#28176

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 22:50
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28173
" ...ist Argentinien der legitimen Bitte Israels nicht nachgekommen, über die neuen diplomatischen Schritte mit dem Iran informiert zu werden,..."

Unglaublich. Argentinien informiert Israel nicht vorab über seine Politik!

http://haolam.de/artikel_12063.html


Zitat
Der stellvertretende Generaldirektor für Lateinamerika im Außenministerium, Botschafter Itzhak Shoham, erklärte dabei die israelische Verwunderung und Enttäuschung über die Entscheidung der argentinischen Regierung, mit dem Iran zu kooperieren, nachdem dessen Verantwortung für den Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum 1994 durch die Ermittlungen, die die argentinischen Behörden selbst durchgeführt hatten, aufgedeckt worden war.


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#28177

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 22:54
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28175
Zitat von ente im Beitrag #28174
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28173
" ...ist Argentinien der legitimen Bitte Israels nicht nachgekommen, über die neuen diplomatischen Schritte mit dem Iran informiert zu werden,..."

Unglaublich. Argentinien informiert Israel nicht vorab über seine Politik!

http://haolam.de/artikel_12063.html

Ist ja auch nur 20 Jahre her. Man greift dort wohl nach Omas Scherben, naja. Diplomatie ist das nicht, denke ich mal einfach. :-)

Ich möchte nicht wissen, was andere Staaten so denken.....


Das Mord nicht verjährt!

Verjährt eigentlich die Missachtung der Souveränität anderer Staaten? War es nicht Israel, das sich um die Souveränität Argentiniens nicht einen Dreck geschert hat und auf seinem Territorium Entführungen durchgeführt hat, als wäre es sein eigenes Land?

Das ist das Problem dieses selbstgefälligen und diebischen Gottesstaates in NO, dass er einerseits nach den Völkerregeln behandelt werden möchte, andererseits aber selbst nicht danach handelt.



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:06 | nach oben springen

#28178

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:01
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28177
Zitat von mbockstette im Beitrag #28175
Zitat von ente im Beitrag #28174
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28173
" ...ist Argentinien der legitimen Bitte Israels nicht nachgekommen, über die neuen diplomatischen Schritte mit dem Iran informiert zu werden,..."

Unglaublich. Argentinien informiert Israel nicht vorab über seine Politik!

http://haolam.de/artikel_12063.html

Ist ja auch nur 20 Jahre her. Man greift dort wohl nach Omas Scherben, naja. Diplomatie ist das nicht, denke ich mal einfach. :-)

Ich möchte nicht wissen, was andere Staaten so denken.....


Das Mord nicht verjährt!

Verjährt eigentlich die Missachtung der Souveränität anderer Staaten? War es nicht Israel, das sich um die Souveränität Argentiniens nicht einen Dreck geschert hat und auf seinem Territorium Entführungen durchgeführt hat, als wäre es sein eigenes Land?
Das ist das Problem dieses selbstgefälligen und diebischen Gottesstaates in NO, dass er immer einerseits nach den Völkerregeln behandelt werden möchte, andererseits aber selbst nicht danach handelt.


Dieses lausige Geplärre haben Sie schon einmal vorgebracht und die dem gebührende vernichtende Reaktion darauf erhalten und das nicht nur von mir.

Zitat

Perón ist in Deutschland heute vor allem wegen seiner Sympathie für die Ideologie des Nationalsozialismus umstritten. Er bewunderte nicht nur Mussolini und äußerte sich extrem antisemitisch, sondern sorgte für eine Einreiseverhinderungspolitik gegenüber jüdischen Flüchtlingen (Politik der "verschlossenen Türen") und unterstützte gleichzeitig die Fluchtwelle von NS-Kriegsverbrechern und NS-Kollaborateuren aus ganz Europa, die so ihrer Gerichtsbarkeit entgingen. NS-Verbrecher wie Adolf Eichmann, Josef Mengele oder Walter Rauff fanden nach 1945 in Argentinien Unterschlupf, oft mit Hilfe des Vatikans. NS-Kriegsverbrecher sollten im Sinne Peróns besonders für militärische Bedürfnisse eine Rolle spielen und hatten Einfluss auf die Einreisebehörde von Santiago Peralta.



Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern so sehr am Herzen liegt, wen sollte das wundern? Mich nicht!



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:08 | nach oben springen

#28179

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:15
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:17 | nach oben springen

#28180

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:21
von ente (gelöscht)
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Zitat von mbockstette im Beitrag #28175
Zitat von ente im Beitrag #28174
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28173
" ...ist Argentinien der legitimen Bitte Israels nicht nachgekommen, über die neuen diplomatischen Schritte mit dem Iran informiert zu werden,..."

Unglaublich. Argentinien informiert Israel nicht vorab über seine Politik!

http://haolam.de/artikel_12063.html

Ist ja auch nur 20 Jahre her. Man greift dort wohl nach Omas Scherben, naja. Diplomatie ist das nicht, denke ich mal einfach. :-)

Ich möchte nicht wissen, was andere Staaten so denken.....


Das Mord nicht verjährt!

Mord verjährt nicht, Eigener und Fremder auch nicht.

Wie treten sie den Palästinensern gegenüber, wie den Syrern, wie etwa Barschel, wie den Umgebrachten und angeblichen ****** in anderen Ländern ? Hat Israel nicht einfach dreist Personen in fremden Ländern einfach ausgemerzt, getötet und auch hingerichtet, Pässe gefälscht uswusf?

Das ist ein Rechtsstaat? Gelächter. Israel ist erst, vielleicht, ein Rechtssaat, wenn es sämtliche UN-Beschlüsse umsetzt, von Anbeginn an.

Also an die Arbeit...zackig.


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#28181

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:22
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28179
Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.


Im Falle Argentiniens und Eichmanns war es kein Irrtum sondern ein Volltreffer.



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:25 | nach oben springen

#28182

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:25
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28181
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28179
Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.


Im Falle Argentinies und Eichmanns war es kein Irrtum sondern ein Volltreffer.

Es war schlicht die Missachtung der Souveränität eines Staates. Daran gibt es einfach nichts zu deuteln. Und der Mord in Schweden an einem völlig Unschuldigen war es ebenso. Und, und, und....



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:26 | nach oben springen

#28183

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:29
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28182
Zitat von mbockstette im Beitrag #28181
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28179
Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.


Im Falle Argentinies und Eichmanns war es kein Irrtum sondern ein Volltreffer.

Es war schlicht die Missachtung der Souveränität eines Staates. Daran gibt es einfach nichts zu deuteln. Und der Mord in Schweden an einem völlig Unschuldigen war es ebenso. Und, und, und....

Dann ist es gut, dass die Israelis die Scheißsouveränität dieses Scheißstaates nicht respektiert haben - in diesem Fall. (PS: Du weißt, was für korrupte, naziverseuchte Cliquen Länder wie Argentinien, Paraguay und Bolivien regiert haben...)

Was meinst du mit Mord an einem Unschuldigen in Schweden? Meinst du, der Mossad habe Olof Palme umgebracht? (Oder waren es vielleicht doch die Bilderberger oder die Illuminaten?)



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:39 | nach oben springen

#28184

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:32
von guylux (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28182
Zitat von mbockstette im Beitrag #28181
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28179
Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.


Im Falle Argentinies und Eichmanns war es kein Irrtum sondern ein Volltreffer.

Es war schlicht die Missachtung der Souveränität eines Staates. Daran gibt es einfach nichts zu deuteln. Und der Mord in Schweden an einem völlig Unschuldigen war es ebenso. Und, und, und....

Nein Hans , wie diese Herrschaften in Lateinamerika zu den Nazis standen , ist eine Schande .Und im Falle Eichmann von Seiten Israels eine vollkommen legitime , wenn auch vielleicht nicht legale Handlungsweise .. Der Mann hing zu Recht am Galgen .


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#28185

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:34
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28166

Meiner Meinung nach berücksichtigt es dabei (bewusst? unbewusst?), dass Israelis nicht eine aus den Weiten des Weltalls eingeflogene Bevölkerung sind, sondern ein Konzentrat weltweit eingewanderter Juden, deren überhobene Politik der irren Ideologie einer eingebildeten Auserwähltheit über andere Völker und dem krankhaften Glauben an territoriale Ansprüche aus biblischen Märchen von den jüdischen Gemeinschaften weltweit auch entsprechend unterstützt wird.

Die Karikatur ist geschmacklos, aber dennoch dürfen Karikaturen auch geschmacklos sein. Sie ist auch nicht besonders witzig wie etwa die Karikatur eines mückenzerstochenen Cameron, der vor dem EU-Dschungelcamp sitzt, darunter die Unterschrift: "Ich bin ein Star. Holt mich hier raus". Aber Karikaturen müssen auch nicht witzig sein.
Was die Herkunft der Israelis, vor allem aber die Einwanderungsmotive angeht, bitte ich dich, einfach mal in ein Geschichtsbuch zu schauen.



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:38 | nach oben springen

#28186

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:34
von ente (gelöscht)
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Zitat von mbockstette im Beitrag #28181
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28179
Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.


Im Falle Argentiniens und Eichmanns war es kein Irrtum sondern ein Volltreffer.

Es war eine skrupellose Verletzung einer Staatssouveränität . Aber da wird eh drauf geschissen, denn Mut macht, was kurz gewinnt. Mir ist um Eichmann wirklich nicht schade, der Weg zum Ziel stinkt jedoch, wie auch die HEUTIGE Politik Israels. Damit stinkt es in Israel, deftig.


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#28187

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:39
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28183
...Dann ist es gut, dass die Israelis die Scheißsouveränität dieses Scheißstaates nicht respektiert haben - in diesem Fall.

Was meinst du mit Mord an einem Unschuldigen in Schweden? Meinst du, der Mossad habe Olof Palme umgebracht? (Oder waren es vielleicht doch die Bilderberger oder die Illuminaten?)

Sorry, aber Unrecht über Rechtsbruch zu sanktionieren ist der direkte Weg zum Unrecht. Nein, für Unrecht gibt es keine Entschuldigung. Für Nichts und NIEMANDEN. Denn es ging ja auch nicht um Recht, sondern um Rache.

Und ja natürlich: es war Norwegen. Das ist aber jetzt kein Problem, oder? War ja nur ein Irrtum.
Es gibt keine Scheißsouveränität, das sollte auch ein Historiker wissen, es gibt nur eine Souveränität von Staaten, die von anderen zu respektieren ist. Es hätte auch andere, rechtsstaatliche Mittel gegeben, die Herausgabe zu erreichen. Aber die Auserwählten wollten offenbar nicht so lange warten und den Rechtsweg gehen: "Mein ist die Rache!"

Kann man denn auch die Scheißsouveränität dieses Scheißstaates in NO missachten und deren rassistischen Führer entführen? Es ist ja offenbar nur eine Auslegung der Sichtweise.



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:42 | nach oben springen

#28188

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:44
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28185
...Was die Herkunft der Israelis, vor allem aber die Einwanderungsmotive angeht, bitte ich dich, einfach mal in ein Geschichtsbuch zu schauen.

Die Einwanderungsmotive rechtfertigen doch in keiner Weise die Vertreibungs- und Expansionspolitik der letzten Jahrzehnte!

Das erinnert mich fatal an solche Rechtfertigungen bei Straftätern wie "er hatte doch eine so schwere Kindheit..."



zuletzt bearbeitet 31.01.2013 23:45 | nach oben springen

#28189

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:48
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28187
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28183
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28182
Zitat von mbockstette im Beitrag #28181
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28179
Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.


Im Falle Argentinies und Eichmanns war es kein Irrtum sondern ein Volltreffer.

Es war schlicht die Missachtung der Souveränität eines Staates. Daran gibt es einfach nichts zu deuteln. Und der Mord in Schweden an einem völlig Unschuldigen war es ebenso. Und, und, und....

Dann ist es gut, dass die Israelis die Scheißsouveränität dieses Scheißstaates nicht respektiert haben - in diesem Fall.

Was meinst du mit Mord an einem Unschuldigen in Schweden? Meinst du, der Mossad habe Olof Palme umgebracht? (Oder waren es vielleicht doch die Bilderberger oder die Illuminaten?)

Sorry, aber Unrecht über Rechtsbruch zu sanktionieren ist der direkte Weg zum Unrecht. Nein, für Unrecht gibt es keine Entschuldigung. Für Nichts und NIEMANDEN. Denn es ging ja auch nicht um Recht, sondern um Rache.

Und ja natürlich: es war Norwegen. Das ist aber jetzt auch kein Problem, oder? Es gibt keine Scheißsouveränität, das sollte auch ein Historiker wissen, es gibt nur eine Souveränität von Staaten, die von anderen zu respektieren ist. Es hätte auch andere, rechtsstaatliche Mittel gegeben, die Herausgabe zu erreichen. Aber die Auserwählten wollten offenbar nicht so lange warten und den Rechtsweg gehen: "Mein ist die Rache!"

Kann man denn auch die Scheißsouveränität dieses Scheißstaates in NO missachten und deren rassistischen Führer entführen?

Ich kann dir nur empfehlen, dich zu informieren. Leider haben Teile der katholischen Hierarchie geholfen, Naziverbrecher nach Südamerika zu bringen, wo diese mit Wissen und unter dem Schutz der betreffenden Regierungen leben konnten. Insofern waren den "rechtsstaatlichen Mitteln" Grenzen gesetzt. Das "Mein ist die Rache" wird als Beleg für eine vermeintliche jüdische alttestamentliche Rachementalität zu unrecht angeführt, denn dieser Satz bedeutet, Gott die Rache zu überlassen und eben nicht selbst Rache zu üben. Es wurde auch keine Rache geübt, sondern ein Massenmörder, einer der schlimmsten der Weltgeschichte, wurde in einem Rechtsstaatsprozess seiner gerechten Strafe überführt.

Ich kann nur den Kopf schütteln über den Israelhass, der hier verbreitet wird. Sogar eine Israelkritik wie von mir heute an der Militäraktion gegen Syrien wird noch als Verteidigung Israels interpretiert. Alles, was nicht einem völligen Dreinschlagen auf Israel gleichkommt, ist ungenügend...



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 00:14 | nach oben springen

#28190

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 31.01.2013 23:50
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #28184
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28182
Zitat von mbockstette im Beitrag #28181
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28179
Zitat von mbockstette im Beitrag #28178
...Das Ihnen die Souvernität eines waschechten Antisemiten und Freund von NS-Verbrechern und so am Herzen liegt, wen sollte da wundern? Mich nicht!

Ich schrieb etwas zur Verletzung der Souveränität anderer Staaten. Israel hat auch hier keinerlei Sonderrechte.
Mich wundert Ihr unqualifizierter Einwurf auch nicht, weil Sie wohl auch glauben, der Staat der Auserwählten könne sich über Alles und Alle hinwegsetzen. Das ist ein Irrtum.


Im Falle Argentinies und Eichmanns war es kein Irrtum sondern ein Volltreffer.

Es war schlicht die Missachtung der Souveränität eines Staates. Daran gibt es einfach nichts zu deuteln. Und der Mord in Schweden an einem völlig Unschuldigen war es ebenso. Und, und, und....

Nein Hans , wie diese Herrschaften in Lateinamerika zu den Nazis standen , ist eine Schande .Und im Falle Eichmann von Seiten Israels eine vollkommen legitime , wenn auch vielleicht nicht legale Handlungsweise .. Der Mann hing zu Recht am Galgen .


Wie ich vor kurzem geschrieben habe, im Vergleich zu Herrn Bergman sind Sie eine Ausgeburt an Objektivität und Anstand.

P.S.

Zitat
Israel musste Syrien angreifen

Es geht um die Hisbollah, nicht um den Sturz Assads: Waren wirklich syrische Waffen auf dem Weg in den Libanon, hat Israel nur rational gehandelt.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-...angriff-raketen



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 00:09 | nach oben springen

#28191

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 00:08
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28187
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28183
...Dann ist es gut, dass die Israelis die Scheißsouveränität dieses Scheißstaates nicht respektiert haben - in diesem Fall.

Was meinst du mit Mord an einem Unschuldigen in Schweden? Meinst du, der Mossad habe Olof Palme umgebracht? (Oder waren es vielleicht doch die Bilderberger oder die Illuminaten?)

Sorry, aber Unrecht über Rechtsbruch zu sanktionieren ist der direkte Weg zum Unrecht. Nein, für Unrecht gibt es keine Entschuldigung. Für Nichts und NIEMANDEN. Denn es ging ja auch nicht um Recht, sondern um Rache.


Wäre es um Rache gegangen, dann wäre Eichmann in Argentinien vom Mossad einfach liquidiert worden, es ging aber um Recht und deshalb wurde er in Israel vor Gericht gebracht.

Sie können in dieser Angelegenheit mir widersprechen. Sie können guylux widersprechen. Sie können Maga widersprechen. Sie können nahal widersprechen. Sie können Landegaard widersprechen und anderen mehr. Aber uns allen zu widersprechen, Herr Bergman, das können Sie nicht, dazu fehlt es Ihnen sowohl an Verstand, Bildung und Wissen als auch an Anstand und Moral.

Sie disqualifizieren sich in einer Form, die Ihr Ansehen unwiderruflich herabwürdigt undt besudelt. Jeder versagt so gut er kann. Sie können es besonders gut und den Rest besorgen ente und primatologe ín dem sie Sie "argumentativ" unterstützen .



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 00:15 | nach oben springen

#28192

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 00:33
von tbn | 4.131 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28187
Und ja natürlich: es war Norwegen. Das ist aber jetzt kein Problem, oder? War ja nur ein Irrtum.


Schwedischer Staatsbürger "versehentlich" ermordert war später.
:)

Jeder kommt mal an die Reihe

@maga Nein ich meine nicht Palme.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 00:33 | nach oben springen

#28193

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 00:39
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28191
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28187
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28183
...Dann ist es gut, dass die Israelis die Scheißsouveränität dieses Scheißstaates nicht respektiert haben - in diesem Fall.

Was meinst du mit Mord an einem Unschuldigen in Schweden? Meinst du, der Mossad habe Olof Palme umgebracht? (Oder waren es vielleicht doch die Bilderberger oder die Illuminaten?)

Sorry, aber Unrecht über Rechtsbruch zu sanktionieren ist der direkte Weg zum Unrecht. Nein, für Unrecht gibt es keine Entschuldigung. Für Nichts und NIEMANDEN. Denn es ging ja auch nicht um Recht, sondern um Rache.


Wäre es um Rache gegangen, dann wäre Eichmann in Argentinien vom Mossad einfach liquidiert worden, es ging aber um Recht und deshalb wurde er in Israel vor Gericht gebracht.

Sie können in dieser Angelegenheit mir widersprechen. Sie können guylux widersprechen. Sie können Maga widersprechen. Sie können nahal widersprechen. Sie können Landegaard widersprechen und anderen mehr. Aber uns allen zu widersprechen, Herr Bergman, das können Sie nicht, dazu fehlt es Ihnen sowohl an Verstand, Bildung und Wissen als auch an Anstand und Moral.

Sie disqualifizieren sich in einer Form, die Ihr Ansehen unwiderruflich herabwürdigt undt besudelt. Jeder versagt so gut er kann. Sie können es besonders gut und den Rest besorgen ente und primatologe ín dem sie Sie "argumentativ" unterstützen .



.....und Sie können mal langsam wieder von Ihrem selbstverliebten Höhenflug runterkommen.
Es gibt Tage, da kann man mit Ihnen -trotz total anderer Blickwinkel - diskutieren und dann kommen wieder die Tage, an denen so vor lauter geistigen Höhenflügen nur noch danach trachten, andere persönlich zu beleidigen weil Sie selbst nicht wirklich mehr was zu bieten haben. Die Verletzungen des Völkerrechtes durch die israelische Politik werden nicht deshalb ungültig, weil man sie nicht erwähnt, oder weil man insgeheim für manche Aktionen Verständnis zeigt. Unrecht ist auch dann Unrecht, wenn man es aus gutem Grund nicht anklagt, weiol eben grösseres Unrecht damit gesühnt werden konnte. (Eichmann)

Haben Sie Ihre Tage Bockstette?


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#28194

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 03:24
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28189
1. Ich kann dir nur empfehlen, dich zu informieren. Leider haben Teile der katholischen Hierarchie geholfen, Naziverbrecher nach Südamerika zu bringen, wo diese mit Wissen und unter dem Schutz der betreffenden Regierungen leben konnten. Insofern waren den "rechtsstaatlichen Mitteln" Grenzen gesetzt.

Das "Mein ist die Rache" wird als Beleg für eine vermeintliche jüdische alttestamentliche Rachementalität zu unrecht angeführt, denn dieser Satz bedeutet, Gott die Rache zu überlassen und eben nicht selbst Rache zu üben. Es wurde auch keine Rache geübt, sondern ein Massenmörder, einer der schlimmsten der Weltgeschichte, wurde in einem Rechtsstaatsprozess seiner gerechten Strafe überführt.

Ich kann nur den Kopf schütteln über den Israelhass, der hier verbreitet wird. Sogar eine Israelkritik wie von mir heute an der Militäraktion gegen Syrien wird noch als Verteidigung Israels interpretiert. Alles, was nicht einem völligen Dreinschlagen auf Israel gleichkommt, ist ungenügend...


1. Information direkt vor Ort ist auch nicht schlecht:
Die Naziverbrecher kamen nach Südamerika ebenso wie die Juden, die vor den Nazis flohen. Auch sie lebten dort unter dem Schutz der betreffenden Regierungen.
Es hätte nur länger gedauert, der Verbrecher habhaft zu werden. Israel wollte nur einen schnellen Erfolg. Und da setzte es sich eben über Völkerreglen hinweg, so wie es das heute auch noch macht.

2. Mit diesem ganzen widersprüchlichen und tausendfach übersezten und (um-)interpretierten Religionszeug mag sich auseinandersetzen wer will. Ich nehme es nicht so ernst, dass ich mich damit beschäftigen wollte. Es ist archaisch und stammt von mindestens Gestrigen, wenn ich das so ausdrücken darf. Mich interessiert es nur insofern, wie es in einem Volk in die Gegenwart hineinwirkt. Und das ist sehr aussagekräftig.

3. Israel generiert den Hass auf sich durch sein Verhalten innerhalb der Weltgemeinschaft. Sich nicht an die Regeln halten, aber die Einhaltung der regeln von anderen fordern schafft eben keine Freunde. So einfach ist das.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 03:24 | nach oben springen

#28195

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 03:25
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28192
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28187
Und ja natürlich: es war Norwegen. Das ist aber jetzt kein Problem, oder? War ja nur ein Irrtum.


Schwedischer Staatsbürger "versehentlich" ermordert war später.
:)

Jeder kommt mal an die Reihe

@maga Nein ich meine nicht Palme.

Im Ernst? Wer, wo, wann?


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#28196

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 03:36
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28191
...1. Wäre es um Rache gegangen, dann wäre Eichmann in Argentinien vom Mossad einfach liquidiert worden, es ging aber um Recht und deshalb wurde er in Israel vor Gericht gebracht.

2. Sie können in dieser Angelegenheit mir widersprechen. Sie können guylux widersprechen. Sie können Maga widersprechen. Sie können nahal widersprechen. Sie können Landegaard widersprechen und anderen mehr. Aber uns allen zu widersprechen, Herr Bergman, das können Sie nicht, dazu fehlt es Ihnen sowohl an Verstand, Bildung und Wissen als auch an Anstand und Moral.

3. Sie disqualifizieren sich in einer Form, die Ihr Ansehen unwiderruflich herabwürdigt undt besudelt. Jeder versagt so gut er kann. Sie können es besonders gut und den Rest besorgen ente und primatologe ín dem sie Sie "argumentativ" unterstützen .

1. Israel wollte die schnelle Show. Wäre es um Recht gegangen, hätte man sich um Recht bemüht. Israel will immer nur Rache, kein Recht. Bis heute. Nachgewiesenermaßen. Noch heute werden die Mörderbanden ausgesandt um Rache zu üben. Recht, da müsste man sich darum bemühen. Rassisten üben Rache. Wie bei den kongenialen Nachbarn, so auch in Israel.

2. Egal wen Sie als Zeugen aufrufen: Bruch des Volkerrechts bleibt Bruch des Völkerrechts. Und Rechtsbruch kann es (in zivilisierten Rechtsstaaten) nur geben, um eine akute Bedrohung von Menschenleben abzuwenden. Daran kommt auch ein MB nicht vorbei. Und sonst auch niemand.

3. Nur wer ständig Unrecht verteidigt, der besudelt sich. Nicht der, der das Unrecht benennt.


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#28197

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 08:08
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28196
Zitat von mbockstette im Beitrag #28191
...1. Wäre es um Rache gegangen, dann wäre Eichmann in Argentinien vom Mossad einfach liquidiert worden, es ging aber um Recht und deshalb wurde er in Israel vor Gericht gebracht.

2. Sie können in dieser Angelegenheit mir widersprechen. Sie können guylux widersprechen. Sie können Maga widersprechen. Sie können nahal widersprechen. Sie können Landegaard widersprechen und anderen mehr. Aber uns allen zu widersprechen, Herr Bergman, das können Sie nicht, dazu fehlt es Ihnen sowohl an Verstand, Bildung und Wissen als auch an Anstand und Moral.

3. Sie disqualifizieren sich in einer Form, die Ihr Ansehen unwiderruflich herabwürdigt undt besudelt. Jeder versagt so gut er kann. Sie können es besonders gut und den Rest besorgen ente und primatologe ín dem sie Sie "argumentativ" unterstützen .

1. Israel wollte die schnelle Show. Wäre es um Recht gegangen, hätte man sich um Recht bemüht. Israel will immer nur Rache, kein Recht. Bis heute. Nachgewiesenermaßen. Noch heute werden die Mörderbanden ausgesandt um Rache zu üben. Recht, da müsste man sich darum bemühen. Rassisten üben Rache. Wie bei den kongenialen Nachbarn, so auch in Israel.

2. Egal wen Sie als Zeugen aufrufen: Bruch des Volkerrechts bleibt Bruch des Völkerrechts. Und Rechtsbruch kann es (in zivilisierten Rechtsstaaten) nur geben, um eine akute Bedrohung von Menschenleben abzuwenden. Daran kommt auch ein MB nicht vorbei. Und sonst auch niemand.

3. Nur wer ständig Unrecht verteidigt, der besudelt sich. Nicht der, der das Unrecht benennt.


Du redest, mit Verlaub, nur Scheisse.



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#28198

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 08:40
von tbn | 4.131 Beiträge

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28195
Im Ernst? Wer, wo, wann?


Sorry mein Fehler. Ich habe Ali Hassan Salameh auch nach Schweden verortet, dabei ist Lillehammer nicht gerade Schweden.


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#28199

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 08:45
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28198
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28195
Im Ernst? Wer, wo, wann?


Sorry mein Fehler. Ich habe Ali Hassan Salameh auch nach Schweden verortet, dabei ist Lillehammer nicht gerade Schweden.

:)


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#28200

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 09:23
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28197
[quote=Hans Bergman|p154832
Du redest, mit Verlaub, nur Scheisse.


Und das zum wiederholten Mal in gleicher Sache.


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