Zitat von Nadine im Beitrag #174
Der zuständige Innenminister ist Seehofer. Die Regierung besteht nicht aus den Grünen. Dass straffällige Flüchtlinge im Land bleiben, liegt nicht an den Grünen, sondern an Horst Seehofer. Er ist überfordert.
Der Kanzler ist ja auch für kaputte Schulklos verantwortlich, gell?
Zitat von Nadine im Beitrag #172Noch einmal, weder ist Seehofer verantwortlich für alle Übel dieser Republik - ich weiß, es fällt zu glauben schwer -, noch sieht eine Mehrzahl der Blogger hier Minderheiten als Menschen dritter Klasse.
Seehofer hat mit seiner öffentlichen Zuspitzung des Flüchtlingsthemas bewirkt, dass sich die Bürger gezwungen fühlen, sich zwischen der AfD-Haltung und der Grünen-Haltung zu entscheiden. Für die einen sind Minderheiten Menschen dritter Klasse, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben als hinter deutschen Eichen auf arische Mädels zu warten, um über sie her zu fallen, während die anderen Fremde als Menschen und nicht als Ungeheuer ansehen. Derzeit haben die Grünen ca. 50% mehr Zustimmung als die AfD. Die Deutschen sind also mehrheitlich antirassistisch. Wenn man einmal von den Ostgebieten absieht.
Ich selbst habe keinerlei schlechte Erfahrungen mit Migranten gemacht, wohl aber mit "Patrioten". Während einer WM oder EM trug ich ein azurblaues Shirt mit der Aufschrift "Italia". Drei deutsche Jugendliche mit Deutschland-Trikots kamen mir entgegen; der Anführer der Gruppe - man erkennt das schnell - musterte mich mit aggressivem Blick. Ich merkte, dass er überlegte, ob er Streit anfangen sollte oder nicht. Nun bin ich Kraftsportler und drücke 180 Kilo auf der Bank (und sehe auch so aus). Das war wohl mein Glück, denn er entschied sich, doch keinen Streit anzufangen.
Was die Migranten betrifft: Es ist natürlich schon von Bedeutung, dass so viele junge Männer aus Kulturkreisen kommen, in denen die Wertschätzung von Frauen, vorsichtig ausgedrückt, nicht allzu hoch ist. Aber selbst wenn nur liebe, gut erzogene, sich integrieren wollende Menschen kämen, wäre die schiere Zahl ein Problem. Zumal Deutschland bei weitem nicht so stark ist, wie die Nationalisten der Grünen und der SPD glauben.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #178
Was die Migranten betrifft: Es ist natürlich schon von Bedeutung, dass so viele junge Männer aus Kulturkreisen kommen, in denen die Wertschätzung von Frauen, vorsichtig ausgedrückt, nicht allzu hoch ist. Aber selbst wenn nur liebe, gut erzogene, sich integrieren wollende Menschen kämen, wäre die schiere Zahl ein Problem. Zumal Deutschland bei weitem nicht so stark ist, wie die Nationalisten der Grünen und der SPD glauben.
Ich war am Freitag bei einem Seminar in der Innenstadt, im Prenzlauer Berg. Du weißt ja, daß ich dort aufgewachsen bin. Jetzt eine völlig andere Bewohnerschaft.
Nun gut, ca. 30 bis 35 Leute in einem Raum mit u-förmig angeordneten Tischen. Jeder hatte ein Namensschild an seinem Platz. Mein tschekistischer Blick schweifte über die Teilnehmerschar und blieb sogleich an einer Frau im Alter so zwischen 40 und 50 hängen. Guy Ritschie wurde mal gefragt, warum er sich von Madonna getrennt hätte. Und er antwortete: "Möchten Sie mit einem Knorpel GV (er hatte es ein wenig derber ausgedrückt) haben?"
Mein Eindruck täuschte (natürlich) nicht: eine grünversiffte vegane Spaßbremse aus Kreuzberg, verbiestert und völlig humorlos.
Zweiter Teil folgt.
Nantes letzter Beitrag ist ein weiterer Beleg, wie mehr als nur inhaltliche Aversion in der politischen Debatte transportiert werden. Wen wundert es, wenn in einem solchen Kontext Neger verprügelt, Hitlergrüße bei braunen Aufmärschen gezeigt werden und im Gegenzug die ersten drei Anschläge im Seehoferland waren. An Eurem Mund klebt schon das Blut und Ihr wollt es nicht wahrhaben.
Zitat von Nadine im Beitrag #180Wie sie darauf kommen, dass Nante Neger verprügeln, den Hitler-Gruß oder an brauen Aufmärschen teilnehmen will, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.
Nantes letzter Beitrag ist ein weiterer Beleg, wie mehr als nur inhaltliche Aversion in der politischen Debatte transportiert werden. Wen wundert es, wenn in einem solchen Kontext Neger verprügelt, Hitlergrüße bei braunen Aufmärschen gezeigt werden und im Gegenzug die ersten drei Anschläge im Seehoferland waren. An Eurem Mund klebt schon das Blut und Ihr wollt es nicht wahrhaben.
Neben mir blieb ein Platz frei mit dem Namensschild "Möller"* Ja gut, Möller: norddeutsche Variante von Müller, Mecklenburg, Holstein, Friesland... blonde, etwas tumbe Recken mit begrenzter Redegeschwindigkeit...Auf ein mal kam jemand verspätet in den Seminarraum und begann die Schilder zu mustern um seinen Platz zu finden. Er kam auch zu mir und da sagte ich zu ihm (einen völlig Fremden): "Sie sehen nicht wie ein Möller aus."** Er sagte: "Stimmt." und suchte weiter. Er nahm Platz, sagte auch irgendwann seinen Namen, den ich nicht verstand, sein Namensschild war auch nicht zu sehen. Irgendwann verschwand er ohne Erklärung mit seinem Gepäck und kam nach der Mittagspause ebenso wortlos wieder.
Im Verlaufe der Veranstaltung begann er sich mit dem Referenten über Termine bei sich im Rheinland zu unterhalten und daß er Freitags nicht könne, weil er die Gebete machen müsse. Da war für mich völlig klar, daß er auch an diesem Seminartag seine Gebete dem Unterricht vorgezogen hatte.
Für mich eine neue Erfahrung, mit Menschen mit solch fremden ideologischen Mustern in einem Raum zu sitzen.
*ist leicht verfremdet
** schwarze Haare, Undercut, Hipsterbart siehe Fernsehserie 40 Blocks
Na ja, ich hatte schon überlegt, ob meine Analyse übergriffig war. Ich habe da einen Menschen auf sein Aussehen reduziert. Und siehe da, mein Eindruck war richtig. Wie meistens.
Ich lasse mich weder von PC, metoo, gender und sonstigen Sprachvorschriften beeindrucken. Das steht fest.
Zitat von Nadine im Beitrag #180
Nantes letzter Beitrag ist ein weiterer Beleg, wie mehr als nur inhaltliche Aversion in der politischen Debatte transportiert werden. Wen wundert es, wenn in einem solchen Kontext Neger verprügelt, Hitlergrüße bei braunen Aufmärschen gezeigt werden und im Gegenzug die ersten drei Anschläge im Seehoferland waren. An Eurem Mund klebt schon das Blut und Ihr wollt es nicht wahrhaben.
Ich sehe keinen Grund und Anlaß mich mit Nazis in einen Kontext stellen zu lassen. Nur wenn es um die Charakterisierung einer gräulichen unscheinbaren Dame geht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #188Zitat von Nadine im Beitrag #177
Das ist der Bildungsminister des zuständigen Bundeslandes. Wenn es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um ein strukturelles Problem.
Es ist schlicht die Kommune zuständig.
Sie wissen, was der Begriff "strukturelles Problem" bedeutet?
Zitat von Marlies im Beitrag #190Zitat von Leto_II. im Beitrag #188Zitat von Nadine im Beitrag #177
Das ist der Bildungsminister des zuständigen Bundeslandes. Wenn es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um ein strukturelles Problem.
Es ist schlicht die Kommune zuständig.
Sie wissen, was der Begriff "strukturelles Problem" bedeutet?
Dann läge die Dienstaufsicht beim RP.
Nichts gegen Sarrazin, aber hier liegt er wirklich falsch:
"Für das grün-bürgerliche Biotop ist sie (Nahles) nicht intellektuell genug"
https://www.achgut.com/artikel/warum_bun...deutschland_ist
Habeck okay, immerhin ein Doktortitel in Philosophie, wenngleich ich wenig Originelles von ihm gelesen habe. Aber Baerbock, Schulze, Göring-Eckardt, Hofreiter? Ich würde sagen, auf dem Niveau kann Nahles auch noch mithalten...
http://www.fr.de/rhein-main/hessenwahl/w...ebnis-a-1616539
„Große Abweichungen sind häufig aufgetreten“, gab die Kreiswahlleiterin Regina Fehler in der öffentlichen Sitzung zu. In der Wahlnacht hatten die Fachleute der Stadt in ihrer Not in sechs Wahllokalen das Ergebnis einfach nur geschätzt."
https://www.achgut.com/artikel/warum_wir...Jh3CzmtxNTCRvIA
"Laut Presseberichten mussten allein in Frankfurt in sage und schreibe 88 der insgesamt 490 Wahlbezirke Korrekturen vorgenommen werden. In einem Wahlbezirk in Sachsenhausen holte die CDU zunächst nur 6,9 Prozent – nach Korrektur wanderten dann 100 Stimmen von den Grünen zur CDU. Ein „Kommunikationsfehler“ habe vorgelegen. Aber wenn es sich immer „nur“ um Pannen gehandelt hat, müssten ja alle Parteien mehr oder weniger gleichermassen davon betroffen sein. Es wird daher spannend sein, landesweit die korrigierten Wahlbezirke dahingehend auszuwerten, ob sie auch zu einer Benachteiligung der Grünen führten".
Am besten man lädt Brenda Snipes ein, um die Wahlen in Hessen zu leiten. :-))
Zitat von Maga-neu im Beitrag #193
Ich finde, diese Comedy ist besser als die heute-show, Dieter Nuhr und extra 3...
https://www.youtube.com/watch?v=ZqMs6N4GdbE
Die meint, was sie sagt. Das ist was ganz anderes als Comedy.
Zitat von Landegaard im Beitrag #195Okay, es ist eine Tragikkomödie.Zitat von Maga-neu im Beitrag #193
Ich finde, diese Comedy ist besser als die heute-show, Dieter Nuhr und extra 3...
https://www.youtube.com/watch?v=ZqMs6N4GdbE
Die meint, was sie sagt. Das ist was ganz anderes als Comedy.
Klonovsky schreibt zur Debatte um angebliche Frauendiskriminierung im Bundestag und die Idee der Quotierung durch unsere famose Justizministerin:
"Die Grünen haben sich einem sog. Frauenstatut verpflichtet, das eine Frauenquote auf Listenplätzen und für Delegierte vorsieht. "Bei Wahlen in gleiche Ämter und bei der Aufstellung von Wahllisten ist mindestens die Hälfte der Plätze für Frauen reserviert. Diese werden zuerst gewählt, danach folgt ein offener Wahlgang für die restlichen Plätze, in dem Männer und Frauen – was allerdings selten genutzt wird – kandidieren dürfen. Bei einem Gremium mit drei Plätzen sind also mindestens zwei Frauen zu wählen. Findet sich keine Kandidatin für einen Frauen zustehenden Platz, so können die anwesenden Frauen diesen für eine offene Wahl freigeben. Wegen der Quotierung werden die meisten Sprecher bzw. Vorsitzenden in den Bundes- und Landesverbänden, in den Fraktionen und anderen Gremien mit Doppelspitzen besetzt." (Wikipedia). Keine Partei diskriminiert das andere Geschlecht stärker, weshalb es bei den Grünen auch kaum Männer im hormonellen Sinne gibt."
:-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #197
Klonovsky schreibt zur Debatte um angebliche Frauendiskriminierung im Bundestag und die Idee der Quotierung durch unsere famose Justizministerin:
"Die Grünen haben sich einem sog. Frauenstatut verpflichtet, das eine Frauenquote auf Listenplätzen und für Delegierte vorsieht. "Bei Wahlen in gleiche Ämter und bei der Aufstellung von Wahllisten ist mindestens die Hälfte der Plätze für Frauen reserviert. Diese werden zuerst gewählt, danach folgt ein offener Wahlgang für die restlichen Plätze, in dem Männer und Frauen – was allerdings selten genutzt wird – kandidieren dürfen. Bei einem Gremium mit drei Plätzen sind also mindestens zwei Frauen zu wählen. Findet sich keine Kandidatin für einen Frauen zustehenden Platz, so können die anwesenden Frauen diesen für eine offene Wahl freigeben. Wegen der Quotierung werden die meisten Sprecher bzw. Vorsitzenden in den Bundes- und Landesverbänden, in den Fraktionen und anderen Gremien mit Doppelspitzen besetzt." (Wikipedia). Keine Partei diskriminiert das andere Geschlecht stärker, weshalb es bei den Grünen auch kaum Männer im hormonellen Sinne gibt."
:-)
Und wo bleiben die Transgender? Keine Plätze für diese Gruppe?????
Zitat von nahal im Beitrag #198Zitat von Maga-neu im Beitrag #197
Klonovsky schreibt zur Debatte um angebliche Frauendiskriminierung im Bundestag und die Idee der Quotierung durch unsere famose Justizministerin:
"Die Grünen haben sich einem sog. Frauenstatut verpflichtet, das eine Frauenquote auf Listenplätzen und für Delegierte vorsieht. "Bei Wahlen in gleiche Ämter und bei der Aufstellung von Wahllisten ist mindestens die Hälfte der Plätze für Frauen reserviert. Diese werden zuerst gewählt, danach folgt ein offener Wahlgang für die restlichen Plätze, in dem Männer und Frauen – was allerdings selten genutzt wird – kandidieren dürfen. Bei einem Gremium mit drei Plätzen sind also mindestens zwei Frauen zu wählen. Findet sich keine Kandidatin für einen Frauen zustehenden Platz, so können die anwesenden Frauen diesen für eine offene Wahl freigeben. Wegen der Quotierung werden die meisten Sprecher bzw. Vorsitzenden in den Bundes- und Landesverbänden, in den Fraktionen und anderen Gremien mit Doppelspitzen besetzt." (Wikipedia). Keine Partei diskriminiert das andere Geschlecht stärker, weshalb es bei den Grünen auch kaum Männer im hormonellen Sinne gibt."
:-)
Und wo bleiben die Transgender? Keine Plätze für diese Gruppe?????
Natürlich, oder wie siehst du den Hofreiter, Anton? :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #199Zitat von nahal im Beitrag #198Zitat von Maga-neu im Beitrag #197
Klonovsky schreibt zur Debatte um angebliche Frauendiskriminierung im Bundestag und die Idee der Quotierung durch unsere famose Justizministerin:
"Die Grünen haben sich einem sog. Frauenstatut verpflichtet, das eine Frauenquote auf Listenplätzen und für Delegierte vorsieht. "Bei Wahlen in gleiche Ämter und bei der Aufstellung von Wahllisten ist mindestens die Hälfte der Plätze für Frauen reserviert. Diese werden zuerst gewählt, danach folgt ein offener Wahlgang für die restlichen Plätze, in dem Männer und Frauen – was allerdings selten genutzt wird – kandidieren dürfen. Bei einem Gremium mit drei Plätzen sind also mindestens zwei Frauen zu wählen. Findet sich keine Kandidatin für einen Frauen zustehenden Platz, so können die anwesenden Frauen diesen für eine offene Wahl freigeben. Wegen der Quotierung werden die meisten Sprecher bzw. Vorsitzenden in den Bundes- und Landesverbänden, in den Fraktionen und anderen Gremien mit Doppelspitzen besetzt." (Wikipedia). Keine Partei diskriminiert das andere Geschlecht stärker, weshalb es bei den Grünen auch kaum Männer im hormonellen Sinne gibt."
:-)
Und wo bleiben die Transgender? Keine Plätze für diese Gruppe?????
Natürlich, oder wie siehst du den Hofreiter, Anton? :-)
Der hat sich als Mann hineingemoggelt.
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