Zitat von Leto_II. im Beitrag #33898Zitat von Landegaard im Beitrag #33896Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891Zitat von Landegaard im Beitrag #33890Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888Zitat von Landegaard im Beitrag #33887Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.
Für Ausfalltunnel.
Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.
Für deren Erkennung, ohne den Eingangsbereich dafür umgraben zu müssen und vor Einsatzfähigkeit. Wir es aussieht, ist diese Richtung angedacht und es wird geforscht, kreisen tun da eigentlich nur Sie.
:) Ich spreche offensichtlich nicht die Sprache, mit der ich mich Ihnen verständlich machen kann. Sicherlich mein Defizit
Ach Lande, es ist schon im versuchten Werden, was immer man davon hält. Es sind immer nur kleine taktische Schritte, im Grossen ändert sich da nix, was ich meine, MBO auch geschrieben zu haben.
Was immer man davon hält? Worüber reden wir denn, genau davon, was eine "Lösung" wofür ist. MBO phrast von Bergen und Mäusen, wen interessierts. Und Sie geben sich hier deutlich dümmer, als Sie sind.
Zitat von Landegaard im Beitrag #33901Zitat von Leto_II. im Beitrag #33898Zitat von Landegaard im Beitrag #33896Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891Zitat von Landegaard im Beitrag #33890Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888Zitat von Landegaard im Beitrag #33887Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.
Für Ausfalltunnel.
Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.
Für deren Erkennung, ohne den Eingangsbereich dafür umgraben zu müssen und vor Einsatzfähigkeit. Wir es aussieht, ist diese Richtung angedacht und es wird geforscht, kreisen tun da eigentlich nur Sie.
:) Ich spreche offensichtlich nicht die Sprache, mit der ich mich Ihnen verständlich machen kann. Sicherlich mein Defizit
Ach Lande, es ist schon im versuchten Werden, was immer man davon hält. Es sind immer nur kleine taktische Schritte, im Grossen ändert sich da nix, was ich meine, MBO auch geschrieben zu haben.
Was immer man davon hält? Worüber reden wir denn, genau davon, was eine "Lösung" wofür ist. MBO phrast von Bergen und Mäusen, wen interessierts. Und Sie geben sich hier deutlich dümmer, als Sie sind.
Vielleicht werten Sie auch einfach nur zu früh, wenn es doch zunächst nur um die mögliche Lösung eines technischen Problems geht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33902Zitat von Landegaard im Beitrag #33901Zitat von Leto_II. im Beitrag #33898Zitat von Landegaard im Beitrag #33896Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891Zitat von Landegaard im Beitrag #33890Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888Zitat von Landegaard im Beitrag #33887Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.
Für Ausfalltunnel.
Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.
Für deren Erkennung, ohne den Eingangsbereich dafür umgraben zu müssen und vor Einsatzfähigkeit. Wir es aussieht, ist diese Richtung angedacht und es wird geforscht, kreisen tun da eigentlich nur Sie.
:) Ich spreche offensichtlich nicht die Sprache, mit der ich mich Ihnen verständlich machen kann. Sicherlich mein Defizit
Ach Lande, es ist schon im versuchten Werden, was immer man davon hält. Es sind immer nur kleine taktische Schritte, im Grossen ändert sich da nix, was ich meine, MBO auch geschrieben zu haben.
Was immer man davon hält? Worüber reden wir denn, genau davon, was eine "Lösung" wofür ist. MBO phrast von Bergen und Mäusen, wen interessierts. Und Sie geben sich hier deutlich dümmer, als Sie sind.
Vielleicht werten Sie auch einfach nur zu früh, wenn es doch zunächst nur um die mögliche Lösung eines technischen Problems geht.
Leto, wir sprechen schlicht von verschiedenen Dingen. Das Problem, was da gelöst wird, ist kein Problem der Technik. Die Entwicklung dieser Technik zielt gar nicht auf das primäre Problem. Natürlich können wir gerne noch etwas abwarten, um die logische Bewertung zu treffen, dass eine Lösung, die ein Problem nicht versucht zu beheben, scheitern wird.
So wie man auch noch weitere 5 Feldzüge in Gaza führen kann, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass auch diese den Raketenbeschuss auf Israel nicht werden unterbinden können.
Es ist nur blöd, dass diese mickrige Lernkurve von einem Haufen anderer mit dem Leben bezahlt wird.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33902Das Problem ist nicht technischer Natur, sondern politischer.Zitat von Landegaard im Beitrag #33901Zitat von Leto_II. im Beitrag #33898Zitat von Landegaard im Beitrag #33896Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891Zitat von Landegaard im Beitrag #33890Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888Zitat von Landegaard im Beitrag #33887Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.
Für Ausfalltunnel.
Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.
Für deren Erkennung, ohne den Eingangsbereich dafür umgraben zu müssen und vor Einsatzfähigkeit. Wir es aussieht, ist diese Richtung angedacht und es wird geforscht, kreisen tun da eigentlich nur Sie.
:) Ich spreche offensichtlich nicht die Sprache, mit der ich mich Ihnen verständlich machen kann. Sicherlich mein Defizit
Ach Lande, es ist schon im versuchten Werden, was immer man davon hält. Es sind immer nur kleine taktische Schritte, im Grossen ändert sich da nix, was ich meine, MBO auch geschrieben zu haben.
Was immer man davon hält? Worüber reden wir denn, genau davon, was eine "Lösung" wofür ist. MBO phrast von Bergen und Mäusen, wen interessierts. Und Sie geben sich hier deutlich dümmer, als Sie sind.
Vielleicht werten Sie auch einfach nur zu früh, wenn es doch zunächst nur um die mögliche Lösung eines technischen Problems geht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886Und was ist mit dem Westjordanland? Hat sich die Kompromissbereitschaft Abbas' etwa ausgezahlt? Ist dort Palästina errichtet? Nein, es ist zu einfach, am Gaza-Krieg nur einen Schuldigen auszumachen.Zitat von Lea S. im Beitrag #33885Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.
Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.
Zitat von mbockstette im Beitrag #33893Wirklich passend, dieses Sprichwort. Um ein paar Tunnel zu vernichten, wurde Gaza zusammengeschossen, über tausend Palästinenser getötet, Zivileinrichtungen vernichtet, Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar verzeichnet (laut Schätzungen) usw.Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891
kreisen tun da eigentlich nur Sie.
:-)) Der Berg kreißte und gebar eine Maus.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33899Das Huhn- und Ei-Spiel ist mir zu doof. Ich bin nun wirklich gegen den Kassamknallerei der Hamas, die damit wohl verhindern will, dass ihr extremistischere Gruppierungen das Wasser abgraben. Wenn prominente israelische Regierungsmitglieder wie Bennett aber die Annexion der Westbank fordern, dann stellt sich die Frage, wo Palästina entstehen soll - laut der Fanatiker in Jordanien - und welcher Widerstand den Palästinensern bleibt? Lichterketten und Mahnwachen? Ich vermute mal, die Kirchentagsrezepte funktionieren in der Region nicht.Zitat von guylux im Beitrag #33895Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886Zitat von Lea S. im Beitrag #33885Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.
Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.
Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.
Huhn und Ei, guy, die Ghetto-Fraktion hat mit der Ablehnung begonnen, und für das aktuelle Ghetto ist Verhandlung nahe der Sünde und vor allem immer nutzlos, aber die meinen das bestimmt nicht so, die wollen nur spielen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #33907Zitat von Leto_II. im Beitrag #33899Das Huhn- und Ei-Spiel ist mir zu doof. Ich bin nun wirklich gegen den Kassamknallerei der Hamas, die damit wohl verhindern will, dass ihr extremistischere Gruppierungen das Wasser abgraben. Wenn prominente israelische Regierungsmitglieder wie Bennett aber die Annexion der Westbank fordern, dann stellt sich die Frage, wo Palästina entstehen soll - laut der Fanatiker in Jordanien - und welcher Widerstand den Palästinensern bleibt? Lichterketten und Mahnwachen? Ich vermute mal, die Kirchentagsrezepte funktionieren in der Region nicht.Zitat von guylux im Beitrag #33895Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886Zitat von Lea S. im Beitrag #33885Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.
Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.
Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.
Huhn und Ei, guy, die Ghetto-Fraktion hat mit der Ablehnung begonnen, und für das aktuelle Ghetto ist Verhandlung nahe der Sünde und vor allem immer nutzlos, aber die meinen das bestimmt nicht so, die wollen nur spielen.
Bei der Hamas reden wir von der gespiegelten Gegenposition, die extremistischer kaum sein kann. Die wird sich auch nicht mit Lichterketten und Mahnwachen beseitigen lassen.
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Erregung? Eher Müdigkeit, denn, wie ein heller Kopf hier schrieb, alles erwartbar, so, wie die nächste Runde auch erwartbar ist.
Nebenbei soll der Hauptangeklagte im Fall er Entführung und Ermordung der Jugendlichen aus Hamaskreisen mit der Tat beauftragt worden zu sein, vom Tisch ist das also noch nicht.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #33906Zitat von mbockstette im Beitrag #33893Wirklich passend, dieses Sprichwort. Um ein paar Tunnel zu vernichten, wurde Gaza zusammengeschossen, über tausend Palästinenser getötet, Zivileinrichtungen vernichtet, Schäden in Höhe von sechs Milliarden Dollar verzeichnet (laut Schätzungen) usw.Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891
kreisen tun da eigentlich nur Sie.
:-)) Der Berg kreißte und gebar eine Maus.
Hier noch ein bissche " Maus "!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ga...l-a-986601.html
Hier waren Mörder und Verbrecher am Werk und diejenigen welche solche blöden Sprüche wie oben von sich geben sind die Advokaten von Mördern und Verbrechern .
Man lese : tagelang " wütete die israelische Armee "
und ":trotz andauernder waffenruhe schiesst die israelische Armee immer wieder ins nahe Grenzgebiet "
130 tote Palestineser allein wegen einem " verschlepptem " Soldaten , welcher rnoch nicht einmal verschleppt war zeugt von einer Herrenmenschenmentalität ( Ich weiss , jetzt gibts wieder Aufschreie , aber die sind mir sowas von egal ) ) die einfach ekelrerregend ist
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33910Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Erregung? Eher Müdigkeit, denn, wie ein heller Kopf hier schrieb, alles erwartbar, so, wie die nächste Runde auch erwartbar ist.
Nebenbei soll der Hauptangeklagte im Fall er Entführung und Ermordung der Jugendlichen aus Hamaskreisen mit der Tat beauftragt worden zu sein, vom Tisch ist das also noch nicht.
......und weil Netanyahu der Hetzer das sagt um seinen Krieg zu rechtfertigen, muss es ja stimmen.
Rechtfertigt aber noch immer nicht den Tod von 2000 Menschen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #33907Zitat von Leto_II. im Beitrag #33899Das Huhn- und Ei-Spiel ist mir zu doof. Ich bin nun wirklich gegen den Kassamknallerei der Hamas, die damit wohl verhindern will, dass ihr extremistischere Gruppierungen das Wasser abgraben. Wenn prominente israelische Regierungsmitglieder wie Bennett aber die Annexion der Westbank fordern, dann stellt sich die Frage, wo Palästina entstehen soll - laut der Fanatiker in Jordanien - und welcher Widerstand den Palästinensern bleibt? Lichterketten und Mahnwachen? Ich vermute mal, die Kirchentagsrezepte funktionieren in der Region nicht.Zitat von guylux im Beitrag #33895Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886Zitat von Lea S. im Beitrag #33885Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.
Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.
Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.
Huhn und Ei, guy, die Ghetto-Fraktion hat mit der Ablehnung begonnen, und für das aktuelle Ghetto ist Verhandlung nahe der Sünde und vor allem immer nutzlos, aber die meinen das bestimmt nicht so, die wollen nur spielen.
Wenn Leto nicht mehr weiter weiss , kommt das Henne und Ei Gesülze oder " es ist noch nichts wirklich erwiesen "
Ausserdem stimmt die Henne und Ei Aussage nicht : die Ablehung der 2-Staatenlösung stand schon lange vor der Räumung von Gaza im Likud Charter und gilt Auch für die Westbank .
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33910Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Erregung? Eher Müdigkeit, denn, wie ein heller Kopf hier schrieb, alles erwartbar, so, wie die nächste Runde auch erwartbar ist.
Nebenbei soll der Hauptangeklagte im Fall er Entführung und Ermordung der Jugendlichen aus Hamaskreisen mit der Tat beauftragt worden zu sein, vom Tisch ist das also noch nicht.
Der Hauptangeklagte " SOLL " ? Ist es denn schon erwiesen , so wie es einen Tag nach der Entführuneg " erwiesen " war ( Netanyahu )
dass die Hamas verantwortlich war
Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Laut etlichen Leuten hier im Forum war das alles : " voraussehbar " , " total verhätnismässig" ," gerechtfertigt " , " die Hamas hat angefangen " , "Henne oder Ei "," was in dem Bericht steht ist nicht erwiesen " usw .
Es ist zum k..... ,.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33908Zitat von Maga-neu im Beitrag #33907Zitat von Leto_II. im Beitrag #33899Das Huhn- und Ei-Spiel ist mir zu doof. Ich bin nun wirklich gegen den Kassamknallerei der Hamas, die damit wohl verhindern will, dass ihr extremistischere Gruppierungen das Wasser abgraben. Wenn prominente israelische Regierungsmitglieder wie Bennett aber die Annexion der Westbank fordern, dann stellt sich die Frage, wo Palästina entstehen soll - laut der Fanatiker in Jordanien - und welcher Widerstand den Palästinensern bleibt? Lichterketten und Mahnwachen? Ich vermute mal, die Kirchentagsrezepte funktionieren in der Region nicht.Zitat von guylux im Beitrag #33895Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886Zitat von Lea S. im Beitrag #33885Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.
Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.
Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.
Huhn und Ei, guy, die Ghetto-Fraktion hat mit der Ablehnung begonnen, und für das aktuelle Ghetto ist Verhandlung nahe der Sünde und vor allem immer nutzlos, aber die meinen das bestimmt nicht so, die wollen nur spielen.
Bei der Hamas reden wir von der gespiegelten Gegenposition, die extremistischer kaum sein kann. Die wird sich auch nicht mit Lichterketten und Mahnwachen beseitigen lassen.
http://www.israelnationalnews.com/News/N...09#.U_NAO5vlq70
Welcher Widerstand bleibt den Palästinensern, die in eigenen ihrem Land schikaniert werden, die Hauptstraßen nicht befahren dürfen usw., die einem Apartheidssystem ausgesetzt sind? Und das trotz eines moderaten Präsidenten, der nicht von der Vernichtung Israels schwadroniert.
Guylux hat recht: Es ist wirklich eine Herrenmenschenattitüde, die inzwischen in Gesetze gemeißelt wurde, weil zu viele Mitglieder der israelischen Regierung und Verwaltung diese Attitüde teilen. Man muss sich einmal vorstellen, dass Netanyahu aus den eigenen Reihen angegriffen wurde, zu zögerlich zu sein. 2.000 Tote und ein vernichtetes Land scheinen manchen Extremisten wie Bennett oder Lieberman immer noch zu wenig zu sein...
Zitat von Lea S. im Beitrag #33912Zitat von Leto_II. im Beitrag #33910Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Erregung? Eher Müdigkeit, denn, wie ein heller Kopf hier schrieb, alles erwartbar, so, wie die nächste Runde auch erwartbar ist.
Nebenbei soll der Hauptangeklagte im Fall er Entführung und Ermordung der Jugendlichen aus Hamaskreisen mit der Tat beauftragt worden zu sein, vom Tisch ist das also noch nicht.
......und weil Netanyahu der Hetzer das sagt um seinen Krieg zu rechtfertigen, muss es ja stimmen.
Rechtfertigt aber noch immer nicht den Tod von 2000 Menschen.
Du hast den Konjunktiv zu Kenntnis genommen? Damit ist die Geschichte aber nicht vom Tisch, wie von Landegaard behauptet. Der Tod der Jugendlichen muss auch nicht als Rechtfertigung herhalten, es ist ja nicht so, dass da keine Zwischenschritt wären.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #33916Zitat von Leto_II. im Beitrag #33908Zitat von Maga-neu im Beitrag #33907Zitat von Leto_II. im Beitrag #33899Das Huhn- und Ei-Spiel ist mir zu doof. Ich bin nun wirklich gegen den Kassamknallerei der Hamas, die damit wohl verhindern will, dass ihr extremistischere Gruppierungen das Wasser abgraben. Wenn prominente israelische Regierungsmitglieder wie Bennett aber die Annexion der Westbank fordern, dann stellt sich die Frage, wo Palästina entstehen soll - laut der Fanatiker in Jordanien - und welcher Widerstand den Palästinensern bleibt? Lichterketten und Mahnwachen? Ich vermute mal, die Kirchentagsrezepte funktionieren in der Region nicht.Zitat von guylux im Beitrag #33895Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886Zitat von Lea S. im Beitrag #33885Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.
Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.
Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.
Huhn und Ei, guy, die Ghetto-Fraktion hat mit der Ablehnung begonnen, und für das aktuelle Ghetto ist Verhandlung nahe der Sünde und vor allem immer nutzlos, aber die meinen das bestimmt nicht so, die wollen nur spielen.
Bei der Hamas reden wir von der gespiegelten Gegenposition, die extremistischer kaum sein kann. Die wird sich auch nicht mit Lichterketten und Mahnwachen beseitigen lassen.
http://www.israelnationalnews.com/News/N...09#.U_NAO5vlq70
Welcher Widerstand bleibt den Palästinensern, die in eigenen ihrem Land schikaniert werden, die Hauptstraßen nicht befahren dürfen usw., die einem Apartheidssystem ausgesetzt sind? Und das trotz eines moderaten Präsidenten, der nicht von der Vernichtung Israels schwadroniert.
Guylux hat recht: Es ist wirklich eine Herrenmenschenattitüde, die inzwischen in Gesetze gemeißelt wurden, weil zu viele Mitglieder der israelischen Regierung und Verwaltung diese Attitüde teilen. Man muss sich einmal vorstellen, dass Netanyahu aus den eigenen Reihen angegriffen wurde, zu zögerlich zu sein. 2.000 Tote und ein vernichtetes Land scheinen manchen Extremisten wie Bennett oder Lieberman immer noch zu wenig zu sein...
Was Ich fast noch schlimmer finde ist , dass es offensichtlich im Forum Menschen gibt welche dies Herrenmenschenmentalität auch noch gut finden .
Zitat von guylux im Beitrag #33918Ich glaube eher, dass Leto gerne den advocatus diaboli spielt. Gäbe es hier nur nahals im Forum, würde er vielleicht die gegenteilige Position vertreten.
Was Ich fast noch schlimmer finde ist , dass es offensichtlich im Forum Menschen gibt welche dies Herrenmenschenmentalität auch noch gut finden .
Zitat von Maga-neu im Beitrag #33919Zitat von guylux im Beitrag #33918Ich glaube eher, dass Leto gerne den advocatus diaboli spielt. Gäbe es hier nur nahals im Forum, würde er vielleicht die gegenteilige Position vertreten.
Was Ich fast noch schlimmer finde ist , dass es offensichtlich im Forum Menschen gibt welche dies Herrenmenschenmentalität auch noch gut finden .
Ich glaube das nicht . MBO , Perlentaucher , Nahal sind bekennende Zionisten und Verfechter einer Mentalität welche Ich seit 70 Jahren , zu Unrecht , als tot geglaubt habe , Leto ein Verkappter .
Für mich sind diese Trauergestalten erledigt .
Zitat von guylux im Beitrag #33914Zitat von Leto_II. im Beitrag #33910Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Erregung? Eher Müdigkeit, denn, wie ein heller Kopf hier schrieb, alles erwartbar, so, wie die nächste Runde auch erwartbar ist.
Nebenbei soll der Hauptangeklagte im Fall er Entführung und Ermordung der Jugendlichen aus Hamaskreisen mit der Tat beauftragt worden zu sein, vom Tisch ist das also noch nicht.
Der Hauptangeklagte " SOLL " ? Ist es denn schon erwiesen , so wie es einen Tag nach der Entführuneg " erwiesen " war ( Netanyahu )
dass die Hamas verantwortlich war
Damit ist diese Geschichte aber nicht vom Tisch. Du erinnerst Dich dunkel an meine Mutmassungen, als das noch ein reiner Entführungsfall war?
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33921Zitat von guylux im Beitrag #33914Zitat von Leto_II. im Beitrag #33910Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Erregung? Eher Müdigkeit, denn, wie ein heller Kopf hier schrieb, alles erwartbar, so, wie die nächste Runde auch erwartbar ist.
Nebenbei soll der Hauptangeklagte im Fall er Entführung und Ermordung der Jugendlichen aus Hamaskreisen mit der Tat beauftragt worden zu sein, vom Tisch ist das also noch nicht.
Der Hauptangeklagte " SOLL " ? Ist es denn schon erwiesen , so wie es einen Tag nach der Entführuneg " erwiesen " war ( Netanyahu )
dass die Hamas verantwortlich war
Damit ist diese Geschichte aber nicht vom Tisch. Du erinnerst Dich dunkel an meine Mutmassungen, als das noch ein reiner Entführungsfall war?
33920
Zitat von guylux im Beitrag #33920Die Mentalität ist nicht tot, ich habe den Eindruck, sie wird in Israel immer stärker, während Leute wie Barenboim immer rarer werden. Auszug aus dem verlinkten Text:Zitat von Maga-neu im Beitrag #33919Zitat von guylux im Beitrag #33918Ich glaube eher, dass Leto gerne den advocatus diaboli spielt. Gäbe es hier nur nahals im Forum, würde er vielleicht die gegenteilige Position vertreten.
Was Ich fast noch schlimmer finde ist , dass es offensichtlich im Forum Menschen gibt welche dies Herrenmenschenmentalität auch noch gut finden .
Ich glaube das nicht . MBO , Perlentaucher , Nahal sind bekennende Zionisten und Verfechter einer Mentalität welche Ich seit 70 Jahren , zu Unrecht , als tot geglaubt habe , Leto ein Verkappter .
Für mich sind diese Trauergestalten erledigt .
While President Barack Obama stated at the Saturday Saban Center Forum that while the US believes in "an agreement that includes two states" that "requires serious political decisions" on the part of both Israel and the PA, and reassured the audience that "Israel's security is sacrosanct," Bennett - like other Israeli officials - has approached the talks with both caution and a message about the importance of self-reliance.
“History teaches us that we must never make others responsible for our defense,” he warned in a Facebook post. “We must continue to watch our own back.”
So, sie wollen also selbstverantwortlich für ihre Verteidigung sein, keine amerikanische "Einmischung" in ihre Angelegenheiten akzeptieren. Dann sollten sie auch keine Militärhilfe erhalten. Würden die Amerikaner die Militärhilfe einstellen - am besten für Ägypten gleich mit -, hätten sie auf Anhieb einige Milliarden Dollar gespart, die für die Bereitstellung eines übergreifenden Gesundheitssystems besser investiert wären. Dasselbe gilt für die von der Bundesregierung "gesponserten" U-Boote. Ich rede noch nicht einmal von Wirtschaftssanktionen, sondern lediglich von der Einstellung der Militärhilfe.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #33916Zitat von Leto_II. im Beitrag #33908Zitat von Maga-neu im Beitrag #33907Zitat von Leto_II. im Beitrag #33899Das Huhn- und Ei-Spiel ist mir zu doof. Ich bin nun wirklich gegen den Kassamknallerei der Hamas, die damit wohl verhindern will, dass ihr extremistischere Gruppierungen das Wasser abgraben. Wenn prominente israelische Regierungsmitglieder wie Bennett aber die Annexion der Westbank fordern, dann stellt sich die Frage, wo Palästina entstehen soll - laut der Fanatiker in Jordanien - und welcher Widerstand den Palästinensern bleibt? Lichterketten und Mahnwachen? Ich vermute mal, die Kirchentagsrezepte funktionieren in der Region nicht.Zitat von guylux im Beitrag #33895Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886Zitat von Lea S. im Beitrag #33885Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883Zitat von Landegaard im Beitrag #33882Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881Zitat von Landegaard im Beitrag #33880Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879Zitat von Landegaard im Beitrag #33878Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?
Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.
Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)
Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.
Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.
Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.
Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.
Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.
Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.
Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.
Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.
Huhn und Ei, guy, die Ghetto-Fraktion hat mit der Ablehnung begonnen, und für das aktuelle Ghetto ist Verhandlung nahe der Sünde und vor allem immer nutzlos, aber die meinen das bestimmt nicht so, die wollen nur spielen.
Bei der Hamas reden wir von der gespiegelten Gegenposition, die extremistischer kaum sein kann. Die wird sich auch nicht mit Lichterketten und Mahnwachen beseitigen lassen.
http://www.israelnationalnews.com/News/N...09#.U_NAO5vlq70
Welcher Widerstand bleibt den Palästinensern, die in eigenen ihrem Land schikaniert werden, die Hauptstraßen nicht befahren dürfen usw., die einem Apartheidssystem ausgesetzt sind? Und das trotz eines moderaten Präsidenten, der nicht von der Vernichtung Israels schwadroniert.
Guylux hat recht: Es ist wirklich eine Herrenmenschenattitüde, die inzwischen in Gesetze gemeißelt wurde, weil zu viele Mitglieder der israelischen Regierung und Verwaltung diese Attitüde teilen. Man muss sich einmal vorstellen, dass Netanyahu aus den eigenen Reihen angegriffen wurde, zu zögerlich zu sein. 2.000 Tote und ein vernichtetes Land scheinen manchen Extremisten wie Bennett oder Lieberman immer noch zu wenig zu sein...
Man könnte sich ja mal die Frage stellen, warum die israelische Rechte über die Jahrzehnte so erstarken konnte.
Zitat von guylux im Beitrag #33922Zitat von Leto_II. im Beitrag #33921Zitat von guylux im Beitrag #33914Zitat von Leto_II. im Beitrag #33910Zitat von Landegaard im Beitrag #33909
Der schwarze Freitag von Rafah:
Auf der Suche nach einem Soldaten, den man führ enführt hielt, gibts zwei Tage Dauerfeuer auf Rafah. Ergebnis, Mehr als 130 tote Palästinenser, die UNO-Schule beschossen, ganze Wohngebiete eingeäschert. Folgend der Hannibal-Direktive. Danach sollten die Enführer an der Flucht gehindert werden. Zu diesem Zweck kam schwerer Artilleriebeschuss auf Wohngebiete zum Einsatz.
Dass die Hamas bestritt, Hadar Goldin in ihrer Gewalt zu haben, änderte nichts daran. Später dann der Hinweis, dass der Soldat im Kampf gefallen sei. Durch eben jene Armee.
Fazit bis letzte Woche:
- 2000 Palästinenser tot, davon 250 Kinder unter 12 Jahren.
- 100.000 Palästinenser sind obdachlos geworden
Man beachte: Wegen dreier Jugentlicher, für deren Entführung und ERmoderung die Hamas verantwortlich gewesen sein soll, es aber nicht war.
Und hier erregt man sich über den Extremismus der Hamas :) Und redet von technischen Lösungen, um Tunnel zu finden.
Erregung? Eher Müdigkeit, denn, wie ein heller Kopf hier schrieb, alles erwartbar, so, wie die nächste Runde auch erwartbar ist.
Nebenbei soll der Hauptangeklagte im Fall er Entführung und Ermordung der Jugendlichen aus Hamaskreisen mit der Tat beauftragt worden zu sein, vom Tisch ist das also noch nicht.
Der Hauptangeklagte " SOLL " ? Ist es denn schon erwiesen , so wie es einen Tag nach der Entführuneg " erwiesen " war ( Netanyahu )
dass die Hamas verantwortlich war
Damit ist diese Geschichte aber nicht vom Tisch. Du erinnerst Dich dunkel an meine Mutmassungen, als das noch ein reiner Entführungsfall war?
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