Zitat von Maga-neu im Beitrag #2003Bill Maher hat recht: Wenn Biden geht, sieht er aus wie ein Säugling, der sich die Windeln vollgeschissen hat. :-)
Mal schauen, mit welcher Grazie Du Dich mit Ü80 noch bewegst. ;)
"Mens sana in corpore sano." vs. Stephen Hawking.
@Maga:
"Erkrankung
Roosevelt im Rollstuhl, 1941 Im Sommer 1921 erkrankte Roosevelt schwer. Seine Krankheit wurde seinerzeit als Poliomyelitis (Kinderlähmung) angesehen. Neuere Forschungen anhand der Krankenakten an der Universität von Texas aus dem Jahr 2003 ergaben[8], dass es sich möglicherweise um das damals noch weitgehend unbekannte Guillain-Barré-Syndrom handelte – eine seltene Nervenkrankheit, die, wie in Roosevelts Fall, zu Lähmungen führen kann. Dies ist aber umstritten.[9] Zusammen mit seinem Freund und Kanzleipartner Basil O’Connor gründete er zwei Stiftungen zur Hilfe für Poliokranke.
Um in der Öffentlichkeit nicht den Eindruck zu erwecken, er sei komplett unfähig zu gehen, trainierte Roosevelt in den Jahren nach seiner Erkrankung mühsam, einige Schritte zu gehen. Trotzdem konnte er sich seither auch mit Gehhilfen nur mühsam fortbewegen und war weitgehend auf die Benutzung eines Rollstuhls angewiesen. Seine kurzen Gehstrecken bewältigte Roosevelt meist mithilfe von Angehörigen und Sicherheitsbeamten, bei denen er sich mit den Armen einhakte; zusätzlich trug er häufig einen Spazierstock bei sich. Darüber hinaus musste er zum Gehen Beinschienen tragen. Allerdings bewegte sich Roosevelt häufig mit einem Auto. Der Präsident ließ die Pedale seines Autos entsprechend umbauen, sodass er das Fahrzeug komplett per Hand steuern konnte, was ihm zusätzliche Mobilität verschaffte.
Trotz seiner Abhängigkeit vom Rollstuhl vermied er es, in einem solchen fotografiert zu werden; es existieren etwa nur eine Handvoll Aufnahmen, die ihn im Rollstuhl zeigen. Auch vermied er es, beim Gehen gefilmt zu werden; insgesamt existieren nur etwa zwölf Sekunden solchen Filmmaterials. Seine Erkrankung und die daraus entstandene körperliche Einschränkung waren der amerikanischen Öffentlichkeit und somit den Wählern nicht im vollen Umfang bekannt.[10] Bei seiner Ansprache vor dem Kongress am 1. März 1945, gut einen Monat vor seinem Tod, räumte Roosevelt sein Leiden de facto öffentlich ein, indem er die Abgeordneten um Verständnis bat, die Rede im Sitzen zu halten:" Den zitierst Du gerne. Wenn Du Dich in seine mutmassliche Krankheit einlesen würdest: Windeln wären da gar nicht so unwahrscheinlich, im Sitzen fällt das vielleicht weniger auf.
FDR hatte Polio gehabt. Aber sicher, Biden ist ein zweiter Hawking. Allein seine naturwissenschaftlichen Beobachtungen zu "hairy legs". https://www.youtube.com/watch?v=3DbE2SmV2bs
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2003Bill Maher hat recht: Wenn Biden geht, sieht er aus wie ein Säugling, der sich die Windeln vollgeschissen hat. :-)
Mal schauen, mit welcher Grazie Du Dich mit Ü80 noch bewegst. ;)
"Mens sana in corpore sano." vs. Stephen Hawking.
@Maga:
"Erkrankung
Roosevelt im Rollstuhl, 1941 Im Sommer 1921 erkrankte Roosevelt schwer. Seine Krankheit wurde seinerzeit als Poliomyelitis (Kinderlähmung) angesehen. Neuere Forschungen anhand der Krankenakten an der Universität von Texas aus dem Jahr 2003 ergaben[8], dass es sich möglicherweise um das damals noch weitgehend unbekannte Guillain-Barré-Syndrom handelte – eine seltene Nervenkrankheit, die, wie in Roosevelts Fall, zu Lähmungen führen kann. Dies ist aber umstritten.[9] Zusammen mit seinem Freund und Kanzleipartner Basil O’Connor gründete er zwei Stiftungen zur Hilfe für Poliokranke.
Um in der Öffentlichkeit nicht den Eindruck zu erwecken, er sei komplett unfähig zu gehen, trainierte Roosevelt in den Jahren nach seiner Erkrankung mühsam, einige Schritte zu gehen. Trotzdem konnte er sich seither auch mit Gehhilfen nur mühsam fortbewegen und war weitgehend auf die Benutzung eines Rollstuhls angewiesen. Seine kurzen Gehstrecken bewältigte Roosevelt meist mithilfe von Angehörigen und Sicherheitsbeamten, bei denen er sich mit den Armen einhakte; zusätzlich trug er häufig einen Spazierstock bei sich. Darüber hinaus musste er zum Gehen Beinschienen tragen. Allerdings bewegte sich Roosevelt häufig mit einem Auto. Der Präsident ließ die Pedale seines Autos entsprechend umbauen, sodass er das Fahrzeug komplett per Hand steuern konnte, was ihm zusätzliche Mobilität verschaffte.
Trotz seiner Abhängigkeit vom Rollstuhl vermied er es, in einem solchen fotografiert zu werden; es existieren etwa nur eine Handvoll Aufnahmen, die ihn im Rollstuhl zeigen. Auch vermied er es, beim Gehen gefilmt zu werden; insgesamt existieren nur etwa zwölf Sekunden solchen Filmmaterials. Seine Erkrankung und die daraus entstandene körperliche Einschränkung waren der amerikanischen Öffentlichkeit und somit den Wählern nicht im vollen Umfang bekannt.[10] Bei seiner Ansprache vor dem Kongress am 1. März 1945, gut einen Monat vor seinem Tod, räumte Roosevelt sein Leiden de facto öffentlich ein, indem er die Abgeordneten um Verständnis bat, die Rede im Sitzen zu halten:" Den zitierst Du gerne. Wenn Du Dich in seine mutmassliche Krankheit einlesen würdest: Windeln wären da gar nicht so unwahrscheinlich, im Sitzen fällt das vielleicht weniger auf.
"+++ 16:06 Wahrer Grund, weshalb Scholz keine Taurus-Raketen liefern möchte, könnte ein unbekannter sein +++ Die SPD um Bundeskanzler Olaf Scholz sträubt sich, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu geben. In einer Regierungsbefragung hat der Kanzler erkennen lassen, dass es eine Art Geheimwissen darüber gebe, warum Deutschland keine Marschflugkörper an die Ukraine schickt. t-online-Recherchen sollen dem auf die Schliche gekommen sein. Demnach ist der Einsatz des Taurus komplizierter, als viele bisher angenommen haben. Um den Marschflugkörper mit all seinen Vorteilen einzusetzen, seien offenbar enorme und komplexe Mengen an Daten notwendig, die nur durch spezifische technische Anlagen verarbeitet werden könnten, so t-online. Diese technischen Anlagen gibt es nach Informationen des Portals nur in begrenztem Maße in Deutschland. Würden sie bei einer Taurus-Lieferung an die Ukraine transferiert, stünden sie der Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung. Eine Fähigkeitslücke entstünde, die die "Einsatzfähigkeit der deutschen Streitkräfte" empfindlich beeinträchtigen würde, so eine mit der Angelegenheit vertrauten Person. "Wenn wir diese Fähigkeit liefern, dann gibt es sie für uns nicht mehr", heißt es." (N-TV)
Das klingt sogar plausibel, bei Einführung fand man allzu viele Backups vielleicht unnötig. Der Taurus soll ja modernisiert werden, wahrscheinlich gibt es endlich eine USB-Buchse, um das Ding mit dem Tab zu programmieren. Anfang der 2000er war Rechenleistung ja noch was besonderes.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1255Ah, der "Experten"brief - ich würde eher sagen der vergebliche Versuch, dieses Land in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Natürlich dürfen auch Textbausteine aus dem Arsenal der warmongering class nicht fehlen - "Appeasement" zum Beispiel. (btw, das Appeasement war keine "Beschwichtigungstaktik", sondern der - letztlich vergebliche - Versuch einer Befriedigung des mitteleuropäischen Raumes. Es verschaffte Großbritannien aber die Zeit, die Royal Air Force aufzurüsten, sodass das "Reich" die "battle of Britain" schließlich verlor.) Oder die "enorme Wirtschaftskraft Deutschland", das bekanntlich "starke Land". Falls diese Experten es nicht verstanden haben: diese Wirtschaftskraft befindet sich im freien Fall. Das "Unverständnis der Alliierten" - welche genau wird nicht ausgeführt. Um weitere Textbausteine einzufügen: "Deutschland muss seiner Verantwortung gerecht werden und München 2.0 verhindern; Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit." Hach, es war noch nie so leicht, Experte zu sein wie heute. Natürlich dürfen da Marieluise Beck und Ralf Fücks vom Zentrum Illiberale Moderne und Rebecca Harms vom Kriegsbündnis Die Grünen nicht fehlen. https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...gtZRc2QY4S5rgEc
"Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Widerlegen tust Du davon aber nix. Mit der grossen Ausnahme von Ungarn scheint die Sorge tatsächlich mit der Nähe zu Russland zu wachsen, im Nordosten, im Osten und im Südosten.
Bullshit kann man nicht widerlegen. Die Dominotheorie war schon zurzeit des Kalten Krieges Mist, und die "gewonnenen" Länder - Kuba, Äthiopien, Angola, Mosambik, Südjemen, Vietnam und vor allem Afghanistan - waren Ballast für die Sowjetunion, die diese Länder stützen musste. Die Ukraine kämpfen nicht für unsere Freiheit, sondern für ihr Land, was legitim ist, uns aber nicht involvieren muss. Und dass die Sorgen existieren, heißt nicht, dass sie berechtigt sind. Außerdem: Man sollte sich mal auf ein "Narrativ" einigen: Ist die russische Armee so inkompetent und schwach, dass sie es nicht vermag, auch nur Charkow einzunehmen - oder steht sie bald vor Warschau, Prag, Berlin, Bukarest, Helsinki und Stockholm? Beides zugleich geht nicht.
Natürlich geht beides, Russland hat bis jetzt die Generalmobilmachung aber vermieden.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1255Ah, der "Experten"brief - ich würde eher sagen der vergebliche Versuch, dieses Land in einen direkten Krieg mit Russland zu führen. Natürlich dürfen auch Textbausteine aus dem Arsenal der warmongering class nicht fehlen - "Appeasement" zum Beispiel. (btw, das Appeasement war keine "Beschwichtigungstaktik", sondern der - letztlich vergebliche - Versuch einer Befriedigung des mitteleuropäischen Raumes. Es verschaffte Großbritannien aber die Zeit, die Royal Air Force aufzurüsten, sodass das "Reich" die "battle of Britain" schließlich verlor.) Oder die "enorme Wirtschaftskraft Deutschland", das bekanntlich "starke Land". Falls diese Experten es nicht verstanden haben: diese Wirtschaftskraft befindet sich im freien Fall. Das "Unverständnis der Alliierten" - welche genau wird nicht ausgeführt. Um weitere Textbausteine einzufügen: "Deutschland muss seiner Verantwortung gerecht werden und München 2.0 verhindern; Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit." Hach, es war noch nie so leicht, Experte zu sein wie heute. Natürlich dürfen da Marieluise Beck und Ralf Fücks vom Zentrum Illiberale Moderne und Rebecca Harms vom Kriegsbündnis Die Grünen nicht fehlen. https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...gtZRc2QY4S5rgEc
"Putin muss jetzt oder nie geschlagen werden, sonst fallen die Länder Mittelosteuropas wie Dominosteine. Die Ukrainer kämpfen auch für unsere Freiheit."
Widerlegen tust Du davon aber nix. Mit der grossen Ausnahme von Ungarn scheint die Sorge tatsächlich mit der Nähe zu Russland zu wachsen, im Nordosten, im Osten und im Südosten.
Auf Google sind da ger und auch andere Farben, die Purpur genannt werden, FB ist da vielleicht nicht die beste Quelle. Ein ganz grelles Pink ist es jedenfalls nicht. Die 80er und 90er waren da bunter.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #9363https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/wenn-es-zum-nuklearangriff-kommt-sofortma%C3%9Fnahmen-zum-%C3%BCberleben/ss-AA1k5eD0#image=23
Erinnert mich doch sehr an meine Jugend. Damals wurde empfohlen, sich eine Papiertüte über den Kopf zu ziehen, natürlich nicht ernst gemeint.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #707Was hat Recht mit Gerechtigkeit zu tun? Im Lateinischen ist das Recht (ius) die Verkürzung der Gerechtigkeit (iustitia); im wirklichen Leben ist sie nicht einmal das. Oder um es anders zu sagen: Auctoritas fecit legem, non veritas. Und manchmal ist die Autorität wie die Herzkönigin bei Alice im Wunderland: Sie ändert
Wieder einer Deiner grandiosen geistigen Höhenflüge. Und nun zurück auf den Boden der Tatsachen:
Trump hätte gewarnt sein können, denn er wurde erst vor Kurzem bereits schon ein mal wegen Missbrauch der Justiz zu einer empfindlichen Strafzahlung verdonnert.
Federal judge sanctions Trump, attorneys over $900,000 for ‘a continuing pattern of misuse of the courts’
Dann vielleicht Beobachtungen von einer Politikerin, die weiß, wie sich die "Democratic Party" entwickelt hat: A Party With The Mentality of Dictators... https://www.youtube.com/watch?v=wSemtrp-ERU
PS: Ich weiß natürlich, dass es dir aufgrund der kognitiven Fähigkeiten schwerfällt, bestimmte Gedankengänge nachzuvollziehen. Aber Tulsi drückt sich sehr klar aus.
Bei den Reps wird gerade trumpfiziert, das verspricht von beiden Seiten nichts Gutes, Kompromisse werden immer schwieriger.
Zu der Berichterstattung in der F.A.Z. über den Krieg in Nahost und die Genozidvorwürfe gegen Israel: Meine Großmutter wurde mit 30 Jahren am 7. März 1945 durch die Briten getötet. In ihrem Haus, in einer Stadt am Rande des Ruhrgebiets. Zusammen mit ihrem achtjährigen Sohn und einem Baby, das sie im Leibe trug. War das Mord? Gar Teil eines Genozids? Die Briten wollten nicht meine Großmutter und ihren Sohn töten. Sie warfen Bomben auf meine Heimatstadt, um Infrastruktur zu treffen, die für den Krieg und Hitlers Terror wichtig waren. So trafen ihre Bomben nicht die Infrastruktur, sondern meine Familie. Und viele andere. Man stelle sich vor, ein englischer oder amerikanischer Journalist hätte damals einen Filmbericht machen können. Von dem Bombenkrater, der vom Haus meiner Großeltern übrig geblieben war. Davor meine Mutter, die einen Tag später zehn Jahre alt wurde, zusammen mit ihrem jüngeren Bruder (drei Jahre) und einem verzweifelten Vater. Was für Filmaufnahmen das geworden wären! Eine ans Herz gehende Opferstory. Und davon hätten die Journalisten jeden Tag neue zeigen können. Es waren ja Zehntausende unschuldiger Zivilisten, die im Kampf gegen die Nazis getötet wurden. Hätte die Öffentlichkeit in Großbritannien und den USA nach einer humanitären Feuerpause gerufen? Hätte der Rest der Welt die Alliierten dazu ermahnt? Hätte man den Kampf um Berlin als das Zentrum von Krieg und Terror unterbrechen sollen? Jeder Politiker sollte heute, wenn er sich zur Lage in Nahost äußert, immer als Erstes explizit die Hamas auffordern, alle Geiseln unverzüglich und bedingungslos freizulassen und die Waffen niederzulegen. Der Krieg wäre sofort beendet. Erst wenn diese Forderung, die genauso explizit an alle Hamas-Unterstützerstaaten wie Iran und Qatar gerichtet werden muss, verhallt ist, darf man – wie Jürgen Habermas es in seiner Erklärung „Grundsätze der Solidarität“ im November 2023 gemacht hat – in einem zweiten Atemzug die israelische Regierung mahnen, in ihren Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Terrorangriffe auf die israelische Bevölkerung zivile Opfer nach Möglichkeit zu vermeiden. Wobei die Möglichkeiten leider sehr eingeschränkt sind, da die Hamas seit ihrer Wahl 2006 und der endgültigen Machtergreifung 2007 die Zivilbevölkerung in Gaza gnadenlos als menschliche Schutzschilde missbraucht. Dr. Frank Niggemeier, Berlin"
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1243https://www.facebook.com/photo/?fbid=7591286057569149&set=a.394201743944319
Im Winterschlaf wäre der Bär allerdings leichte Beute, ganz davon abgesehen, dass Hunde im Rudel jagen, der Bär aber Einzelgänger ist. Ein fürchterlich dummer Cartoon.
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