Zitat von nahal im Beitrag #1275Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274Zitat von nahal im Beitrag #1273Zitat von Maga-neu im Beitrag #1272Zitat von nahal im Beitrag #1271
Was für einen Unterschied zwischen Ratzi, der sich in Theologie auskannte, und diesen ..........
"Gott verzeiht immer. Die Menschen verzeihen manchmal, und die Erde verzeiht nie! "
Das sind Sätze dieses neunen Papstes, der offensichtlich eine seltsame Einstellung zu Gott hat.
Die frage, die er beantworten müsste:
Tut "die Erde" etwas anderes, als Gott?
Hat also "die Erde" eine von Gott unabhängige Handlungsmöglichkeit?
Wenn so, dann ist Gott kein Gott.
Wahrscheinlicher ist es, dass dieser Papst noch lernen muss.
"Sono un papa apprendista", sagte - ich glaube - Papst Johannes XXIII. Vielleicht sollte man Franziskus zugute halten, dass auch er ein Anfängerpapst ist - nach anderthalb Jahren. Sein Reden über Gott ("wir haben einen Vater, einen Sohn und einen Heiligen Geist") fand ich befremdlich, ich hätte es vorgezogen, er hätte von einem (!) Gott in drei Seinsweisen (Hypostasen) gesprochen, was den Akzent auf die Einheit Gottes gelenkt hätte. Das "Gott ermüdet nie, uns zu verzeihen" finde ich auch etwas merkwürdig, denn man könnte meinen, er würde damit die (von einem Konzil als Häresie verurteilte) Lehre der apokatastasis ton panton, die Allversöhnung, gutheißen. (Ich möchte auch gar nicht mit einem Hitler, einem Stalin oder einem Pol Pot versöhnt werden...) Auch Aktionen wie der Verkauf von Segensurkunden oder eine Lotterie, deren Gewinne an die Armen gehen, oder der Porsche-Event in der Sistina finde ich "gewöhnungsbedürftig", so dass ich mich frage, ob demnächst ein Casino im Vatikan eröffnet wird...
Nun ja, ein "papa apprendista"... :-)
Ich finde es toll, dass wir zwei hier völlig einer Meinung sind.
Dem Ratzi wären solche Fauxpas nie passiert .
Mir scheint, der Franzi ist fehl am Platze.
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Übrigens: Als ich es wagte, in einem katholischen Blog einige Entscheidungen des Papstes (Sistina, Verkauf der Segensurkunden...) zu kritisieren, fuhr mich eine Furie an, ich sei "sozial unmusikalisch", ultrakonservativ, ein geschworener Feind des Zweiten Vatikanischen Konzils und und und. (Ich hatte das Gefühl, mich bald um die Aufnahme bei den Piussen bewerben zu können.;-))
Die Annäherung gibt es auch hinsichtlich Palästinas: Ein Freund der Regierung Netanyahu werde ich zwar nicht, aber die Reaktion vieler Palästinenser zum Anschlag in der Synagoge fand ich zum Kotzen.
Das Glück des Franzi ist es, dass er Christ und nicht Muslim ist.
Wäre er Muslim, müsste er fürchten, wegen Häresie geköpft zu werden. :-)
Die Gnade der späten Geburt gehört auch dazu.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Ausgerechnet schlichtere Gemüter sollen mit Razis Theologie klarkommen? :)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1277Du meinst Seine Heiligkeit Papst emeritus Benedikt XVI.? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Ausgerechnet schlichtere Gemüter sollen mit Razis Theologie klarkommen? :)
Das erwarte ich nicht, zumal sogar Diplomtheologen Probleme haben, die Kernpunkte seiner Theologie zu verstehen. (Jedenfalls kenne ich einen.) Aber seine Predigten waren klar und konzise, und wenn er nicht verstanden wurde, dann eben auf der ganzen Linie nicht. Es entstanden jedenfalls keine Missverständnisse. Es gibt aber, um Missverständnisse zu vermeiden, auch viele Punkte, die ich an dem jetzigen Papst schätze. Ein kritikloses Schaf, das allem applaudiert, werde ich trotzdem nicht werden.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1278Zitat von Leto_II. im Beitrag #1277Du meinst Seine Heiligkeit Papst emeritus Benedikt XVI.? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Ausgerechnet schlichtere Gemüter sollen mit Razis Theologie klarkommen? :)
Das erwarte ich nicht, zumal sogar Diplomtheologen Probleme haben, die Kernpunkte seiner Theologie zu verstehen. (Jedenfalls kenne ich einen.) Aber seine Predigten waren klar und konzise, und wenn er nicht verstanden wurde, dann eben auf der ganzen Linie nicht. Es entstanden jedenfalls keine Missverständnisse. Es gibt aber, um Missverständnisse zu vermeiden, auch viele Punkte, die ich an dem jetzigen Papst schätze. Ein kritikloses Schaf, das allem applaudiert, werde ich trotzdem nicht werden.
Wenn man Dich mal wieder nach einer Papst-Kritik ins Fegefeuer wünscht, solltest Du auf seine vorgelebte Demut verweisen, das täte manchem recht gut.:)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1279Zitat von Maga-neu im Beitrag #1278Zitat von Leto_II. im Beitrag #1277Du meinst Seine Heiligkeit Papst emeritus Benedikt XVI.? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Ausgerechnet schlichtere Gemüter sollen mit Razis Theologie klarkommen? :)
Das erwarte ich nicht, zumal sogar Diplomtheologen Probleme haben, die Kernpunkte seiner Theologie zu verstehen. (Jedenfalls kenne ich einen.) Aber seine Predigten waren klar und konzise, und wenn er nicht verstanden wurde, dann eben auf der ganzen Linie nicht. Es entstanden jedenfalls keine Missverständnisse. Es gibt aber, um Missverständnisse zu vermeiden, auch viele Punkte, die ich an dem jetzigen Papst schätze. Ein kritikloses Schaf, das allem applaudiert, werde ich trotzdem nicht werden.
Wenn man Dich mal wieder nach einer Papst-Kritik ins Fegefeuer wünscht, solltest Du auf seine vorgelebte Demut verweisen, das täte manchem recht gut.:)
Gehe nicht so hart mit Landegaard ins Gericht ! :.-)
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Zitat von nahal im Beitrag #1280Zitat von Leto_II. im Beitrag #1279Zitat von Maga-neu im Beitrag #1278Zitat von Leto_II. im Beitrag #1277Du meinst Seine Heiligkeit Papst emeritus Benedikt XVI.? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Ausgerechnet schlichtere Gemüter sollen mit Razis Theologie klarkommen? :)
Das erwarte ich nicht, zumal sogar Diplomtheologen Probleme haben, die Kernpunkte seiner Theologie zu verstehen. (Jedenfalls kenne ich einen.) Aber seine Predigten waren klar und konzise, und wenn er nicht verstanden wurde, dann eben auf der ganzen Linie nicht. Es entstanden jedenfalls keine Missverständnisse. Es gibt aber, um Missverständnisse zu vermeiden, auch viele Punkte, die ich an dem jetzigen Papst schätze. Ein kritikloses Schaf, das allem applaudiert, werde ich trotzdem nicht werden.
Wenn man Dich mal wieder nach einer Papst-Kritik ins Fegefeuer wünscht, solltest Du auf seine vorgelebte Demut verweisen, das täte manchem recht gut.:)
Gehe nicht so hart mit Landegaard ins Gericht ! :.-)
Vielleicht "dahin wo der Pfeffer wächst"(wobei man da schön urlauben können soll), das Fegefeuer schliesse ich da aus.:)
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Zitat von nahal im Beitrag #1275Sein Glück ist, dass er in Rom lebt und nicht in Raqqa. Ich mit meiner Rede von drei Seinsweisen Gottes stünde wahrscheinlich auch auf der Todesliste der Fanatiker und du als Israeli sowieso.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274Zitat von nahal im Beitrag #1273Zitat von Maga-neu im Beitrag #1272Zitat von nahal im Beitrag #1271
Was für einen Unterschied zwischen Ratzi, der sich in Theologie auskannte, und diesen ..........
"Gott verzeiht immer. Die Menschen verzeihen manchmal, und die Erde verzeiht nie! "
Das sind Sätze dieses neunen Papstes, der offensichtlich eine seltsame Einstellung zu Gott hat.
Die frage, die er beantworten müsste:
Tut "die Erde" etwas anderes, als Gott?
Hat also "die Erde" eine von Gott unabhängige Handlungsmöglichkeit?
Wenn so, dann ist Gott kein Gott.
Wahrscheinlicher ist es, dass dieser Papst noch lernen muss.
"Sono un papa apprendista", sagte - ich glaube - Papst Johannes XXIII. Vielleicht sollte man Franziskus zugute halten, dass auch er ein Anfängerpapst ist - nach anderthalb Jahren. Sein Reden über Gott ("wir haben einen Vater, einen Sohn und einen Heiligen Geist") fand ich befremdlich, ich hätte es vorgezogen, er hätte von einem (!) Gott in drei Seinsweisen (Hypostasen) gesprochen, was den Akzent auf die Einheit Gottes gelenkt hätte. Das "Gott ermüdet nie, uns zu verzeihen" finde ich auch etwas merkwürdig, denn man könnte meinen, er würde damit die (von einem Konzil als Häresie verurteilte) Lehre der apokatastasis ton panton, die Allversöhnung, gutheißen. (Ich möchte auch gar nicht mit einem Hitler, einem Stalin oder einem Pol Pot versöhnt werden...) Auch Aktionen wie der Verkauf von Segensurkunden oder eine Lotterie, deren Gewinne an die Armen gehen, oder der Porsche-Event in der Sistina finde ich "gewöhnungsbedürftig", so dass ich mich frage, ob demnächst ein Casino im Vatikan eröffnet wird...
Nun ja, ein "papa apprendista"... :-)
Ich finde es toll, dass wir zwei hier völlig einer Meinung sind.
Dem Ratzi wären solche Fauxpas nie passiert .
Mir scheint, der Franzi ist fehl am Platze.
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Übrigens: Als ich es wagte, in einem katholischen Blog einige Entscheidungen des Papstes (Sistina, Verkauf der Segensurkunden...) zu kritisieren, fuhr mich eine Furie an, ich sei "sozial unmusikalisch", ultrakonservativ, ein geschworener Feind des Zweiten Vatikanischen Konzils und und und. (Ich hatte das Gefühl, mich bald um die Aufnahme bei den Piussen bewerben zu können.;-))
Die Annäherung gibt es auch hinsichtlich Palästinas: Ein Freund der Regierung Netanyahu werde ich zwar nicht, aber die Reaktion vieler Palästinenser zum Anschlag in der Synagoge fand ich zum Kotzen.
Das Glück des Franzi ist es, dass er Christ und nicht Muslim ist.
Wäre er Muslim, müsste er fürchten, wegen Häresie geköpft zu werden. :-)
Übrigens habe ich es nicht goutiert, dass ein Türke aus meinem Fitnessstudio mir einmal sagte, die Muslime hätten Konstantinopel erobert, sie würden auch noch Rom erobern. Rom hat auch so genügend Probleme, es braucht nicht noch mehr.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1281Ich hatte früher mal meine Schwierigkeiten mit dem Purgatorium, bis ich mir im Fernsehen den Musikantenstadl angesehen habe. Da wusste ich, es gibt das Fegefeuer. :-)
Vielleicht "dahin wo der Pfeffer wächst"(wobei man da schön urlauben können soll), das Fegefeuer schliesse ich da aus.:)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1283Zitat von Leto_II. im Beitrag #1281Ich hatte früher mal meine Schwierigkeiten mit dem Purgatorium, bis ich mir im Fernsehen den Musikantenstadl angesehen habe. Da wusste ich, es gibt das Fegefeuer. :-)
Vielleicht "dahin wo der Pfeffer wächst"(wobei man da schön urlauben können soll), das Fegefeuer schliesse ich da aus.:)
Shit.....
Ich dachte das wäre schon die Folterkammer des Infernos.
Gibt es noch Steigerungen?
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1283Zitat von Leto_II. im Beitrag #1281Ich hatte früher mal meine Schwierigkeiten mit dem Purgatorium, bis ich mir im Fernsehen den Musikantenstadl angesehen habe. Da wusste ich, es gibt das Fegefeuer. :-)
Vielleicht "dahin wo der Pfeffer wächst"(wobei man da schön urlauben können soll), das Fegefeuer schliesse ich da aus.:)
:) Das ist aber Höchststrafe!
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Zitat von nahal im Beitrag #1284Zitat von Maga-neu im Beitrag #1283Zitat von Leto_II. im Beitrag #1281Ich hatte früher mal meine Schwierigkeiten mit dem Purgatorium, bis ich mir im Fernsehen den Musikantenstadl angesehen habe. Da wusste ich, es gibt das Fegefeuer. :-)
Vielleicht "dahin wo der Pfeffer wächst"(wobei man da schön urlauben können soll), das Fegefeuer schliesse ich da aus.:)
Shit.....
Ich dachte das wäre schon die Folterkammer des Infernos.
Gibt es noch Steigerungen?
Ja, Mario Barth. :-)
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Hier, nahal, bin zufällig heute auf dies hier gestoßen:
http://www.katholisches.info/2014/11/19/...andro-magister/
Katholisches.Info ist natürlich eine ultrakonservative Seite, aber Magister ist ein sehr gut informierter und vernetzter "vaticanista", der berechtigte Kritik übt und nicht wie andere Leute es tun über die Ungültigkeit von Bergoglios Wahl schwadroniert. Manches irritiert auch mich sehr an diesem Pontifikat.
zuletzt bearbeitet 22.11.2014 10:32 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #1288
Hier, nahal, bin zufällig heute auf dies hier gestoßen:
http://www.katholisches.info/2014/11/19/...andro-magister/
Katholisches.Info ist natürlich eine ultrakonservative Seite, aber Magister ist ein sehr gut informierter und vernetzter "vaticanista", der berechtigte Kritik übt und nicht wie andere Leute es tun über die Ungültigkeit von Bergoglios Wahl schwadroniert. Manches irritiert auch mich sehr an diesem Pontifikat.
Maga,
Das Innenleben der katholischen Kirche interessiert mich eine Bohne.
Was mich aber belustigt, ist dieser opportunistische "Ministerpärsident" des Vatikans, der seine Stellung politisch mißbraucht (wahrscheinlich ohne es zu wissen).
Der Papst ist in erster Linie kein Politiker.
Bei seinem Bemühen politisch dem Main-Stream nachzulaufen, offenbart er eine völlige Unkenntnis der Prinzipien einer monotheistischen Religion.
Für einen Katholiken ist das traurig, für mich ist es belustigend.
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Hat er diesen Blödsinn aus Überzeugung von sich gegeben oder war das nur ein billiger Versuch, Punkte bei der Öffentlichkeit zu sammeln?
Dem Ratzinger wäre so einen Blödsinn nie passiert.
Mit Hochachtung denke ich an seine Rede vor dem Bundestag, wo er deutlich zu machen versuchte, dass die Meinung einer Mehrheit nicht implizit bedeutet, dass diese auch richtig sei.
zuletzt bearbeitet 24.11.2014 14:48 |
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Zitat von nahal im Beitrag #1280Zitat von Leto_II. im Beitrag #1279Zitat von Maga-neu im Beitrag #1278Zitat von Leto_II. im Beitrag #1277Du meinst Seine Heiligkeit Papst emeritus Benedikt XVI.? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #1274
Es ist m. E. noch zu früh, um das zu sagen. Allerdings scheint die Stärke von Franziskus nicht in der Klarheit seiner Reden zu liegen - da war Benedikt in der Tat viel besser und präziser -, sondern im Empathischen. Natürlich will ich ihm keine Häresie unterstellen, obwohl es "Hundertfünfzigprozentige" gibt, die das tun und meinen, "wir bräuchten einen neuen Papst". Aber: Ein Papst muss klar reden, weil sonst bei weniger Gebildeten Missverständnisse wie ein Tritheismus entstehen könnten.
Ausgerechnet schlichtere Gemüter sollen mit Razis Theologie klarkommen? :)
Das erwarte ich nicht, zumal sogar Diplomtheologen Probleme haben, die Kernpunkte seiner Theologie zu verstehen. (Jedenfalls kenne ich einen.) Aber seine Predigten waren klar und konzise, und wenn er nicht verstanden wurde, dann eben auf der ganzen Linie nicht. Es entstanden jedenfalls keine Missverständnisse. Es gibt aber, um Missverständnisse zu vermeiden, auch viele Punkte, die ich an dem jetzigen Papst schätze. Ein kritikloses Schaf, das allem applaudiert, werde ich trotzdem nicht werden.
Wenn man Dich mal wieder nach einer Papst-Kritik ins Fegefeuer wünscht, solltest Du auf seine vorgelebte Demut verweisen, das täte manchem recht gut.:)
Gehe nicht so hart mit Landegaard ins Gericht ! :.-)
:)
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Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
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Zitat von nahal im Beitrag #1289Zitat von Maga-neu im Beitrag #1288
Hier, nahal, bin zufällig heute auf dies hier gestoßen:
http://www.katholisches.info/2014/11/19/...andro-magister/
Katholisches.Info ist natürlich eine ultrakonservative Seite, aber Magister ist ein sehr gut informierter und vernetzter "vaticanista", der berechtigte Kritik übt und nicht wie andere Leute es tun über die Ungültigkeit von Bergoglios Wahl schwadroniert. Manches irritiert auch mich sehr an diesem Pontifikat.
Maga,
Das Innenleben der katholischen Kirche interessiert mich eine Bohne.
Was mich aber belustigt, ist dieser opportunistische "Ministerpärsident" des Vatikans, der seine Stellung politisch mißbraucht (wahrscheinlich ohne es zu wissen).
Der Papst ist in erster Linie kein Politiker.
Bei seinem Bemühen politisch dem Main-Stream nachzulaufen, offenbart er eine völlige Unkenntnis der Prinzipien einer monotheistischen Religion.
Für eine Katholiken ist das traurig, für mich ist es belustigend.
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Hat er diesen Blödsinn aus Überzeugung von sich gegeben oder war das nur ein billiger Versuch, Punkte bei der Öffentlichkeit zu sammeln?
Dem Ratzinger wäre so einen Blödsinn nie passiert.
Mit Hochachtung denke ich an seine Rede vor dem Bundestag, wo er deutlich zu machen versuchte, dass die Meinung einer Mehrheit nicht implizit bedeutet, dass diese auch richtig sei.
Ein Wortspiel zu Umweltfragen ist nicht gleich höhere Theologie und wenn Gott verzeiht, komme ich im Jenseits Gott näher und werde nicht im Diesseits alt wie Methusalem.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1291Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
Sie haben ein Wort übersehen:
"nie"
Das ist ein Absolutum außerhalb Gottes.
Wie konnten Sie das übersehen?
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Zitat von nahal im Beitrag #1293Zitat von Landegaard im Beitrag #1291Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
Sie haben ein Wort übersehen:
"nie"
Das ist ein Absolutum außerhalb Gottes.
Wie konnten Sie das übersehen?
Passiert, ich reklamiere keine Unfehlbarkeit
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1294Zitat von nahal im Beitrag #1293Zitat von Landegaard im Beitrag #1291Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
Sie haben ein Wort übersehen:
"nie"
Das ist ein Absolutum außerhalb Gottes.
Wie konnten Sie das übersehen?
Passiert, ich reklamiere keine Unfehlbarkeit
Ja, das ist verständlich.
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Zitat von nahal im Beitrag #1293Zitat von Landegaard im Beitrag #1291Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
Sie haben ein Wort übersehen:
"nie"
Das ist ein Absolutum außerhalb Gottes.
Wie konnten Sie das übersehen?
Wir haben auch keine hl. Vierfaltigkeit, die Natur ist keine Wesenheit.
zuletzt bearbeitet 24.11.2014 15:22 |
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Zitat von nahal im Beitrag #1289Zitat von Maga-neu im Beitrag #1288
Hier, nahal, bin zufällig heute auf dies hier gestoßen:
http://www.katholisches.info/2014/11/19/...andro-magister/
Katholisches.Info ist natürlich eine ultrakonservative Seite, aber Magister ist ein sehr gut informierter und vernetzter "vaticanista", der berechtigte Kritik übt und nicht wie andere Leute es tun über die Ungültigkeit von Bergoglios Wahl schwadroniert. Manches irritiert auch mich sehr an diesem Pontifikat.
Maga,
Das Innenleben der katholischen Kirche interessiert mich eine Bohne.
Was mich aber belustigt, ist dieser opportunistische "Ministerpärsident" des Vatikans, der seine Stellung politisch mißbraucht (wahrscheinlich ohne es zu wissen).
Der Papst ist in erster Linie kein Politiker.
Bei seinem Bemühen politisch dem Main-Stream nachzulaufen, offenbart er eine völlige Unkenntnis der Prinzipien einer monotheistischen Religion.
Für einen Katholiken ist das traurig, für mich ist es belustigend.
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Hat er diesen Blödsinn aus Überzeugung von sich gegeben oder war das nur ein billiger Versuch, Punkte bei der Öffentlichkeit zu sammeln?
Dem Ratzinger wäre so einen Blödsinn nie passiert.
Mit Hochachtung denke ich an seine Rede vor dem Bundestag, wo er deutlich zu machen versuchte, dass die Meinung einer Mehrheit nicht implizit bedeutet, dass diese auch richtig sei.
Interessiert es dich eine Bohne oder keine Bohne? ;-)
Als "Ministerpräsidenten" des Vatikan würde ich eher Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sehen, obwohl Vergleiche zu Staaten mehr als schwierig sind.
Auch ich habe den Eindruck, dass der Papst manchmal "aus der Hüfte schießt", und diese Schnellschüsse gehen nicht selten daneben. Z. B. finde ich den "supergarantismo" des Papstes in Rechtsfragen befremdlich - so spricht m. E. nichts gegen eine lebenslängliche Gefängnisstrafe. Im Gegenteil: Bei einer Gefährdung der Öffentlichkeit oder bei besonders schweren Verbrechen (etwa im Fall eines Genozids) sehe ich keinen Grund, weswegen nicht "lebenslänglich" gegeben werden sollte.
Was die Natur angeht: Gott ist in der Natur, er ist auch im Menschen, aber Gott ist weder die Natur noch der Mensch. Man kann sich fragen, ob es eine göttliche Ordnung der Schöpfung gibt, die Freiheit (auch von Gott bzw. gegen Gott) zulässt, aber dennoch trotz der ihr inhärenten Entropie zu höherer Ordnung und zu mehr Information tendiert. Anders und auf altmodische Weise beschrieben: Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade.
Diese Fragen würden eine tiefergehende Betrachtung in einer Enzyklika verdienen, die aber nicht in den bekannten "Schnellschüssen" münden sollte: Dio perdona sempre, la terra non perdona mai...
zuletzt bearbeitet 24.11.2014 15:43 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1296Zitat von nahal im Beitrag #1293Zitat von Landegaard im Beitrag #1291Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
Sie haben ein Wort übersehen:
"nie"
Das ist ein Absolutum außerhalb Gottes.
Wie konnten Sie das übersehen?
Wir haben auch keine hl. Vierfaltigkeit, die Natur ist keine Wesenheit.
Knifflig. Wenn von Gott gemacht, sollte sie nach seinen Regeln spielen. Eine Natur, die "verzeiht" oder auch nicht, muss zumindest solch eine Entscheidung treffen können. Und dann stellt sich noch die Frage, was genau ist das eigentlich, ein "Verzeihen der Natur"? Damit kann doch eigentlich nur gemeint sein, dass irgendwas, was der Mensch mit ihr macht, nicht die für den Menschen unangenehmen Folgen für den Menschen hat, die er vorher erfolgreich verdrängt, ignoriert oder weggeredet hat.
CO2 ist ja durchaus auch Natur. Und macht exakt das, was CO2 so macht, wenn es in der Atmosphäre rumhängt. Was soll die Natur da verzeihen? Der Natur dürfte das völlig egal sein. Wird's halt wärmer, steigt halt der Meeresspiegel. Spielt für die Natur keine Rolle die ist hinterher noch die gleiche wie zuvor.
Ich würde auch sagen, die Natur ist keine Wesenheit. Empfindet daher keinen Ärger und hat keinen Bedarf an "verzeihen". Es ist ja ohnehin nur der Mensch, auch Natur, der sich die Probleme macht und wieder mal jemanden braucht, der ihm Verzeihen schenkt, damit natürlich alles wieder gut wird.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #1298Zitat von Leto_II. im Beitrag #1296Zitat von nahal im Beitrag #1293Zitat von Landegaard im Beitrag #1291Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
Sie haben ein Wort übersehen:
"nie"
Das ist ein Absolutum außerhalb Gottes.
Wie konnten Sie das übersehen?
Wir haben auch keine hl. Vierfaltigkeit, die Natur ist keine Wesenheit.
Knifflig. Wenn von Gott gemacht, sollte sie nach seinen Regeln spielen. Eine Natur, die "verzeiht" oder auch nicht, muss zumindest solch eine Entscheidung treffen können. Und dann stellt sich noch die Frage, was genau ist das eigentlich, ein "Verzeihen der Natur"? Damit kann doch eigentlich nur gemeint sein, dass irgendwas, was der Mensch mit ihr macht, nicht die für den Menschen unangenehmen Folgen für den Menschen hat, die er vorher erfolgreich verdrängt, ignoriert oder weggeredet hat.
CO2 ist ja durchaus auch Natur. Und macht exakt das, was CO2 so macht, wenn es in der Atmosphäre rumhängt. Was soll die Natur da verzeihen? Der Natur dürfte das völlig egal sein. Wird's halt wärmer, steigt halt der Meeresspiegel. Spielt für die Natur keine Rolle die ist hinterher noch die gleiche wie zuvor.
Ich würde auch sagen, die Natur ist keine Wesenheit. Empfindet daher keinen Ärger und hat keinen Bedarf an "verzeihen". Es ist ja ohnehin nur der Mensch, auch Natur, der sich die Probleme macht und wieder mal jemanden braucht, der ihm Verzeihen schenkt, damit natürlich alles wieder gut wird.
Richtig.
Man kann es auch einfacher sagen:
Natur ist natürlich
Und, wenn es einen Schöpfer geben sollte, dann hat er das so gemacht.
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Zitat von nahal im Beitrag #1299Zitat von Landegaard im Beitrag #1298Zitat von Leto_II. im Beitrag #1296Zitat von nahal im Beitrag #1293Zitat von Landegaard im Beitrag #1291Zitat von nahal im Beitrag #1289
Wenn er sagt, Gott tue etwas (immer verziehen), die Natur tue das Gegenteil (die Natur verzeiht nie) bekundet er, dass sein Gott nicht Herr über die Natur ist.
Somit ist die Natur nicht mal seinem Gott gleich, die Natur stehe sogar über seinem Gott.
Möglicherweise erlaubt Gott der Natur ja ihren eigenen Willen. Wie konnten Sie das ausschließen?
Sie haben ein Wort übersehen:
"nie"
Das ist ein Absolutum außerhalb Gottes.
Wie konnten Sie das übersehen?
Wir haben auch keine hl. Vierfaltigkeit, die Natur ist keine Wesenheit.
Knifflig. Wenn von Gott gemacht, sollte sie nach seinen Regeln spielen. Eine Natur, die "verzeiht" oder auch nicht, muss zumindest solch eine Entscheidung treffen können. Und dann stellt sich noch die Frage, was genau ist das eigentlich, ein "Verzeihen der Natur"? Damit kann doch eigentlich nur gemeint sein, dass irgendwas, was der Mensch mit ihr macht, nicht die für den Menschen unangenehmen Folgen für den Menschen hat, die er vorher erfolgreich verdrängt, ignoriert oder weggeredet hat.
CO2 ist ja durchaus auch Natur. Und macht exakt das, was CO2 so macht, wenn es in der Atmosphäre rumhängt. Was soll die Natur da verzeihen? Der Natur dürfte das völlig egal sein. Wird's halt wärmer, steigt halt der Meeresspiegel. Spielt für die Natur keine Rolle die ist hinterher noch die gleiche wie zuvor.
Ich würde auch sagen, die Natur ist keine Wesenheit. Empfindet daher keinen Ärger und hat keinen Bedarf an "verzeihen". Es ist ja ohnehin nur der Mensch, auch Natur, der sich die Probleme macht und wieder mal jemanden braucht, der ihm Verzeihen schenkt, damit natürlich alles wieder gut wird.
Richtig.
Man kann es auch einfacher sagen:
Natur ist natürlich
Und, wenn es einen Schöpfer geben sollte, dann hat er das so gemacht.
Dann sowieso. Dann geht aber auch, dass sie nie verzeiht. Gott kann alles und wir müssen das nicht mal verstehen. :) aber wie maga schon sagte, lassen Sie die Gottdeuter eine Weile darüber nachdenken, dann wird es schon passend gemacht.
Ich finds im übrigen gut, was der Papst so sagt. Das kommt an, wird verstanden.
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