https://www.spiegel.de/geschichte/leere-...68-585fad0967fe
Die Leute wollen in der Kirche nicht die Predigten
des Fernsehens noch mal hören.
Zitat von sayada.b. im Beitrag #4
Sprach der Katholik...
Die deutsche katholische Kirche ist, von Ausnahmen abgesehen, die es natürlich gibt - unter den Bischöfen fallen mir u. a. Voderholzer und Oster ein -, nicht besser. Statt Gedenkmünzen für Benedikt prägen zu lassen, wäre dem Andenken des verstorbenen Papstes besser gedient, würde man dieses komische Projekt beenden, die Themen Frau und Umwelt in den deutschen Katholizismus einzubringen, und dies auch noch als Heilsweg für die "catholica", die Allumfassende, auszugeben.
Große Teile der deutschen katholischen Kirche sind schon nicht mehr häretisch, sondern befinden sich im Zustand der Apostasie.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5Zitat von sayada.b. im Beitrag #4
Sprach der Katholik...
Die deutsche katholische Kirche ist, von Ausnahmen abgesehen, die es natürlich gibt - unter den Bischöfen fallen mir u. a. Voderholzer und Oster ein -, nicht besser. Statt Gedenkmünzen für Benedikt prägen zu lassen, wäre dem Andenken des verstorbenen Papstes besser gedient, würde man dieses komische Projekt beenden, die Themen Frau und Umwelt in den deutschen Katholizismus einzubringen, und dies auch noch als Heilsweg für die "catholica", die Allumfassende, auszugeben.
Große Teile der deutschen katholischen Kirche sind schon nicht mehr häretisch, sondern befinden sich im Zustand der Apostasie.
Warum sollte man auch sowas wie Umwelt, also Klimawandel, thematisieren, was seit Bestehen des Christentums am ehesten konkret und mit wissenschaftliche Expertise an eine Apokalypse erinnern könnte?
Lass mal überlegen.......
Zitat von FrieFie im Beitrag #7Der Mittelalter-Historiker Johannes Fried hat ein schönes Buch geschrieben "Dies Irae. Eine Geschichte des Weltunterganges." Früher, in christlicher Zeit, wurde der Weltuntergang mit dem Wirken Gottes verbunden; jetzt, da das Christliche durch eine gnostisch-neuheidnische Zivilreligion verdrängt wurde, ist es "Mutter Erde", die sich wehrt. Es ist wohl so, wie der große Gilbert Keith Chesterton schrieb: “When a man stops believing in God, he doesn't then believe in nothing, he believes anything.” Zum Beispiel in den menschengemachten Klimawandel. (Nein, damit werde ich nicht zum "Klimaleugner", sondern zu jemandem, der das religiöse Dogma der "Follow-the-science"-Jünger angreift. Für mich ist der "menschengemachte Klimawandel" einfach ein wissenschaftliches Paradigma.) Noch härter beschrieb es Ernst Jünger: "Die verwaisten Altäre sind von Dämonen bewohnt." Und Carl Schmitt: "Alles fließt sagt Heraklit. Und der Fels Petri, der fließt mit."Zitat von Maga-neu im Beitrag #5Zitat von sayada.b. im Beitrag #4
Sprach der Katholik...
Die deutsche katholische Kirche ist, von Ausnahmen abgesehen, die es natürlich gibt - unter den Bischöfen fallen mir u. a. Voderholzer und Oster ein -, nicht besser. Statt Gedenkmünzen für Benedikt prägen zu lassen, wäre dem Andenken des verstorbenen Papstes besser gedient, würde man dieses komische Projekt beenden, die Themen Frau und Umwelt in den deutschen Katholizismus einzubringen, und dies auch noch als Heilsweg für die "catholica", die Allumfassende, auszugeben.
Große Teile der deutschen katholischen Kirche sind schon nicht mehr häretisch, sondern befinden sich im Zustand der Apostasie.
Warum sollte man auch sowas wie Umwelt, also Klimawandel, thematisieren, was seit Bestehen des Christentums am ehesten konkret und mit wissenschaftliche Expertise an eine Apokalypse erinnern könnte?
Lass mal überlegen.......
Diese Messe ist aber noch nicht gelesen. Und so einfach gestrickt wie die Pastöre mit ihren Mülltrennungspredigten ist Papst Franziskus auch nicht.
Die wissenschaftliche Expertise beruht übrigens auf mathematischen Modellen; Modellen, wie sie auch Malthus verwendete, um zu belegen, dass London inzwischen unter einer Schicht von Pferdedung begraben sein müsste...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #8Zitat von FrieFie im Beitrag #7Der Mittelalter-Historiker Johannes Fried hat ein schönes Buch geschrieben "Dies Irae. Eine Geschichte des Weltunterganges." Früher, in christlicher Zeit, wurde der Weltuntergang mit dem Wirken Gottes verbunden; jetzt, da das Christliche durch eine gnostisch-neuheidnische Zivilreligion verdrängt wurde, ist es "Mutter Erde", die sich wehrt. Es ist wohl so, wie der große Gilbert Keith Chesterton schrieb: “When a man stops believing in God, he doesn't then believe in nothing, he believes anything.” Zum Beispiel in den menschengemachten Klimawandel. (Nein, damit werde ich nicht zum "Klimaleugner", sondern zu jemandem, der das religiöse Dogma der "Follow-the-science"-Jünger angreift. Für mich ist der "menschengemachte Klimawandel" einfach ein wissenschaftliches Paradigma.) Noch härter beschrieb es Ernst Jünger: "Die verwaisten Altäre sind von Dämonen bewohnt." Und Carl Schmitt: "Alles fließt sagt Heraklit. Und der Fels Petri, der fließt mit."Zitat von Maga-neu im Beitrag #5Zitat von sayada.b. im Beitrag #4
Sprach der Katholik...
Die deutsche katholische Kirche ist, von Ausnahmen abgesehen, die es natürlich gibt - unter den Bischöfen fallen mir u. a. Voderholzer und Oster ein -, nicht besser. Statt Gedenkmünzen für Benedikt prägen zu lassen, wäre dem Andenken des verstorbenen Papstes besser gedient, würde man dieses komische Projekt beenden, die Themen Frau und Umwelt in den deutschen Katholizismus einzubringen, und dies auch noch als Heilsweg für die "catholica", die Allumfassende, auszugeben.
Große Teile der deutschen katholischen Kirche sind schon nicht mehr häretisch, sondern befinden sich im Zustand der Apostasie.
Warum sollte man auch sowas wie Umwelt, also Klimawandel, thematisieren, was seit Bestehen des Christentums am ehesten konkret und mit wissenschaftliche Expertise an eine Apokalypse erinnern könnte?
Lass mal überlegen.......
Diese Messe ist aber noch nicht gelesen. Und so einfach gestrickt wie die Pastöre mit ihren Mülltrennungspredigten ist Papst Franziskus auch nicht.
Die wissenschaftliche Expertise beruht übrigens auf mathematischen Modellen; Modellen, wie sie auch Malthus verwendete, um zu belegen, dass London inzwischen unter einer Schicht von Pferdedung begraben sein müsste...
Malthus hatte keine Datensammlungen und Computer mit der heutigen Rechnerleistung zur Verfügung, um Modelle zu erstellen, und es hätte niemanden gegeben, der sie mit anderen Daten und Modellen hätte abgleichen und darauf aufbauend Vorraussagen hätte treffen können.
Die im Fall der Modelle zum menschengemachten Klimwandel eingetroffen sind: allgemeine Temperaturerhöhung, Abschmelzen der Gletscher und Polkappen, häufigere Extremwetterereignisse. Dazu braucht es keinen romantisierenden "Mutter Erde wehrt sich"-Quatsch, und es steht auch nicht im Gegensatz zu einem Glauben an Gott.
Alle Deine Helden hatten gar keine Möglichkeit, das Wirken des Menschen auf die gesamte Erde/Schöpfung zu erfassen und womöglich dagegen zu steuern. Wir haben das heute.
Früher befasste sich die Kirche selbst ganz praktisch mit Forschung und Heilung, wo sie konnte, und es wurde um gutes Wetter für die Ernte gebetet.
Aber sowas wie Frau und Umwelt soll nichts mit Glauben zu tun haben?
Zitat von FrieFie im Beitrag #9Ich habe ja nichts dagegen, dass AUCH das Thema Umwelt angesprochen wird. Die letzten Päpste haben das getan, Franziskus am stärksten mit "Laudato si". Benedikt hat die Ökologie der Umwelt mit einer Ökologie des Menschen verbunden, aber auf diesem Ohr sind unsere politimedialen Eliten und die ihnen angeschlossenen Kirchenführer weitgehend taub.
Malthus hatte keine Datensammlungen und Computer mit der heutigen Rechnerleistung zur Verfügung, um Modelle zu erstellen, und es hätte niemanden gegeben, der sie mit anderen Daten und Modellen hätte abgleichen und darauf aufbauend Vorraussagen hätte treffen können.
Die im Fall der Modelle zum menschengemachten Klimwandel eingetroffen sind: allgemeine Temperaturerhöhung, Abschmelzen der Gletscher und Polkappen, häufigere Extremwetterereignisse. Dazu braucht es keinen romantisierenden "Mutter Erde wehrt sich"-Quatsch, und es steht auch nicht im Gegensatz zu einem Glauben an Gott.
Alle Deine Helden hatten gar keine Möglichkeit, das Wirken des Menschen auf die gesamte Erde/Schöpfung zu erfassen und womöglich dagegen zu steuern. Wir haben das heute.
Früher befasste sich die Kirche selbst ganz praktisch mit Forschung und Heilung, wo sie konnte, und es wurde um gutes Wetter für die Ernte gebetet.
Aber sowas wie Frau und Umwelt soll nichts mit Glauben zu tun haben?
Ich habe nur etwas dagegen, dies zum Zentrum der Botschaft zu machen. Wann hat man zuletzt von den Kirchen etwas über Sünde, Erlösung, den Glauben an Jesus Christus, katholischerseits über Sakramente gehört? DAS ist das Zentrum. Wer das nicht mehr an Gott glaubt, glaubt nicht an nichts, sondern an Klimarettung, Mülltrennung, Gendergerechtigkeit oder an die Ukraine. Und ich habe etwas dagegen, aus der katholischen Kirche eine evangelische Kirche 2.0 zu machen. Da denke ich fast wie Papst Franziskus: »In Deutschland gibt es eine sehr gute evangelische Kirche. Wir brauchen nicht zwei davon«. Lässt man das "sehr gut" und das "Kirche" weg, könnte ich es unterschreiben. :-))
Falls man meint, dass ich mich zu sehr an der EKD abarbeite (die interessiert mich eher marginal, da ich nicht in dem Verein bin), hier der heutige Post einer Freundin, den ich zu 100% unterschreiben kann:
Die deutsche Katholische Amtskirche ist ja inzwischen sehr "angewokt", auch wenn das vermutlich viele, die sich damit nicht befassen, noch nicht gemerkt haben.
Aber sie ist es.
So sehr angewokt, dass viele Teile der Weltkirche inzwischen nicht mehr nur von einem Schisma sprechen (also einer Abspaltung), sondern von Apostasie (einem Glaubensabfall).
Das kümmert die deutsche Bischofskonferenz unter Vorsitz des grün-sozialdemokratischen Bischofdarstellers Bätzing aber nicht.
Die sind nämlich so wunderbar "gegen Rechts", so schön grün, so schön für Waffenlieferungen und so wunderbar relativ in jeglicher Hinsicht geworden und haben sich entschlossen, statt des Evangeliums einfach einen woken Gemischtwarenladen für gelangweilte Großstädter anzubieten, die nicht glauben, sondern lieber spirituell ein bisschen wellnessen wollen.
So mit Love and Peace and Happiness. Obwohl - Peace geht ja gar nicht gut derzeit. Dann halt Love and War and Happiness für die, die es lieben, ihr Aktienportfolio mit den Rüstungsaktien wachsen zu sehen und dabei ganz glücklich zu sein.
Die deutschen Amtskatholen sind so woke und so liberal und so weihrauchhippiemäßig drauf, dass sie gläubige Katholiken von den Sakramenten ausschließen, weil sich diese weigern, dem von der Katholischen Kirche persönlich mit Hitler geschlossenen Reichskonkordat zu entsprechen, d.h. keine Kirchensteuern zahlen wollen.
Denn irgendwo hat der Spaß nämlich ein Loch.
Gebimmel gegen "Rechts"? No problem, Sir.
Aber auf Staatskohle verzichten, die einem der Föhrer persönlich versprochen hat?
Nein, nein, nein, das ist des Guten zuviel.
Heuchlerpack.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11
Falls man meint, dass ich mich zu sehr an der EKD abarbeite (die interessiert mich eher marginal, da ich nicht in dem Verein bin), hier der heutige Post einer Freundin, den ich zu 100% unterschreiben kann:
Die deutsche Katholische Amtskirche ist ja inzwischen sehr "angewokt", auch wenn das vermutlich viele, die sich damit nicht befassen, noch nicht gemerkt haben.
Aber sie ist es.
So sehr angewokt, dass viele Teile der Weltkirche inzwischen nicht mehr nur von einem Schisma sprechen (also einer Abspaltung), sondern von Apostasie (einem Glaubensabfall).
Das kümmert die deutsche Bischofskonferenz unter Vorsitz des grün-sozialdemokratischen Bischofdarstellers Bätzing aber nicht.
Die sind nämlich so wunderbar "gegen Rechts", so schön grün, so schön für Waffenlieferungen und so wunderbar relativ in jeglicher Hinsicht geworden und haben sich entschlossen, statt des Evangeliums einfach einen woken Gemischtwarenladen für gelangweilte Großstädter anzubieten, die nicht glauben, sondern lieber spirituell ein bisschen wellnessen wollen.
So mit Love and Peace and Happiness. Obwohl - Peace geht ja gar nicht gut derzeit. Dann halt Love and War and Happiness für die, die es lieben, ihr Aktienportfolio mit den Rüstungsaktien wachsen zu sehen und dabei ganz glücklich zu sein.
Die deutschen Amtskatholen sind so woke und so liberal und so weihrauchhippiemäßig drauf, dass sie gläubige Katholiken von den Sakramenten ausschließen, weil sich diese weigern, dem von der Katholischen Kirche persönlich mit Hitler geschlossenen Reichskonkordat zu entsprechen, d.h. keine Kirchensteuern zahlen wollen.
Denn irgendwo hat der Spaß nämlich ein Loch.
Gebimmel gegen "Rechts"? No problem, Sir.
Aber auf Staatskohle verzichten, die einem der Föhrer persönlich versprochen hat?
Nein, nein, nein, das ist des Guten zuviel.
Heuchlerpack.
Die lateinische Messe ist das Gegenteil des Angebots des Evangeliums und die kath. Kirche oft das Gegenteil dessen Inhalts. ;)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #14Zitat von Maga-neu im Beitrag #13Zitat von Leto_II. im Beitrag #12Hmmm, hat Jesus sich in den Evangelien zur lateinischen Messe geäußert?
Die lateinische Messe ist das Gegenteil des Angebots des Evangeliums und die kath. Kirche oft das Gegenteil dessen Inhalts. ;)
Das ändert was genau?
Ich verstehe immer noch nicht, warum die lateinische Messe das Gegenteil des Angebots des Evangeliums sein soll?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #15Zitat von Leto_II. im Beitrag #14Zitat von Maga-neu im Beitrag #13Zitat von Leto_II. im Beitrag #12Hmmm, hat Jesus sich in den Evangelien zur lateinischen Messe geäußert?
Die lateinische Messe ist das Gegenteil des Angebots des Evangeliums und die kath. Kirche oft das Gegenteil dessen Inhalts. ;)
Das ändert was genau?
Ich verstehe immer noch nicht, warum die lateinische Messe das Gegenteil des Angebots des Evangeliums sein soll?
Auf Latein verstehen die wenigsten die Geschichtensammlung. Was bleibt ist eine aus den Schriften nicht herleitbare Priesterkaste mit einem aus den Schriften nicht herleitbaren Hokuspokus. Was man aus den Schriften herleiten kann: Jesus würde im Vatikan viele Tische umwerfen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #16Zitat von Maga-neu im Beitrag #15Zitat von Leto_II. im Beitrag #14Zitat von Maga-neu im Beitrag #13Zitat von Leto_II. im Beitrag #12Hmmm, hat Jesus sich in den Evangelien zur lateinischen Messe geäußert?
Die lateinische Messe ist das Gegenteil des Angebots des Evangeliums und die kath. Kirche oft das Gegenteil dessen Inhalts. ;)
Das ändert was genau?
Ich verstehe immer noch nicht, warum die lateinische Messe das Gegenteil des Angebots des Evangeliums sein soll?
Auf Latein verstehen die wenigsten die Geschichtensammlung. Was bleibt ist eine aus den Schriften nicht herleitbare Priesterkaste mit einem aus den Schriften nicht herleitbaren Hokuspokus. Was man aus den Schriften herleiten kann: Jesus würde im Vatikan viele Tische umwerfen.
Diese Wortzentrierung... Die Geschichten wurden in Bildern erzählt - was der Reformation die Kirchenmusik, waren der Gegenreformation die Architektur und die Bilder... (Übrigens ist das Verbot der Übersetzung der Bibel in die Muttersprachen, die erst Luther durchbrochen hat, ein Mythos.) Das allgemeine wie auch das spezielle Priestertum lassen sich sehr wohl aus den Evangelien herleiten, und auch der "Hokuspokus", also die Entwicklung hin zur Heiligen Messe.
Mit den Tischen hast du recht, aber sind die Kirchen da so unterschiedlich? Die Grapschigkeit der deutschen Kirchen kennt keine Grenzen. Meine Schwiegermutter (evangelisch) bekam gerade einen Bescheid von der Kirchengemeinde, nachdem sie die Grabstelle für ihre Eltern nach dem Ende der Ruhezeit aufgegeben hatte: 500 Euro, sonst müsse sie die Steine und das Wurzelwerk selber beseitigen. Und das nach all den Zahlungen in über 30 Jahren...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #17Zitat von Leto_II. im Beitrag #16Zitat von Maga-neu im Beitrag #15Zitat von Leto_II. im Beitrag #14Zitat von Maga-neu im Beitrag #13Zitat von Leto_II. im Beitrag #12Hmmm, hat Jesus sich in den Evangelien zur lateinischen Messe geäußert?
Die lateinische Messe ist das Gegenteil des Angebots des Evangeliums und die kath. Kirche oft das Gegenteil dessen Inhalts. ;)
Das ändert was genau?
Ich verstehe immer noch nicht, warum die lateinische Messe das Gegenteil des Angebots des Evangeliums sein soll?
Auf Latein verstehen die wenigsten die Geschichtensammlung. Was bleibt ist eine aus den Schriften nicht herleitbare Priesterkaste mit einem aus den Schriften nicht herleitbaren Hokuspokus. Was man aus den Schriften herleiten kann: Jesus würde im Vatikan viele Tische umwerfen.
Diese Wortzentrierung... Die Geschichten wurden in Bildern erzählt - was der Reformation die Kirchenmusik, waren der Gegenreformation die Architektur und die Bilder... (Übrigens ist das Verbot der Übersetzung der Bibel in die Muttersprachen, die erst Luther durchbrochen hat, ein Mythos.) Das allgemeine wie auch das spezielle Priestertum lassen sich sehr wohl aus den Evangelien herleiten, und auch der "Hokuspokus", also die Entwicklung hin zur Heiligen Messe.
Mit den Tischen hast du recht, aber sind die Kirchen da so unterschiedlich? Die Grapschigkeit der deutschen Kirchen kennt keine Grenzen. Meine Schwiegermutter (evangelisch) bekam gerade einen Bescheid von der Kirchengemeinde, nachdem sie die Grabstelle für ihre Eltern nach dem Ende der Ruhezeit aufgegeben hatte: 500 Euro, sonst müsse sie die Steine und das Wurzelwerk selber beseitigen. Und das nach all den Zahlungen in über 30 Jahren...
Pharisäertum war dem Herrn ein Übel.
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