RE: Der Iran


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Der Iran

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#1476

RE: Der Iran

in Politik 21.12.2022 21:52
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

adhom ist ein Indiz für was?

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#1477

RE: Der Iran

in Politik 24.12.2022 22:21
von mbockstette •

| 12.376 Beitr�ge

Ukraine official urges 'liquidation' of Iranian weapons factories

Ukrainian officials have accused Iran of planning to supply more weapons to Russia. Iran denies the allegations.

https://www.jpost.com/breaking-news/article-725694

Eines sollte Putins iranischen Komplizen klar sein, wenn Putin und seine Kamarilla den Ukrainekrieg als Verlierer beenden, dann verliert der Iran mit. Für die Gegner des Iran eröffnete sich dann real-politisch gesehen: "a window of opportunity". Merke: "Gelegenheit macht Diebe!". Das soll keine Vorhersage für einen Krieg sein, sondern der Hinweis auf eine sich abzeichnende Verlockung. Von einem völlig zerzausten russischen Militärapparat, der schon jetzt auf Waffenunterstützung ausgerechnet aus Teheran angewiesen ist, kann kein signifikanter militärischer Beistand mehr erwarten werden - denn: wo nichts mehr zu holen ist, da hat auch der Ajatollah all seine Ansprüche verloren und was Russland dann noch anzubieten hätte, wie z.B. Öl und Gas, das lagert im Iran bereits auf "Halde".

sayada.b.

zuletzt bearbeitet 24.12.2022 22:56 | nach oben springen

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#1478

RE: Der Iran

in Politik 26.12.2022 03:57
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

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#1479

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 07:45
von sayada.b. •

| 9.135 Beitr�ge

"Stunde der Wahrheit im Iran

Die deutsche und europäische Außenpolitik verkenne im Gegensatz zur US-amerikanischen Politik, dass jetzt im Iran die Stunde der Wahrheit geschlagen habe, sagte Röttgen. �Man muss sich jetzt entscheiden, entweder für die Revolution der Freiheit oder für das Regime zu sein. Die Entscheidung, die Revolutionsgarden auf die EU-Terrorliste zu setzen, wäre die Entscheidung gegen das Mullah-Regime�, sagte Röttgen. Diese Entscheidung wolle Annalena Baerbock aber nicht treffen. �Darum wird die Öffentlichkeit getäuscht. Deutschland und Europa stehen in der Iran-Frage in beschämender Weise auf der falschen Seite der Geschichte�, so Röttgen."

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...hte/ar-AA15Leut

Also? Im Westen nix neues....

Hans Bergman

zuletzt bearbeitet 29.12.2022 07:45 | nach oben springen

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#1480

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 07:48
von sayada.b. •

| 9.135 Beitr�ge

Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

FrieFie, Leto_II. und Hans Bergman

zuletzt bearbeitet 29.12.2022 07:48 | nach oben springen

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#1481

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 08:51
von FrieFie •

| 9.092 Beitr�ge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #1480
Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

War mir auch neu, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten, aber hier lerne ich ja täglich dazu!

Leto_II.

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#1482

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 09:51
von Leto_II. •

| 27.808 Beitr�ge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #1479
"Stunde der Wahrheit im Iran

Die deutsche und europäische Außenpolitik verkenne im Gegensatz zur US-amerikanischen Politik, dass jetzt im Iran die Stunde der Wahrheit geschlagen habe, sagte Röttgen. �Man muss sich jetzt entscheiden, entweder für die Revolution der Freiheit oder für das Regime zu sein. Die Entscheidung, die Revolutionsgarden auf die EU-Terrorliste zu setzen, wäre die Entscheidung gegen das Mullah-Regime�, sagte Röttgen. Diese Entscheidung wolle Annalena Baerbock aber nicht treffen. �Darum wird die Öffentlichkeit getäuscht. Deutschland und Europa stehen in der Iran-Frage in beschämender Weise auf der falschen Seite der Geschichte�, so Röttgen."

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...hte/ar-AA15Leut

Also? Im Westen nix neues....

Eine "feministische Aussenpolitik" sähe anders aus.

Maga-neu und Hans Bergman

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#1483

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 13:08
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1481
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1480
Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

War mir auch neu, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten, aber hier lerne ich ja täglich dazu!

Beitrag nicht verstanden.

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#1484

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 13:15
von Leto_II. •

| 27.808 Beitr�ge

Zitat von Pepe im Beitrag #1483
Zitat von FrieFie im Beitrag #1481
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1480
Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

War mir auch neu, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten, aber hier lerne ich ja täglich dazu!

Beitrag nicht verstanden.

Da hat wohl jemand die Antwort nicht verstanden.;)

sayada.b.

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#1485

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 13:19
von Hans Bergman •

| 23.327 Beitr�ge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1484
Zitat von Pepe im Beitrag #1483
Zitat von FrieFie im Beitrag #1481
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1480
Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

War mir auch neu, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten, aber hier lerne ich ja täglich dazu!

Beitrag nicht verstanden.

Da hat wohl jemand die Antwort nicht verstanden.;)

Als objektiver Betrachter muss ich wohl sagen, dass nirgendwo die Rede davon ist, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten.
Man kann es beim schnellen Überlesen und einer entsprechenden Vorkonditionierung vielleicht so auffassen. Es steht aber nirgends.

Leto_II.

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#1486

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 13:26
von Leto_II. •

| 27.808 Beitr�ge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1481
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1480
Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

War mir auch neu, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten, aber hier lerne ich ja täglich dazu!

Pakistan hast Du vergessen.

FrieFie

Pepe

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#1487

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 18:53
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1484
Zitat von Pepe im Beitrag #1483
Zitat von FrieFie im Beitrag #1481
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1480
Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

War mir auch neu, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten, aber hier lerne ich ja täglich dazu!

Beitrag nicht verstanden.

Da hat wohl jemand die Antwort nicht verstanden.;)

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#1488

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 20:06
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Taiwan war China, Ukraine war UDSSR.

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#1489

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 21:38
von Leto_II. •

| 27.808 Beitr�ge

Zitat von Pepe im Beitrag #1488
Taiwan war China, Ukraine war UDSSR.

Taiwan war nicht China, Moa hat das wohl auch mal so gesehen, die UdSSR hat sich abgewickelt. Die CSSR hat sich aufgelöst und hat heute gutnachbarschaftliche Beziehungen.

sayada.b.

zuletzt bearbeitet 29.12.2022 21:39 | nach oben springen

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#1490

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 21:40
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Bayern war nie Deutschland.

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#1491

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 21:50
von Hans Bergman •

| 23.327 Beitr�ge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1489
Zitat von Pepe im Beitrag #1488
Taiwan war China, Ukraine war UDSSR.

Taiwan war nicht China, Moa hat das wohl auch mal so gesehen,...

Stimmt. Taiwan war nicht China, Taiwan IST China.
Die Selbständigkeit Taiwans ist nur eine inoffizielle Vereinbarung, sowie auch die Nicht-Ausweitung der Nato nach Osten eine inoffizielle Vereinbarung war.
Falls Du mit diesen Fakten nicht einverstanden bist, kannst Du gerne den taiwanesischen Botschafter in Deutschland einbestellen. :-)

Pepe

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#1492

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 21:53
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1491

Falls Du mit diesen Fakten nicht einverstanden bist, kannst Du gerne den taiwanesischen Botschafter in Deutschland einbestellen. :-)

Der feiert gerade krank.

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#1493

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 23:17
von Leto_II. •

| 27.808 Beitr�ge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1491
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1489
Zitat von Pepe im Beitrag #1488
Taiwan war China, Ukraine war UDSSR.

Taiwan war nicht China, Moa hat das wohl auch mal so gesehen,...

Stimmt. Taiwan war nicht China, Taiwan IST China.
Die Selbständigkeit Taiwans ist nur eine inoffizielle Vereinbarung, sowie auch die Nicht-Ausweitung der Nato nach Osten eine inoffizielle Vereinbarung war.
Falls Du mit diesen Fakten nicht einverstanden bist, kannst Du gerne den taiwanesischen Botschafter in Deutschland einbestellen. :-)

Dann ließ Dich mal ein, Pepe traue ich das eh nicht zu.

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#1494

RE: Der Iran

in Politik 29.12.2022 23:20
von Leto_II. •

| 27.808 Beitr�ge

Zitat von Pepe im Beitrag #1490
Bayern war nie Deutschland.

Stimmt, der Status ist auch nicht so einfach.

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#1495

RE: Der Iran

in Politik 30.12.2022 02:04
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Das bayrische Abitur war auch schon besser.

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#1496

RE: Der Iran

in Politik 30.12.2022 02:05
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1493
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1491
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1489
Zitat von Pepe im Beitrag #1488
Taiwan war China, Ukraine war UDSSR.

Taiwan war nicht China, Moa hat das wohl auch mal so gesehen,...

Stimmt. Taiwan war nicht China, Taiwan IST China.
Die Selbständigkeit Taiwans ist nur eine inoffizielle Vereinbarung, sowie auch die Nicht-Ausweitung der Nato nach Osten eine inoffizielle Vereinbarung war.
Falls Du mit diesen Fakten nicht einverstanden bist, kannst Du gerne den taiwanesischen Botschafter in Deutschland einbestellen. :-)

Dann ließ Dich mal ein, Pepe traue ich das eh nicht zu.

lies

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#1497

RE: Der Iran

in Politik 30.12.2022 02:25
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1481
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1480
Zitat von Pepe im Beitrag #1478
Die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ist bei Kulturen üblich, die sich aus der Inquisition entwickelten. Nicht nur Ukraine und Iran, sondern auch Taiwan sind Teil des westlichen Religionskrieges. Auch 1648 gab es keinen Gewinner, nach jahrelangem Kampf für das Wahre und das Gute.

Im Iran ging es immer um Gas und Öl. Da haben sich alle eingemischt, Russen, Briten, Amerikaner, selbst Japaner etc.

Jetzt, da die EINMISCHUNG mal nötig wäre, kneifen alle (außer vielleicht die Israelis).

War mir auch neu, dass China und Russland sich aus der Inquisition entwickelt hätten, aber hier lerne ich ja täglich dazu!

Thema zu hoch für dich.

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#1498

RE: Der Iran

in Politik 30.12.2022 02:35
von Pepe •

| 1.961 Beitr�ge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1489
Zitat von Pepe im Beitrag #1488
Taiwan war China, Ukraine war UDSSR.

Taiwan war nicht China, Moa hat das wohl auch mal so gesehen, die UdSSR hat sich abgewickelt. Die CSSR hat sich aufgelöst und hat heute gutnachbarschaftliche Beziehungen.

Am lustigsten ist hier im Forum
das Ringelpiez mit Anfassen.
Laila tov.

zuletzt bearbeitet 30.12.2022 02:35 | nach oben springen

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#1499

RE: Der Iran

in Politik 30.12.2022 03:06
von Hans Bergman •

| 23.327 Beitr�ge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1493
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1491
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1489
Zitat von Pepe im Beitrag #1488
Taiwan war China, Ukraine war UDSSR.

Taiwan war nicht China, Moa hat das wohl auch mal so gesehen,...

Stimmt. Taiwan war nicht China, Taiwan IST China.
Die Selbständigkeit Taiwans ist nur eine inoffizielle Vereinbarung, sowie auch die Nicht-Ausweitung der Nato nach Osten eine inoffizielle Vereinbarung war.
Falls Du mit diesen Fakten nicht einverstanden bist, kannst Du gerne den taiwanesischen Botschafter in Deutschland einbestellen. :-)

Dann ließ Dich mal ein, Pepe traue ich das eh nicht zu.

Ich habe darüber einiges gelesen, u. a. welche Staaten Taiwan anerkennen. Es sind:

Vatikanstadt (seit 1942), Haiti (seit 1956), Paraguay (seit 1957), Guatemala (seit 1960), Honduras (seit 1965), Eswatini (seit 1968), Tuvalu (seit 1979). St. Vincent und die Grenadinen (seit 1981), St. Kitts und Nevis (seit 1983), Belize (seit 1989), Marshallinseln (seit 1998), Palau (seit 1999), Nauru (1980�2002, wieder seit 2005), St. Lucia (1984�1997, wieder seit 2007).

Die 127 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen stimmten [1971] mehrheitlich für Maos China als rechtmäßige Vertretung des chinesischen Volkes, und die Republik China verlor ihre UN-Mitgliedschaft.

Ich finde das völkerrechtlich eindeutig.

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