zuletzt bearbeitet 03.05.2010 12:19 |
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Zitat von: Maga
Ja, Zustimmung. Er ist einer der wenigen Foristen, die ich persönlich kenne. Ich schätze Hank als guten Diskussionspartner, mit dem man durchaus auch harte, aber immer faire Diskussionen führen kann.
Ich kenne ihn zwar nicht persönlich, aber auf Grund meiner Erfahrungen mit ihm bei SPON kann ich dem zustimmen. Ebenfalls auf der Haben-Seite ist seine Belehrbarkeit und sein Interesse die von ihm geschätzten Diskussionspartner zu verstehen, was man von vielen seiner Gesinnungsgenossen nicht gerade behaupten kann.
zuletzt bearbeitet 05.05.2010 11:17 |
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@Landegaard:
So die "Vermisstenanzeige" noch gültig ist, der Kollege ist unter "h_calloway" wieder auf SPON aktiv.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #28
@Landegaard:
So die "Vermisstenanzeige" noch gültig ist, der Kollege ist unter "h_calloway" wieder auf SPON aktiv.
Ist das eine Vermutung oder hast du ihn gefragt?
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Zitat von old-chatterhand im Beitrag #29Zitat von Leto_II. im Beitrag #28
@Landegaard:
So die "Vermisstenanzeige" noch gültig ist, der Kollege ist unter "h_calloway" wieder auf SPON aktiv.
Ist das eine Vermutung oder hast du ihn gefragt?
Begründete Annahme:
" #11 21.08.2013 16:10 von
h_calloway @ nichtpazifist
Danke fuer Ihre Antwort auf meinen Beitrag. Als erstes moechte ich darauf hinweisen, dass ich kein Aussenstehender bin, sondern US-Buerger bin und in Chicago lebe.
Die ueberproportionale Anzahl von schwarzen Gefaengnisinsassen erklaert sich schlichtweg mit der hoeheren Kriminalitaetsrate von Schwarzamerikanern. Das koennen Sie in jeder FBI-Statistik nachlesen. Hier in Chicago haben wir hunderte von Morden jedes Jahr, die spielen sich zu ueber 90% in den Schwarzenghettos ab, und die ueberwiegende Anzahl von Morden sind "black on black".
Haben Sie das Drama um den Trayvon Martin Vorfall verfolgt. Das war naemlich die Ausnahme von der Regel, naemlich das ein Schwarzer von einem Nichtschwarzen getoetet wurde. Und was wurde das ausgeschlachtet, und die Medien haben natuerlich das ihrige dazu getan. Einfach nur widerlich. Da wurde aus einem "hispanic" ein "weisser hispanic", damit das auch schoen in die Schablone passt.
Typen wie Sharpton und Jackson werden hier "poverty pimps" genannt, weil ihre Existenz davon abhaengt, dass es einfach noch Rassismus geben MUSS, und wenn der nicht da ist, dann muss er halt konstruiert werden.
Im vorliegenden Fall ist das nun dumm gelaufen, da ist es ein "black on white" Mord, und ich wette, dass unser Praesident sich hierbei sehr bedeckt haelt. Ich halte ihn eh fuer einen Heuchler, von daher wuerde es mich nicht so furchtbar ueberraschen..... Antworten / Zitieren Beitrag melden"
Thematisch und von Stil und Umgangsformen her passt das auch.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #30
Begründete Annahme:
" #11 21.08.2013 16:10 von
h_calloway @ nichtpazifist
Danke fuer Ihre Antwort auf meinen Beitrag. Als erstes moechte ich darauf hinweisen, dass ich kein Aussenstehender bin, sondern US-Buerger bin und in Chicago lebe.
Die ueberproportionale Anzahl von schwarzen Gefaengnisinsassen erklaert sich schlichtweg mit der hoeheren Kriminalitaetsrate von Schwarzamerikanern. Das koennen Sie in jeder FBI-Statistik nachlesen. Hier in Chicago haben wir hunderte von Morden jedes Jahr, die spielen sich zu ueber 90% in den Schwarzenghettos ab, und die ueberwiegende Anzahl von Morden sind "black on black".
Haben Sie das Drama um den Trayvon Martin Vorfall verfolgt. Das war naemlich die Ausnahme von der Regel, naemlich das ein Schwarzer von einem Nichtschwarzen getoetet wurde. Und was wurde das ausgeschlachtet, und die Medien haben natuerlich das ihrige dazu getan. Einfach nur widerlich. Da wurde aus einem "hispanic" ein "weisser hispanic", damit das auch schoen in die Schablone passt.
Typen wie Sharpton und Jackson werden hier "poverty pimps" genannt, weil ihre Existenz davon abhaengt, dass es einfach noch Rassismus geben MUSS, und wenn der nicht da ist, dann muss er halt konstruiert werden.
Im vorliegenden Fall ist das nun dumm gelaufen, da ist es ein "black on white" Mord, und ich wette, dass unser Praesident sich hierbei sehr bedeckt haelt. Ich halte ihn eh fuer einen Heuchler, von daher wuerde es mich nicht so furchtbar ueberraschen..... Antworten / Zitieren Beitrag melden"
Thematisch und von Stil und Umgangsformen her passt das auch.
Allerdings kennt Hank nach eigenem Bekunden genügend Leute, die sich nie mit einem Schwarzen an einen Tisch setzen würden (Gedächtnisprotokoll Sommer 1995 oder 1996, ca. 20:30, bei Nürnberger Rostbratwürsten und Bier im Biergarten Klösterle, Nürnberg).
Soviel zum Unterschied von Wahrnehmung der Wirklichkeit und der Artikulation von Patriotismus.
zuletzt bearbeitet 23.08.2013 16:44 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #31Zitat von Leto_II. im Beitrag #30
Begründete Annahme:
" #11 21.08.2013 16:10 von
h_calloway @ nichtpazifist
Danke fuer Ihre Antwort auf meinen Beitrag. Als erstes moechte ich darauf hinweisen, dass ich kein Aussenstehender bin, sondern US-Buerger bin und in Chicago lebe.
Die ueberproportionale Anzahl von schwarzen Gefaengnisinsassen erklaert sich schlichtweg mit der hoeheren Kriminalitaetsrate von Schwarzamerikanern. Das koennen Sie in jeder FBI-Statistik nachlesen. Hier in Chicago haben wir hunderte von Morden jedes Jahr, die spielen sich zu ueber 90% in den Schwarzenghettos ab, und die ueberwiegende Anzahl von Morden sind "black on black".
Haben Sie das Drama um den Trayvon Martin Vorfall verfolgt. Das war naemlich die Ausnahme von der Regel, naemlich das ein Schwarzer von einem Nichtschwarzen getoetet wurde. Und was wurde das ausgeschlachtet, und die Medien haben natuerlich das ihrige dazu getan. Einfach nur widerlich. Da wurde aus einem "hispanic" ein "weisser hispanic", damit das auch schoen in die Schablone passt.
Typen wie Sharpton und Jackson werden hier "poverty pimps" genannt, weil ihre Existenz davon abhaengt, dass es einfach noch Rassismus geben MUSS, und wenn der nicht da ist, dann muss er halt konstruiert werden.
Im vorliegenden Fall ist das nun dumm gelaufen, da ist es ein "black on white" Mord, und ich wette, dass unser Praesident sich hierbei sehr bedeckt haelt. Ich halte ihn eh fuer einen Heuchler, von daher wuerde es mich nicht so furchtbar ueberraschen..... Antworten / Zitieren Beitrag melden"
Thematisch und von Stil und Umgangsformen her passt das auch.
Allerdings kennt Hank nach eigenem Bekunden genügend Leute, die sich nie mit einem Schwarzen an einen Tisch setzen würden (Gedächtnisprotokoll Sommer 1995 oder 1996, ca. 20:30, bei Nürnberger Rostbratwürsten und Bier im Biergarten Klösterle, Nürnberg).
Soviel zum Unterschied von Wahrnehmung der Wirklichkeit und der Artikulation von Patriotismus.
Zumal das auch nicht richtig ist, was er da schreibt.
Die 100erte Morde (black on black) in irgendwelchen Getthos bringen seltenst jemanden in den Knast, weil gar nicht erst eine entsprechende Ermittlung beginnt.
Es ist auch längst statistisch erwiesen, dass Schwarze bei gleichen Vergehen mit deutlich härteren Strafen zu rechnen haben, als andere. Diesen Umstand zu verschweigen ist etwas unsportlich vom Hank.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #32
Zumal das auch nicht richtig ist, was er da schreibt.
Die 100erte Morde (black on black) in irgendwelchen Getthos bringen seltenst jemanden in den Knast, weil gar nicht erst eine entsprechende Ermittlung beginnt.
Es ist auch längst statistisch erwiesen, dass Schwarze bei gleichen Vergehen mit deutlich härteren Strafen zu rechnen haben, als andere. Diesen Umstand zu verschweigen ist etwas unsportlich vom Hank.
Vielleicht sieht er es ja als sportliche Finte? Und es gibt ja auch Leute, die in die andere Richtung übertreiben.
Ansonsten denke ich eher, dass er es wohl selber glaubt, was er schreibt. :)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #30Zitat von old-chatterhand im Beitrag #29Zitat von Leto_II. im Beitrag #28
@Landegaard:
So die "Vermisstenanzeige" noch gültig ist, der Kollege ist unter "h_calloway" wieder auf SPON aktiv.
Ist das eine Vermutung oder hast du ihn gefragt?
Begründete Annahme:
" #11 21.08.2013 16:10 von
h_calloway @ nichtpazifist
Danke fuer Ihre Antwort auf meinen Beitrag. Als erstes moechte ich darauf hinweisen, dass ich kein Aussenstehender bin, sondern US-Buerger bin und in Chicago lebe.
Die ueberproportionale Anzahl von schwarzen Gefaengnisinsassen erklaert sich schlichtweg mit der hoeheren Kriminalitaetsrate von Schwarzamerikanern. Das koennen Sie in jeder FBI-Statistik nachlesen. Hier in Chicago haben wir hunderte von Morden jedes Jahr, die spielen sich zu ueber 90% in den Schwarzenghettos ab, und die ueberwiegende Anzahl von Morden sind "black on black".
Haben Sie das Drama um den Trayvon Martin Vorfall verfolgt. Das war naemlich die Ausnahme von der Regel, naemlich das ein Schwarzer von einem Nichtschwarzen getoetet wurde. Und was wurde das ausgeschlachtet, und die Medien haben natuerlich das ihrige dazu getan. Einfach nur widerlich. Da wurde aus einem "hispanic" ein "weisser hispanic", damit das auch schoen in die Schablone passt.
Typen wie Sharpton und Jackson werden hier "poverty pimps" genannt, weil ihre Existenz davon abhaengt, dass es einfach noch Rassismus geben MUSS, und wenn der nicht da ist, dann muss er halt konstruiert werden.
Im vorliegenden Fall ist das nun dumm gelaufen, da ist es ein "black on white" Mord, und ich wette, dass unser Praesident sich hierbei sehr bedeckt haelt. Ich halte ihn eh fuer einen Heuchler, von daher wuerde es mich nicht so furchtbar ueberraschen..... Antworten / Zitieren Beitrag melden"
Thematisch und von Stil und Umgangsformen her passt das auch.
Nichts davon widerspricht deiner Annahme. Ist exakt seine Position zu dem Thema und Chikago passt auch. Ja, das wird er sein.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #31Zitat von Leto_II. im Beitrag #30
Begründete Annahme:
" #11 21.08.2013 16:10 von
h_calloway @ nichtpazifist
Danke fuer Ihre Antwort auf meinen Beitrag. Als erstes moechte ich darauf hinweisen, dass ich kein Aussenstehender bin, sondern US-Buerger bin und in Chicago lebe.
Die ueberproportionale Anzahl von schwarzen Gefaengnisinsassen erklaert sich schlichtweg mit der hoeheren Kriminalitaetsrate von Schwarzamerikanern. Das koennen Sie in jeder FBI-Statistik nachlesen. Hier in Chicago haben wir hunderte von Morden jedes Jahr, die spielen sich zu ueber 90% in den Schwarzenghettos ab, und die ueberwiegende Anzahl von Morden sind "black on black".
Haben Sie das Drama um den Trayvon Martin Vorfall verfolgt. Das war naemlich die Ausnahme von der Regel, naemlich das ein Schwarzer von einem Nichtschwarzen getoetet wurde. Und was wurde das ausgeschlachtet, und die Medien haben natuerlich das ihrige dazu getan. Einfach nur widerlich. Da wurde aus einem "hispanic" ein "weisser hispanic", damit das auch schoen in die Schablone passt.
Typen wie Sharpton und Jackson werden hier "poverty pimps" genannt, weil ihre Existenz davon abhaengt, dass es einfach noch Rassismus geben MUSS, und wenn der nicht da ist, dann muss er halt konstruiert werden.
Im vorliegenden Fall ist das nun dumm gelaufen, da ist es ein "black on white" Mord, und ich wette, dass unser Praesident sich hierbei sehr bedeckt haelt. Ich halte ihn eh fuer einen Heuchler, von daher wuerde es mich nicht so furchtbar ueberraschen..... Antworten / Zitieren Beitrag melden"
Thematisch und von Stil und Umgangsformen her passt das auch.
Allerdings kennt Hank nach eigenem Bekunden genügend Leute, die sich nie mit einem Schwarzen an einen Tisch setzen würden (Gedächtnisprotokoll Sommer 1995 oder 1996, ca. 20:30, bei Nürnberger Rostbratwürsten und Bier im Biergarten Klösterle, Nürnberg).
Soviel zum Unterschied von Wahrnehmung der Wirklichkeit und der Artikulation von Patriotismus.
Das war wohl 10 Jahre später, nicht wahr? Er hat mir jedenfalls von dir erzählt ;-)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #32Zitat von Hans Bergman im Beitrag #31Zitat von Leto_II. im Beitrag #30
Begründete Annahme:
" #11 21.08.2013 16:10 von
h_calloway @ nichtpazifist
Danke fuer Ihre Antwort auf meinen Beitrag. Als erstes moechte ich darauf hinweisen, dass ich kein Aussenstehender bin, sondern US-Buerger bin und in Chicago lebe.
Die ueberproportionale Anzahl von schwarzen Gefaengnisinsassen erklaert sich schlichtweg mit der hoeheren Kriminalitaetsrate von Schwarzamerikanern. Das koennen Sie in jeder FBI-Statistik nachlesen. Hier in Chicago haben wir hunderte von Morden jedes Jahr, die spielen sich zu ueber 90% in den Schwarzenghettos ab, und die ueberwiegende Anzahl von Morden sind "black on black".
Haben Sie das Drama um den Trayvon Martin Vorfall verfolgt. Das war naemlich die Ausnahme von der Regel, naemlich das ein Schwarzer von einem Nichtschwarzen getoetet wurde. Und was wurde das ausgeschlachtet, und die Medien haben natuerlich das ihrige dazu getan. Einfach nur widerlich. Da wurde aus einem "hispanic" ein "weisser hispanic", damit das auch schoen in die Schablone passt.
Typen wie Sharpton und Jackson werden hier "poverty pimps" genannt, weil ihre Existenz davon abhaengt, dass es einfach noch Rassismus geben MUSS, und wenn der nicht da ist, dann muss er halt konstruiert werden.
Im vorliegenden Fall ist das nun dumm gelaufen, da ist es ein "black on white" Mord, und ich wette, dass unser Praesident sich hierbei sehr bedeckt haelt. Ich halte ihn eh fuer einen Heuchler, von daher wuerde es mich nicht so furchtbar ueberraschen..... Antworten / Zitieren Beitrag melden"
Thematisch und von Stil und Umgangsformen her passt das auch.
Allerdings kennt Hank nach eigenem Bekunden genügend Leute, die sich nie mit einem Schwarzen an einen Tisch setzen würden (Gedächtnisprotokoll Sommer 1995 oder 1996, ca. 20:30, bei Nürnberger Rostbratwürsten und Bier im Biergarten Klösterle, Nürnberg).
Soviel zum Unterschied von Wahrnehmung der Wirklichkeit und der Artikulation von Patriotismus.
Zumal das auch nicht richtig ist, was er da schreibt.
Die 100erte Morde (black on black) in irgendwelchen Getthos bringen seltenst jemanden in den Knast, weil gar nicht erst eine entsprechende Ermittlung beginnt.
Es ist auch längst statistisch erwiesen, dass Schwarze bei gleichen Vergehen mit deutlich härteren Strafen zu rechnen haben, als andere. Diesen Umstand zu verschweigen ist etwas unsportlich vom Hank.
Und natürlich sind Morde von Weissen an Schwarzen angesichts des immer noch vorhandenen Rassismus eben anders zu bewerten, als "black on black". Wo er recht hat, sind die Profiteure der berufsmässigen Empörer und Lobbyisten. Die bauschen gerne auf. Zimmerman ist offensichtlich kein Rassist, das bestätigen Afroamerikaner in seinem Freundeskreis.
zuletzt bearbeitet 24.08.2013 15:52 |
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Von Überwachung scheint er auch nicht viel zu halten:
Zitat
h_calloway
Er hat ganz bewusst die Politik der Bush-Administration uebernommen, und diese dann noch einen Gang hoeher geschaltet.
Von daher ist er - verfassungsrechtlich - als commander in chief verantwortlich fuer diese flaechendeckende Ueberwachung. Da fuehrt kein Weg dran vorbei.
Wow, noch mehr Echauffage.
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Zitat von old-chatterhand im Beitrag #35
...Das war wohl 10 Jahre später, nicht wahr? Er hat mir jedenfalls von dir erzählt ;-)
Stimmt. Da habe ich mich total vertan. Es war 2013 minus etwa 8. Ich könnte es sogar auf den Tag rausfinden, weil am Vorabend der Vater meines Freundes verstorben war, und wir nur deshalb nicht bei meinem Freund blieben (dem war verständlicherweise nicht mehr danach), wo wir uns getroffen hatten, sondern ins Klösterle auswichen.
zuletzt bearbeitet 24.08.2013 23:16 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #38Zitat von old-chatterhand im Beitrag #35
...Das war wohl 10 Jahre später, nicht wahr? Er hat mir jedenfalls von dir erzählt ;-)
Stimmt. Da habe ich mich total vertan. Es war 2013 minus etwa 8. Ich könnte es sogar auf den Tag rausfinden, weil am Vorabend der Vater meines Freundes verstorben war, und wir nur deshalb nicht bei meinem Freund blieben (dem war verständlicherweise nicht mehr danach), wo wir uns getroffen hatten, sondern ins Klösterle auswichen.
Macht ja nix, kommt schon mal vor. Hauptsache du kannst dich dran erinnern, dass es schön war.
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Zitat von old-chatterhand im Beitrag #39Zitat von Hans Bergman im Beitrag #38Zitat von old-chatterhand im Beitrag #35
...Das war wohl 10 Jahre später, nicht wahr? Er hat mir jedenfalls von dir erzählt ;-)
Stimmt. Da habe ich mich total vertan. Es war 2013 minus etwa 8. Ich könnte es sogar auf den Tag rausfinden, weil am Vorabend der Vater meines Freundes verstorben war, und wir nur deshalb nicht bei meinem Freund blieben (dem war verständlicherweise nicht mehr danach), wo wir uns getroffen hatten, sondern ins Klösterle auswichen.
Macht ja nix, kommt schon mal vor. Hauptsache du kannst dich dran erinnern, dass es schön war.
Schön? Der Kerl hat sich einladen lassen... :)
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