Zitat von: Landegaard
06.09.2012 23:32 #135930
Ja
Nee, rein faktisch hat er Recht, wenn es um Afrika geht. Strenge Monogamie ist dort letztlich der einzige Schutz, sich und seinen Kindern HIV zu ersparen, reden wir doch von Gesellschaften mit bis zu 75% HIV-Rate. Nicht unsonst sind Kondome schon als Verhütungmittel relativ schlecht.
Zitat von: Leto_II.
07.09.2012 10:18 #135969
Nee, rein faktisch hat er Recht, wenn es um Afrika geht. Strenge Monogamie ist dort letztlich der einzige Schutz, sich und seinen Kindern HIV zu ersparen, reden wir doch von Gesellschaften mit bis zu 75% HIV-Rate. Nicht unsonst sind Kondome schon als Verhütungmittel relativ schlecht.
Sorry, ich seh den Zusammenhang nicht. Hiermit hat er unrecht (the pope)
"Grundsätzlich bleibt der Papst aber bei seiner Kritik an Präservativen: "Sich allein auf den Präservativ zu konzentrieren, heißt die Sexualität zu banalisieren.""
a) wer sich alleine aufs Präservativ konzentriert, hat gar keinen Sex.
b) Ein Präservativ hat 2 Funktionen: Verhütung und Schutz vor Krankheit. Nichts davon banalisiert den Sex, zumindest nicht in einer mir ersichtlichen Form.
Was er vermutlich sagen will ist, dass monogamer Sex derjenige ist, der nicht banal ist. Kann man so sehen, muss man nicht. Genau genommen, gehts ihn schlicht nichts an.
ODER er meint, Sex habe nur dann seine Funktion zur Produktion von Kindern bzw. sei nur in diesem Falle nicht banal. Wenn er meint, weiß er es besser als die Natur, denn die erlaubt Sex auch ausserhalb weiblicher Empfängnisfähigkeit.
Ich erspare mir einen Vortrag über die Spaßigkeit von Sex derjenigen, die diesen nach Empfängniskallender durchführen :)
Nach Ihrem Verständnis der Aussage bin ich bei Ihnen
Zitat von: Landegaard
07.09.2012 13:36 #136004
Sorry, ich seh den Zusammenhang nicht. Hiermit hat er unrecht (the pope)
"Grundsätzlich bleibt der Papst aber bei seiner Kritik an Präservativen: "Sich allein auf den Präservativ zu konzentrieren, heißt die Sexualität zu banalisieren.""
a) wer sich alleine aufs Präservativ konzentriert, hat gar keinen Sex.
b) Ein Präservativ hat 2 Funktionen: Verhütung und Schutz vor Krankheit. Nichts davon banalisiert den Sex, zumindest nicht in einer mir ersichtlichen Form.
Was er vermutlich sagen will ist, dass monogamer Sex derjenige ist, der nicht banal ist. Kann man so sehen, muss man nicht. Genau genommen, gehts ihn schlicht nichts an.
ODER er meint, Sex habe nur dann seine Funktion zur Produktion von Kindern bzw. sei nur in diesem Falle nicht banal. Wenn er meint, weiß er es besser als die Natur, denn die erlaubt Sex auch ausserhalb weiblicher Empfängnisfähigkeit.
Ich erspare mir einen Vortrag über die Spaßigkeit von Sex derjenigen, die diesen nach Empfängniskallender durchführen :)
Nach Ihrem Verständnis der Aussage bin ich bei Ihnen
Sehe ich anders: Es gibt einen Unterschied zwischen Sexualität und Sex. Sex kann ich mit einer Gummipuppe haben, Sexualität hingegen nicht. Wie alles Wertvolle und Gute im Leben hat Sexualität ihren Preis, ist sie nicht beliebig. Das gilt nicht für den Sex, (obwohl auch der manchmal seinen Preis hat). Das Kondom steht wie kein anderes Verhütungsmittel für den Sex, also die flache, banale und im wahrsten Sinne des Wortes verkürzte Sexualität.
Nun bin ich kein Fundamentalgegner des Kondoms: Es kann auch in der verantworteten Sexualität gute Gründe geben, zu Verhütungsmittel oder speziell zum Kondom zu greifen. Beim Sex ist es ohnehin egal. Aber man soll nicht so tun, als bedeute das Kondom nicht im Prinzip eine Banalisierung der Sexualität.
Zitat von: Maga-neu
07.09.2012 22:10 #136074
Sehe ich anders: Es gibt einen Unterschied zwischen Sexualität und Sex. Sex kann ich mit einer Gummipuppe haben, Sexualität hingegen nicht. Wie alles Wertvolle und Gute im Leben hat Sexualität ihren Preis, ist sie nicht beliebig. Das gilt nicht für den Sex, (obwohl auch der manchmal seinen Preis hat). Das Kondom steht wie kein anderes Verhütungsmittel für den Sex, also die flache, banale und im wahrsten Sinne des Wortes verkürzte Sexualität.
Ja, es gibt diesen Unterschied zwischen Sex und Sexualität, den Du beschreibst. Das hat aber so gar nichts mit dem Kondom zu tun, zum ersten. Und zum zweiten auch nichts mit Monogamie. Insofern läuft des Papstes Versuch der Diskreditierung des Kondoms (schon aus falschen Gründen die Brücke dazu) doppelt ins Leere. Die Qualität der Sexualität steuert sich hauptsächlich im Hirn und nicht anhand von Vorgaben, wie eine Religionsgemeinschaft das gerne definiert hätte.
Der größte Hemmschuh für eine Sexualität, die diesen Namen verdient, ist eine Erziehung, die Sex in Ketten legen will. Wobei ich da durchaus an die Kirche und ihren Instrumentalisierungswillen der Sexualität denke. Es ist ein Witz, dass genau deren Vorsteher nun meint, sich zur Banalität des Sexes äußern zu müssen. Nein, kein Witz, Methode.
Zitat von: Maga-neu
07.09.2012 22:10 #136074
Nun bin ich kein Fundamentalgegner des Kondoms: Es kann auch in der verantworteten Sexualität gute Gründe geben, zu Verhütungsmittel oder speziell zum Kondom zu greifen.
Was bitte ist denn unverantwortete Sexualität? Wenn zwei sich spontan aus einer Sommerlaune für Sex entscheiden, ist der a) nicht per se schlecht und schon gar nicht banal und b) ist das Kondom da gerade verantwortungsvoll und c) sind es genau die beiden, drei oder vier, die definieren, welche Qualität der Sex hatte.
Zitat von: Maga-neu
07.09.2012 22:10 #136074
Beim Sex ist es ohnehin egal. Aber man soll nicht so tun, als bedeute das Kondom nicht im Prinzip eine Banalisierung der Sexualität.
Warum nicht? Es bedeutet das ja nicht. Was genau der Grund zur Nutzung des Kondoms ist, sagte ich ja bereits.
Zitat von: Landegaard 1. Ja, es gibt diesen Unterschied zwischen Sex und Sexualität, den Du beschreibst. Das hat aber so gar nichts mit dem Kondom zu tun, zum ersten. Und zum zweiten auch nichts mit Monogamie. Insofern läuft des Papstes Versuch der Diskreditierung des Kondoms (schon aus falschen Gründen die Brücke dazu) doppelt ins Leere. Die Qualität der Sexualität steuert sich hauptsächlich im Hirn und nicht anhand von Vorgaben, wie eine Religionsgemeinschaft das gerne definiert hätte.
2. Der größte Hemmschuh für eine Sexualität, die diesen Namen verdient, ist eine Erziehung, die Sex in Ketten legen will. Wobei ich da durchaus an die Kirche und ihren Instrumentalisierungswillen der Sexualität denke. Es ist ein Witz, dass genau deren Vorsteher nun meint, sich zur Banalität des Sexes äußern zu müssen. Nein, kein Witz, Methode.
3. Was bitte ist denn unverantwortete Sexualität? Wenn zwei sich spontan aus einer Sommerlaune für Sex entscheiden, ist der a) nicht per se schlecht und schon gar nicht banal und b) ist das Kondom da gerade verantwortungsvoll und c) sind es genau die beiden, drei oder vier, die definieren, welche Qualität der Sex hatte.
4. Warum nicht? Es bedeutet das ja nicht. Was genau der Grund zur Nutzung des Kondoms ist, sagte ich ja bereits.
1. Habe ich etwas von Monogamie geschrieben?
2. Ich will den Sex nicht "in Ketten legen", ihn auch nicht verbieten oder sonstiges. Was zwei oder mehrere reife, erwachsene Menschen aus freier Entscheidung tun, ist deren Sache und nicht Angelegenheit des Gesetzgebers. Allerdings kann jeder dazu seine Meinung äußern; sogar für den Papst ist die Meinungsfreiheit nicht abgeschafft. Und jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er dem Papst "gehorchen", seinen Worten folgen will oder nicht.
3. Ich will auch keine One-Night-Stands verbieten oder "in Ketten legen", aber sie sind genau die Banalisierung der Sexualität, von der ich sprach. Und das Kondom steht für diese Banalisierung der Sexualität. Die Frage, ob die Sexualität "banal" ist, hat auch nichts mit der Qualität zu tun.
4. Nun ja, die Dinger sollen auch schon mal reißen. Sicherheit gibt es also nur relativ!
Zitat von: Leto_II.
07.09.2012 18:54 #136041
Ich betrachte das rein epidemiologisch und lassen mir auch nicht meine Spass verderben, zumal der "Gutste" nun wirklich nicht mein Oberhirte ist. Für Sex in Afrika wäre mir ein Kondom aber zu dünn...
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=4...&type=1&theater
Zitat von: Maga-neu
08.09.2012 09:22 #136106
3. Ich will auch keine One-Night-Stands verbieten oder "in Ketten legen", aber sie sind genau die Banalisierung der Sexualität, von der ich sprach. Und das Kondom steht für diese Banalisierung der Sexualität. Die Frage, ob die Sexualität "banal" ist, hat auch nichts mit der Qualität zu tun.
4. Nun ja, die Dinger sollen auch schon mal reißen. Sicherheit gibt es also nur relativ!
3.Was genau soll banaler Sex sein und was nichtbanale Sexualität sein und wer zum Teufel (Hans Bild) kann das für andere bestimmen?
4.Richtig, das ist das Problem vor allem dann, wenn die Infektionrate in der Population sehr hoch ist, wie in weiten Teilen Afrikas.
Zitat von: Maga-neu
08.09.2012 09:22 #136106
2. Ich will den Sex nicht "in Ketten legen", ihn auch nicht verbieten oder sonstiges. Was zwei oder mehrere reife, erwachsene Menschen aus freier Entscheidung tun, ist deren Sache und nicht Angelegenheit des Gesetzgebers. Allerdings kann jeder dazu seine Meinung äußern; sogar für den Papst ist die Meinungsfreiheit nicht abgeschafft. Und jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er dem Papst "gehorchen", seinen Worten folgen will oder nicht.
Sie Maga wollen das nicht, aber die offizielle katholische Le(e)hre und eben Ratzinger der diese "mitgestaltet" und "verfeinert" hat.
Erwachsene Menschen waren mal Kinder und da wird denen von (streng) katholischen Eltern u n d z.B.in Deutschland schon in der Schule per Nazikonkordat Pflichtunterricht (mit Ausnahmen) das erzählt an Märchen und Sagen und "katholischer Sexualethik", wo ein Teil dieser Kinder (Kinder glauben primär alles ) völlig verkorkst und verbogen rauskommen und eben als Erwachsene nicht mehr die freie Entscheidung haben, die Sie Maga, siehe oben, als selbstverständlich voraussetzen.
Die sich dann im schlimmsten Fall (wie überzufällig häufig bei katholischen Priestern) an Kindern und Jugendlichen vergehen, ihre von der Katholischen Kirche verformte und unterdrückte "Sexualität" an den Schwächsten ausleben.
Was du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem Anderen zu.
Zitat von: Maga-neu
08.09.2012 09:22 #136106
1. Habe ich etwas von Monogamie geschrieben?
2. Ich will den Sex nicht "in Ketten legen", ihn auch nicht verbieten oder sonstiges. Was zwei oder mehrere reife, erwachsene Menschen aus freier Entscheidung tun, ist deren Sache und nicht Angelegenheit des Gesetzgebers. Allerdings kann jeder dazu seine Meinung äußern; sogar für den Papst ist die Meinungsfreiheit nicht abgeschafft. Und jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er dem Papst "gehorchen", seinen Worten folgen will oder nicht.
3. Ich will auch keine One-Night-Stands verbieten oder "in Ketten legen", aber sie sind genau die Banalisierung der Sexualität, von der ich sprach. Und das Kondom steht für diese Banalisierung der Sexualität. Die Frage, ob die Sexualität "banal" ist, hat auch nichts mit der Qualität zu tun.
4. Nun ja, die Dinger sollen auch schon mal reißen. Sicherheit gibt es also nur relativ!
1. Nein, aber sicherlich gemeint. Sonst müssten Dir langsam die Unterscheidungsmerkmale ausgehen. Es sei denn, Du willst das tatsächlich, like pope, an der Nutzung eines Kondoms hängen. Da sehe ich dann aber so wirklich keinen Zusammenhang zur Banalität. Es sei denn, dass eine Verhütungsabsicht den Sex bereits banalisiert. Das kann die Kriche zwar noch ein paar hundert weitere Jahre behaupten, richtig ist es deshalb nicht.
2. Da ist ein Widerspruch. Wenn es die Entscheidung zweier Menschen ist, was meint der Papst da werten zu können? Natürlich kann er das trotzdem, ich reagierte auf Dein "Stimmt das denn nicht?" Und das ist im Grunde der Mitgesang beim Versuch des Kettenlegens.
3. Das ist eine Wiederholung, ich versteh den Zusammenhang noch immer nicht. Das Kondom steht für Verhütung und Krankheitsschutz. Letzteres macht es für den Papst natürlich schwierig, es zu verdammen. Von mir aus kann die Kirche die Sexualität natürlich als banal abtun, sobald sie nicht der Fortpflanzung dient. Ist aber, ich sagte es bereits, widernatürlich.
4. Gilt auch für einen Airbag. Das ändert aber nichts am beabsichtigten Zweck des Einsatzes.
Zitat von: Leto_II.
07.09.2012 18:54 #136041
Ich betrachte das rein epidemiologisch und lassen mir auch nicht meine Spass verderben, zumal der "Gutste" nun wirklich nicht mein Oberhirte ist. Für Sex in Afrika wäre mir ein Kondom aber zu dünn...
Ich habe gemeinhin seltener Sex in Afrika, würde jedoch bei Gelegenheit tatsächlich wohl auch im Sinne des Papstes Verzicht üben.
Alternativ bliebe noch die Hand. Ich bin mir nicht sicher, wie der Papst dazu steht. :)
Zitat von: Landegaard
08.09.2012 11:30 #136132
Ich habe gemeinhin seltener Sex in Afrika, würde jedoch bei Gelegenheit tatsächlich wohl auch im Sinne des Papstes Verzicht üben.
Alternativ bliebe noch die Hand. Ich bin mir nicht sicher, wie der Papst dazu steht. :)
Alternativ kann man natürlich auch ganz spiessig seine Frau einfach mitnehmen. :)
Zitat von: Landegaard
08.09.2012 11:30 #136132
Alternativ bliebe noch die Hand. Ich bin mir nicht sicher, wie der Papst dazu steht. :)
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...e-a-837020.html
Masturbation? Kein Problem. Homosexualität? Kann gerechtfertigt sein. Die Unauflöslichkeit der Ehe? Muss hinterfragt werden. Diese Thesen der Autorin Margaret Farley verurteilt der Vatikan scharf. Dumm nur, dass die Amerikanerin Mitglied einer katholischen Ordensgemeinschaft ist.
Zitat von: Landegaard
08.09.2012 11:27 #136131
1. Nein, aber sicherlich gemeint. Sonst müssten Dir langsam die Unterscheidungsmerkmale ausgehen. Es sei denn, Du willst das tatsächlich, like pope, an der Nutzung eines Kondoms hängen. Da sehe ich dann aber so wirklich keinen Zusammenhang zur Banalität. Es sei denn, dass eine Verhütungsabsicht den Sex bereits banalisiert. Das kann die Kriche zwar noch ein paar hundert weitere Jahre behaupten, richtig ist es deshalb nicht.
2. Da ist ein Widerspruch. Wenn es die Entscheidung zweier Menschen ist, was meint der Papst da werten zu können? Natürlich kann er das trotzdem, ich reagierte auf Dein "Stimmt das denn nicht?" Und das ist im Grunde der Mitgesang beim Versuch des Kettenlegens.
3. Das ist eine Wiederholung, ich versteh den Zusammenhang noch immer nicht. Das Kondom steht für Verhütung und Krankheitsschutz. Letzteres macht es für den Papst natürlich schwierig, es zu verdammen. Von mir aus kann die Kirche die Sexualität natürlich als banal abtun, sobald sie nicht der Fortpflanzung dient. Ist aber, ich sagte es bereits, widernatürlich.
4. Gilt auch für einen Airbag. Das ändert aber nichts am beabsichtigten Zweck des Einsatzes.
Nein, die Banalität ergibt sich nicht aus der Benutzung von Kondomen. Es gibt Situationen - und das unterscheidet meine Sicht von der des Papstes -, in denen Kondome keineswegs "banal" sind: Man denke an Paare, bei denen die Frau aus Gesundheitsgründen keine Kinder bekommen darf - ich weiß, wovon ich schreibe - oder andere, die sich aus wirtschaftlichen Gründen gegen weiteren Nachwuchs entscheiden. Banal ist der schnelle, unverbindliche Sex. Nein, Holger, ich will ihn nicht verbieten, ich will auch nicht den Moralapostel spielen. Wenn Menschen gerne RTL 2 sehen, wenn sie gerne die Soaps und dummen Talkshows zu Themen wie "Ich treibe es täglich mit meiner Katze" oder "Ich hätte gern Sex mit einer Neunzigjährigen" sehen, dann sollen sie es tun. Das hält mich freilich nicht davon ab, dies als Banalisierung des Fernsehens zu bezeichnen.
Maga
Banal ist der schnelle, unverbindliche Sex. Nein, Holger, ich will ihn nicht verbieten, ich will auch nicht den Moralapostel spielen.
TH
Aber Ratzinger und die RKK will das.
Maga
2. Ich will den Sex nicht "in Ketten legen", ihn auch nicht verbieten oder sonstiges. Was zwei oder mehrere reife, erwachsene Menschen aus freier Entscheidung tun, ist deren Sache und nicht Angelegenheit des Gesetzgebers. Allerdings kann jeder dazu seine Meinung äußern; sogar für den Papst ist die Meinungsfreiheit nicht abgeschafft. Und jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er dem Papst "gehorchen", seinen Worten folgen will oder nicht.
TH
Sie Maga wollen das nicht, aber die offizielle katholische Le(e)hre und eben Ratzinger der diese "mitgestaltet" und "verfeinert" hat.
Erwachsene Menschen waren mal Kinder und da wird denen von (streng) katholischen Eltern u n d z.B.in Deutschland schon in der Schule per Nazikonkordat Pflichtunterricht (mit Ausnahmen) das erzählt an Märchen und Sagen und "katholischer Sexualethik", wo ein Teil dieser Kinder (Kinder glauben primär alles ) völlig verkorkst und verbogen rauskommen und eben als Erwachsene nicht mehr die freie Entscheidung haben, die Sie Maga, siehe oben, als selbstverständlich voraussetzen.
Die sich dann im schlimmsten Fall (wie überzufällig häufig bei katholischen Priestern) an Kindern und Jugendlichen vergehen, ihre von der Katholischen Kirche verformte und unterdrückte "Sexualität" an den Schwächsten ausleben.
Was du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem Anderen zu.
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