#33876

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 11:36
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33874
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33871
Zitat von Landegaard im Beitrag #33868
Zitat von mbockstette im Beitrag #33863
Zitat von Landegaard im Beitrag #33816
Zitat von guylux im Beitrag #33813
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33801
Zitat von mbockstette im Beitrag #33800
Zitat von Landegaard im Beitrag #33799
Es wird für die Tunnel keine technische Lösung geben, die mehr ist als die, die wir gerade erleben. Die werden wieder buddeln und wenn alles fertig ist, muss Israel wieder rein.


Es gibt sie schon und in Israel wird sie gerade adaptiert,weiterentwickelt und getestet:

Israel has sent troops into Gaza City to blow up terrorist tunnels, at heavy cost. What puzzles one expert is why the IDF hasn’t instead used technology to find the tunnels, just as it has exploited high-tech capabilities for the conflict’s greatest success — Iron Dome.

Paul Bauman, a Canadian who is one of the world’s foremost experts on discovering underground tunnels and voids, insists that the technology exists and has been used in the US, Canada, Korea, and other places. “We actually did some work with the IDF some years ago, showing them how the technology we’ve developed works,” Bauman told The Times of Israel in an interview. “They were interested, but there was no follow-up. Why, I couldn’t say.”

The IDF said it could not comment on the matter.

Had the army worked with Bauman, using the sophisticated methods he has developed and successfully employed over the past decade, things might have been different.
Read more: Tunnel detection tech can work for Israel, says expert | The Times of Israel http://www.timesofisrael.com/idf-didnt-f.../#ixzz3AUyg0fMw

Auch Deine Meinung zu Wirksamkeit und Bedeutung von iron-dom kommt ohne Fakten aus.



Es wird technische Lösungen geben, wahrscheinlich wird es 3D-Aufnahmen oder -Darstellungen der Tunnel in Echtzeit geben, nur politisch wird das nicht weiterhelfen.


Es geht doch gar nicht um die Tunnels . Der Krieg wurde von Israel losgetreten um die PLO-Hamas Vereinigung zu verhindern und das besonders nachdem die USA sich nicht gegen diese Verbindung ausgsprochen haben , zu Bibi's grossem Ärger ..


Klingt gut, nur passen ein paar Fakten nicht dazu. Es sei denn, die massiven Raketenbeschüsse aus Gaza gehen auch auf Israels Konto.

Zitat von guylux im Beitrag #33813

Die Hamas soltte geschwächt werden., was ja auch gelungen ist , nur ist sie eben immer noch da und sie wird neue Tunnels graben ,
die IDF wird wieder einmarschieren usw usw .


Und eben dafür gibt's keine technische Lösung. Ob die Hamas nach diesem Krieg schwächer ist als vorher sei mal dahingestellt. Sie steht nun zumindest nicht mehr in Frage. Es sei denn, in Gaza geschieht ein Wunder und man jagt diese Arschgeigen mal dahin, wo sie hingehören.


"Und eben dafür gibt's keine technische Lösung". Das behauptest Du zum wiederholten Male ohne Recht zu behalten :-))

Israel's defense establishment testing new tunnel detection system

New system can be set up within a year and will cost 1.5 to 2.5 billion shekels, senior source says; over past decade, IDF has examined 700 tunnel detection or blockage proposals.
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Confli...n-system-371336

Dein Vorschlag, alle paar Meter Stahlpfähle in den Boden zu rammen, war bestimmt auch unter den 700 Ideen vertreten.


Ich hatte Dich ja aufgefordert, nochmal nachzulesen, was ich geschrieben hatte. Wenn Du das nicht machst, kann ich nichts dafür. Dann nochmal: Was genau löst diese technische Lösung denn?





Zumindest müsste man dafür dann keine Bodenoffensive im Gazastreifen mehr führen. Das schont Marerial und Mannschaft und ganz nebenbei natürlich auch die Zivilbevölkerung vor Ort.



Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


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#33877

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 12:18
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33875
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-heftige-proteste-bei-hochzeit-zwischen-juedin-und-muslim-a-986614.html

Hat schon was, auf solch einer Veranstaltung noch von Hitler zu schwadronieren.
Ja, etwas ziemlich Durchgeknalltes.


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#33878

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 13:07
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)



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#33879

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 13:25
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


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#33880

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 13:28
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.



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#33881

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 13:55
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


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#33882

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 14:43
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.



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#33883

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 15:24
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.


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#33884

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 15:25
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33868
Zitat von mbockstette im Beitrag #33863
Zitat von Landegaard im Beitrag #33816
Zitat von guylux im Beitrag #33813
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33801
Zitat von mbockstette im Beitrag #33800
Zitat von Landegaard im Beitrag #33799
Es wird für die Tunnel keine technische Lösung geben, die mehr ist als die, die wir gerade erleben. Die werden wieder buddeln und wenn alles fertig ist, muss Israel wieder rein.


Es gibt sie schon und in Israel wird sie gerade adaptiert,weiterentwickelt und getestet:

Israel has sent troops into Gaza City to blow up terrorist tunnels, at heavy cost. What puzzles one expert is why the IDF hasn’t instead used technology to find the tunnels, just as it has exploited high-tech capabilities for the conflict’s greatest success — Iron Dome.

Paul Bauman, a Canadian who is one of the world’s foremost experts on discovering underground tunnels and voids, insists that the technology exists and has been used in the US, Canada, Korea, and other places. “We actually did some work with the IDF some years ago, showing them how the technology we’ve developed works,” Bauman told The Times of Israel in an interview. “They were interested, but there was no follow-up. Why, I couldn’t say.”

The IDF said it could not comment on the matter.

Had the army worked with Bauman, using the sophisticated methods he has developed and successfully employed over the past decade, things might have been different.
Read more: Tunnel detection tech can work for Israel, says expert | The Times of Israel http://www.timesofisrael.com/idf-didnt-f.../#ixzz3AUyg0fMw

Auch Deine Meinung zu Wirksamkeit und Bedeutung von iron-dom kommt ohne Fakten aus.



Es wird technische Lösungen geben, wahrscheinlich wird es 3D-Aufnahmen oder -Darstellungen der Tunnel in Echtzeit geben, nur politisch wird das nicht weiterhelfen.


Es geht doch gar nicht um die Tunnels . Der Krieg wurde von Israel losgetreten um die PLO-Hamas Vereinigung zu verhindern und das besonders nachdem die USA sich nicht gegen diese Verbindung ausgsprochen haben , zu Bibi's grossem Ärger ..


Klingt gut, nur passen ein paar Fakten nicht dazu. Es sei denn, die massiven Raketenbeschüsse aus Gaza gehen auch auf Israels Konto.

Zitat von guylux im Beitrag #33813

Die Hamas soltte geschwächt werden., was ja auch gelungen ist , nur ist sie eben immer noch da und sie wird neue Tunnels graben ,
die IDF wird wieder einmarschieren usw usw .


Und eben dafür gibt's keine technische Lösung. Ob die Hamas nach diesem Krieg schwächer ist als vorher sei mal dahingestellt. Sie steht nun zumindest nicht mehr in Frage. Es sei denn, in Gaza geschieht ein Wunder und man jagt diese Arschgeigen mal dahin, wo sie hingehören.


"Und eben dafür gibt's keine technische Lösung". Das behauptest Du zum wiederholten Male ohne Recht zu behalten :-))

Israel's defense establishment testing new tunnel detection system

New system can be set up within a year and will cost 1.5 to 2.5 billion shekels, senior source says; over past decade, IDF has examined 700 tunnel detection or blockage proposals.
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Confli...n-system-371336

Dein Vorschlag, alle paar Meter Stahlpfähle in den Boden zu rammen, war bestimmt auch unter den 700 Ideen vertreten.


Ich hatte Dich ja aufgefordert, nochmal nachzulesen, was ich geschrieben hatte. Wenn Du das nicht machst, kann ich nichts dafür. Dann nochmal: Was genau löst diese technische Lösung denn?


Das hier:

Zitat von Landegaard im Beitrag #33424
Warum nicht ein 10tel der Kosten bei 0 Toten und 50 Meter lange Metallstäbe in den Boden rammen, jeweils 50 cm voneinander getrennt, quasi nochmal die Mauer unterirdisch neu bauen. Hauptsache mal irgendwas anders machen als bisher bei völliger Abwesenheit von Erfolg.


nur um gleich anschließend zu behaupten, dass es grundsätzlich gar keine technische Lösung gegen den Hamas-Tunnelbau nach Israel hinein gäbe.


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#33885

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 15:28
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.



Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.


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#33886

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 15:43
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #33885
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.



Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.


Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.


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#33887

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 17:22
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.


Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.



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#33888

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 17:24
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33887
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.


Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.




Für Ausfalltunnel.


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#33889

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 17:24
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #33884
Zitat von Landegaard im Beitrag #33868
Zitat von mbockstette im Beitrag #33863
Zitat von Landegaard im Beitrag #33816
Zitat von guylux im Beitrag #33813
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33801
Zitat von mbockstette im Beitrag #33800
Zitat von Landegaard im Beitrag #33799
Es wird für die Tunnel keine technische Lösung geben, die mehr ist als die, die wir gerade erleben. Die werden wieder buddeln und wenn alles fertig ist, muss Israel wieder rein.


Es gibt sie schon und in Israel wird sie gerade adaptiert,weiterentwickelt und getestet:

Israel has sent troops into Gaza City to blow up terrorist tunnels, at heavy cost. What puzzles one expert is why the IDF hasn’t instead used technology to find the tunnels, just as it has exploited high-tech capabilities for the conflict’s greatest success — Iron Dome.

Paul Bauman, a Canadian who is one of the world’s foremost experts on discovering underground tunnels and voids, insists that the technology exists and has been used in the US, Canada, Korea, and other places. “We actually did some work with the IDF some years ago, showing them how the technology we’ve developed works,” Bauman told The Times of Israel in an interview. “They were interested, but there was no follow-up. Why, I couldn’t say.”

The IDF said it could not comment on the matter.

Had the army worked with Bauman, using the sophisticated methods he has developed and successfully employed over the past decade, things might have been different.
Read more: Tunnel detection tech can work for Israel, says expert | The Times of Israel http://www.timesofisrael.com/idf-didnt-f.../#ixzz3AUyg0fMw

Auch Deine Meinung zu Wirksamkeit und Bedeutung von iron-dom kommt ohne Fakten aus.



Es wird technische Lösungen geben, wahrscheinlich wird es 3D-Aufnahmen oder -Darstellungen der Tunnel in Echtzeit geben, nur politisch wird das nicht weiterhelfen.


Es geht doch gar nicht um die Tunnels . Der Krieg wurde von Israel losgetreten um die PLO-Hamas Vereinigung zu verhindern und das besonders nachdem die USA sich nicht gegen diese Verbindung ausgsprochen haben , zu Bibi's grossem Ärger ..


Klingt gut, nur passen ein paar Fakten nicht dazu. Es sei denn, die massiven Raketenbeschüsse aus Gaza gehen auch auf Israels Konto.

Zitat von guylux im Beitrag #33813

Die Hamas soltte geschwächt werden., was ja auch gelungen ist , nur ist sie eben immer noch da und sie wird neue Tunnels graben ,
die IDF wird wieder einmarschieren usw usw .


Und eben dafür gibt's keine technische Lösung. Ob die Hamas nach diesem Krieg schwächer ist als vorher sei mal dahingestellt. Sie steht nun zumindest nicht mehr in Frage. Es sei denn, in Gaza geschieht ein Wunder und man jagt diese Arschgeigen mal dahin, wo sie hingehören.


"Und eben dafür gibt's keine technische Lösung". Das behauptest Du zum wiederholten Male ohne Recht zu behalten :-))

Israel's defense establishment testing new tunnel detection system

New system can be set up within a year and will cost 1.5 to 2.5 billion shekels, senior source says; over past decade, IDF has examined 700 tunnel detection or blockage proposals.
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Confli...n-system-371336

Dein Vorschlag, alle paar Meter Stahlpfähle in den Boden zu rammen, war bestimmt auch unter den 700 Ideen vertreten.


Ich hatte Dich ja aufgefordert, nochmal nachzulesen, was ich geschrieben hatte. Wenn Du das nicht machst, kann ich nichts dafür. Dann nochmal: Was genau löst diese technische Lösung denn?


Das hier:

Zitat von Landegaard im Beitrag #33424
Warum nicht ein 10tel der Kosten bei 0 Toten und 50 Meter lange Metallstäbe in den Boden rammen, jeweils 50 cm voneinander getrennt, quasi nochmal die Mauer unterirdisch neu bauen. Hauptsache mal irgendwas anders machen als bisher bei völliger Abwesenheit von Erfolg.


nur um gleich anschließend zu behaupten, dass es grundsätzlich gar keine technische Lösung gegen den Hamas-Tunnelbau nach Israel hinein gäbe.




Oh, das habe ich gar nicht gesagt MB. Genaugenommen habe ich auch schon auf das Missverständnis hingewiesen, was wir hier haben. Nun bist Du allerdings zu sehr damit beschäftigt, irgendwelche Widersprüchlichkeiten meinerseits aufzudecken, dass Du das scheinbar nicht mitbekommen hast.



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#33890

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 17:26
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888
Zitat von Landegaard im Beitrag #33887
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.


Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.




Für Ausfalltunnel.


Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.



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#33891

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 18:04
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33890
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888
Zitat von Landegaard im Beitrag #33887
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.


Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.




Für Ausfalltunnel.


Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.


Für deren Erkennung, ohne den Eingangsbereich dafür umgraben zu müssen und vor Einsatzfähigkeit. Wir es aussieht, ist diese Richtung angedacht und es wird geforscht, kreisen tun da eigentlich nur Sie.


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#33892

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 18:24
von Lea S. | 14.199 Beiträge

.
So reagiert nur der, der etwas zu verstecken hat. Mal wieder, same procedure as every year !

Zitat
Israel bars Amnesty, Human Rights Watch workers from Gaza
Human rights organizations prevented from conducting investigations into Israel-Hamas fighting....................



http://www.haaretz.com/news/diplomacy-de...remium-1.611015


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#33893

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 19:40
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891
kreisen tun da eigentlich nur Sie.


:-)) Der Berg kreißte und gebar eine Maus.


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#33894

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 20:17
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Hamas in West Bank 'planned to topple Palestinian Authority' By YAAKOV LAPPIN

08/18/2014 17:23 - Shin Bet, IDF say plot was orchestrated by Hamas overseas headquarters located in Turkey, and centered on a string of mass casualty terror attacks.

A large-scale Hamas terrorist formation in the West Bank and Jerusalem planned to destabilize the region through a series of deadly terror attacks in Israel and then topple the Fatah-ruled Palestinian Authority, the Shin Bet said Monday.

The Turkey-based Hamas overseas headquarters orchestrated the plot which centered on a string of mass casualty terror attacks on Israeli targets, the Shin Bet added.

The end goal was to destabilize the Palestinian territories and use the instability to carry out a military coup, overthrowing the government of PA President Mahmoud Abbas.

The Hamas infrastructure relied on support from cells in neighboring Jordan, and on couriers who delivered terrorist finances, totaling at least two million shekels, which were used to purchase weapons and homes that were used as hideouts, according to the investigation.

Ninety three Hamas members are in Israeli custody, and the Shin Bet has questioned 46 so far. Security forces plan to indict some 70 suspects. The investigation began in May, and is ongoing, security sources said.

The Shin Bet has seized some 600,000 shekels as well as 30 firearms, seven rocket launchers, and large amounts of ammunition. Security sources stressed that the plot was uncovered at an early stage.

The Shin Bet named senior Hamas leader Salah Al-Aruri, who is currently based in Turkey, as the mastermind behind the terrorist infrastructure.

Al-Aruri, originally from the village of Arura near Ramallah, spent years in prison for terrorism offenses, and left the region in March 2010, as part of an agreement with Israel. He has since served as the head of the West Bank sector in Hamas's overseas wing.

According to the investigation, the plot began in 2010, as Al-Aruri was driven to the Allenby Border Crossing after agreeing to leave, following his release from prison.

In the car, Al-Aruri recruited his driver, Riad Nasser, another senior Hamas West Bank figure, the Shin Bet added.

Nasser, a resident of the Palestinian village of Dir Kadis, near Ramallah, was allegedly appointed by Al-Aruri as the local commander of the entire West Bank Hamas infrastructure.

Nasser served multiple prison sentences for terrorist offenses in previous years, and was taken into administrative detention in December 2013. The Shin Bet began questioning him on May 27 over his alleged involvement in the setting up of large numbers of terrorist cells.

"This infrastructure stretched from Jenin in the north to Hebron in the south. It is one the biggest we've seen in Judea and Samaria since Hamas's formation in 1987," a senior Shin Bet source, responsible for securing the Jerusalem district, told reporters on Monday. "They planned to carry out a coup and topple the Palestinian Authority," he added.

A second Shin Bet source said the investigation serves as a warning over Hamas's designs to replace the Palestinian Authority.

The infrastructure's local nerve center was in Ramallah, where the PA is based, but cells branched out throughout 46 Palestinian cities, towns and villages.

Khaled Mashaal, Hamas's overseas wing leader in Qatar, was aware of the plot, the sources said, though there was no involvement from Hamas in Gaza.

"The terrorists planned to undermine security, and launch a third intifada. They planned disturbances in the Temple Mount to rile the Palestinian masses. They were waiting for talks between the Israel and PA to collapse," the source said.

During questioning, Riad Nasser allegedly said all of the operatives worked according to a plan devised by Al-Aruri designed to lead to a collapse of the PA's rule.

According to Al-Ariri's plan, a number of major terror attacks in Israel cause sufficient instability to facilitate a Hamas coup.

Hamas recruited many members, including students and academics, particularly those studying chemistry and engineering.

The terror cells allegedly kept in contact with Hamas members in Jordan, including Uda Zaharan, who originally hails from the village of Abu Mash'al in the West Bank, and who moved to Zarka, Jordan, in 2006. Zaharan allegedly maintained a system of couriers connecting various Hamas branches in Turkey, Jordan, and the West Bank, and transferred hundreds of thousands of dollars via multiple smuggling runs to operatives in the West Bank.

Additional suspects in custody include Majdi Mafarja, from the Palestinian town of Bet Likia , who holds a doctorate in computing. Security sources described Mafarja as representative of "a new generation of Hamas members," adding that he is "highly intelligent" and fluent in computer programming.

Hamas sent Mafarja to Malaysia, where he trained in message encryption and computer hacking, the Shin Bet said. He was arrested on May 22.

Saleh Brakat, an Israeli citizen from Bet Safafa in east Jerusalem, was arrested on July 1 for allegedly transferring operational messages from Hamas in Jerusalem to members of the terror organization who are overseas. Brakat is active in Hamas's Da'wa system, a civilian outreach network that offers social services to Palestinians.

Mahmoud Abu Daoud, of Hebron, was arrested on July 1 on suspicion of setting up terror cells that specialized in various attacks. He allegedly set up cells for for kidnappings, others for bombings, and shooting attack cells.

Muhammad Kafia, a resident of Beitunia, near Ramallah, heads a Hamas student cell at Abu Dis University. He was arrested on June 27, and turned over 19 automatic rifles and five handguns, security forces said.

Yahya Ata, a resident of Dir Abu Masha'al, near Ramallah was arrested on June 28 on suspicion of being recruited by Al-Arurir to set up a terror cell.

"The exposure of this infrastructure, one of the largest we have encountered, underlines the high danger posed by Hamas's overseas headquarters," the Shin Bet said in a statement.

The investigation uncovered deep ties between Hamas operatives in Turkey and operatives in Judea and Samaria, as well as Hamas's strategy to topple the Palestinian Authority, it added. Some of the planned attacks were meant to take place in recent weeks, during Israel's war with Hamas in Gaza, in order to open a second front of fighting, the intelligence agency added.
http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Confli...uthority-371409



zuletzt bearbeitet 18.08.2014 20:18 | nach oben springen

#33895

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 22:09
von guylux (gelöscht)
avatar

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886
Zitat von Lea S. im Beitrag #33885
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.



Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.


Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.

Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.


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#33896

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 22:20
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891
Zitat von Landegaard im Beitrag #33890
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888
Zitat von Landegaard im Beitrag #33887
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.


Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.




Für Ausfalltunnel.


Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.


Für deren Erkennung, ohne den Eingangsbereich dafür umgraben zu müssen und vor Einsatzfähigkeit. Wir es aussieht, ist diese Richtung angedacht und es wird geforscht, kreisen tun da eigentlich nur Sie.


:) Ich spreche offensichtlich nicht die Sprache, mit der ich mich Ihnen verständlich machen kann. Sicherlich mein Defizit



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#33897

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 22:29
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von mbockstette im Beitrag #33893
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891
kreisen tun da eigentlich nur Sie.


:-)) Der Berg kreißte und gebar eine Maus.

Ach hörens doch uff, Sie bekommen ja nichtmals eigene Texte in Deutsch in die Tastatur und schwallen Forenmitglieder mit geklauten Texten in Fremdsprache zu.
Als Verleumder sind Sie allerdings erstklassig, als Wichtel ebenso. Nur Sagen kann er halt Nix, Leider.


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#33898

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 22:31
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #33896
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33891
Zitat von Landegaard im Beitrag #33890
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33888
Zitat von Landegaard im Beitrag #33887
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.


Natürlich bestimmt der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben und er definiert auch letztlich, was das Ziel ist, zu dem er eine Lösung bestellt. Deswegen hatte ich ein paar mal nachgefragt, was das Problem ist, wofür das eine Lösung ist.




Für Ausfalltunnel.


Für deren Erkennen. :) Und jetzt sind wir den Kreis einmal rum.


Für deren Erkennung, ohne den Eingangsbereich dafür umgraben zu müssen und vor Einsatzfähigkeit. Wir es aussieht, ist diese Richtung angedacht und es wird geforscht, kreisen tun da eigentlich nur Sie.


:) Ich spreche offensichtlich nicht die Sprache, mit der ich mich Ihnen verständlich machen kann. Sicherlich mein Defizit


Ach Lande, es ist schon im versuchten Werden, was immer man davon hält. Es sind immer nur kleine taktische Schritte, im Grossen ändert sich da nix, was ich meine, MBO auch geschrieben zu haben.


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#33899

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 22:38
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #33895
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33886
Zitat von Lea S. im Beitrag #33885
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33883
Zitat von Landegaard im Beitrag #33882
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33881
Zitat von Landegaard im Beitrag #33880
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33879
Zitat von Landegaard im Beitrag #33878
Zitat von Leto_II. im Beitrag #33876
Zitat von Landegaard im Beitrag #33874


Warum muss man das dann nicht mehr? Denken Sie, die IDF ist in Gaza rein, um Tunnel zu suchen?


Das waren m.W. die härtesten und verlustreichsten Bodenkämpfe und die könnte man sich u.U. in Zukunft sparen. Ob das nun ein ursprünglich wesentliches Ziel war, oder ob das erst im Laufe der Kämpfe in den Fokus geriet, Hamas hat mehrere Ausfälle durch Tunnel versucht, es gab Tote und Verletzte im Bereitstellungsraum und einen versuchten Angriff auf ein Dorf, ist letztlich Hupe.


Präziser kann ich die Frage nicht formulieren. Dreimal aber reicht auch :)


Bis jetzt lassen sich nur die Eingänge nur durch aufwendige Beobachtung von Aushubverteilung entdecken. Ich dachte, das hätten Sie mitgelesen. So die mal technisch aufzufinden sind, kann mann die auf eigenenm Gebiet anbohren und dann fluten, auffüllen, sprengen.


Ok, verstanden, die angestrebte Lösung ist also eine zur Senkung von Aufwänden bei der Feststellung dessen, wo sich Tunnel befinden. Es werden also Kosten gespart und vermutlich weiß man auch schneller Bescheid als bisher.


Aus der Sicht des Auftraggebers sieht das wohl so aus, richtig.


Naja, ich schaue da eher mit einer anderen Sicht als der des Auftraggebers auf. Deswegen haben wir wohl auch ein verschiedenes Verständnis vom Begriff Lösung.


Nun bestimmt aber der Auftraggeber über seine Rüstungsvorhaben. Es wäre ein passives und defensives System, gegen das keiner was zu haben hat, der nicht gerade auf Waffengleichheit besteht. So es funktioniert, kann man auch wieder Zement liefern, vielleicht sogar Bleistifte.



Der wahre "Auftraggeber" im Konflikt Israel / Palästina aber ist die Weltgemeinschaft. Der Auftrag besteht darin, einen eigenen Staat Palästina zu ermöglichen und nicht das Ghetto Gaza noch besser abschotten zu dürfen.


Das Ghetto lehnt das aber ab, die Weltgemeinschaft alimentiert das.

Israel lehnt die Schaffung eines Staates Palestina auch ab , siehe Likud Charter und diverse Aussagen von Regierungsmitglieder .
Und die Weltgemeinschaft alimentiert das , warum sonst gibts keine Sanktionen ?.


Huhn und Ei, guy, die Ghetto-Fraktion hat mit der Ablehnung begonnen, und für das aktuelle Ghetto ist Verhandlung nahe der Sünde und vor allem immer nutzlos, aber die meinen das bestimmt nicht so, die wollen nur spielen.


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#33900

RE: Reaktion auf Entführungen

in Politik 18.08.2014 22:47
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Abartig. Die perverseste Armee der Welt.

18.08.2014 - "Die schönsten Luftangriffe aus dem Gaza-Krieg" - das könnte der zynische Tenor eines Videoclips sein, den die israelische Armee auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht hat. Darin werden tödliche Luftangriffe mit Elektrobeats unterlegt.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ga...n-a-986719.html



zuletzt bearbeitet 18.08.2014 22:55 | nach oben springen



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