#3101

RE: Europäische Politik

in Politik 30.11.2023 20:55
von Corto | 525 Beiträge

Scheiss Demokratie......
https://www.gmx.net/magazine/politik/umf...voraus-38921290

Das muss der Wertewesten natürlich verhindern, da heiligt der Zweck jegliche Mittel!


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#3102

RE: Europäische Politik

in Politik 30.11.2023 22:34
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Corto im Beitrag #3101
Scheiss Demokratie......
https://www.gmx.net/magazine/politik/umf...voraus-38921290

Das muss der Wertewesten natürlich verhindern, da heiligt der Zweck jegliche Mittel!

Das kommt halt unerwartet.. ;)


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#3103

RE: Europäische Politik

in Politik 11.12.2023 19:06
von nahal | 24.498 Beiträge

Man hat uns jahrelang erzählt, in Polen regiere eine diktatorische Regierung.
Und jetzt hat das Parlament, nach freien Wahlen, eine neue Regierung gewählt.
So eine Diktatur.


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#3104

RE: Europäische Politik

in Politik 12.12.2023 00:20
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #3103
Man hat uns jahrelang erzählt, in Polen regiere eine diktatorische Regierung.
Und jetzt hat das Parlament, nach freien Wahlen, eine neue Regierung gewählt.
So eine Diktatur.




Ja, deswegen wird jetzt wieder vor Trumps Diktatur gewarnt. Vom Tod Lukaschenkos und dem Tod Putins hört man auch wieder weniger. Erdogan ist auch nicht im Wahlkampf verstorben.



zuletzt bearbeitet 12.12.2023 00:21 | nach oben springen

#3105

RE: Europäische Politik

in Politik 12.12.2023 12:02
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #3104
Zitat von nahal im Beitrag #3103
Man hat uns jahrelang erzählt, in Polen regiere eine diktatorische Regierung.
Und jetzt hat das Parlament, nach freien Wahlen, eine neue Regierung gewählt.
So eine Diktatur.




Ja, deswegen wird jetzt wieder vor Trumps Diktatur gewarnt. Vom Tod Lukaschenkos und dem Tod Putins hört man auch wieder weniger. Erdogan ist auch nicht im Wahlkampf verstorben.

Nicht nur in den USA, auch hier ist man in Panik-Mode, da ein Sieg Trumps immer wahrscheinlicher ist.


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#3106

RE: Europäische Politik

in Politik 10.03.2024 09:53
von Corto | 525 Beiträge

Immer offensichtlicher wird der Graben zwischen westlichem Polit-Personal und seinen demokratischen Untertanen:
https://www.spiegel.de/panorama/modernis...94-01d0a32141c9

Das Pariser Macrönchen will dessen ungeachtet das 'Menschenrecht auf Abtreibung' in der eropäischen Grundwertecharta verankern...


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#3107

Malen nach Zahlen

in Politik 07.05.2024 19:27
von Corto | 525 Beiträge

"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


zuletzt bearbeitet 07.05.2024 19:30 | nach oben springen

#3108

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 07.05.2024 21:16
von Nante | 10.432 Beiträge

Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?


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#3109

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 07.05.2024 22:44
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #3108
Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?

Rechnerisch ist es sicherlich besser, schlechte System zu verbessern, als gute zu optimieren.


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#3110

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 08.05.2024 09:43
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #3109
Zitat von Nante im Beitrag #3108
Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?

Rechnerisch ist es sicherlich besser, schlechte System zu verbessern, als gute zu optimieren.

Kennst du die energetische Situation in Italien und Griechenland, vor allem auf dem Land? Super, super schlecht. Die meisten Häuser dürften die niedrigsten Effizienzstufen haben. Griechenland und Italien werden das abwinken. Da aber das Geld nicht da ist - von den Handwerkern ganz zu schweigen -, wird man es ignorieren. In Deutschland, wo immer alles 150%ig gemacht werden muss, wird man hingegen auf die Umsetzung drängen und Strafen verhängen.


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#3111

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 08.05.2024 10:37
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #3110
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3109
Zitat von Nante im Beitrag #3108
Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?

Rechnerisch ist es sicherlich besser, schlechte System zu verbessern, als gute zu optimieren.

Kennst du die energetische Situation in Italien und Griechenland, vor allem auf dem Land? Super, super schlecht. Die meisten Häuser dürften die niedrigsten Effizienzstufen haben. Griechenland und Italien werden das abwinken. Da aber das Geld nicht da ist - von den Handwerkern ganz zu schweigen -, wird man es ignorieren. In Deutschland, wo immer alles 150%ig gemacht werden muss, wird man hingegen auf die Umsetzung drängen und Strafen verhängen.


Das sind sehr unterschiedlich Paar Schuhe, Maga, Physik vs. Politik vs. Wirtschaftlichkeit.


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#3112

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 08.05.2024 10:47
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #3111
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3110
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3109
Zitat von Nante im Beitrag #3108
Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?

Rechnerisch ist es sicherlich besser, schlechte System zu verbessern, als gute zu optimieren.

Kennst du die energetische Situation in Italien und Griechenland, vor allem auf dem Land? Super, super schlecht. Die meisten Häuser dürften die niedrigsten Effizienzstufen haben. Griechenland und Italien werden das abwinken. Da aber das Geld nicht da ist - von den Handwerkern ganz zu schweigen -, wird man es ignorieren. In Deutschland, wo immer alles 150%ig gemacht werden muss, wird man hingegen auf die Umsetzung drängen und Strafen verhängen.


Das sind sehr unterschiedlich Paar Schuhe, Maga, Physik vs. Politik vs. Wirtschaftlichkeit.
Es ist eine politische Entscheidung, bei der wirtschaftliche (und nicht physikalische) Aspekte im Mittelpunkt stehen sollten.


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#3113

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 08.05.2024 11:08
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #3112
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3111
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3110
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3109
Zitat von Nante im Beitrag #3108
Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?

Rechnerisch ist es sicherlich besser, schlechte System zu verbessern, als gute zu optimieren.

Kennst du die energetische Situation in Italien und Griechenland, vor allem auf dem Land? Super, super schlecht. Die meisten Häuser dürften die niedrigsten Effizienzstufen haben. Griechenland und Italien werden das abwinken. Da aber das Geld nicht da ist - von den Handwerkern ganz zu schweigen -, wird man es ignorieren. In Deutschland, wo immer alles 150%ig gemacht werden muss, wird man hingegen auf die Umsetzung drängen und Strafen verhängen.


Das sind sehr unterschiedlich Paar Schuhe, Maga, Physik vs. Politik vs. Wirtschaftlichkeit.
Es ist eine politische Entscheidung, bei der wirtschaftliche (und nicht physikalische) Aspekte im Mittelpunkt stehen sollten.


Das ist dann aber ein sehr grüner politischer Ansatz, ist doch die Physik die Konstante, die sich weder politisch noch wirtschaftlich ändern lässt. ;)

Für GB hat mal jemand vorgerechnet, was es bedeuten würde, sich von der Einfachverglasung !!! zu verabschieden.


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#3114

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 08.05.2024 16:50
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #3113
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3112
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3111
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3110
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3109
Zitat von Nante im Beitrag #3108
Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?

Rechnerisch ist es sicherlich besser, schlechte System zu verbessern, als gute zu optimieren.

Kennst du die energetische Situation in Italien und Griechenland, vor allem auf dem Land? Super, super schlecht. Die meisten Häuser dürften die niedrigsten Effizienzstufen haben. Griechenland und Italien werden das abwinken. Da aber das Geld nicht da ist - von den Handwerkern ganz zu schweigen -, wird man es ignorieren. In Deutschland, wo immer alles 150%ig gemacht werden muss, wird man hingegen auf die Umsetzung drängen und Strafen verhängen.


Das sind sehr unterschiedlich Paar Schuhe, Maga, Physik vs. Politik vs. Wirtschaftlichkeit.
Es ist eine politische Entscheidung, bei der wirtschaftliche (und nicht physikalische) Aspekte im Mittelpunkt stehen sollten.


Das ist dann aber ein sehr grüner politischer Ansatz, ist doch die Physik die Konstante, die sich weder politisch noch wirtschaftlich ändern lässt. ;)

Für GB hat mal jemand vorgerechnet, was es bedeuten würde, sich von der Einfachverglasung !!! zu verabschieden.

Kein grüner Ansatz, denn ich halte die Vorstellung, das Klima in eine bestimmte Richtung lenken zu können, für puren Größenwahn. Besser ist es, das Geld so zu investieren, dass man besser geschützt ist vor den Auswirkungen des Klimawandels.


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#3115

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 08.05.2024 17:50
von Leto_II. | 27.834 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #3114
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3113
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3112
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3111
Zitat von Maga-neu im Beitrag #3110
Zitat von Leto_II. im Beitrag #3109
Zitat von Nante im Beitrag #3108
Zitat von Corto im Beitrag #3107
"Ein Dauerbrenner ist die Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD)...nach den Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten wurde die lange diskutierte Sanierungspflicht gekippt. Stattdessen werden die Nationalstaaten verpflichtet, bis 2030 16% und bis 2033 26% der Gebäude zu sanieren. Als Zielvorgabe wurde definiert, mindestens 55% der energetischen Einsparungen durch Sanierung der energetisch am schlechtesten bewerteten Gebäude zu erreichen. Der Weg dorthin wird insbesondere in D noch holprig. Weder gibt es derzeit eine flächendeckende Erfassung der Energieperformance [sic] der Gebäude, noch ist klar, wie die Sanierungen nachvollzogen werden können...."
Quelle: DAB

Falls hier jemand tatsächlich die Absicht hatte, für diesen brüsseler Comedy-Zirkus wählen zu gehen: lass es einfach bleiben.


Nach der Pflicht ist vor der Pflicht. Die am schlechtesten bewerteten Gebäude am ehesten sanieren zu lassen ist ganz oberflächlich löblich, aber technisch und finanziell in keiner Weise zu erreichen. Was geht da in den Köpfen vor?

Rechnerisch ist es sicherlich besser, schlechte System zu verbessern, als gute zu optimieren.

Kennst du die energetische Situation in Italien und Griechenland, vor allem auf dem Land? Super, super schlecht. Die meisten Häuser dürften die niedrigsten Effizienzstufen haben. Griechenland und Italien werden das abwinken. Da aber das Geld nicht da ist - von den Handwerkern ganz zu schweigen -, wird man es ignorieren. In Deutschland, wo immer alles 150%ig gemacht werden muss, wird man hingegen auf die Umsetzung drängen und Strafen verhängen.


Das sind sehr unterschiedlich Paar Schuhe, Maga, Physik vs. Politik vs. Wirtschaftlichkeit.
Es ist eine politische Entscheidung, bei der wirtschaftliche (und nicht physikalische) Aspekte im Mittelpunkt stehen sollten.


Das ist dann aber ein sehr grüner politischer Ansatz, ist doch die Physik die Konstante, die sich weder politisch noch wirtschaftlich ändern lässt. ;)

Für GB hat mal jemand vorgerechnet, was es bedeuten würde, sich von der Einfachverglasung !!! zu verabschieden.

Kein grüner Ansatz, denn ich halte die Vorstellung, das Klima in eine bestimmte Richtung lenken zu können, für puren Größenwahn. Besser ist es, das Geld so zu investieren, dass man besser geschützt ist vor den Auswirkungen des Klimawandels.

Auch gegen Hitzewellen lässt sich sanieren und Vergeudung von Energie ist sicherlich nicht wirtschaftlich.


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#3116

RE: Malen nach Zahlen

in Politik 12.05.2024 18:24
von Nahal
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Den Ländern, deren Jury beim ESC nicht prowoke abstimmte,
hätte ein Streichen der deutschen Entwicklungshilfe gedroht.


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