Zitat von mbockstette im Beitrag #1446 Bericht: Trump-Gesandter bringt Plan zur Umsiedlung von Zivilisten aus Gaza nach Indonesien ins Spiel
Während der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas in Kraft tritt, erwägt Trumps Nahost-Gesandter Steve Witkoff eine Bodenpräsenz im Gazastreifen und prüft umstrittene Vorschläge zur Umsiedlung der Bevölkerung.
Zitat von nahal im Beitrag #1444Unsere Medien-Wirtschaftsexperten befürchten das Schlimmste.
Nur diese unwissenden Investoren der Welt wollen das nicht kapieren.
Der Dax und Dow Jones steigen.
Nicht zuletzt unsere Superwelterklärer befürchten das Schlimmste: In "heute": Trump habe Dekrete unterschrieben, mit denen er am Kongress vorbeiregieren könne. Das Ganze nennt sich "executive orders" und ist ein gängiges Instrument in der Politik. Meines Wissens hat Biden mehr executive orders unterschrieben als jeder Präsident vor ihm. Aber damals drohte ja auch nicht die faschistische Diktatur. Und dann kam Elmar "Glücklicherweise droht nicht am ersten Tag der Frieden (in der Ukraine) auszubrechen" Theveßen: Die Feststellung, es gebe nur zwei Geschlechter, verstoße gegen den Gleichheitsgrundsatz der US-Verfassung. lol Die Katastrophe ist nach Trumps Amtsübernahme bereits ausgebrochen - in den Hirnen der hiesigen "Experten".
Zitat von nahal im Beitrag #1438Ein Hoffnungstag für Amerika.
Viele gute Punkte: - Beendigung des CO2-Wahns, Beendigung des race and gender Wahns, Abbau der Zentralregierung, Wiedereinstellung der geschassten Soldaten, die sich nicht haben impfen lassen, klare Verhältnisse an der Grenze und - horribile dictu - Remigration, Friedensbemühungen (im Fall Israels bereits erste Früchte, Ukraine - mal abwarten). Die Haltung bzgl. des Panamakanals kann ich verstehen: Die Amerikaner, die den Kanal gebaut haben, werden nicht tatenlos zusehen, wie er zunehmend in chinesische Hände kommt. Die Sache mit dem "Golf von Amerika" ist natürlich Quatsch. Oder auch nicht: Vielleicht sollte Meloni das Mittelmeer in "Mare Nostrum" umbenennen. :-)
Auf jeden Fall wird die Trump-Präsidentschaft großes Entertainment sein. Schließlich war The Donalds ganze Wahlkampagne großes Entertainment.
Grosses Entertainment à la Trump halte Ich im im Weltgeschehen fuer sehr gefaehrlich. Das gehoert ins Kabarett , dort kann es keinen Schaden anrichten . Gut ist dass der UKrainekonflikt Ende der Woche vorbei ist , dann sind die 24 Stunden um .
Warten wir's einfach ab. Die außenpolitische Rhetorik republikanischer Präsidenten war immer stark, angefangen bei Teddy Roosevelt. Lustig, wie unsere versiffte Blase Amok läuft. Auf Phoenix gestern während der Übertragung der Inauguration ein Reporter: „Sag mal, wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?“ Die Antwort: Noch mindestens vier Jahre, vielleicht auch acht, zwölf, sechzehn oder länger. Get used to it, axhole! 🙂
Zitat von nahal im Beitrag #1438Ein Hoffnungstag für Amerika.
Viele gute Punkte: - Beendigung des CO2-Wahns, Beendigung des race and gender Wahns, Abbau der Zentralregierung, Wiedereinstellung der geschassten Soldaten, die sich nicht haben impfen lassen, klare Verhältnisse an der Grenze und - horribile dictu - Remigration, Friedensbemühungen (im Fall Israels bereits erste Früchte, Ukraine - mal abwarten). Die Haltung bzgl. des Panamakanals kann ich verstehen: Die Amerikaner, die den Kanal gebaut haben, werden nicht tatenlos zusehen, wie er zunehmend in chinesische Hände kommt. Die Sache mit dem "Golf von Amerika" ist natürlich Quatsch. Oder auch nicht: Vielleicht sollte Meloni das Mittelmeer in "Mare Nostrum" umbenennen. :-)
Auf jeden Fall wird die Trump-Präsidentschaft großes Entertainment sein. Schließlich war The Donalds ganze Wahlkampagne großes Entertainment.
Wenn die Anschuldigungen wahr gewesen wären, hätte Gelbhaar einen ziemlich schlechten Geschmack bewiesen. Audretsch, der von Gelbhaars Rücktritt profitiert, ist zudem Wahlkampfmanager von Habeck. Wie heißt es so schön: Nachtijall, ick hör dir trapsen.
Wie kommt es angesichts der Lage im Land zu den hohen Zustimmungswerten für die Grünen und den Mann, der Kanzler werden und Mensch bleiben will? Gut möglich, dass diese Werte ein Fake sind, gut möglich auch, dass in der Wahlkabine das Ganze wie ein Soufflé zusammenfällt. Falls nicht, gibt es aber auch eine ganz andere Erklärung: Es gibt natürlich die ganz Vertrottelten, die Habeck für einen großen Denker und Visionär halten, weil er - wie originell - das Ökonomische mit dem Ökologischen verbinden will (ist ihm ja bisher glänzend gelungen), Leute wie die Großtante meiner Frau aus dem sauerländischen Plettenberg, die illo tempore noch an den "Führer" und den "Endsieg" glaubte, als die Amerikaner im wenige Kilometer weit entfernten Lüdenscheid einrückten. Aber das dürfte auf die Mehrzahl der Unentwegten nicht zutreffen: Die Zeiten sind nicht gnädig für diese Leute, wie die Wahlen in verschiedenen Ländern zeigen; in den USA - immer etwas zeitlich voraus - stellen die Universitäten die Gender und Postcolonial Studies ein, Dozenten verlieren ihre Jobs so wie die Faktenerfinder bei facebook; Unternehmen stellen ihre DEI-Programme und ihre woken Werbeanzeigen ein; in Alabama wird statt einer fetten Schwarzen eine hübsche Blondine zur Miss Alabama gewählt; als Trump 2016 gewählt wurde, gingen Hunderttausende auf die Straße, um gegen ihn zu demonstrieren; gestern waren es knapp 20.000, darunter kaum Farbige und Jüngere, sondern zumeist ältere weiße Frauen der Mittelschicht, sozusagen die amerikanische Version der hiesigen "Omas gegen Rechts". "Der Elfenbeinturm bröckelt", schreibt Norbert Bolz. In dieser Situation scharen sich die Eloi um ihren Propheten und Heilsbringer. Anders als die FDP-Wähler, die bei Kritik an ihrer Partei diese in Scharen verlassen, dominiert bei diesen Leuten die Wagenburgmentalität. Darin, wenn auch in keiner anderen Frage, ähneln sie den ihnen so verhassten AfD-Anhängern.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1313Es wird auch in Frankreich einen Richtungswechsel geben.
Wer glaubt, dass Macron mehrere tausend Elitesoldaten in die Ukraine geschickt hat, ohne das vorab mit Trump abgestimmt zu haben? Ich nicht!
Früherer Oberkommandierender der U.S. Army in Europa »Trump möchte nicht derjenige sein, der die Ukraine verliert«
Der ehemalige US-General Ben Hodges geht davon aus, dass auch der designierte US-Präsident gegenüber Wladimir Putin Stärke zeigen wird. Er fordert den Westen auf, den Sieg der Ukraine endlich als strategisches Ziel zu verfolgen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1313Es wird auch in Frankreich einen Richtungswechsel geben.
Wer glaubt, dass Macron mehrere tausend Elitesoldaten in die Ukraine geschickt hat, ohne das vorab mit Trump abgestimmt zu haben? Ich nicht!
Früherer Oberkommandierender der U.S. Army in Europa »Trump möchte nicht derjenige sein, der die Ukraine verliert«
Der ehemalige US-General Ben Hodges geht davon aus, dass auch der designierte US-Präsident gegenüber Wladimir Putin Stärke zeigen wird. Er fordert den Westen auf, den Sieg der Ukraine endlich als strategisches Ziel zu verfolgen.
Zitat von nahal im Beitrag #1429Wer hätte das gedacht:
"A new survey found that a majority of Greenland respondents support joining the United States.
According to a poll by Patriot Polling released Sunday, 57.3 percent of respondents approve of Greenland becoming part of the U.S. Just 37.4 percent disapproved of the potential acquisition and 5.3 percent are undecided about the move."
Ich warte noch auf Umfragen in den kanadischen Provinzen Manitoba und Alberta.
Auch wenn das stimmte, ist es ein schwerer Fehler Trumps. (Es gab Berichte, die MAGA-Hut-Träger seien arme Leute von der Straße gewesen, die ein gutes Mittagessen spendiert bekamen.) Was ist das Problem daran, Grönland in den Händen eines kleinen sechs Millionen Einwohner zählenden Staates zu belassen, der sich noch dazu, ob zu Recht oder Unrecht, von Russland bedroht fühlt? Was beseelt Trump, einen alten Verbündeten schlucken zu wollen - oder einige von dessen Provinzen? Man hätte ihm zu Weihnachten ein Buch über athenische Geschichte schenken sollen, damit er sieht, wie kontraproduktiv es für die Athener war, ihre Verbündeten auszupressen und zu drangsalieren. Staatsmännische Kunst sieht anders aus, aber leider ist Kissinger tot und in Washington finden sich nur noch Zwerge und ein leicht megalomaner Businessman.
Vielleicht will er Grönland nicht "schlucken", sondern mehr Sprachrechte für die USA bezüglich der Verteidigung, die wirtschaftlichen Kooperation, des Zugangs zu den Seewegen.
Und wie ein alter Italiener sagte:
et pur si muove
Aber selbst wenn wir annehmen, dass die Dänen Konzessionen machen werden, wird dieses Bild prägend bleiben für nicht nur die Dänen und die Kanadier, bis sich manche, die akzeptieren, dass die USA uns gegen Russland und China schützen, sich fragen werden: "Und wer schützt uns vor unserem Schutz?"
Seit wann stellt sich diese Frage wegen Trump ? ;)
Für den Journalisten Alan Posener sind die Dänen übrigens die bösen Imperialisten und Trump ist der Anti-Imperialist. Passt zu dem Mann, der wie kein Zweiter in Deutschland den Zweiten Golfkrieg als Heiligen Krieg pries. (Im Nebensatz verriet er dann, worum es in Wirklichkeit geht: Dänemark sei zu klein, um Grönland gegen die bösen Russen und Chinesen zu verteidigen. Dafür brauche es ein Imperium.)
Zitat von nahal im Beitrag #1429Wer hätte das gedacht:
"A new survey found that a majority of Greenland respondents support joining the United States.
According to a poll by Patriot Polling released Sunday, 57.3 percent of respondents approve of Greenland becoming part of the U.S. Just 37.4 percent disapproved of the potential acquisition and 5.3 percent are undecided about the move."
Ich warte noch auf Umfragen in den kanadischen Provinzen Manitoba und Alberta.
Auch wenn das stimmte, ist es ein schwerer Fehler Trumps. (Es gab Berichte, die MAGA-Hut-Träger seien arme Leute von der Straße gewesen, die ein gutes Mittagessen spendiert bekamen.) Was ist das Problem daran, Grönland in den Händen eines kleinen sechs Millionen Einwohner zählenden Staates zu belassen, der sich noch dazu, ob zu Recht oder Unrecht, von Russland bedroht fühlt? Was beseelt Trump, einen alten Verbündeten schlucken zu wollen - oder einige von dessen Provinzen? Man hätte ihm zu Weihnachten ein Buch über athenische Geschichte schenken sollen, damit er sieht, wie kontraproduktiv es für die Athener war, ihre Verbündeten auszupressen und zu drangsalieren. Staatsmännische Kunst sieht anders aus, aber leider ist Kissinger tot und in Washington finden sich nur noch Zwerge und ein leicht megalomaner Businessman.
Vielleicht will er Grönland nicht "schlucken", sondern mehr Sprachrechte für die USA bezüglich der Verteidigung, die wirtschaftlichen Kooperation, des Zugangs zu den Seewegen.
Und wie ein alter Italiener sagte:
et pur si muove
Aber selbst wenn wir annehmen, dass die Dänen Konzessionen machen werden, wird dieses Bild prägend bleiben für nicht nur die Dänen und die Kanadier, bis sich manche, die akzeptieren, dass die USA uns gegen Russland und China schützen, sich fragen werden: "Und wer schützt uns vor unserem Schutz?"
Zitat von nahal im Beitrag #1429Wer hätte das gedacht:
"A new survey found that a majority of Greenland respondents support joining the United States.
Ich warte noch auf Umfragen in den kanadischen Provinzen Manitoba und Alberta.
Auch wenn das stimmte, ist es ein schwerer Fehler Trumps. (Es gab Berichte, die MAGA-Hut-Träger seien arme Leute von der Straße gewesen, die ein gutes Mittagessen spendiert bekamen.) Was ist das Problem daran, Grönland in den Händen eines kleinen sechs Millionen Einwohner zählenden Staates zu belassen, der sich noch dazu, ob zu Recht oder Unrecht, von Russland bedroht fühlt? Was beseelt Trump, einen alten Verbündeten schlucken zu wollen - oder einige von dessen Provinzen? Man hätte ihm zu Weihnachten ein Buch über athenische Geschichte schenken sollen, damit er sieht, wie kontraproduktiv es für die Athener war, ihre Verbündeten auszupressen und zu drangsalieren. Staatsmännische Kunst sieht anders aus, aber leider ist Kissinger tot und in Washington finden sich nur noch Zwerge und ein leicht megalomaner Businessman.
Du bist aber recht guetig mit Trump ! Kleiner Megalomane nennst du den Herrn , der eventuell manu militari Groenland und Panama besetzen will !
Naja, republikanísche Präsidenten haben oft eine sehr rabiate Rhetorik betrieben, hinter der die Politik dann zurückblieb. Wahrscheinlich ist es auch bei Trump so.
Zitat von nahal im Beitrag #1429Wer hätte das gedacht:
"A new survey found that a majority of Greenland respondents support joining the United States.
According to a poll by Patriot Polling released Sunday, 57.3 percent of respondents approve of Greenland becoming part of the U.S. Just 37.4 percent disapproved of the potential acquisition and 5.3 percent are undecided about the move."
Ich warte noch auf Umfragen in den kanadischen Provinzen Manitoba und Alberta.
Auch wenn das stimmte, ist es ein schwerer Fehler Trumps. (Es gab Berichte, die MAGA-Hut-Träger seien arme Leute von der Straße gewesen, die ein gutes Mittagessen spendiert bekamen.) Was ist das Problem daran, Grönland in den Händen eines kleinen sechs Millionen Einwohner zählenden Staates zu belassen, der sich noch dazu, ob zu Recht oder Unrecht, von Russland bedroht fühlt? Was beseelt Trump, einen alten Verbündeten schlucken zu wollen - oder einige von dessen Provinzen? Man hätte ihm zu Weihnachten ein Buch über athenische Geschichte schenken sollen, damit er sieht, wie kontraproduktiv es für die Athener war, ihre Verbündeten auszupressen und zu drangsalieren. Staatsmännische Kunst sieht anders aus, aber leider ist Kissinger tot und in Washington finden sich nur noch Zwerge und ein leicht megalomaner Businessman.
Zitat von Nante im Beitrag #13232Besser wäre es, die Saudis schaffen eine Exklave für die exilierten Gazaner mit einer ordentlichen Anschubfinanzierung und wirtschaftlicher Perspektive. Sind ja nicht die ersten die auswandern.
Wo ein Wille ist, gibt es auch einen Weg: Saudi könnte ein Paar Hunderte Milliarden $ Ägypten "schenken". Von Philadelphi bis El-Arish könnte Ägypten den Palis schenken.
Al-Sisi wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er darauf einginge. Wird er auch nicht tun.
Warum nicht? Es gibt dort kaum Menschen, Wüste. Mit den Saudi-$ könnte eine Entsalzungsanlage gebaut werden.
Guter Deal : Israel kriegt Gaza , zahlen tut jemand anders !! Wenn man einen Dummen findet ist es ja gut ! Oder machen wie Trump , siehe Groenland oder Panama !
Bleibe beim Glauben, guylux. Mehr kannst Du nicht. Israel will Gaza nicht. Es ist aber zu klein um lebensfähig zu sein. Deswegen Zusatzgebiet durch Ägypten.
Ich denke, Ägypten will weder Land abgeben noch dieses Land gewinnen. Und auch saudische und emiratische Gelder werden die Ägypter nicht dazu veranlassen, ihre eigene Stabilität zu gefährden. Al-Sisi hat genügend Anhänger der Muslimbrüder im eigenen Land, die er kujonieren muss; da wird er sich nicht die eine Million Muslimbrüderfreunde aus Gaza ins Land holen wollen. Auch nicht für Geld. Es ist schlimm, aber es gibt keine Lösung für Gaza; jedenfalls keine, die mit den Interessen der vorherrschenden Mächte in Einklang stünde.
Zitat von Nante im Beitrag #9917Tja, ansonsten ist ja heute nicht viel passiert. Nur daß die USA ein wenig größer werden, und Österreich auch.....
Warten wir's ab. Ich habe die Wahl Trumps auch deswegen befürwortet, weil sie uns die Chance gibt, uns vor den Rockzipfeln Washingtons zu lösen. Notwendig wäre jetzt eine enge intergouvernementale Abstimmung der "Willigen", also am besten der ursprünglichen sechs Staaten, aber ohne Polen, Balten und Skandinavier. Und ohne Einflussnahme "Brüssels"...
Zitat von Nante im Beitrag #13232Besser wäre es, die Saudis schaffen eine Exklave für die exilierten Gazaner mit einer ordentlichen Anschubfinanzierung und wirtschaftlicher Perspektive. Sind ja nicht die ersten die auswandern.
Wo ein Wille ist, gibt es auch einen Weg: Saudi könnte ein Paar Hunderte Milliarden $ Ägypten "schenken". Von Philadelphi bis El-Arish könnte Ägypten den Palis schenken.
Al-Sisi wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er darauf einginge. Wird er auch nicht tun.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #13221 Obwohl ich die Regierung Netanjahu schrecklich finde,
Auch eine große Minderheit der israelischen Bevölkerung halten Netanjahu für "schrecklich". So ist es in einer Demokratie. Im Gegensatz zu ALLEN Nachbarn wird diese große Minderheit nicht verfolgt oder drangsaliert.
Ja, er musste Idioten in seiner Regierung mitnehmen, weil die "Vernünftigen" es aus idiotischen Gründen eine Beteiligung abgelehnt haben.
Nicht viel anderes passiert jetzt in Felix Austria, nicht mehr lange wir es Deutschland auch ereilen.
Für mich ist Bibi zu lange im Amt....genau so wie es Angie vollführte.
Aber angesichts des Krieges war und ist Bibi ein Glücksfall und das sieht inzwischen eine Mehrheit der Israelis ein. Kein Politiker hätte es 4 Jahre mit dem Schlafenden im Weißen Haus geschafft. Und jetzt ist das gegenseitige Vertrauen zwischen Bibi und Trump Gold Wert.
Acht bis zehn Jahre an der Staatsspitze reichen. Dass ich lieber in Israel leben würde als in jedem arabischen Land, selbst so komfortablen wie den Emiraten oder dem Oman, versteht sich von selbst.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #13213[quote=nahal|p337155]Sorry Leto, Guylux ist jenseits von Gut und Böse. Das sind die Verbrecher, mit dem Israel leben muss. Manche gehören der Hamas, manche der nützlichen Idioten. Beide sind genau so verantwortlich.
Guylux ist nicht jenseits von Gut und Böse, seine Position ist durchaus mehrheitsfähig.
Mehrheitsfähig? Ja, weil die "Mehrheit" jenseits von Gut und Böse ist. Hat Herr Guterres oder seine Kumpels dein Link überhaupt gelesen? Und diese "erziehen" die Mehrheit.
Wenn die Mehrheit jenseits von Gut und Boese ist , muesste sich die Minderheit doch wohl einige Fragen stellen !
Nö, nicht sich, sondern den Menschen, die gerne einfache Lösungen für hoch komplexe Sachverhalte hätten.
Da keiner von uns in Gaza praesent ist , koennen wir uns ueber den Krieg nur duch die Medien informieren . Ich persoenlich berufe mich auf deutsche,israelische ,luxemburgische und franzoesische Medien und der Unterschied in der Berichterstattung koennte groesser nicht sein ,( TV und Print ) : In Deuschtland wird Israel mit Samthandschuhen angefasst. Kritik muss man zwischen den Zeilen suchen .In der israelischen Zeitung ( Jerusalem Post) ist sogar zwischen den Zeiel kaum etwas zu lesen In Luxemburg und vor allem in Frankreich sind die Kommentare sehr direkt und generell wird die israeliscge Regierun wegen der Gazabombardement und unzureichender Versorgung scharf verurteilt , ebenso wird ueber Siedleruebergriffe im Westjordanland sehr kritisch berichtet Im Forum vertrete ich eine etwas moderatere Version der franzoesischen Linie , einfach weil sie fuer mich die ausgewogenste ist . .Soviel zu jenseits von Gut und Boese !
Die Siedlerübergriffe im Westjordanland sind tatsächlich nicht in Gaza, richtig, und der 7.10. war Wasser auf deren Mühlen, obwohl er eher deren politische Gegner traf. Nur hat das so gar nichts mit Strategie und Taktik in Gaza zu tun.
Die französische Linie hat natürlich gar nichts mit aussenpolitischen Ambitionen in NO zu tun, wo doch Frankreich gerade in Nord- und Westafrika ganz dolle im Rückzug ist und wird auch gar nicht von einer explodieren Heimatfront bestimmt. Gerade Frankreich kann schmutzige Aussenpolitik mit militärischen Mitteln, bester Leumund. ;)
Das ändert vor allem nichts daran, dass die Hamas das Humanitäre Völkerrecht aushebelt und ad absurdum führt und damit es für diesen Konflikt letztlich auch abschafft, gedeckt und auch finanziert von der Völkergemeinschaft.
Ich denke, es geht guylux ganz grundsätzlich um die israelische Haltung. In Frankreich und Belgien ist die Haltung in der Tat eine andere, und ich erinnere mich u.a. an einen Besuch in einer Buchhandlung im Herzen Brüssels mit recht vielen israelkritischen Büchern. Überhaupt sehr viel mehr Büchern zu internationaler Politik als in Deutschland. Mich erinnern deine Diskussionen an meine mit meinem Vater: Obwohl ich die Regierung Netanjahu schrecklich finde, obwohl ich der Ansicht bin, dass der Krieg in Gaza maximal zwei Wochen, besser eine, hätte dauern dürfen, befinde ich dann in der Verteidigungshaltung und sehe die Notlage, gegen einen solchen Gegner, der bewusst auf zivile eigene (und fremde) setzt, Krieg zu führen. Und wenn ich die Schreihälse sehe, angefangen bei dem schwedischen Pfannkuchengesicht bis zu den "Queers for Palestine" (man hat es mit "chicken for KFC" verglichen), dann wird mir sowieso anders.
Kickl kommt, Tschastin geht - es sind schlimme Zeiten für die Wokerati. Hier Ausschnitte von der Reaktion in Kanada auf Trudeaus Rücktritt... https://www.youtube.com/watch?v=ErjtFtRi9Xo
Besucher 1 Mitglied und 3 Gäste sind Online: mbockstette Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: guylux Besucherzähler
Heute
waren 6
Gäste
und
1
Mitglied
online.