Zitat von: Peter-Freimann
Ist schon okeh, kann mit Ihrem Statement über die Mädels nur eben nichts anfangen.
Muß aber auch nicht.
Sehen Sie, ich kann mit Ihrer Aussage auch nichts anfangen, belegbar ist die so wenig wie meine.
"...Meine Güte, was für eine eklige Heuchelei heutzutage, schlimmer als im Viktorianischen Zeitalter. Die Weiber stehen im Kino ALLE ausschließlich auf prähistorische Neanderthaler und wennSe dann draußen sind, sagenSe, am wichtigsten finden Sie eine wertvolle Unterhaltung über Hesse-Gedichte. Betschwestern, verlogen bis zum Anschlag."
Zitat aus Ihrem Beitrag
Zitat von: Peter-Freimann
Russen? Bin ich ja neidisch, die kommen bei uns nicht zur Hausaufgabenhilfe, ziehen sich eher zurück.
"MO" - watt het dat denn?
Ich meinte übrigens ganz gezielt, daß die ein ganz enormes Mackerverhalten an den Tag legen, nicht mehr und nicht weniger. Inklusive Sprachverwahrlosung, die bei den Mädels allerdings auch sehr stark ist. Sprachverwahrlosung = sexistische Beleidigungen noch und nöcher, ein Teil nach dem anderen.
Mit Afrika habe ich eine ganz dicke Connection, schon sehr lange mit einer Familie, der Junge steht ziemlich an der Kippe, polizeiauffällig schon geworden, macht jetzt Boxsport, gar nicht dumm, kann die Mittlere Reife gut schaffen.
Russland: extrem divergierend. Einerseits die streng protestantischen Eltern mit bezaubernden Kindern, andererseits bierbäuchige, nichtarbeitende Eltern mit erheblich gefährdeten Kindern.
MO: = Mittlerer (und naher) Osten. Türkenkinder: extrem lernbegierig, offen, fröhlich, keine Sorge um deren Zukunft - vor allem die Mädchen. Irak: akademische Eltern mit begabten und zielstrebigen Kindern. Palästinenser: eher still, gefügig. Afrika: aus Ghana, Kameroun, Togo, Burkina Faso .., zT weisse Mütter. Die Jungs sind schwierig (zuviel powwer und boxen ist sicherlich eine gute Therapie), die Mädchen verblüffend gut, fleissig, anpassungswillig, sensibel - selbst bei Eltern, die kaum Deutsch können gibt es 6-Jährige, die bereits perfekt lesen und schreiben können.
Zitat von: semipermeabel
Sehen Sie, ich kann mit Ihrer Aussage auch nichts anfangen, belegbar ist die so wenig wie meine.
Hmmh, es hieße ja, daß wir uns über die Attraktionen zwischen den Geschlechtern dann nur nach vorliegenden Daten von sozialwissenschaftlichen Untersuchungen austauschen könnten?
Ich kann das akzeptieren, ich finde es manchmal ganz interessant, ein paar Ausschnitte aus dem eigenen Leben zu reflektieren und auszutauschen, aber das muß ja auch nicht Jedermanns Sache sein.
Zitat von: Peter-Freimann
Hmmh, es hieße ja, daß wir uns über die Attraktionen zwischen den Geschlechtern dann nur nach vorliegenden Daten von sozialwissenschaftlichen Untersuchungen austauschen könnten?
Ich kann das akzeptieren, ich finde es manchmal ganz interessant, ein paar Ausschnitte aus dem eigenen Leben zu reflektieren und auszutauschen, aber das muß ja auch nicht Jedermanns Sache sein.
Innerhalb einer ernsthaften Diskussion müssten die Daten der Untersuchungen einfliessen.
Sie haben in Ihren Beitrag nicht auf solche Daten zurückgegriffen und möglicherweise Ihre persönlichen Erfahrungen beschrieben.
Das habe ich auch getan.
Zitat von: GeorgeF
MO: = Mittlerer (und naher) Osten. Türkenkinder: extrem lernbegierig, offen, fröhlich, keine Sorge um deren Zukunft - vor allem die Mädchen.
Muslime: fröhlich, lots of fun(lebendig, offen)
muslimische Mädchen: mit zunehmendem Alter oft irrsinnig fleißig, kaum mittelmäßige Intelligenz wird mit angenehmen Auftreten und sorgfältigem Arbeiten kompensiert, ab und an ein intelligentes Mädchen, Spitzenintelligenz sehr selten
muslimische Jungen: seit einem Jahr kenne ich einen Gymnasiasten, Typ des klassischen Strebers, Musterschülers, mit sorgfältig gestriegeltem Scheitel, Umgangsformen vom Feinsten, alle anderen, ohne Ausnahme, faule Löcher. Hier und dort auffunkelnde Intelligenz, die wegen Faulheit aber nicht zum Tragen kommt.
Top of the pops (Nationenvergleich: Iran)
Die Einwanderer aus dem Iran haben auffällig oft, auch wenn das sehr einfache und wenigverdienende Menschen sind, eine ausgeprägte Alltagskultur, gemeinsames Essen, Kinder werden zum Machen der Hausaufgaben gedrängt, die Schule wird sehr ernst genommen.
Zitat von: semipermeabel
"Die Weiber stehen im Kino ALLE...."
meinen Sie! Dazu gibt es nichts weiter zu sagen, als dass ich andere kenne.
Somit kann ALLE nicht stimmen.
Da habe ich Rock'n-Roll gespielt. Punkt an Sie, Sie haben vermutlich recht, ich glaube Ihnen jetzt drei, vier und auch fünf (vielleicht sogar noch mehr).
(Wir sind nicht ALLE Rechthaber ...)
Zitat von: Peter-Freimann
Muslime: fröhlich, lots of fun(lebendig, offen)
muslimische Mädchen: mit zunehmendem Alter oft irrsinnig fleißig, kaum mittelmäßige Intelligenz wird mit angenehmen Auftreten und sorgfältigem Arbeiten kompensiert, ab und an ein intelligentes Mädchen, Spitzenintelligenz sehr selten
muslimische Jungen: seit einem Jahr kenne ich einen Gymnasiasten, Typ des klassischen Strebers, Musterschülers, mit sorgfältig gestriegeltem Scheitel, Umgangsformen vom Feinsten, alle anderen, ohne Ausnahme, faule Löcher. Hier und dort auffunkelnde Intelligenz, die wegen Faulheit aber nicht zum Tragen kommt.
Top of the pops (Nationenvergleich: Iran)
Die Einwanderer aus dem Iran haben auffällig oft, auch wenn das sehr einfache und wenigverdienende Menschen sind, eine ausgeprägte Alltagskultur, gemeinsames Essen, Kinder werden zum Machen der Hausaufgaben gedrängt, die Schule wird sehr ernst genommen.
Bleibt unterm Strich: lauter eng begrenzte persönliche Eindrücke ohne jeden allgemeingültigen Wert. Vielleicht die Erkenntnis: unter allen denenn steckt eine Menge Potential, das es zu fördern gilt in deren und mehr noch unserem Interesse, womit wir bei dem gescheiterten Schulprojet in Hamburg wären und dem reaktionären Wiederstand dagegen.
Und dann wäre da noch meine Nichte, Tochter eines schwarzen Migranten, diplomierte Theaterwissenschaftlerin und heute rechte Hand eines der bedeutendsten Theater-Intendanten in D.
Zitat von: Peter-Freimann
Da habe ich Rock'n-Roll gespielt. Punkt an Sie, Sie haben vermutlich recht, ich glaube Ihnen jetzt drei, vier und auch fünf (vielleicht sogar noch mehr).
(Wir sind nicht ALLE Rechthaber ...)
Selbst wenn Sie mir nur eine einzige glauben würden...
Richtig, nicht alle sind "Rechthaber".
Zitat von: Peter-FreimannRobespierre droht noch nicht. Dennoch würde ich an Ihrer Stelle einiges überdenken. Nicht so sehr Ihre Kritik an der Moderne, wohl aber einige Klischees, die Sie hegen und pflegen. Nur so als guter Rat. Und jetzt gute Nacht.
Ich bin Unternehmer. Ich verbringe einen großen Teil meines Lebens in meinem Betrieb. Ich bin ein Chauvinist. Im Gespräch fühle ich mich mit Männern wohler als mit Frauen. Als Ästhet wie Sexist ist es für mich aber ein Genuß, wenn eine elegante Dame meine Briefe tippt.
Wenn Sie mich nun moralisch verachten, dann bitte ich darum, ich mag Menschen nicht, die Angst haben, Ihre Meinung zu sagen.
Zehn Mal mehr interessiert mich aber die Frage der politischen Macht und die Frage der Grundlagen unser Rechtsordnung: Warum wollen Sie mich für meinen schlechten Charakter vor das Gericht bringen und bestrafen, wenn ich zum Tippen eine Sekretärin suche und für anspruchsvolle Architekturtätigkeit einen Mann? Warum soll ich ihnen vor Gericht meine Unschuld beweisen, während der Schläger, der Dieb, der Mörder seine Unschuld nicht beweisen muß, bekanntlich muß der Staatsanwalt seine Schuld beweisen.
M.E. wird hier langsam eine Schwelle übertreten, von einer halbwegs intakten Demokratie, hinzu einem Tugendterror.
Zitat von: GeorgeF
Vielleicht die Erkenntnis: unter allen denenn steckt eine Menge Potential, das es zu fördern gilt ...
Bin kein Hellseher, aber ich wußte, daß Sie diesen Punkt aus Ihrer Agenda im nächsten Beitrag anbringen.
Macht Spaß, mit Ihnen über die Lager hinweg die Eindrücke mitzuteilen.
Meine Auffassung ist Ihrer vollständig entgegengesetzt:
Je mehr Kinder von Sozialarbeitern, Fördermaßnahmen, Essen in der Schule, Streitschlichtern und was es alles für Maßnahmen gibt, gepampert werden und ihre Familien, desto mehr hat sich Deutschland und das Bildungssystem aufgegeben.
Wenn ich als kleiner Steppke zum Bolzplatz gehe, dann lassen mich die großen Jungs nicht mitspielen. Und ich unternehme dann enorme Anstrengungen, bis ich auch dabei bin. Das ist Virilität, unser verrottetes System ist feminisiert bis zum Abwinken.
Die selbstverständlichen Forderungen des Staates müssen im Raum stehen, unbewußt muß man schon merken, Lernen ist wichtig, Fleiß ist wichtig, Benimm ist wichtig, es gibt fernöstliche Traditionen, da habe die das alles von selber drin. Lernen ist ein Aktivum, man kann nicht "gelernt" werden.
Allein diese ganze Pamperei wird der Bildung das Genick brechen, dem Mittelstand über die erhöhten Steuern und die Mitverblödung Ihrer Kinder das Genick brechen und auch der Wirtschaft das Genick brechen.
Aber vielleicht wird das Rad ja noch auf einen Kurs gefahren, der die Interessen Deutschlands doch wieder mehr wahrnimmt.
Zitat von: Maga Robespierre droht noch nicht. Dennoch würde ich an Ihrer Stelle einiges überdenken. Nicht so sehr Ihre Kritik an der Moderne, wohl aber einige Klischees, die Sie hegen und pflegen. Nur so als guter Rat. Und jetzt gute Nacht.
Er droht NOCH nicht. Einverstanden. Die Clichees gebe ich Ihnen wieder mit, mit dem Wunsch, daß Sie mir diese - wenn Sie es denn mögen - an den Kopf werfen. (Mit einer Begründung natürlich, was Ihnen ganz genau nicht behagt.)
Mit so einem Satz: "Sie verwenden Clichees." kann ich nichts anfangen.
Ich wünsche Ihnen auch eine angenehme Nacht!
Zitat von:
Nennen Sie mir mal bitte einen Zeiraum, in dem das Bürgertum so heimelig und schön war, wie Sie es idealisieren!
Warum sollte ich. Unterhalten Sie sich doch mit jemand, der behauptet, daß das Bürgertum schön und heimelig war.
Denken Sie an Churchills Betrachtung zur Demokratie: Es gibt besch ... eidende System und es gibt noch bescheidenere Systeme. Mehr ist nicht drin. Öde, diese Strohmannplänkeleien.
Zitat von: Peter-Freimann
Bin kein Hellseher, aber ich wußte, daß Sie diesen Punkt aus Ihrer Agenda im nächsten Beitrag anbringen.
Macht Spaß, mit Ihnen über die Lager hinweg die Eindrücke mitzuteilen.
Meine Auffassung ist Ihrer vollständig entgegengesetzt:
Je mehr Kinder von Sozialarbeitern, Fördermaßnahmen, Essen in der Schule, Streitschlichtern und was es alles für Maßnahmen gibt, gepampert werden und ihre Familien, desto mehr hat sich Deutschland und das Bildungssystem aufgegeben.
Wie bitte? Alle diese Migrantenkinder werden unangemessen gepampert? Da übersehen Sie leider, dass der Mittelstand, vielmehr noch die "Oberschicht" ihre Kinder mit Nachhilfen, Zusatzausbildungen, Rechtsbeiständen, im Zweifel kostspieligen Privatschulen ganz erheblich mehr pampert, als den Nicht-Privilegierten jemals träumen könnte.
Zitat von: Peter-Freimann Wenn ich als kleiner Steppke zum Bolzplatz gehe, dann lassen mich die großen Jungs nicht mitspielen. Und ich unternehme dann enorme Anstrengungen, bis ich auch dabei bin. Das ist Virilität, unser verrottetes System ist feminisiert bis zum Abwinken.
Aber gewiss doch, in den Kindergärten, Kitas und Grundschulen finden Sie fast nur Frauen. Warum bejammern Sie das? Bejammern Sie lieber, dass Kindererziehung und -betreuung von Chauvinisten als Weiberkram diffamiert wird.
Zitat von: Peter-Freimann Die selbstverständlichen Forderungen des Staates müssen im Raum stehen, unbewußt muß man schon merken, Lernen ist wichtig, Fleiß ist wichtig, Benimm ist wichtig, es gibt fernöstliche Traditionen, da habe die das alles von selber drin. Lernen ist ein Aktivum, man kann nicht "gelernt" werden.Ja und? Ist das alles Privileg und nur vermittelbar durch "Mann"? Werfen Sie mal einen Blick in die "Gartenlaube" und wer da für die Erziehung der Kinder verantwortlich gemacht wird.
Zitat von: Peter-Freimann Allein diese ganze Pamperei wird der Bildung das Genick brechen, dem Mittelstand über die erhöhten Steuern und die Mitverblödung Ihrer Kinder das Genick brechen und auch der Wirtschaft das Genick brechen.
Aber vielleicht wird das Rad ja noch auf einen Kurs gefahren, der die Interessen Deutschlands doch wieder mehr wahrnimmt.
Ja, wenn der Mittelstand und die Oberschicht mehr und mehr wie bereits erkennbar versuchen, ihre Kinder von der Konkurrenz abzuschotten - auch das Hamburger Votum war ein Signal in derselben Richtung, dann ade unser Bildungssystem, dann zahlen wir Unsummen für die Bildung und Ausbildung von Kindern, die vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstig von vornherein ausgeschlosssen sind und entsprechend reagieren.
"Da übersehen Sie leider, dass der Mittelstand, vielmehr noch die "Oberschicht" ihre Kinder mit Nachhilfen, Zusatzausbildungen, Rechtsbeiständen, im Zweifel kostspieligen Privatschulen ganz erheblich mehr pampert, als den Nicht-Privilegierten jemals träumen könnte."
Oberschicht: Drei oder vier Kinder, spielt quantitativ keine Rolle
Nachhilfe: Wirkung wird völlig überschätzt, bildungsfern bleibt bildungsfern, da helfen keine Pillen; meine Schwester hat als Unterschichtskinde auch eine Menge Nachhilfestunden bekommen, dafür hatte sie aber nur einen sehr billigen Radiorekorder, noch nicht einmal einen eigenen Fernseher.
Rechtsbeistände: Bringt den Kindern ooch nüscht, Einspruch stattgegeben, die ganze Prozesseritis ist ein ernsthaftes Krankheitssymptom, die Bastion Schule, als Institution und Autorität ist leider schon lange gefallen
Priveligierte: Leistung muß sich lohnen
"Ist das alles Privileg und nur vermittelbar durch "Mann"? Werfen Sie mal einen Blick in die "Gartenlaube" und wer da für die Erziehung der Kinder verantwortlich gemacht wird."
Vermittlung durch den Mann?
I) Ja. Die Komplementarität der Bedeutungen von Mann und Frau wird heute nicht mehr begriffen, man versucht, durch Gesinnungsparagraphen und Volkspädagogik die Geschlechtsrollen mit Bußgeldern und strengen erzieherischen Maßnahmen zu eliminieren.
Geht aber nicht, Natur siegt immer. Es ist immer ein Verlust, wenn der Junge oder das Mädchen keine männliche Autorität erleben kann.
II) Nein. Es gibt heute noch eine ganze Menge Kerle, nämlich toughe Lehrerinnen, Kindergärtnerinnen, Mütter, die Männlichkeit ist steht zwar bei der Tätergruppe "Mann" unter Generalverdacht, Frauen freilich dürfen männlich sein: mahnen, strafen, fordern, Autorität zeigen ...
Gartenlaube:
Jetzt eine halbe Stunde gekramt: Kicker, jf, Men's Health, Playboy, Rheinischer Merkur ...
Fehlanzeige, wo liegtSe denn nun ...?
Erziehung 2010: Anti-autoritäre Erziehung, repressionsarme Erziehung, autonomes Kind, selbstständiges und individuelles Lernen ... Gibt es heute denn Erziehung überhaupt?
"Ja, wenn der Mittelstand und die Oberschicht mehr und mehr wie bereits erkennbar versuchen, ihre Kinder von der Konkurrenz abzuschotten - auch das Hamburger Votum war ein Signal in derselben Richtung, dann ade unser Bildungssystem, dann zahlen wir Unsummen für die Bildung und Ausbildung von Kindern, die vom wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstig von vornherein ausgeschlosssen sind und entsprechend reagieren."
Abschotten: Jeder türkische Familienvater, der sich in Deutschland einfügt, mit Alltagskultur, Leistungs- und Bildungsbewußtsein, wird versuchen, verlorengegangenen Stadtvierteln zu entfliehen. Der Graben liegt zwischen Zivilisierten und Unzivilisierten, eine nepalesische Pizzaverkaufshilfskraft will die Apartheid genauso, wie der besorgte deutsche LKW-Fahrer oder der polnische KFZ-Schlosser.
Besuchen Sie mal das Gymnasium, bei uns direkt neben dem Ghetto, und gucken Sie mal, wie die Schüler aussehen und fragen Sie die Kurden dort mal, ob diese aus der Türkei oder dem Irak stammen.
Für die Unterschicht wird es sicher schwer, der Bildungssozialismus schafft eine enorme Kluft zwischen Leistungs- und Kulturorientierten und dem Rest der Welt. Man wird es in Deutschland vermutlich (noch) nicht wagen, das Elternrecht mit Zwangsabschiebung aller Kinder in die Kindergärten auszuhöhlen und die freie Marktwirtschaft mit dem Verbot von Privatschulen noch weiter zu beschädigen. Es drohen der Gesellschaft enorme Schäden durch die Migration der Leistungsträger in freiere Ökonomien anderer Nationen.
Zitat von: GeorgeF Nachtrag:
In "meiner" Kita sind 130 Kinder, Leiter ist neuerdings ein Mann, sonst 25 Erzieherinnen und ein Erzieher. Die Erzieherinnen haben übrigens mehrfach ihren Dank dafür geäussert, dass sich nun auch ein Mann zusätzlich da engagiert.
Wenn es keinen reaktionären Gegentrend geben wird, wird man sich in Zukunft hauptsächlich damit beschäftigen, per Gleichschaltungsmaßnahmen viel mehr Frauen in die Leitungspositionen zu bringen. Übrigens ist es nach der Genderlehre von Judith Butler schietegal, ob eine Erzieherin oder ein Erzieher nun dort arbeitet, die Geschlechtsrollen sind nur gesellschaftliche Konstrukte, die PädagogInnen müssen sich dabei aber bemühen, vor den Kindern einen geschlechtsneutralen Eindruck zu machen.
An meiner Stelle arbeiten auch nicht viel Männer. Habe mich schon gewundert, daß da nicht mal ein Rentner zum Beispiel oder ein Arbeitsloser auftaucht. Kann das - auch als Chauvinist - eigentlich nicht nachvollziehen. Als Chauvinist mag ich die Kinderflüsterei und Allesversteherei, das pérmanente Zutexten von Kindern nicht. Gute Sache, wenn ein Mann Erzieher ist, die zentrale Frage ist das Wie.
Feine Sache, daß Sie so fleißig geschrieben haben, klasse, daß Sie sich in der Kita so engagieren. Mein Respekt!
Zitat von: hans-werner degen
Das unterscheidet uns. Ich halte, je länger ich lebe die Demokratie für die gefährlichste Staatsform.
Personale Gewalten (Tyrannen, Könige) kann ich absetzen... ggf. mit Tyrannenmord; die Demokratie als Herrschaft des Mittelmaßes ist unabänderlich
Der Tyrann kann einer Familie von einem Tag auf den andern Hab und Gut entreißen, der Demokrat ernährt sich von Salami, er raubt dem Michel ein Scheibchen vom Teller, dann noch eines ...
Zehn Mal zehn Prozent ergibt auch hundert Prozent.
Zitat von: Peter-Freimann
Wenn es keinen reaktionären Gegentrend geben wird, wird man sich in Zukunft hauptsächlich damit beschäftigen, per Gleichschaltungsmaßnahmen viel mehr Frauen in die Leitungspositionen zu bringen. ...
Da muss jedem Macho oder heterosexuellen das Herz aufgehen. Genauso wie Männer mit Macht auf Frauen sexy wirken, so ist es auch umgekehrt.
Schon das Machtverhältnis zwischen einer unbedeutenden Leiterin einer Autovermietung am Flughafen und einem ihrer Befehlsgewalt unterliegenden carhikenden Studenten kann eine erotische Beziehung für einen Mann viel interessanter machen, als es in geschlechtermäßig umgekehrten Positionen der Fall wäre.
Gut, alles muss in einer halbwegs vernünftigen Relation sein. Für eine Frau Merkel zum Beispiel gibt es natürlich keine noch so mit viel Macht ausgestattete Position, die sie noch attraktiver machen würde, als sie ist.
Aber jede Durchschnittsfrau kann ansonsten als Chefin quasi zur Sexgöttin werden. Warum also genau Sie sich darüber beschweren, verstehe ich nicht? :)
Zitat von: hans-werner degen
... und das ist der Unterschied zu Multi-Kulti wo Versatzstücke aneinandergenagelt werden.
Es gibt gar keine Gesellschaft, die nicht Multikulti wäre. Alle Gesellschaften, die sich berühren, färben aufeinander ab. Das hat nichts mit aneinandernageln zu tun. Das hat mit sehen, hören, fühlen zu tun, und letztendlich mit verstehen.
Zitat von: Peter-Freimann
Bin kein Hellseher, aber ich wußte, daß Sie diesen Punkt aus Ihrer Agenda im nächsten Beitrag anbringen.
Macht Spaß, mit Ihnen über die Lager hinweg die Eindrücke mitzuteilen.
Meine Auffassung ist Ihrer vollständig entgegengesetzt:
Je mehr Kinder von Sozialarbeitern, Fördermaßnahmen, Essen in der Schule, Streitschlichtern und was es alles für Maßnahmen gibt, gepampert werden und ihre Familien, desto mehr hat sich Deutschland und das Bildungssystem aufgegeben.
Wenn ich als kleiner Steppke zum Bolzplatz gehe, dann lassen mich die großen Jungs nicht mitspielen. Und ich unternehme dann enorme Anstrengungen, bis ich auch dabei bin. Das ist Virilität, unser verrottetes System ist feminisiert bis zum Abwinken.
Die selbstverständlichen Forderungen des Staates müssen im Raum stehen, unbewußt muß man schon merken, Lernen ist wichtig, Fleiß ist wichtig, Benimm ist wichtig, es gibt fernöstliche Traditionen, da habe die das alles von selber drin. Lernen ist ein Aktivum, man kann nicht "gelernt" werden.
Allein diese ganze Pamperei wird der Bildung das Genick brechen, dem Mittelstand über die erhöhten Steuern und die Mitverblödung Ihrer Kinder das Genick brechen und auch der Wirtschaft das Genick brechen.
Aber vielleicht wird das Rad ja noch auf einen Kurs gefahren, der die Interessen Deutschlands doch wieder mehr wahrnimmt.
"...Die selbstverständlichen Forderungen des Staates müssen im Raum stehen, unbewußt muß man schon merken, Lernen ist wichtig, Fleiß ist wichtig, Benimm ist wichtig, es gibt fernöstliche Traditionen, da habe die das alles von selber drin. Lernen ist ein Aktivum, man kann nicht "gelernt" werden..."
Lernen muss definitiv erlernt werden.
Auch fernöstliche Kulturen haben das nicht "drin".
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