Zitat von Maga-neu im Beitrag #1499Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1498Glück gehört auch dazu. (Und manchmal muss man nachhelfen.) Was wäre Sophia Loren ohne Carlo Ponti gewesen?Zitat von Corto im Beitrag #1497
Puhh... Dabei war die astrale Erscheinung Birkins dem singenden Aschenbecher Gainsbourg zehnfach überlegen.
Als astrale Erscheinung poppte sie erst durch die Liaison mit dem Aschenbecher auf (Wortspiel mit eingeschlossen). Ohne ihn wäre sie eine Schauspielerin und Sängerin unter vielen anderen geblieben.
Das kann man dann auch generalisieren: Was wäre je aus einer Frau geworden, ohne die Begehrlichkeit eines Mentors, der Begehrlichkeit mehrerer oder aller Männer dieser Welt?
Da bleibt nur noch Alice Schwarzer übrig.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1501Zitat von Maga-neu im Beitrag #1499Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1498Glück gehört auch dazu. (Und manchmal muss man nachhelfen.) Was wäre Sophia Loren ohne Carlo Ponti gewesen?Zitat von Corto im Beitrag #1497
Puhh... Dabei war die astrale Erscheinung Birkins dem singenden Aschenbecher Gainsbourg zehnfach überlegen.
Als astrale Erscheinung poppte sie erst durch die Liaison mit dem Aschenbecher auf (Wortspiel mit eingeschlossen). Ohne ihn wäre sie eine Schauspielerin und Sängerin unter vielen anderen geblieben.
Das kann man dann auch generalisieren: Was wäre je aus einer Frau geworden, ohne die Begehrlichkeit eines Mentors, der Begehrlichkeit mehrerer oder aller Männer dieser Welt?
Da bleibt nur noch Alice Schwarzer übrig.
Ricarda?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1502Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1501
...Das kann man dann auch generalisieren: Was wäre je aus einer Frau geworden, ohne die Begehrlichkeit eines Mentors, der Begehrlichkeit mehrerer oder aller Männer dieser Welt?
Da bleibt nur noch Alice Schwarzer übrig.
Ricarda?
Ich wollte bei dem Thema bewusst fokussieren und nicht in die Breite gehen...
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1503Zitat von Maga-neu im Beitrag #1502Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1501
...Das kann man dann auch generalisieren: Was wäre je aus einer Frau geworden, ohne die Begehrlichkeit eines Mentors, der Begehrlichkeit mehrerer oder aller Männer dieser Welt?
Da bleibt nur noch Alice Schwarzer übrig.
Ricarda?
Ich wollte bei dem Thema bewusst fokussieren und nicht in die Breite gehen...
Ein typischer Bergmann. :-)
Ich empfinde die Lobpreisungen für Schäuble in den Medien und den Kommentarspalten nicht angebracht.
Er war treuer Parteisoldat der CDU, bis zum eigenen Untergang. Seine Loyalität zu Kohl war rational nicht mehr zu verstehen. Der hatte ihn geschurigelt und bis zu den schwarzen Kassen mit reingerissen. Die nächste war Merkel, die ihn distanziert hat. Er blieb farb- und machtlos und eine Periode zu lang im Bundestag.
Der wirkliche Verdienst von Schäuble war seine Rede im Bundestag zur Hauptstadtfrage, mit der er einen Umschwung bewirkte.
Wobei wir gleich dabei sind: Kissinger.
Seine Bedeutung war überragend. Wesentlich größer als seine formalen Posten es vermuten lassen. Er hatte die imperiale Politik der USA verinnerlicht und wesentlich mitgeprägt. Mit für einige Länder fatalen Folgen. Da hat er mich an Frau Albright erinnert, die ebenso vom Exilkomplex geprägt wurde.
Licht und Schatten, je nach Standpunkt. Ich finde: mehr Schatten. Unabhängig von der Verwandtschaft über Urgroßvater hinaus.
Zitat von Nante im Beitrag #1508
Ich empfinde die Lobpreisungen für Schäuble in den Medien und den Kommentarspalten nicht angebracht.
Er war treuer Parteisoldat der CDU, bis zum eigenen Untergang. Seine Loyalität zu Kohl war rational nicht mehr zu verstehen. Der hatte ihn geschurigelt und bis zu den schwarzen Kassen mit reingerissen. Die nächste war Merkel, die ihn distanziert hat. Er blieb farb- und machtlos und eine Periode zu lang im Bundestag.
Der wirkliche Verdienst von Schäuble war seine Rede im Bundestag zur Hauptstadtfrage, mit der er einen Umschwung bewirkte.
Ich halte dagegen;
Schäuble wäre, ohne seine Verletzung, Kanzler.
Er war es auch, der Kohl abgesägt hat.
Seine Prinzipientreue bezüglich der Ausgabenkontrolle, trotz aller Begehrlichkeiten der Wischi-Waschi-Politiker ist beispielhaft gewesen.
Zitat von nahal im Beitrag #1510Zitat von Nante im Beitrag #1508
Ich empfinde die Lobpreisungen für Schäuble in den Medien und den Kommentarspalten nicht angebracht.
Er war treuer Parteisoldat der CDU, bis zum eigenen Untergang. Seine Loyalität zu Kohl war rational nicht mehr zu verstehen. Der hatte ihn geschurigelt und bis zu den schwarzen Kassen mit reingerissen. Die nächste war Merkel, die ihn distanziert hat. Er blieb farb- und machtlos und eine Periode zu lang im Bundestag.
Der wirkliche Verdienst von Schäuble war seine Rede im Bundestag zur Hauptstadtfrage, mit der er einen Umschwung bewirkte.
Ich halte dagegen;
Schäuble wäre, ohne seine Verletzung, Kanzler.
Er war es auch, der Kohl abgesägt hat.
Seine Prinzipientreue bezüglich der Ausgabenkontrolle, trotz aller Begehrlichkeiten der Wischi-Waschi-Politiker ist beispielhaft gewesen.
Seine "Schwarze Null" fällt uns gerade infrastrukturell und verteidigungspolitisch auf die Füsse. Kaputte Infrastruktur ist ein Wirtschaftskiller und generiert keine Steuern. Er hat Kosten in die Zukunft verlagert, das schwarze Sauerland sollte ihn feiern und jetzt brav Merz wählen. ;)
Seine Prinzipientreue nötigt mir aber tatsächlich Respekt ab, politisch sehe ich das über Zeit sehr zwiegespalten. Seine Disziplin, nach dem Anschlag wieder durchzustarten, bewundere ich, da sind sind sich Oskar und Wolfgang tatsächlich näher gekommen, Licht und Schatten.
Zitat von nahal im Beitrag #1510
Ich halte dagegen;
Schäuble wäre, ohne seine Verletzung, Kanzler. Er war es auch, der Kohl abgesägt hat. Seine Prinzipientreue bezüglich der Ausgabenkontrolle, trotz aller Begehrlichkeiten der Wischi-Waschi-Politiker ist beispielhaft gewesen.
Wann hätte er Kohl ersetzen sollen? Es gab nur noch eine Wahl. Und danach hatte die Frau aus der Uckermark schon Tatsachen geschaffen. Die hatte doch auch Schäuble kaltgestellt. Daß Schäuble Merkel gefördert hätte ist mir neu.
Schäuble hat für die Target-Salden der Bundesbank gestimmt, war bei den Fonds für Südeuropa nicht als Rebell bekannt geworden, höchstens für die Beschimpfung seines Staatssekretärs. Ja, er war prinzipienfest, aber nur innerhalb seiner Rolle.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1511Zitat von nahal im Beitrag #1510Zitat von Nante im Beitrag #1508
Ich empfinde die Lobpreisungen für Schäuble in den Medien und den Kommentarspalten nicht angebracht.
Er war treuer Parteisoldat der CDU, bis zum eigenen Untergang. Seine Loyalität zu Kohl war rational nicht mehr zu verstehen. Der hatte ihn geschurigelt und bis zu den schwarzen Kassen mit reingerissen. Die nächste war Merkel, die ihn distanziert hat. Er blieb farb- und machtlos und eine Periode zu lang im Bundestag.
Der wirkliche Verdienst von Schäuble war seine Rede im Bundestag zur Hauptstadtfrage, mit der er einen Umschwung bewirkte.
Ich halte dagegen;
Schäuble wäre, ohne seine Verletzung, Kanzler.
Er war es auch, der Kohl abgesägt hat.
Seine Prinzipientreue bezüglich der Ausgabenkontrolle, trotz aller Begehrlichkeiten der Wischi-Waschi-Politiker ist beispielhaft gewesen.
Seine "Schwarze Null" fällt uns gerade infrastrukturell und verteidigungspolitisch auf die Füsse. Kaputte Infrastruktur ist ein Wirtschaftskiller und generiert keine Steuern. Er hat Kosten in die Zukunft verlagert, das schwarze Sauerland sollte ihn feiern und jetzt brav Merz wählen. ;)
Seine Prinzipientreue nötigt mir aber tatsächlich Respekt ab, politisch sehe ich das über Zeit sehr zwiegespalten. Seine Disziplin, nach dem Anschlag wieder durchzustarten, bewundere ich, da sind sind sich Oskar und Wolfgang tatsächlich näher gekommen, Licht und Schatten.
Es ist ja nicht die schwarze 0, die uns auf die Füße fällt, sondern eine Regierung, die nicht mit Geld umgehen kann.
Zitat von Landegaard im Beitrag #1514Zitat von Leto_II. im Beitrag #1511Zitat von nahal im Beitrag #1510Zitat von Nante im Beitrag #1508
Ich empfinde die Lobpreisungen für Schäuble in den Medien und den Kommentarspalten nicht angebracht.
Er war treuer Parteisoldat der CDU, bis zum eigenen Untergang. Seine Loyalität zu Kohl war rational nicht mehr zu verstehen. Der hatte ihn geschurigelt und bis zu den schwarzen Kassen mit reingerissen. Die nächste war Merkel, die ihn distanziert hat. Er blieb farb- und machtlos und eine Periode zu lang im Bundestag.
Der wirkliche Verdienst von Schäuble war seine Rede im Bundestag zur Hauptstadtfrage, mit der er einen Umschwung bewirkte.
Ich halte dagegen;
Schäuble wäre, ohne seine Verletzung, Kanzler.
Er war es auch, der Kohl abgesägt hat.
Seine Prinzipientreue bezüglich der Ausgabenkontrolle, trotz aller Begehrlichkeiten der Wischi-Waschi-Politiker ist beispielhaft gewesen.
Seine "Schwarze Null" fällt uns gerade infrastrukturell und verteidigungspolitisch auf die Füsse. Kaputte Infrastruktur ist ein Wirtschaftskiller und generiert keine Steuern. Er hat Kosten in die Zukunft verlagert, das schwarze Sauerland sollte ihn feiern und jetzt brav Merz wählen. ;)
Seine Prinzipientreue nötigt mir aber tatsächlich Respekt ab, politisch sehe ich das über Zeit sehr zwiegespalten. Seine Disziplin, nach dem Anschlag wieder durchzustarten, bewundere ich, da sind sind sich Oskar und Wolfgang tatsächlich näher gekommen, Licht und Schatten.
Es ist ja nicht die schwarze 0, die uns auf die Füße fällt, sondern eine Regierung, die nicht mit Geld umgehen kann.
Infrastruktur und BW verrotten seit Jahrzehnten, so alt ist die Ampel dann doch nicht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1516Zitat von Landegaard im Beitrag #1514Zitat von Leto_II. im Beitrag #1511Zitat von nahal im Beitrag #1510Zitat von Nante im Beitrag #1508
Ich empfinde die Lobpreisungen für Schäuble in den Medien und den Kommentarspalten nicht angebracht.
Er war treuer Parteisoldat der CDU, bis zum eigenen Untergang. Seine Loyalität zu Kohl war rational nicht mehr zu verstehen. Der hatte ihn geschurigelt und bis zu den schwarzen Kassen mit reingerissen. Die nächste war Merkel, die ihn distanziert hat. Er blieb farb- und machtlos und eine Periode zu lang im Bundestag.
Der wirkliche Verdienst von Schäuble war seine Rede im Bundestag zur Hauptstadtfrage, mit der er einen Umschwung bewirkte.
Ich halte dagegen;
Schäuble wäre, ohne seine Verletzung, Kanzler.
Er war es auch, der Kohl abgesägt hat.
Seine Prinzipientreue bezüglich der Ausgabenkontrolle, trotz aller Begehrlichkeiten der Wischi-Waschi-Politiker ist beispielhaft gewesen.
Seine "Schwarze Null" fällt uns gerade infrastrukturell und verteidigungspolitisch auf die Füsse. Kaputte Infrastruktur ist ein Wirtschaftskiller und generiert keine Steuern. Er hat Kosten in die Zukunft verlagert, das schwarze Sauerland sollte ihn feiern und jetzt brav Merz wählen. ;)
Seine Prinzipientreue nötigt mir aber tatsächlich Respekt ab, politisch sehe ich das über Zeit sehr zwiegespalten. Seine Disziplin, nach dem Anschlag wieder durchzustarten, bewundere ich, da sind sind sich Oskar und Wolfgang tatsächlich näher gekommen, Licht und Schatten.
Es ist ja nicht die schwarze 0, die uns auf die Füße fällt, sondern eine Regierung, die nicht mit Geld umgehen kann.
Infrastruktur und BW verrotten seit Jahrzehnten, so alt ist die Ampel dann doch nicht.
Ich sagte Regierung, nicht Ampel. Insofern meine ich auch nicht exklusiv die Ampel.
Zitat von Landegaard im Beitrag #1517Zitat von Leto_II. im Beitrag #1516Zitat von Landegaard im Beitrag #1514Zitat von Leto_II. im Beitrag #1511Zitat von nahal im Beitrag #1510Zitat von Nante im Beitrag #1508
Ich empfinde die Lobpreisungen für Schäuble in den Medien und den Kommentarspalten nicht angebracht.
Er war treuer Parteisoldat der CDU, bis zum eigenen Untergang. Seine Loyalität zu Kohl war rational nicht mehr zu verstehen. Der hatte ihn geschurigelt und bis zu den schwarzen Kassen mit reingerissen. Die nächste war Merkel, die ihn distanziert hat. Er blieb farb- und machtlos und eine Periode zu lang im Bundestag.
Der wirkliche Verdienst von Schäuble war seine Rede im Bundestag zur Hauptstadtfrage, mit der er einen Umschwung bewirkte.
Ich halte dagegen;
Schäuble wäre, ohne seine Verletzung, Kanzler.
Er war es auch, der Kohl abgesägt hat.
Seine Prinzipientreue bezüglich der Ausgabenkontrolle, trotz aller Begehrlichkeiten der Wischi-Waschi-Politiker ist beispielhaft gewesen.
Seine "Schwarze Null" fällt uns gerade infrastrukturell und verteidigungspolitisch auf die Füsse. Kaputte Infrastruktur ist ein Wirtschaftskiller und generiert keine Steuern. Er hat Kosten in die Zukunft verlagert, das schwarze Sauerland sollte ihn feiern und jetzt brav Merz wählen. ;)
Seine Prinzipientreue nötigt mir aber tatsächlich Respekt ab, politisch sehe ich das über Zeit sehr zwiegespalten. Seine Disziplin, nach dem Anschlag wieder durchzustarten, bewundere ich, da sind sind sich Oskar und Wolfgang tatsächlich näher gekommen, Licht und Schatten.
Es ist ja nicht die schwarze 0, die uns auf die Füße fällt, sondern eine Regierung, die nicht mit Geld umgehen kann.
Infrastruktur und BW verrotten seit Jahrzehnten, so alt ist die Ampel dann doch nicht.
Ich sagte Regierung, nicht Ampel. Insofern meine ich auch nicht exklusiv die Ampel.
Ok, Missverständnis.
Einer der letzten grossen Kinoschauspieler ist von uns gegangen:
Der unvergleichliche Alain Delon.
In seiner Heimat war er zuletzt in Ungnade gefallen wegen seiner politischen Ansichten.
Trotzdem war er bis zuletzt eine nationale Ikone.
R.I.P.
(P.S. mein absoluter Filmfavorit: M. Klein https://youtu.be/tZZ2T2mMpGE?feature=shared)
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