Zitat von: Willie
Es war ein Witz, der sich auf typisch indisch/pakistanische Ausdruckfehler gruendet. Immer ein gefaehrliche Sache.
Es mag spasshaft akzeptabel sein, wenn so "Betroffene" Witze ueber sich selbst machen, aber es wird haeufig von denselbigen Leuten als verletzend empfunden, wenn ein Aussenstehender es tut. Der Unterschied zwischen "ueber sich selber lachen" oder "wenn andere ueber einen lachen".
Nicht anders ist es mit juedischen, irischen, polnischen, deutschen, katholischen etc. Witzen.
Es gibt eine ausgepraegte jiddische Witzkultur ueber juedische Ausdrucks- und Verhaltensweisen, Nahal weiss davon. Es gibt sogar Katholiken hier im Forum, die nicht ungern mal einen ueber das "katholisch sein" loslassen.
Dieselben Leute koennen aber ganz anders empfinden, wenn ein aehnlicher Witz von aussen kommt. Menschen eben.
Willie, Sie können gerne einen katholischen Witz erzählen, wenn Sie es akzeptieren, dass ich mich mit einem protestantischen Witz revanchiere.
Und ich bitte alle Inder und Pakistaner in Callcentern um Entschuldigung. :-))
Was jüdische Witze angeht: Es gibt sehr schöne; eigentlich sind die besten Witze jüdische Witze, die eine bestimmte Mentalität auf die Schippe nehmen. Und dann gibt es "Judenwitze", die fürchterlich sind, gänzlich humorfrei und schlimmste Ereignisse in der Menschheitsgeschichte in den Mittelpunkt rücken.
Zitat von: Nante
Das bestreite ich. Aber heute werde ich nicht mehr argunentativ tätig werden. Ich habe eben nicht nur Chauffeurdienst zu leisten oder die Jacht mit leichter Hand durch die Alster zu steuern.
:)) Nein-nein, mein Leben beschränkt sich gewiss nicht auf Chauffeursdienste und zum leichthändigen Segeln auf der Alster bin ich seit Jahren nicht gekommen - ausserdem ist mir die Ostsee diesbezüglich wirklich lieber. Im Ernst, ich bin zwar Rentner, aber eben doch einigermassen beschäftigt. Und ich habe auf Grund langer Erfahrungen als Selbständiger alle Hochachtung vor Allen, die ihr Brot mit harter Arbeit verdienen müssen.
Also bin ich auch sehr geduldig in Sachen einer Antwort von Ihnen.
Zitat von: Maga
Kennen wir uns? Sind wir per Du? Ich glaube nicht...
Wenn Mosche "green" und "ring", "pink" und "pick", "yellow" und "hello" verwechseln würde, wäre es eben Mosche.
Ich glaube, man versucht mir jetzt krampfhaft irgendwelche "positiven Diskriminierungen" anzudichten.
Außerdem glaube ich nicht, dass es viele Call-Center in Israel gibt. Wenn ich falsch liege, wird nahal mich korrigieren. :-)
Nach einem Jahr in Süd-Indien - wo mehr als im Norden "Englisch" die lingua franka ist, kann ich dazu nur Anmerken, dass meine britischen Kollegen öfter mal baten, jenes local english für sie zu übersetzen. Mit meinem "Tschörman Inglish" verstand ich die Locals in der Tat besser als ein am Oxford-Englisch geschulter Brite.
Beispiel: an der pakistanisch-afghanischen Grenze am Khyber hatte ich sämtliche Grenzformalitäten hinter mir, als sich ein kleiner Afghane an die Fahrertür hängte und rief: "Kistam foram, Kistam foram" (?????). Meine Tochter, die täglich mit dem public bus zur Schule gefahren war, übersetzte: "Papa, der will das custom-form haben".
Die Inder mit Hochschulbildung bemühen sich um ein dezidiert britisches Englisch, oftmals verwunderlic ob der antiquierten Ausdrucksweise und dazu sind sie berüchtigt dafür, sich extrem kompliziert auszudrücken.
Wer's erlebt hat grinst und denkt sich nix weiter dabei.
Zitat von: GeorgeF
Nach einem Jahr in Süd-Indien - wo mehr als im Norden "Englisch" die lingua franka ist, kann ich dazu nur Anmerken, dass meine britischen Kollegen öfter mal baten, jenes local english für sie zu übersetzen. Mit meinem "Tschörman Inglish" verstand ich die Locals in der Tat besser als ein am Oxford-Englisch geschuter Brite.
Beispiel: an der pakistanisch-afghanischen Grenze am Khyber hatte ich sämtliche Grenzformalitäten hinter mir, als sich ein kleiner Afghane an die Fahrertür hängte und rief: "Kistam foram, Kistam foram" (?????). Meine Tochter, die täglich mit dem public bus zur Schule gefahren war, übersetzte: "Papa, der will das custom-form haben".
Die Inder mit Hochschulbildung bemühen sich um ein dezidiert britisches Englisch, oftmals verwunderlic ob der antiquierten Ausdrucksweise und dazu sind sie berüchtigt dafür, sich extrem kompliziert auszudrücken.
Wer's erlebt hat grinst und denkt sich nix weiter dabei.
Nicht selten pflegen ehemalige Koloniallaender Traditionen, Verhaltens- und Ausdrucksweisen, die die ehemaligen Koloniallaender laengst abgelegt haben. Und manchmal entwickeln diese ueber die Jahre sogar noch eine Verstaerkung -oder gar ein Eigenleben, dass mitunter eigenartige wilde Blueten treibt.
Die Buerokratie in India ist ein solches Uebel. Von den Briten uebernommen und ins absurdeste weiterentwickelt, zeigt es sich heute als groesstes Hemmnis fuer Indische Inovation.
Eloquente englische Ausdruckweisen repraesentieren aber auch Bildung in Indien. Kein Wunder, dass diese zu immer neueren Blueten kommen.
Bedingt durch die eigene Sprache erhalten Fremdsprachen ja auch ihre eigenen Akzente. Inder haben diese auch. Und da Englisch, die groesse verbindenede Sprache des Landes ist, wird English in Indien zur eigenen Sprache "indisches English".
Kein Wunder, dass sich da Verballhornungen einschleichen, die der Welt fremd sind.
Ist ja in den anderen englischsprechenden Laendern auch nicht anders.
Zitat von: Maga
Willie, Sie können gerne einen katholischen Witz erzählen, wenn Sie es akzeptieren, dass ich mich mit einem protestantischen Witz revanchiere.
Und ich bitte alle Inder und Pakistaner in Callcentern um Entschuldigung. :-))
Was jüdische Witze angeht: Es gibt sehr schöne; eigentlich sind die besten Witze jüdische Witze, die eine bestimmte Mentalität auf die Schippe nehmen. Und dann gibt es "Judenwitze", die fürchterlich sind, gänzlich humorfrei und schlimmste Ereignisse in der Menschheitsgeschichte in den Mittelpunkt rücken.
Als ein frommer Katholik gibts du dich zu oft dem Gelüst hin "jemanden die Visage zu polieren." Zu deinem Witz: "Was muss man tun, um einen katholischen Priester dazu zu bringen, mit einer Frau zu schlafen?" gibt es 2 Lösungen:
1. Dem Arbeitslosen einen Job zu vermitteln.
2. Dich unter der Soutane verstecken.
@ Willie: Gar keine Empfindlichkeit. Na gut, dann verzichte ich auf den protestantischen Witz eben. :-)
@ George: Es ist eben meist kein Englisch, sondern ein mehr oder minder gut gesprochenes Globalesisch. Es gilt eben immer noch der Spruch: "English is the easiest language to speak badly." Ich kann mich an einen Kongress in Rom erinnern, auf dem ich aufgefordert wurde, meine Einladungskarte abzugeben: "Errr tiiiket plis."
@ Spon-Forist: Wir haben eben alle unsere Schwächen. :-) Und deswegen habe ich die betreffenden Stellen nach einem kurzen Prozess des Nachdenkens auch gelöscht. Sie haben aber immer noch nicht meine Frage beantwortet, ob wir uns kennen oder wenn wir uns nicht kennen, warum Sie mich duzen? Hier (und auch im SpOn) ist das nicht allgemein üblich...
Na gut, wenn es Sie glücklich macht, duzen Sie mich eben und ich sieze zurück...
Zitat von: Maga @ Willie: Gar keine Empfindlichkeit. Na gut, dann verzichte ich auf den protestantischen Witz eben. :-)
Sie haben auf einem Quit pro Quo bestanden -ausschliesslich aus Empfindlichkeit. Und genau deswegen wagen sie nun nicht ihren protestantischen Witz loszulassen. Weil sie davon ausgehen, dass ich diesbezueglich genauso empfindlich sei, wie sie.;-)
Wie wenig sie doch -immernoch- Willie kennen.:-)
Zitat von: SPON-ForistPardon, Sie sind nicht zufällig "Semir"? Was den frommen Katholiken angeht - ich bin zwar Katholik, aber so sonderlich fromm bin ich gar nicht. Fromm hat auch etwas mit regelmäßigem Sakramentenempfang zu tun, zumindest eben in der katholischen Kirche. Nein, ich bin zuerst ein Kritiker einer radikalen Aufklärungsbewegung, die - bei aller berechtigten Kritik an der Kirche - die letzten 200 Jahre irgendwie verschlafen hat. Einer Aufklärungsbewegung, die nicht einmal bemerkt, wie durch und durch "theologisch" ihre Voraussetzungen, Maximen und Teleologien sind. Einer Aufklärungsbewegung, die alles außer sich selbst in Frage stellt. Diese Kritik stand und steht für mich im Mittelpunkt, nicht die Verteidigung einer Kirche, die im wahrsten Sinne des Wortes in bestimmten Bereichen "segensreich" gewirkt, die aber auch Schreckliches zu verantworten hat.
Als ein frommer Katholik ...
Zitat von: Willie
Sie haben auf einem Quit pro Quo bestanden -ausschliesslich aus Empfindlichkeit. Und genau deswegen wagen sie nun nicht ihren protestantischen Witz loszulassen. Weil sie davon ausgehen, dass ich diesbezueglich genauso empfindlich sei, wie sie.;-)
Wie wenig sie doch -immernoch- Willie kennen.:-)
Nee, ich bin gar nicht empfindlich wie Ihnen nahal bestätigen kann. In anderen Fragen - etwa wenn man mir Megalomanie vorwirft wie Linda, schon - aber nicht in dieser Frage. Wie wenig Sie doch - immer noch - Maga kennen. :-)
Zitat von: Maga
Nee, ich bin gar nicht empfindlich wie Ihnen nahal bestätigen kann.
Das liest sich ja fast wie eine Bescheinigung, nicht ganz unaehnlich wie seinerzeit -pardon den Bezug, but the parallels are striking -einer "Entnazifizierungsbescheinigung".:-)
nahal kann garnicht nicht widerlegen, was sie hier an ihrer diesbezueglichen Empfindlichkeit selbst vorgefuehrt haben. Und zwar auch mir gegenueber. Immerhin sind wir ja schon ein paarmal ueber konfessionelle Unterschiede aneinandergeraten. Ich denke, ich kenne sie da besser, als nahal mir ueber sie wahr zu machen versuchen koennte.
Und, damit wir uns nicht missverstehen, ich halte ihre diesbezuegliche Empfindlichkeit ueberhaupt nicht fuer etwas Negatives. Wir sollten sie nur nicht negieren, nur weil es ihnen jetzt gerade so ins Konzept passt.
Zitat von: Maga
In anderen Fragen - etwa wenn man mir Megalomanie vorwirft wie Linda, schon - aber nicht in dieser Frage. Wie wenig Sie doch - immer noch - Maga kennen. :-)
Ein quit pro quo funktioniert nicht immer.;-)
PS.: Wann kommt der Protestanten Witz?:-)
@ Willie: Nein, Sie haben es als Empfindlichkeiten interpretiert. Vielleicht, weil ich Ihnen unrecht getan und Sie als "Evangelikalen" gewertet habe. Was die konfessionellen Unterschiede angeht, so hat mir ein italienischer Priester, mit dem ich über theologische Fragen diskutiert habe, halb im Scherz, halb im Ernst gesagt: "E tu sei già mezzo protestante." (Du bist schon ein halber Protestant). Was vielleicht nicht einmal so ganz falsch war.
Hier zwei Witze, um die - notwendige - Balance zu wahren: :-)
Ein Coca-Cola-Vertreter wird zum Papst vorgelassen: "Eure Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Mein Unternehmen zahlt ihnen 1 Million Dollar pro Jahr, wenn die Priester auf der ganzen Welt in den Messen sagen: Unser täglich Coke gib uns heute." Der Papst sieht ihn ausdruckslos an und schüttelt den Kopf. Der Vetreter versucht es nochmal: "Wir würden auch 100 Millionen Dollar zahlen!" Daraufhin dreht sich der Papst zu seinem Privatsekretär um und fragt ihn: "Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der Bäckerei?"
Ein katholischer Priester und ein lutheranischer Pastor unterhalten sich. "Ach ich habe so große Probleme", sagt der Priester. "In meinem Kirchturm halten sich viele Fledermäuse auf. Ich habe schon alles versucht, um sie zu vertreiben, aber nichts hat gefruchtet." "Das Problem hatte ich auch", sagt der Pastor. "Ich habe auch alles versucht, aber schließlich habe ich die Lösung gefunden." "Ach ja, und welche?" "Ich habe die Fledermäuse konfirmiert; danach sind sie nie wieder gekommen."
Zitat von: Maga @ Willie: Nein, Sie haben es als Empfindlichkeiten interpretiert. Vielleicht, weil ich Ihnen unrecht getan und Sie als "Evangelikalen" gewertet habe. Was die konfessionellen Unterschiede angeht, so hat mir ein italienischer Priester, mit dem ich über theologische Fragen diskutiert habe, halb im Scherz, halb im Ernst gesagt: "E tu sei già mezzo protestante." (Du bist schon ein halber Protestant). Was vielleicht nicht einmal so ganz falsch war.
Was ist ein Praedikat "halber Protestant" schon wert, wenn es von einem italienischen Priester kommt? Vielleicht soviel wie etwa "halber Kapitalist" von einem Marxisten? :-)
Zitat von: Maga
Hier zwei Witze, um die - notwendige - Balance zu wahren: :-)
Welchen anderen Sinn hat das, als einer moeglichen Empfindlichkeit vorzubeugen?
Mann, was sind sie empfindlich,:-)
Zitat von: Maga
Ein Coca-Cola-Vertreter wird zum Papst vorgelassen: "Eure Heiligkeit, ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Mein Unternehmen zahlt ihnen 1 Million Dollar pro Jahr, wenn die Priester auf der ganzen Welt in den Messen sagen: Unser täglich Coke gib uns heute." Der Papst sieht ihn ausdruckslos an und schüttelt den Kopf. Der Vetreter versucht es nochmal: "Wir würden auch 100 Millionen Dollar zahlen!" Daraufhin dreht sich der Papst zu seinem Privatsekretär um und fragt ihn: "Wie lange haben wir noch den Vertrag mit der Bäckerei?"
Ein katholischer Priester und ein lutheranischer Pastor unterhalten sich. "Ach ich habe so große Probleme", sagt der Priester. "In meinem Kirchturm halten sich viele Fledermäuse auf. Ich habe schon alles versucht, um sie zu vertreiben, aber nichts hat gefruchtet." "Das Problem hatte ich auch", sagt der Pastor. "Ich habe auch alles versucht, aber schließlich habe ich die Lösung gefunden." "Ach ja, und welche?" "Ich habe die Fledermäuse konfirmiert; danach sind sie nie wieder gekommen."
Wo ist denn da der Witz?
;->
Hans, ich schlage vor, die ganze Debatte in einen neuen Strang "Konfessionelle Nickeligkeiten" zu verschieben.
Willie: Sie haben nicht verstanden, worum es mir bei meiner Kritik auch an Ihren Beiträgen ging. Es ging darum, dass jede Kirche erst einmal prüft, was sie in ihren Reihen verbessern kann, bevor sie andere kritisiert. Und dass sich die Christen um die Verbesserung ihrer eigenen Kirchen kümmern, bevor sie andere kritisieren. Dasselbe Prinzip könnte man auch auf den NO übertragen: Anstatt sich gegenseitig die Schuld am Scheitern des Friedensprozesses zu geben, könnten Palästinenser und Israelis prüfen, was sie selbst verbessern könnten, um dem Frieden ein Stück näher zu kommen - oder sich wenigstens nicht noch weiter zu entfernen. Aber das ist wohl eine Utopie...
Zitat von: Maga Hans, ich schlage vor, die ganze Debatte in einen neuen Strang "Konfessionelle Nickeligkeiten" zu verschieben.
Willie: Sie haben nicht verstanden, worum es mir bei meiner Kritik auch an Ihren Beiträgen ging. Es ging darum, dass jede Kirche erst einmal prüft, was sie in ihren Reihen verbessern kann, bevor sie andere kritisiert. Und dass sich die Christen um die Verbesserung ihrer eigenen Kirchen kümmern, bevor sie andere kritisieren. Dasselbe Prinzip könnte man auch auf den NO übertragen: Anstatt sich gegenseitig die Schuld am Scheitern des Friedensprozesses zu geben, könnten Palästinenser und Israelis prüfen, was sie selbst verbessern könnten, um dem Frieden ein Stück näher zu kommen - oder sich wenigstens nicht noch weiter zu entfernen. Aber das ist wohl eine Utopie...
Eben waren wir noch bei Witzen und Empfindlichkeiten. Und schon sind sie bei "unzulaessiger Kritik". So schnell geht das.
Und dann sogar schon beim gescheiterten Friedensprozess zwischen Palestinensern und Israelis.
Und das, obwohl sie oben noch ihren Kommentar damit einleiteten, dass Hans Bergmann "die ganze Debatte in einen neuen Strang "Konfessionelle Nickeligkeiten" verschieben moechte.
Der 'Friedensprozess zwischen Palestinensern und Israelis' hat mit 'Konfessionellen Nickeligkeiten' genau was zu tun?
Zitat von: Willie
Eben waren wir noch bei Witzen und Empfindlichkeiten. Und schon sind sie bei "unzulaessiger Kritik". So schnell geht das.
Und dann sogar schon beim gescheiterten Friedensprozess zwischen Palestinensern und Israelis.
Und das, obwohl sie oben noch ihren Kommentar damit einleiteten, dass Hans Bergmann "die ganze Debatte in einen neuen Strang "Konfessionelle Nickeligkeiten" verschieben moechte.
Der 'Friedensprozess zwischen Palestinensern und Israelis' hat mit 'Konfessionellen Nickeligkeiten' genau was zu tun?
Scheint fuer heute bin ich hier alleine gelassen worden. Geh ich eben ein Bier trinken. Bei 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit nach 17:00 Uhr genau das Richtige.
Zitat von: Maga
Es ging darum, dass jede Kirche erst einmal prüft, was sie in ihren Reihen verbessern kann, bevor sie andere kritisiert. Und dass sich die Christen um die Verbesserung ihrer eigenen Kirchen kümmern, bevor sie andere kritisieren. ...
Wenn wir bei den Witzen bleiben, ist es wichtig, sich gleichzeitig auf den Arm nehmen und die anderen noch mehr:
Pastor, Priester und Rabbi treffen sich, wie immer, Sonntag nachmittag in der Dorfkneipe.
Pastor: Was ich immer wissen wollte, wie macht Ihr das mit der Kollekte. Wie teilt Ihr das auf. Was gibt Ihr für die Kirche, was behaltet Ihr für Euch selber?
Priester: Ganz einfach. Nach der Messe, wenn alle Leute weg sind, gehe ich nach hinten in den Kirchhof. Ich mach einen Strich im Boden und werfe das Geld hoch. Was rechts fällt ist für die Kirche, links für mich.
Pastor: Gut. Ich mache fast das Gleiche. Nur ich finde es besser, das für mich zu behalten, was rechts fällt. Links ist für die Kirche.
Rabbi: Ich mache auch fast das Gleiche. Aber, im Gegensatz zu Euch, vertraue ich Gott voll und ganz. Ich mache keine Linie auf dem Boden. Ich werfe das Geld hoch. Was Gott für sich behalten will, behält er. Was runterfällt, ist für mich.
Zitat von: Maga
Als Krimiautor würde ich dem Ganzen den Titel ""Ein" süßer Tod" geben. :-))
Der Titel ist schon vergeben:
http://www.krimi-couch.de/krimis/wolf-ha...uesser-tod.html
:)
Zitat von: WillieWillie, nicht um "unzulässige Kritik". Natürlich kann jeder alles und jedes kritisieren. Und die "konfessionellen Nickeligkeiten" haben mit dem Friedensprozess nichts zu tun, weswegen ich Hans gebeten habe, einen neuen Strang dafür zu eröffnen. :-)
Eben waren wir noch bei Witzen und Empfindlichkeiten. Und schon sind sie bei "unzulaessiger Kritik". So schnell geht das.
Und dann sogar schon beim gescheiterten Friedensprozess zwischen Palestinensern und Israelis.
Und das, obwohl sie oben noch ihren Kommentar damit einleiteten, dass Hans Bergmann "die ganze Debatte in einen neuen Strang "Konfessionelle Nickeligkeiten" verschieben moechte.
Der 'Friedensprozess zwischen Palestinensern und Israelis' hat mit 'Konfessionellen Nickeligkeiten' genau was zu tun?
Und nein, ich habe nicht aus Zorn den Dialog abgebrochen, sondern bin einfach ins Bett gegangen. War schon halb eins.
Konfessionelle Nickeligkeiten
in Allgemeines 09.07.2010 09:48von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Konfessionelle Nickigkeiten
in Allgemeines 09.07.2010 09:59von kein Name angegeben • ( Gast )
Nochmal... oh Du Fröhliche...
Zitat von:
Nickligkeit laut Wörterbuch = verstecktes Foul, Hakelei
Hmm, jetzt wo die WM fast vorbei ist, könnte man vielleicht Mixas fröhliches Gespräch mit dem Papst mehr Aufmerksamkeit schenken...:)
http://www.focus.de/panorama/welt/missbr...aid_526384.html
Zitat von: Maga Willie, nicht um "unzulässige Kritik". Natürlich kann jeder alles und jedes kritisieren. Und die "konfessionellen Nickeligkeiten" haben mit dem Friedensprozess nichts zu tun, weswegen ich Hans gebeten habe, einen neuen Strang dafür zu eröffnen. :-)
Dann verstehe ich nicht, wass sie meinen, wenn sie schreiben:
"Sie haben nicht verstanden, worum es mir bei meiner Kritik auch an Ihren Beiträgen ging. Es ging darum, dass jede Kirche erst einmal prüft, was sie in ihren Reihen verbessern kann, bevor sie andere kritisiert. Und dass sich die Christen um die Verbesserung ihrer eigenen Kirchen kümmern, bevor sie andere kritisieren. Dasselbe Prinzip könnte man auch auf den NO übertragen: Anstatt sich gegenseitig die Schuld am Scheitern des Friedensprozesses zu geben, könnten ...."
Wenn dies nicht eine Begruendung fuer unzulaessig sein soll, was waere denn daran dann zu kritisieren?
Und eine Kirche bin ich ja auch nicht.
Zitat von: Maga
Und nein, ich habe nicht aus Zorn den Dialog abgebrochen, sondern bin einfach ins Bett gegangen. War schon halb eins.
Ich schrieb kein Wort davon warum sie den Dialog abgebrochen haetten, habe ihnen auch keinen Vorwurf dafuer gemacht -immerhin weiss ich ja auch um die Zeitverschiebung- sondern ich lieferte lediglich eine Begruendung dafuer warum ich ein Bier trinken ging. Insofern verstehe ich vorstehende Ausfuehrungen von ihnen hinsichtlich eines moeglichen Zornes ihrerseits auch nicht.
Es wurden uebrigens sogar zwei. :-)
Zitat von Willie im Beitrag #24
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/s960x960/78847405_436056700345148_9096031943065075712_o.jpg?_nc_cat=110&_nc_eui2=AeFMUrgnvmWNrAbeh0s-iJebodWV0ffain3YAhn9tsVAnb8UI7BzLIXY8fFVJE8lwxa2qqaB8YOTxVqPHp1Ax7PcY4d7en0PESvH65RWGDMOug&_nc_ohc=QUhV_rLV9DsAQlICUks67h5JXoeFKeQTiUeGGAsIvITNHwl2VpbUO58tw&_nc_ht=scontent-ort2-1.xx&oh=b3653297997a13bc80173f13c1b01815&oe=5E8C9C58
Wirklich eine konfessionelle Nickeligkeit, nachdem sich die meisten katholischen Bischöfe der USA gegen dieses verschärfte Vorgehen ausgesprochen haben.
Es ist übrigens für Joe Biden, den Katholiken, gut, dass dies so ist, denn sonst könnte er nicht die Kommunion empfangen.
https://www.nationalreview.com/corner/wi...-at-the-border/
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