Zitat von Corto im Beitrag #42Das erinnert mich an ein Zitat aus irgend soeinem deutschen C-Movie: "Bockwurst ist krebserrenend!" "Aber nur, wenn man sie raucht" :)
Zitat von nahal im Beitrag #743"After a tipster informed the Enquirer that Trump Tower doorman Dino Sajudin was claiming Trump fathered an illegitimate child with another building employee, Pecker said he “immediately” called Cohen who said he would look into it. Even after determining Sajudin’s story was false, the Enquirer still chose to purchase rights to his story for $30,000 to ensure other media outlets weren’t tipped off "
Hier ist der Beweis, dass Cohen (der damalige Anwalt Trumps) seinen Job machte, seinen Mandanten gegen falsche Beschuldigungen zu schützen.
Hier wurde schon in diesem Schauprozess nachgewiesen, dass Trumps Anwälte Schweigegeld bezahlt haben, obwohl die Anschuldigung (Behauptung) sich als falsch erwiesen habe. Bei der Behauptung von Stormy Daniels steht Aussage gegen Aussage. Bis zum Beweis des Gegenteils ist die Behauptung der Frau nur eine unbewiesene Behauptung.
Und nochmals für alle Anti-Trumpisten: Schweigegeld ist keine Wahlkampfaussage. Man stelle sich vor, man erklärte diese als Wahlkampfausgabe. Solche MÜSSEN veröffentlicht werden. Somit wäre der Zweck (SCHWEIGEN) ad absurdum geführt. Es sind eindeutig Rechtsaussgaben.
Rechtskosten sind Prozesskosten und Anwaltskosten, Schweigegeld soll hier das Image eines Politikers schützen, sein politisches Kapital. Ganz so einfach finde ich das nicht.
Wenn man "Schweigegeld" als Wahlkampfkosten deklarieren muss, muss das veröffentlicht werden. Absurd. Gerichte haben entschieden, dass bei mehreren Gründen (Schutz der Privatsphäre), muss man die Ausgabe nicht als Wahlkampfkosten deklarieren muss.
Die (rechtliche) Absurdität ändert nichts an der Intention hinter der Schweigegeldzahlung.
Zitat von nahal im Beitrag #743"After a tipster informed the Enquirer that Trump Tower doorman Dino Sajudin was claiming Trump fathered an illegitimate child with another building employee, Pecker said he “immediately” called Cohen who said he would look into it. Even after determining Sajudin’s story was false, the Enquirer still chose to purchase rights to his story for $30,000 to ensure other media outlets weren’t tipped off "
Hier ist der Beweis, dass Cohen (der damalige Anwalt Trumps) seinen Job machte, seinen Mandanten gegen falsche Beschuldigungen zu schützen.
Hier wurde schon in diesem Schauprozess nachgewiesen, dass Trumps Anwälte Schweigegeld bezahlt haben, obwohl die Anschuldigung (Behauptung) sich als falsch erwiesen habe. Bei der Behauptung von Stormy Daniels steht Aussage gegen Aussage. Bis zum Beweis des Gegenteils ist die Behauptung der Frau nur eine unbewiesene Behauptung.
Und nochmals für alle Anti-Trumpisten: Schweigegeld ist keine Wahlkampfaussage. Man stelle sich vor, man erklärte diese als Wahlkampfausgabe. Solche MÜSSEN veröffentlicht werden. Somit wäre der Zweck (SCHWEIGEN) ad absurdum geführt. Es sind eindeutig Rechtsaussgaben.
Rechtskosten sind Prozesskosten und Anwaltskosten, Schweigegeld soll hier das Image eines Politikers schützen, sein politisches Kapital. Ganz so einfach finde ich das nicht.
Zitat von Nante im Beitrag #40Ich komme nicht umhin festzustellen, daß es hier eine Graswurzelbewegung gibt. Das hat ein gewisses anarchistisches Element.
Corte übersieht halt, dass Hopfen zur Familie der Hanfgewächse gehört.
Zitat von Indo_HS im Beitrag #12561-- den gefährlichen, verantwortungslosen Angriff auf das Konsular-Gebäude der Botschaft der I.R.I. in Damaskus am 1. April.
Wer gegen die iranische Führung und deren hybriden Krieger eingestellt ist, der kann nicht gleichzeitig aufheulen, wenn denen ein Zahn gezogen wird. Gerade die Mullahs sollten sich zurückhalten, wenn es um den Umgang mit Botschaften und ähnlichen Einrichtungen geht.
In Damaskus wurden keine Rentner, Touristen oder sonstige unbeteiligten Zivilisten ermordet, sondern da sind iranische Generale und Offiziere im Einsatz gegen Israel gefallen.
Zitat von Indo_HS im Beitrag #12561Hmm ...,war das jetzt schon der angekündigte Gegenschlag?
Wenn ja, dann war er überraschend wohlüberlegt und wird wohl ohne Konsequenzen bleiben.
Ohne das Zureden der Europäer und den Druck der US.Regierung hätten wir unter diesem rechtsextremistischen Kriegskabinett wahrscheinlich schon einen regionalen Flächenbrand.
Versäumt haben die USA, GB und FR (und durch ihr Veto auch die internationale Gemeinschaft), allerdings die von Russland der UN vorgelegten Verurteilung der Einleitung der nächsten Eskalationsstufe -- den gefährlichen, verantwortungslosen Angriff auf das Konsular-Gebäude der Botschaft der I.R.I. in Damaskus am 1. April.
"Wir müssen dringend Artikel 12a des Grundgesetzes ändern", so Müller weiter, "sonst könnten Männer klagen oder sich auf Basis des neuen Selbstbestimmungsgesetzes als divers erklären lassen, um sich dem Kriegsdienst zu entziehen."
Zitat von Maga-neu im Beitrag #12552Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum die israelische Regierung einen Gegenschlag ankündigt - statt die andere Seite im Dunkeln über die eigenen Pläne zu lassen?
Weil Abschreckung nun mal auch über die Dicke Hose funktioniert. Auch dürfte das an die Heimatfront gerichtet sein.
Du kennst dich mir der israelischen "Heimatfront" nicht aus. In Israel zieht das nicht.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #12552Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum die israelische Regierung einen Gegenschlag ankündigt - statt die andere Seite im Dunkeln über die eigenen Pläne zu lassen?
Weil Abschreckung nun mal auch über die Dicke Hose funktioniert. Auch dürfte das an die Heimatfront gerichtet sein.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #910Kirche entwickelt sich langsam aber sicher zum Minderheitenthema.
Ich schrieb ja bereits mehrfach, dass ich die derzeitige Reglung nicht ganz falsch finde, sie ist Rechtsgüter abwägend, nur muss man mit der Kriminalisierung und Stigmatisierung nicht glücklich sein. Du bist jedenfalls in deutlicher Minderheit.
Ja, und sie selbst trägt dazu bei, sich überflüssig zu machen. Ein Lautsprecher für diesen Staat wird nicht gebraucht. Vielleicht sollten die Verantwortlichen mal Augustinus lesen - über die Civitas Dei und die Civitas Terrena... Meine Position ist vielleicht etwas anders als du denkst: Ich erinnere mich an einen italienischen Professor, dem ich bzgl. meiner Doktorarbeit viel zu verdanken habe, Prof. Antonio Varsori. (Mehr als meinem deutschen Doktorvater.) Wir unterhielten uns einmal im Restaurant und kamen auch auf JPII. zu sprechen, der damals Papst war. Der Professor meinte, er teile nicht dessen strenge Ansichten zu Verhütung und Sexualmoral, aber es sei wichtig für die Gesellschaft, dass es eine solche Stimme gebe.
Ich hätte nichts gegen eine starke konservative Stimme, nur dürfte sie sich nicht laufend selbst diskreditieren.
Zitat von Corto im Beitrag #895Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...
Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.
In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.
Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits. Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...
Welche Notwendigkeit besteht denn, an der bestehenden Regelung zu rütteln? Nur diese: Wenn man sich von Konzernen sponsern lässt, wenn man darauf verzichtet, die Monopole und Oligopole zu zerschlagen, sondern lieber neue schafft, wenn man diese auch noch mit Millionensubventionen fördert, wenn man von Friedens"aktivisten" zu Schreibtischfeldwebeln und Sesselstrategen mutiert und man zulässt, dass die prozentuale Rentenhöhe in Deutschland eine der niedrigsten in der EU ist, kann man sich eigentlich nicht "links" nennen. Es sei denn eben im von mir genannten Sinne eines "cultural war", inklusive Transgenderrechte, Cannabiskonsum, Abtreibungsrechte und Begrenzung der Meinungsfreiheit (die "Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen", wie Georg Kellerfrau es nennt; "pas de liberté pour les ennemies de la liberté, wie Saint-Just es nannte).
Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob das kriminalisiert werden muss.
Das Schweigen der Kirchen ist jedenfalls ohrenbetäubend, sieht man mal von Ausnahmen ab. Ich schätze, der Dorfpope Bätzing und die famose EKD sind vollauf damit beschäftigt, die AfD zu verurteilen oder mehr Migranten, mehr "Klimaschutz" und mehr Waffen für die Ukraine zu fordern.
Kirche entwickelt sich langsam aber sicher zum Minderheitenthema.
Ich schrieb ja bereits mehrfach, dass ich die derzeitige Reglung nicht ganz falsch finde, sie ist Rechtsgüter abwägend, nur muss man mit der Kriminalisierung und Stigmatisierung nicht glücklich sein. Du bist jedenfalls in deutlicher Minderheit.
Zitat von Corto im Beitrag #895Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...
Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.
In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.
Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits. Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...
Welche Notwendigkeit besteht denn, an der bestehenden Regelung zu rütteln? Nur diese: Wenn man sich von Konzernen sponsern lässt, wenn man darauf verzichtet, die Monopole und Oligopole zu zerschlagen, sondern lieber neue schafft, wenn man diese auch noch mit Millionensubventionen fördert, wenn man von Friedens"aktivisten" zu Schreibtischfeldwebeln und Sesselstrategen mutiert und man zulässt, dass die prozentuale Rentenhöhe in Deutschland eine der niedrigsten in der EU ist, kann man sich eigentlich nicht "links" nennen. Es sei denn eben im von mir genannten Sinne eines "cultural war", inklusive Transgenderrechte, Cannabiskonsum, Abtreibungsrechte und Begrenzung der Meinungsfreiheit (die "Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen", wie Georg Kellerfrau es nennt; "pas de liberté pour les ennemies de la liberté, wie Saint-Just es nannte).
Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob das kriminalisiert werden muss.
Zitat von Corto im Beitrag #895Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...
Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.
In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.
Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits. Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...
Zitat von Corto im Beitrag #12533Das Bombardement der Botschaft in Syrien war eine kolossale Dummheit, ein politisches No-go. Bibi Blocksberg täte gut daran, es bei diesem gesichtswahrenden Minimal-Bombardement der Mullahs - die eine entsprechende Einstufung gleich mitgeliefert haben - zu belassen.
Nein, das sehe ich nicht so: Israel und Iran sind beide Gewinner dieser Konfrontation: - Israel hat wieder die Unterstützung der USA und der anderen westlichen Staaten; von Waffenlieferstopp ist keine Rede mehr. - Iran hat seine Drohnen testen können, aus der israelischen Reaktion darauf Schlüsse ziehen können. Da die Saudis, mit denen die Mullahs um die geistige Führung in der muslimischen Welt ringen, Drohnen abgeschossen haben, können sich die Mullahs als die wahren Verteidiger der Muslime präsentieren.
Geschichte/n aus der Bastelstube.
Irans Drohnen werden seit rund zwei Jahren in der Ukraine fortlaufend auf Herz und Nieren geprüft - oder etwa nicht?
Was der Iran gestern zu spüren bekam, das ist die am besten aufgestellte Luftverteidigung der Welt.
Und gegen die Gefahr der Saturierung (Überforderung durch große Mengen) wird Israel in Bälde ebenfalls ein probates Mittel zur Verfügung stehen. Auf etwa rund 1 Milliarde US$ werden die entstanden Kosten für Israels Abwehr des iranischen Luftangriffs eingeschätzt. Zukünftig werden Laser-Systeme die Ant-Raketen-Systeme à la Iron-Dome ersetzen.
Iron Beam
Iron Beam (hebräisch קֶרֶן בַּרְזֶל; keren barzel, dt. eiserner Strahl), offiziell hebräisch מגן אור (magen or, dt. Lichtschild), ist ein Luftverteidigungssystem mit Energiewaffen, das im Februar 2014 vom israelischen Verteidigungsunternehmen Rafael Advanced Defense Systems auf der Singapore Airshow vorgestellt wurde. Das System ist für die Zerstörung von Kurzstreckenraketen, Artillerie und Mörsergranaten ausgelegt. Außerdem könnte das System auch unbemannte Luftfahrzeuge abfangen. Iron Beam wird das fünfte Element von Israels integriertem Luftverteidigungssystem sein, zusätzlich zu den Arrow-Raketen 2 und 3, David’s Sling und Iron Dome.
Iron Beam verwendet einen Faserlaser, um ein Ziel in der Luft zu zerstören. Ob als eigenständiges System oder mit externer Steuerung als Teil eines Luftverteidigungssystems, eine Bedrohung wird von einem Überwachungssystem erkannt und von Fahrzeugplattformen verfolgt, um sie anzugreifen. Die Hauptvorteile einer gerichteten Energiewaffe gegenüber konventionellen Abfangraketen sind niedrigere Kosten pro Schuss, eine unbegrenzte Anzahl von Abschüssen, geringere Betriebskosten und weniger Personal. Die Kosten liegen bei etwa 2.000 US-Dollar pro Schuss; im Gegensatz zu 100.000 bis 150.000 US-Dollar pro Abfangraketenabschuss.
Die Ukraine hat gezeigt, dass Drohnenabwehr gut mit Maschinenkanonen klappt, die F-16 hat sowas und kann das auch noch zuladen. Raketen sind auf Dauer sicherlich zu teuer. Die Briten sind übrigens auch nah am Laser.
Zitat von nahal im Beitrag #12525Der Kretin und seine Strippenzieher haben sich schon geäußert: "US sources said that President Joe Biden told Prime Minister Benjamin Netanyahu during their conversation overnight Saturday that he opposes any Israeli attack on Iran and will not take part in it, Axios reported."