"Wie scharf Yücels Worte formulieren kann, erlebte die "taz" 2013. Damals wurde die "taz" verurteilt, Formulierungen aus einer Yücel-Kolumne zu Thilo Sarrazin nicht mehr zu verbreiten. Der Artikel des Journalisten enthielt unter anderem die Formulierung "Buchautor Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten"..
Was für ein mieser Schmierling. Aber es scheint, als würden mittlerweile gegenüber Personen, die eher rechte Meinungen vertreten, alle Ausfälle klammheimlich oder sogar ausdrücklich gebilligt (auch wenn das Gericht in diesem Fall anders entschieden hat. Es ändert nichts an der Wahrnehmung). Dabei ist in einer Demokratie sowohl die rechte als auch die linke Position legal. Wer daran etwas ändern möchte, arbeitet an einer Diktatur und man könnte durchaus den Eindruck gewinnen, dass diese Diktatur schon deutliche Formen angenommen hat...
Wer, wie Sarrazin, so mächtig austeilen kann, der muss auch einstecken können. Ich habe kein Mitleid mit ihm.
Wenn es um Gegenrede gegen die Argumentationen Sarrazins geht: Immer gerne. Diese Schmiererei war aber ausschließlich ad personem und weist darauf hin (wie üblich in solchen Fällen), dass er keine schlüssigen Argumente gegen die Thesen Sarrazins aufbringen konnte und sich daher darauf beschränken mußte, seine Person zu diskreditieren, und das in wirklich übelster Weise....
"Wie scharf Yücels Worte formulieren kann, erlebte die "taz" 2013. Damals wurde die "taz" verurteilt, Formulierungen aus einer Yücel-Kolumne zu Thilo Sarrazin nicht mehr zu verbreiten. Der Artikel des Journalisten enthielt unter anderem die Formulierung "Buchautor Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten"..
Was für ein mieser Schmierling. Aber es scheint, als würden mittlerweile gegenüber Personen, die eher rechte Meinungen vertreten, alle Ausfälle klammheimlich oder sogar ausdrücklich gebilligt (auch wenn das Gericht in diesem Fall anders entschieden hat. Es ändert nichts an der Wahrnehmung). Dabei ist in einer Demokratie sowohl die rechte als auch die linke Position legal. Wer daran etwas ändern möchte, arbeitet an einer Diktatur und man könnte durchaus den Eindruck gewinnen, dass diese Diktatur schon deutliche Formen angenommen hat...
Zitat von Willie im Beitrag #9132...The question now is whether the United States will continue to be Netanyahu’s enabler. Two days after he said in Hebrew, very clearly and without any equivocation, that he would never allow a Palestinian state to be established on his watch, he calmly told an American journalist in English, which he speaks fluently and without a foreign accent, that he had not meant what he said. ... https://foreignpolicy.com/2015/03/19/nev...election-obama/
Was durchaus verständlich ist. Die Palästinenser haben enorme (auch finanzielle) Vorteile durch ihre aktuelle Situation als "einsame Kämpfer gegen Israel". Mit einem eigenen Staat und einem Friedensabkommen mit Israel wären sie nur ein weiterer arabischer Staat mit hoher Arbeitslosigkeit und hoher Geburtenrate..
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