit, umzusteuern. Aber mit dem Klimapass wird das wohl nichts...
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1223Zitat von Leto_II. im Beitrag #1222Zitat von Corto im Beitrag #1219
Bei mir wächst täglich der Eindruck einer galoppierenden Selbstbezogenheit unserer politischen Elite...
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1301786.html
Mag ja sein, dass das für ihn eine Herzensangelegenheit ist, Recht hat er trotzdem, es sei Denn, Sie halten Homosexualität tatsächlich für eine Krankheit.
Was ist eigentlich, wenn ein Homosexueller selber gerne so eine Therapie machen möchte?
Die Selbstbezogenheit bezieht sich auch auf diese nicht einmal angedachte Möglichkeit.
Was, wenn ein krebskrankes Kind eine Bachblütentherapie machen möchte?
Was, wenn ein Homosexueller gerne einen Exorzismus haben möchte? Da Bist Du doch ein Freund von.
Sollte dieser Homosexuelle vielleicht besser eine Therapie gegen Hypochondrie kriegen, wenn er denn meint, krank zu sein? Oder sollte eher das Umfeld an seinen Phobien arbeiten, weil ihn das krank macht?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1224Zitat von Leto_II. im Beitrag #1220Es gibt ja Untersuchungen zum IQ in Australien, Kanada und Deutschland (u.a.): In Australien und Kanada liegt der IQ der Einwanderer über dem der nativen Bevölkerung, in Deutschland deutlich darunter. Auf die Dauer wird das zum Problem. Wir verlieren Intelligente und bekommen Dumme. Es wäre höchste Zeit, umzusteuern. Aber mit dem Klimapass wird das wohl nichts...Zitat von Maga-neu im Beitrag #1216Zitat von Leto_II. im Beitrag #1212Zitat von Maga-neu im Beitrag #1205Zitat von Leto_II. im Beitrag #1203Zitat von Maga-neu im Beitrag #1202
Höre gerade in den tagesthemen, dass es einen Fachkräftemangel in Deutschland gibt. Wie kann das sein, bei all den Fachkräften, die seit 2015 ins Land gekommen sind?
Die Metzger sind einfach keine Altenpfleger.
Schade. Nun gut, wir haben wenig KI-Experten, wenig Nuklearphysiker und "Prima Ballerinas" importiert, dafür aber eben andere Fachkräfte.
Dazu passt folgende Nachricht:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus20434...grantinnen.html
Wenn man weiß, dass Intelligenz erblich ist und dass die "bildungsfernen Migranten" zu den Bildungsfernen in ihren eigenen Ländern gehörten - Bassam Tibi schreibt Verheerendes über das Arabisch der Eingewanderten -, dann kann man sich ausmalen, wie die Zukunft eines solchen Landes aussieht. Natürlich sind keine Aussagen über den Einzelfall zu machen - so kann das Kind dummer Eltern intelligent sein und umgekehrt -, aber in der Breite sind Aussagen möglich. Wenn man hinzunimmt, dass in der Wirtschaft von morgen immer weniger Arbeitsplätze für schlecht Ausgebildete zur Verfügung stehen, wird man einen Teufelskreislauf beobachten:
- Hohe Anforderungen in den meisten Jobs
- Großer Anteil Geringqualifizierter, die daher von Sozialhilfe leben müssen
- Abwanderung von Unternehmen in Länder mit besser ausgebildeter Bevölkerung
- Steuermindereinnahmen bei gleichzeitig steigenden Sozialkosten
- Höhere Steuerbelastung für die Arbeitnehmer
- weitere Abwanderung qualifizierter Arbeitnehmer in Länder mit geringerer Steuer- und Abgabenquote
Bildungsnähe ist in vielen Ländern natürlich eine Frage des Geldes und Du vermischt Intelligenz und Bildung.
Nicht in einem Land wie Syrien, dessen Universitätssystem zwar grottig war, das aber doch eine hohe Alphabetisierungsrate und ein (für arabische Verhältnisse) ordentliches Schulsystem besaß.
Ich schrieb ja "in vielen", nicht "in allen".
Dass Du mit dem IQ argumentierst, ist schon mal spannend. Die Intelligenten verlieren wir, weil wir sie nicht bezahlen wollen, die Dummen alimentieren wir natürlich recht gut. Ich habe hier schon geschrieben, dass ich es für lustig halte, auf die Bildung der Kindergeneration zu warten, da der hiesige Bildungserfolg sehr von den Eltern abhängt. Mit Sachleistungen in Zentren könnte man da sicherlich gegensteuern.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1226Ja, allerdings gibt es Intelligente, die bescheuert sind, und Dumme, die bauernschlau sind. Ein weites Feld...Zitat von Maga-neu im Beitrag #1224Das sehe ich anders. Wer so clever ist und sich bei Dummen einnistet und auf deren Kosten lebt, kann nicht weniger intelligent sein als die Doofen, die sich das gefallen lassen.
...Ich schrieb ja "in vielen", nicht "in allen". Es gibt ja Untersuchungen zum IQ in Australien, Kanada und Deutschland (u.a.): In Australien und Kanada liegt der IQ der Einwanderer über dem der nativen Bevölkerung, in Deutschland deutlich darunter. Auf die Dauer wird das zum Problem.
Wir verlieren Intelligente und bekommen Dumme. Es wäre höchste Zeit, umzusteuern. Aber mit dem Klimapass wird das wohl nichts...
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1228Intelligenz und Bildung hängen natürlich zusammen; es gibt intelligente Menschen, die ungebildet sind (zum Beispiel meine italienische Großmutter, eine intelligente Frau, die aber nur vier Jahre Volksschule absolviert hatte); aber zur Bildung gehört Intelligenz. Wenn in Ländern (und dazu gehören Syrien, der Irak, Libyen und Tunesien) mit vglw. guten Schulsystemen (jedenfalls unter den üblen Diktatoren Assad, Saddam, Gaddafi und Ben Ali) Menschen also ungebildet sind, liegt es vielleicht an ihnen. Aber unsere Sozialingenieure haben ja die Lösung: Sie schaffen eine App oder etablieren ein paar Zusatzkurse. Natürlich soll man Menschen fördern, und es wäre wahrscheinlich Unrecht, es nicht zu tun. Aber man soll keine utopischen Hoffnungen haben.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1224Zitat von Leto_II. im Beitrag #1220Es gibt ja Untersuchungen zum IQ in Australien, Kanada und Deutschland (u.a.): In Australien und Kanada liegt der IQ der Einwanderer über dem der nativen Bevölkerung, in Deutschland deutlich darunter. Auf die Dauer wird das zum Problem. Wir verlieren Intelligente und bekommen Dumme. Es wäre höchste Zeit, umzusteuern. Aber mit dem Klimapass wird das wohl nichts...Zitat von Maga-neu im Beitrag #1216Zitat von Leto_II. im Beitrag #1212Zitat von Maga-neu im Beitrag #1205Zitat von Leto_II. im Beitrag #1203Zitat von Maga-neu im Beitrag #1202
Höre gerade in den tagesthemen, dass es einen Fachkräftemangel in Deutschland gibt. Wie kann das sein, bei all den Fachkräften, die seit 2015 ins Land gekommen sind?
Die Metzger sind einfach keine Altenpfleger.
Schade. Nun gut, wir haben wenig KI-Experten, wenig Nuklearphysiker und "Prima Ballerinas" importiert, dafür aber eben andere Fachkräfte.
Dazu passt folgende Nachricht:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus20434...grantinnen.html
Wenn man weiß, dass Intelligenz erblich ist und dass die "bildungsfernen Migranten" zu den Bildungsfernen in ihren eigenen Ländern gehörten - Bassam Tibi schreibt Verheerendes über das Arabisch der Eingewanderten -, dann kann man sich ausmalen, wie die Zukunft eines solchen Landes aussieht. Natürlich sind keine Aussagen über den Einzelfall zu machen - so kann das Kind dummer Eltern intelligent sein und umgekehrt -, aber in der Breite sind Aussagen möglich. Wenn man hinzunimmt, dass in der Wirtschaft von morgen immer weniger Arbeitsplätze für schlecht Ausgebildete zur Verfügung stehen, wird man einen Teufelskreislauf beobachten:
- Hohe Anforderungen in den meisten Jobs
- Großer Anteil Geringqualifizierter, die daher von Sozialhilfe leben müssen
- Abwanderung von Unternehmen in Länder mit besser ausgebildeter Bevölkerung
- Steuermindereinnahmen bei gleichzeitig steigenden Sozialkosten
- Höhere Steuerbelastung für die Arbeitnehmer
- weitere Abwanderung qualifizierter Arbeitnehmer in Länder mit geringerer Steuer- und Abgabenquote
Bildungsnähe ist in vielen Ländern natürlich eine Frage des Geldes und Du vermischt Intelligenz und Bildung.
Nicht in einem Land wie Syrien, dessen Universitätssystem zwar grottig war, das aber doch eine hohe Alphabetisierungsrate und ein (für arabische Verhältnisse) ordentliches Schulsystem besaß.
Ich schrieb ja "in vielen", nicht "in allen".
Dass Du mit dem IQ argumentierst, ist schon mal spannend. Die Intelligenten verlieren wir, weil wir sie nicht bezahlen wollen, die Dummen alimentieren wir natürlich recht gut. Ich habe hier schon geschrieben, dass ich es für lustig halte, auf die Bildung der Kindergeneration zu warten, da der hiesige Bildungserfolg sehr von den Eltern abhängt. Mit Sachleistungen in Zentren könnte man da sicherlich gegensteuern.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1222Zitat von Corto im Beitrag #1219
Bei mir wächst täglich der Eindruck einer galoppierenden Selbstbezogenheit unserer politischen Elite...
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1301786.html
Mag ja sein, dass das für ihn eine Herzensangelegenheit ist, Recht hat er trotzdem, es sei Denn, Sie halten Homosexualität tatsächlich für eine Krankheit.
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...621&oe=5E80A06D
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1227Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1223Zitat von Leto_II. im Beitrag #1222Zitat von Corto im Beitrag #1219
Bei mir wächst täglich der Eindruck einer galoppierenden Selbstbezogenheit unserer politischen Elite...
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1301786.html
Mag ja sein, dass das für ihn eine Herzensangelegenheit ist, Recht hat er trotzdem, es sei Denn, Sie halten Homosexualität tatsächlich für eine Krankheit.
Was ist eigentlich, wenn ein Homosexueller selber gerne so eine Therapie machen möchte?
Die Selbstbezogenheit bezieht sich auch auf diese nicht einmal angedachte Möglichkeit.
Was, wenn ein krebskrankes Kind eine Bachblütentherapie machen möchte?
Was, wenn ein Homosexueller gerne einen Exorzismus haben möchte? Da Bist Du doch ein Freund von.
Sollte dieser Homosexuelle vielleicht besser eine Therapie gegen Hypochondrie kriegen, wenn er denn meint, krank zu sein? Oder sollte eher das Umfeld an seinen Phobien arbeiten, weil ihn das krank macht?
Auf so eine einfache Frage zu krebskranken Kindern zu kommen oder gleich zum Exorzismus? Wie das?
Ich hab nur gefragt, was ist, wenn ein Homosexueller durch eine Therapie gerne zur klassischen Sexualität konvertieren möchte, ohne dass er es als Krankheit sieht, sondern eben nur als nicht klassisch.
Damit habe ich weder gesagt, dass es eine Krankheit ist, noch dass eine Therapie etwas hilft. Ich wollte nur wissen, ob man diesen Wunsch einem Homosexuellen von vorne herein gesetzlich untersagen sollte, bzw. habe damit gesagt, dass ein möglicherweise vorhandener entsprechender Wunsch erst gar nicht in Erwägung gezogen wurde.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1232Zitat von Leto_II. im Beitrag #1227Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1223Zitat von Leto_II. im Beitrag #1222Zitat von Corto im Beitrag #1219
Bei mir wächst täglich der Eindruck einer galoppierenden Selbstbezogenheit unserer politischen Elite...
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...-a-1301786.html
Mag ja sein, dass das für ihn eine Herzensangelegenheit ist, Recht hat er trotzdem, es sei Denn, Sie halten Homosexualität tatsächlich für eine Krankheit.
Was ist eigentlich, wenn ein Homosexueller selber gerne so eine Therapie machen möchte?
Die Selbstbezogenheit bezieht sich auch auf diese nicht einmal angedachte Möglichkeit.
Was, wenn ein krebskrankes Kind eine Bachblütentherapie machen möchte?
Was, wenn ein Homosexueller gerne einen Exorzismus haben möchte? Da Bist Du doch ein Freund von.
Sollte dieser Homosexuelle vielleicht besser eine Therapie gegen Hypochondrie kriegen, wenn er denn meint, krank zu sein? Oder sollte eher das Umfeld an seinen Phobien arbeiten, weil ihn das krank macht?
Auf so eine einfache Frage zu krebskranken Kindern zu kommen oder gleich zum Exorzismus? Wie das?
Ich hab nur gefragt, was ist, wenn ein Homosexueller durch eine Therapie gerne zur klassischen Sexualität konvertieren möchte, ohne dass er es als Krankheit sieht, sondern eben nur als nicht klassisch.
Damit habe ich weder gesagt, dass es eine Krankheit ist, noch dass eine Therapie etwas hilft. Ich wollte nur wissen, ob man diesen Wunsch einem Homosexuellen von vorne herein gesetzlich untersagen sollte, bzw. habe damit gesagt, dass ein möglicherweise vorhandener entsprechender Wunsch erst gar nicht in Erwägung gezogen wurde.
Vielleicht sollten wir dann nicht von Therapie sprechen, sondern vielleicht von Training, denn Therapie steht für Beseitigung/Linderung von Krankheit/Verletzung/Behinderung, jedenfalls verstehe ich das so.
Ein weiteres Minderheitenthema, bei dem man aber getrost von massivem Druck der Lob... Aktivisten ausgehen darf. Was ist mit Homosexuellen, die unter ihrer Veranlagung leiden? Sie haben nicht zu leiden, befinden einige, sie haben stolz zu sein. Nennt sich gay pride und ist, anders als die white pride, gut.
Okay, Konversion ist jetzt verboten. Viel mehr ärgert mich die Geschichte mit den Patientendaten, die vermittelt werden.
Das ganze Thema gehört zu den geistigen Flatulenzen der Progressives, die glauben, sexuelle Orientierung sei festgelegt, weshalb man sie nicht ändern dürfe, während Geschlechtlichkeit nicht festgelegt ist, und die sich bei der Rasse nicht sicher sind, ob diese festgelegt ist oder nicht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1233Das können wir. Darum geht es aber nicht. Es geht darum, dass es nicht einmal in Erwägung gezogen wurde.
...Vielleicht sollten wir dann nicht von Therapie sprechen, sondern vielleicht von Training, denn Therapie steht für Beseitigung/Linderung von Krankheit/Verletzung/Behinderung, jedenfalls verstehe ich das so.
Spahn ist eben ein schwuler Pharmalobbyist. Dies bei allen seinen Entscheidungen zu berücksichtigen, hilft alle seine Entscheidungen zu verstehen.
Die gesammelten Daten der Patienten sind nicht nur, aber vor allem für die Pharmaindustrie ein Milliardengeschäft und für Spahn persönlich die Bewerbung für diverse Aufsichtsratsposten, falls es mit der geplanten Kanzlerschaft nach 2026 nichts wird. Wer schwule Lobbyisten der Großindustrie wählt sollte sich nicht wundern, wenn diese anschliessend im Sinne der Großindustrie und zum Vorteil der Homosexuellen Gesetze erlassen.
Wäre mir auch persönlich auch völlig egal, wenn er wenigstens auch das völlig marode Gesundheitssystem sanieren würde. Das allerdings wird Spahn nicht tun, denn es widerspricht eben den Interessen seiner Auftragsgeber. Wieso Spahn gegen die Sterbehilfe bei Schwerkranken, aber für die Sterbehilfe bei Organspendern ist erklärt sich unter den gegebenen Umständen von selbst. Genauso wie es sich selbst erklärt, wieso der homosexuelle Minister Konversionstherapie bei Homosexuellen als unmenschlich und vor allem nutzlos bezeichnet, während es bei Pädophilen hingegen zu Erfolgen führt und unterstützt werden muss.
11 anti-gay preachers who got caught doing very gay things
Have you ever wondered whether, in fact, some of those really anti-gay preachers and politicians are actually over-compensating?
Through the years some very anti-gay people have been caught seeming to do some very gay things. ...
https://www.pinknews.co.uk/2016/12/12/11...ery-gay-things/
Four in five Vatican priests are gay, book claims
French journalist’s book is a ‘startling account of corruption and hypocrisy’, publisher says
Some of the most senior clerics in the Roman Catholic church who have vociferously attacked homosexuality are themselves gay, according to a book to be published next week.
Eighty per cent of priests working at the Vatican are gay, although not necessarily sexually active, it is claimed in the book, In the Closet of the Vatican.
The 570-page book, which the French journalist and author Frédéric Martel spent four years researching, is a “startling account of corruption and hypocrisy at the heart of the Vatican”, according to its British publisher Bloomsbury.
https://www.theguardian.com/world/2019/f...gay-book-claims
How the Catholic Priesthood Became an Unlikely Haven for Many Gay Men
While doing research for my book The Sex Effect, I came across many scholars who suggested that preventing priests from marrying altered the makeup of the priesthood over time, unintentionally providing a shelter for some devout gay men to hide their sexual orientation. By continuing to disqualify women and married men, the priesthood attracts men who desire to forgo sex for the rest of their lives in an attempt to get closer to God. Because the church denounces all gay sex, some devout gay men pursue the celibate priesthood as a self-incentive to avoid sex with men, which can help them circumvent perceived damnation.
Of course, many factors influence a person’s decision to join the clergy; it’s not like sexuality alone determines vocations. But it’s dishonest to dismiss sexuality’s influence given that we know there is a disproportionate number of gay priests, despite the church’s hostility toward LGBTQ identity. As a gay priest told Frontline in a February 2014 episode, “I cannot understand this schizophrenic attitude of the hierarchy against gays when a lot of priests are gay.”
So how many gay priests actually exist? While there’s a glut of homoerotic writings from priests going back to the Middle Ages, obtaining an accurate count is tough. But most surveys (which, due to the sensitivity of the subject, admiittedly suffer from limited samples and other design issues) find between 15 percent and 50 percent of U.S. priests are gay, which is much greater than the 3.8 percent of people who identify as LGBTQ in the general population.
In the last half century there’s also been an increased “gaying of the priesthood” in the West. Throughout the 1970s, several hundred men left the priesthood each year, many of them for marriage. As straight priests left the church for domestic bliss, the proportion of remaining priests who were gay grew. In a survey of several thousand priests in the U.S., the Los Angeles Times found that 28 percent of priests between the ages of 46 and 55 reported that they were gay. This statistic was higher than the percentages found in other age brackets and reflected the outflow of straight priests throughout the 1970s and ’80s.
The high number of gay priests also became evident in the 1980s, when the priesthood was hit hard by the AIDS crisis that was afflicting the gay community. The Kansas City Star estimated that at least 300 U.S. priests suffered AIDS-related deaths between the mid-1980s and 1999. The Star concluded that priests were about twice as likely as other adult men to die from AIDS.
Given that the church has called a gay orientation an “objective disorder” and gay sex “an intrinsic moral evil,” it may seem bewildering why a gay man would chose this profession. But it makes more sense after realizing the church encourages sublimation of homosexuality through prayer. “Homosexual persons are called to chastity,” states the Catechism of the Catholic Church. “By the virtues of self-mastery that teach them inner freedom, at times by the support of disinterested friendship, by prayer and sacramental grace, they can and should gradually and resolutely approach Christian perfection.”
Sexual sublimation is by far the most common theory in the literature as to why there are so many gay priests. There has also been speculation that as a discriminated-against minority group, gay men may be more sensitive to empathize with people—a strong desire to help others leads some of these men to the altruistic priesthood. Another common theme is that clerical celibacy is good cover for gay people wanting to hide their orientation.
The U.S. Conference of Catholic Bishops’ National Review Board reported that “certain homosexual men appear to have been attracted to the priesthood because they mistakenly viewed the requirement of celibacy as a means of avoiding struggles with their sexual identities.” As gay former-priest Christopher Schiavone put it, “I thought I would never need to tell another person my secret, because celibacy would make it irrelevant.”
It’s not as if the church is unaware of this issue. A past president of the USCCB complained about an “ongoing struggle to make sure that the Catholic priesthood is not dominated by homosexual men.” And Pope Benedict once said that homosexuality in the priesthood was “one of the miseries of the church” and that the church needed to “head off a situation where the celibacy of priests would practically end up being identified with the tendency to homosexuality.”
https://slate.com/human-interest/2017/04...ny-gay-men.html
Zitat von Willie im Beitrag #1244
How the Catholic Priesthood Became an Unlikely Haven for Many Gay Men
While doing research for my book The Sex Effect, I came across many scholars who suggested that preventing priests from marrying altered the makeup of the priesthood over time, unintentionally providing a shelter for some devout gay men to hide their sexual orientation. By continuing to disqualify women and married men, the priesthood attracts men who desire to forgo sex for the rest of their lives in an attempt to get closer to God. Because the church denounces all gay sex, some devout gay men pursue the celibate priesthood as a self-incentive to avoid sex with men, which can help them circumvent perceived damnation.
Of course, many factors influence a person’s decision to join the clergy; it’s not like sexuality alone determines vocations. But it’s dishonest to dismiss sexuality’s influence given that we know there is a disproportionate number of gay priests, despite the church’s hostility toward LGBTQ identity. As a gay priest told Frontline in a February 2014 episode, “I cannot understand this schizophrenic attitude of the hierarchy against gays when a lot of priests are gay.”
So how many gay priests actually exist? While there’s a glut of homoerotic writings from priests going back to the Middle Ages, obtaining an accurate count is tough. But most surveys (which, due to the sensitivity of the subject, admiittedly suffer from limited samples and other design issues) find between 15 percent and 50 percent of U.S. priests are gay, which is much greater than the 3.8 percent of people who identify as LGBTQ in the general population.
In the last half century there’s also been an increased “gaying of the priesthood” in the West. Throughout the 1970s, several hundred men left the priesthood each year, many of them for marriage. As straight priests left the church for domestic bliss, the proportion of remaining priests who were gay grew. In a survey of several thousand priests in the U.S., the Los Angeles Times found that 28 percent of priests between the ages of 46 and 55 reported that they were gay. This statistic was higher than the percentages found in other age brackets and reflected the outflow of straight priests throughout the 1970s and ’80s.
The high number of gay priests also became evident in the 1980s, when the priesthood was hit hard by the AIDS crisis that was afflicting the gay community. The Kansas City Star estimated that at least 300 U.S. priests suffered AIDS-related deaths between the mid-1980s and 1999. The Star concluded that priests were about twice as likely as other adult men to die from AIDS.
Given that the church has called a gay orientation an “objective disorder” and gay sex “an intrinsic moral evil,” it may seem bewildering why a gay man would chose this profession. But it makes more sense after realizing the church encourages sublimation of homosexuality through prayer. “Homosexual persons are called to chastity,” states the Catechism of the Catholic Church. “By the virtues of self-mastery that teach them inner freedom, at times by the support of disinterested friendship, by prayer and sacramental grace, they can and should gradually and resolutely approach Christian perfection.”
Sexual sublimation is by far the most common theory in the literature as to why there are so many gay priests. There has also been speculation that as a discriminated-against minority group, gay men may be more sensitive to empathize with people—a strong desire to help others leads some of these men to the altruistic priesthood. Another common theme is that clerical celibacy is good cover for gay people wanting to hide their orientation.
The U.S. Conference of Catholic Bishops’ National Review Board reported that “certain homosexual men appear to have been attracted to the priesthood because they mistakenly viewed the requirement of celibacy as a means of avoiding struggles with their sexual identities.” As gay former-priest Christopher Schiavone put it, “I thought I would never need to tell another person my secret, because celibacy would make it irrelevant.”
It’s not as if the church is unaware of this issue. A past president of the USCCB complained about an “ongoing struggle to make sure that the Catholic priesthood is not dominated by homosexual men.” And Pope Benedict once said that homosexuality in the priesthood was “one of the miseries of the church” and that the church needed to “head off a situation where the celibacy of priests would practically end up being identified with the tendency to homosexuality.”
https://slate.com/human-interest/2017/04...ny-gay-men.html
Die vielen warmen Brüder haben bestimmtdie globale Erwärmung ausgelöst.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1245Ich frage mich, was das mit dem "irren Land" zu tun hat. Man kann ja einen neuen Strang eröffnen unter "die irre Kirche" (es ließen sich auch da viele Beiträge platzieren).Zitat von Willie im Beitrag #1244
How the Catholic Priesthood Became an Unlikely Haven for Many Gay Men
While doing research for my book The Sex Effect, I came across many scholars who suggested that preventing priests from marrying altered the makeup of the priesthood over time, unintentionally providing a shelter for some devout gay men to hide their sexual orientation. By continuing to disqualify women and married men, the priesthood attracts men who desire to forgo sex for the rest of their lives in an attempt to get closer to God. Because the church denounces all gay sex, some devout gay men pursue the celibate priesthood as a self-incentive to avoid sex with men, which can help them circumvent perceived damnation.
Of course, many factors influence a person’s decision to join the clergy; it’s not like sexuality alone determines vocations. But it’s dishonest to dismiss sexuality’s influence given that we know there is a disproportionate number of gay priests, despite the church’s hostility toward LGBTQ identity. As a gay priest told Frontline in a February 2014 episode, “I cannot understand this schizophrenic attitude of the hierarchy against gays when a lot of priests are gay.”
So how many gay priests actually exist? While there’s a glut of homoerotic writings from priests going back to the Middle Ages, obtaining an accurate count is tough. But most surveys (which, due to the sensitivity of the subject, admiittedly suffer from limited samples and other design issues) find between 15 percent and 50 percent of U.S. priests are gay, which is much greater than the 3.8 percent of people who identify as LGBTQ in the general population.
In the last half century there’s also been an increased “gaying of the priesthood” in the West. Throughout the 1970s, several hundred men left the priesthood each year, many of them for marriage. As straight priests left the church for domestic bliss, the proportion of remaining priests who were gay grew. In a survey of several thousand priests in the U.S., the Los Angeles Times found that 28 percent of priests between the ages of 46 and 55 reported that they were gay. This statistic was higher than the percentages found in other age brackets and reflected the outflow of straight priests throughout the 1970s and ’80s.
The high number of gay priests also became evident in the 1980s, when the priesthood was hit hard by the AIDS crisis that was afflicting the gay community. The Kansas City Star estimated that at least 300 U.S. priests suffered AIDS-related deaths between the mid-1980s and 1999. The Star concluded that priests were about twice as likely as other adult men to die from AIDS.
Given that the church has called a gay orientation an “objective disorder” and gay sex “an intrinsic moral evil,” it may seem bewildering why a gay man would chose this profession. But it makes more sense after realizing the church encourages sublimation of homosexuality through prayer. “Homosexual persons are called to chastity,” states the Catechism of the Catholic Church. “By the virtues of self-mastery that teach them inner freedom, at times by the support of disinterested friendship, by prayer and sacramental grace, they can and should gradually and resolutely approach Christian perfection.”
Sexual sublimation is by far the most common theory in the literature as to why there are so many gay priests. There has also been speculation that as a discriminated-against minority group, gay men may be more sensitive to empathize with people—a strong desire to help others leads some of these men to the altruistic priesthood. Another common theme is that clerical celibacy is good cover for gay people wanting to hide their orientation.
The U.S. Conference of Catholic Bishops’ National Review Board reported that “certain homosexual men appear to have been attracted to the priesthood because they mistakenly viewed the requirement of celibacy as a means of avoiding struggles with their sexual identities.” As gay former-priest Christopher Schiavone put it, “I thought I would never need to tell another person my secret, because celibacy would make it irrelevant.”
It’s not as if the church is unaware of this issue. A past president of the USCCB complained about an “ongoing struggle to make sure that the Catholic priesthood is not dominated by homosexual men.” And Pope Benedict once said that homosexuality in the priesthood was “one of the miseries of the church” and that the church needed to “head off a situation where the celibacy of priests would practically end up being identified with the tendency to homosexuality.”
https://slate.com/human-interest/2017/04...ny-gay-men.html
Die vielen warmen Brüder haben bestimmtdie globale Erwärmung ausgelöst.
Wenn schwul sein in diesem Strang diskutiert wird und auch die beklopptesten Behauptungen diesbezueglich nicht zu laecherlich sind, dann ist es nur angebracht, das schwul sein mal in Realitaet und in der Praxis zu beleuchten.
Insbesondere Realitaet und Praxis bei jenen, die sich selbst stets mit fanatischem Eifer als die Vorschreiber und Richter ueber das, was andere Menschen zu tun und zu lassen haben, gefallen.
Wenn besagtes Licht mal auf Sie selbst gelenkt wird, dann taucht auch schwuppdiwupp sogleich die zu erwartende Echauffierung ueber die besagte Beleuchtungsquelle auf. Ganz so als bliebe man da lieber im dunkeln. Aus dem man leicht ueber andere herziehen kann:-)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1245Zitat von Willie im Beitrag #1244
How the Catholic Priesthood Became an Unlikely Haven for Many Gay Men
It’s not as if the church is unaware of this issue. A past president of the USCCB complained about an “ongoing struggle to make sure that the Catholic priesthood is not dominated by homosexual men.” And Pope Benedict once said that homosexuality in the priesthood was “one of the miseries of the church” and that the church needed to “head off a situation where the celibacy of priests would practically end up being identified with the tendency to homosexuality.”
https://slate.com/human-interest/2017/04...ny-gay-men.html
Die vielen warmen Brüder haben bestimmtdie globale Erwärmung ausgelöst.
Das ist natuerlich schon wieder albern -es soll wohl ein Ablenkungsversuch sein. Diese Gesellschaft hat aber mit Sicherheit genuegend anderen Menschen das Leben zur Hoelle gemacht, bzw. Leben zerstoert. Und tun es auch heute noch.
Zitat von Willie im Beitrag #1247Wer echauffiert sich denn? Liegt in der Kirche viel im Argen? Es liegt viel im Argen. Soll man es benennen? Man soll, von der Heuchelei über den Machtmissbrauch bis zu den schwulen Netzwerken, wobei das Augenmerk nicht auf der Homosexualität, sondern dem Netzwerkcharakter liegen sollte. Sollte man die Themen der Stränge achten? Man soll - und nicht jeden Strang mit sachfremden Beiträgen, für die es andere Stränge gibt, zumüllen. Verlangt natürlich Selbstdisziplin.
Wenn schwul sein in diesem Strang diskutiert wird und auch die beklopptesten Behauptungen diesbezueglich nicht zu laecherlich sind, dann ist es nur angebracht, das schwul sein mal in Realitaet und in der Praxis zu beleuchten.
Insbesondere Realitaet und Praxis bei jenen, die sich selbst stets mit fanatischem Eifer als die Vorschreiber und Richter ueber das, was andere Menschen zu tun und zu lassen haben, gefallen.
Wenn besagtes Licht mal auf Sie selbst gelenkt wird, dann taucht auch schwuppdiwupp sogleich die zu erwartende Echauffierung ueber die besagte Beleuchtungsquelle auf. Ganz so als bliebe man da lieber im dunkeln.:-)
btw, mich ärgern auch die Typen, die mir Vorschriften machen wollen. Sicher gehören dazu auch einige Pfaffen, vor allem aber die Progressives, in deutschem Gewand vor allem die grünen Superheuchler.
Wer keine Ostfriesen-, Bayern-, Juden, Schwulenwitze machen kann, der ist politisch korrekt diskriminierend und damit das Hauptproblem.
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Forum Statistiken
Das Forum hat 1450
Themen
und
323582
Beiträge.
Heute waren 3 Mitglieder Online: Landegaard, Leto_II., nahal |
Einfach ein eigenes Forum erstellen |