Zitat von: sysop
Bewertung folgt.
Ein eher emotional, denn faktenreich argumentierender. Das allerdings gelingt mit zumeist sehr gut funktionierendem Kompas für das Wesentliche. Lässt sich nicht durch überflüssiges einlullen.
zuletzt bearbeitet 25.04.2010 10:59 |
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Einverstanden.
Deshalb bin Ich auch gerne in den Foren vertreten wo es noch Emotionen gibt , da ist echt was los , da geht's zur Sache und der Sysop ist gefordert . Sonst hätte der ja den ganzen Tag nichts zu tun .
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Zitat von: sayada.b.
Nööö! Forist mit nur netten Eigenschaften, sehr liebenswert!!!
Man muß mit ihm ja nicht immer einer Meinung sein - ein guylux kann das ab!
Ich find es gut, daß es solche Foristen gibt!
Danke für deine Unterstützung.
Ich selbst finde die Bewertung der Nachtschwester HERVORRAGEND !
Bin nämlich der Meinung , dass wenn bestimmte Foristen einen positiv bewerten , man beginnen soll sich etliche Fragen über sich selbst zu stellen .
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Zitat von: guylux
Danke für deine Unterstützung.
Ich selbst finde die Bewertung der Nachtschwester HERVORRAGEND !
Bin nämlich der Meinung , dass wenn bestimmte Foristen einen positiv bewerten , man beginnen soll sich etliche Fragen über sich selbst zu stellen .
Auch wieder wahr!!! Ich gehöre ja aber hoffentlich nicht zu diesen Foristen? :-))
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Zitat von: Maga
Ich schätze guylux sehr.
Zitat von: NI
Das liegt sicher daran, dass Sie sich mit Ihm auf diesem Gebiet so einig sind:
Zitat von: NI
Produziert das Überflüssige gleich selbst.
So geistreiche Beiträge wie "bla, bla, bla" bringen natürlich weder guylux noch Maga fertig. Na ja, müssen halt noch ein bisschen üben.
zuletzt bearbeitet 16.07.2010 23:56 |
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Zitat von: So geistreiche Beiträge wie "bla, bla, bla" bringen natürlich weder guylux noch Maga fertig. Na ja, müssen halt noch ein bisschen üben.
Das ist doch nur die passende Antwort auf besonders "geistreiche" Texte,
so wie auch den Ihren hier.
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zuletzt bearbeitet 17.07.2010 00:17 |
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Zitat von: guylux
So etwa wie : real American Burgundy , beware of French imitations !
Nein vielmehr so:
"Denn er wird von den Vorgängern und ihren Werken
zwar erzogen und gebildet; aber befruchtet wird er nur
vom Leben und der Welt selbst unmittelbar, durch
den Eindruck des Anschaulichen: daher schadet auch
die höchste Bildung doch nie seiner Originalität. Alle
Nachahmer, alle Manieristen fassen das Wesen fremder
musterhafter Leistungen im Begriffe auf; aber Begriffe
können nie einem Werke inneres Leben erteilen."
(Schopenhauer) der im Gegensatz zu Magas Einwand durchaus verständlich ist.;-)
zuletzt bearbeitet 17.07.2010 14:31 |
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Zitat von: NI
Nein vielmehr so:
"Denn er wird von den Vorgängern und ihren Werken
zwar erzogen und gebildet; aber befruchtet wird er nur
vom Leben und der Welt selbst unmittelbar, durch
den Eindruck des Anschaulichen: daher schadet auch
die höchste Bildung doch nie seiner Originalität. Alle
Nachahmer, alle Manieristen fassen das Wesen fremder
musterhafter Leistungen im Begriffe auf; aber Begriffe
können nie einem Werke inneres Leben erteilen."
(Schopenhauer) der im Gegensatz zu Magas Einwand durchaus verständlich ist.;-)
Donnerwetter , soviel Bildung und Originalität ist schon stark, Chapeau !
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Zitat von: NI
Nein vielmehr so:
"Denn er wird von den Vorgängern und ihren Werken
zwar erzogen und gebildet; aber befruchtet wird er nur
vom Leben und der Welt selbst unmittelbar, durch
den Eindruck des Anschaulichen: daher schadet auch
die höchste Bildung doch nie seiner Originalität. Alle
Nachahmer, alle Manieristen fassen das Wesen fremder
musterhafter Leistungen im Begriffe auf; aber Begriffe
können nie einem Werke inneres Leben erteilen."
(Schopenhauer) der im Gegensatz zu Magas Einwand durchaus verständlich ist.;-)
Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn.
-
Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit Einem Worte, Zeit Lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist. Man betrachte nur ein Mädchen, wie sie, Tage lang, mit einem Kinde tändelt, herumtanzt und singt, und denke sich, was ein Mann, beim besten Willen, an ihrer Stelle leisten könnte.
NI, nun nehmen Sie Schopenhauers Rat an und seien Sie eine geduldige und aufheiternde Gefährtin,- allerdings nicht meine, bitte!
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Zitat von: BerSie
Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn.
-
Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit Einem Worte, Zeit Lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist. Man betrachte nur ein Mädchen, wie sie, Tage lang, mit einem Kinde tändelt, herumtanzt und singt, und denke sich, was ein Mann, beim besten Willen, an ihrer Stelle leisten könnte.
NI, nun nehmen Sie Schopenhauers Rat an und seien Sie eine geduldige und aufheiternde Gefährtin,- allerdings nicht meine, bitte!
Nun, die Frauen haben sich seit der Zeit Schopenhauers geändert, die Männer wohl nicht, wie man an Ihnen sieht.
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