#1001

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 29.03.2023 19:59
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Corto im Beitrag #1000
Sie können halt super debattieren, aber leider überhaupt nicht verhandeln...
(Ein für eine Chefdiplomatin natürlich besonders fatales Manko :)

Sie denkt eben an sich, an sich und an sich. Und nicht an das Klima. Außerdem kommt sie aus dem Völkerrecht und nicht aus der Klimapolitik. :-)


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#1002

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 03.04.2023 20:58
von Maga-neu | 35.109 Beiträge
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#1003

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 05.04.2023 13:58
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Hier die Ein-Million-Frage:
Was unterscheidet ukrainische von deutschen Kernkraftwerken?
Die ukrainischen sind sicher....
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...in-Ordnung.html



zuletzt bearbeitet 05.04.2023 14:04 | nach oben springen

#1004

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 05.04.2023 13:59
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Bei den Grünen und ihren verpeilten Wählern muss ich an Oscar Wilde denken: "The ugly and stupid have the best of it in this world. They can sit at their ease and gape at the play. "


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#1005

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 05.04.2023 14:36
von Nante | 10.417 Beiträge

Zitat von Corto im Beitrag #999
Als jämmerliches Anhängsel einer regierenden Sozialliberalen Koalition kacken die Grünen jetzt sicher auch in der Wählergunst so richtig ab....


Wie regelmäßig. Zum Glück haben die nicht den Wohlfahrtsausschuß übernommen. Dann würden jetzt Köpf - äh Rüben rollen....)


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#1006

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 05.04.2023 18:07
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #1005
Zitat von Corto im Beitrag #999
Als jämmerliches Anhängsel einer regierenden Sozialliberalen Koalition kacken die Grünen jetzt sicher auch in der Wählergunst so richtig ab....


Wie regelmäßig. Zum Glück haben die nicht den Wohlfahrtsausschuß übernommen. Dann würden jetzt Köpf - äh Rüben rollen....)


Vielleicht wäre es Zeit für ein Revolutionstribunal, um diese vaterlandsvergessene Mischpoke abzuurteilen? Zur Not wäre ich bereit, zum Fouquier de Tinville zu werden. :-)


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#1007

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 05.04.2023 19:04
von Corto | 501 Beiträge

Ich finde abwählen würde schon genügen.


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#1008

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 05.04.2023 19:23
von nahal | 24.390 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1003
Hier die Ein-Million-Frage:
Was unterscheidet ukrainische von deutschen Kernkraftwerken?
Die ukrainischen sind sicher....
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...in-Ordnung.html



Hypokriten aller Länder, vereinigt Euch !


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#1009

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 06.04.2023 11:46
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

"Ich bin ja viel im Ausland unterwegs. Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Also dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort, als führender Industriestandort, mit dabei sein." Anna-Scema Baerbock, wie man sie in Italien nennt.

Tja, Kenia war immer schon Vorreiter in Sachen Hochtechnologie. Oder war es Simbabwe? Immerhin wurde dort ein Fernseher erfunden, der Energie erzeugt. Die könnte man dann vielleicht in die Netze einspeisen, die als Speicher funktionieren. Wenn man dann noch die Hähnchen im Kühlschrank runterkühlt, hätten wir bald die Energieversorgung sichergestellt.

Und wir können auch beruhigt sein, dass die LKW-Maut als Preistreiber wirkt und die ohnehin hohe Inflationsrate weiter nach oben treiben wird. „Manche Unternehmen fangen es auch dadurch auf, dass sie sagen, wir geben es nicht weiter, weil wir dann für unsere Produkte einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben", so die Super-Ökonomin.

Dass diese Partei immer noch bei 15% in den Umfragen liegt, verwundert. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich das ändert? Müssen die Grünen ganz offiziell Deutschland den Krieg erklären?



zuletzt bearbeitet 06.04.2023 11:57 | nach oben springen

#1010

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 06.04.2023 17:16
von Corto | 501 Beiträge

"ich bin ja viel im Ausland unterwegs..."
:)) wer hätte das vorher gedacht??


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#1011

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 06.04.2023 23:46
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1009
"Ich bin ja viel im Ausland unterwegs. Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Also dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort, als führender Industriestandort, mit dabei sein." Anna-Scema Baerbock, wie man sie in Italien nennt.

Tja, Kenia war immer schon Vorreiter in Sachen Hochtechnologie. Oder war es Simbabwe? Immerhin wurde dort ein Fernseher erfunden, der Energie erzeugt. Die könnte man dann vielleicht in die Netze einspeisen, die als Speicher funktionieren. Wenn man dann noch die Hähnchen im Kühlschrank runterkühlt, hätten wir bald die Energieversorgung sichergestellt.

Und wir können auch beruhigt sein, dass die LKW-Maut als Preistreiber wirkt und die ohnehin hohe Inflationsrate weiter nach oben treiben wird. „Manche Unternehmen fangen es auch dadurch auf, dass sie sagen, wir geben es nicht weiter, weil wir dann für unsere Produkte einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben", so die Super-Ökonomin.

Dass diese Partei immer noch bei 15% in den Umfragen liegt, verwundert. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich das ändert? Müssen die Grünen ganz offiziell Deutschland den Krieg erklären?

Man kann natürlich weiter auf die gute alte fossile Enegie setzen, oder jene extrem teure Atomkraft, die irgendwer in den 70ern für die Lösung aller Probleme hielt. Das wird unseren Industriestandort retten!

Photovoltaik und Windenergie wurden übrigens schon erfunden. Kenia muss da in gar nichts Vorreiter sein, sondern nur das nutzen, was es (wie alle afrikanischen Länder) im Überfluss hat: Wind und Sonne.
Und waren es nicht vor ein paar Tagen jene afrikanischen Länder, in denen Nahal besonders effizient CO2-Ausstoß reduzieren wollte?
Und jetzt ist es auch wieder nicht recht... weil die Kenianer zu primitiv oder doof dazu sind, oder was?

Die Super-Ökonomen von CDU und FDP wollen das mit dem CO2 übrigens über Abgaben regeln... das bedeutet übersetzt: Preissteigerungen für den Verbraucher. Und zwar unabhängig vom Einkommen. Das wird ein Spaß für die armen Häuslebesitzer, die ihre Ölheizung noch ein paar Jahrzehnte weiter betreiben wollen!

Inzwischen tritt die Klimakrise den Bauern in Italien, Spanien und Frankreich in den A***h. Der Winter hat keine Niederschläge gebracht, kaum Schnee in den Alpen bedeutet: kein Schmelzwasser im Frühling. Flüsse fallen trocken. Es werden Prozessionen abgehalten, um um Regen zu beten. Schon gibt es die ersten Erdbeeren aus spanischen Gewächshäusern im Supermarkt... der Verbraucher will angeblich blasse, wässrige Erdbeeren, die 2000km entfernt lebenswichtige Ressourcen verschwenden.
Blöd auch, dass Atomkraftwerke Wasser zur Kühlung brauchen, warum sie an Flüssen gebaut werden.

Die Grünen, FFF und andere Klimaschützer machen einiges falsch, aber sich ausgerechnet über die Pläne Kenias lustig zu machen, ist total daneben. Denen bringt fossile Energie überhaupt nichts, und Atomkraft ist zu teuer. Ob Klimakrise oder nicht, macht die Umstellung auf EE dort Sinn. (Nur halt nicht, um damit zu rechtfertigen, dass wir nichts tun.)


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#1012

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 07.04.2023 01:02
von Leto_II. | 27.746 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1011
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1009
"Ich bin ja viel im Ausland unterwegs. Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Also dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort, als führender Industriestandort, mit dabei sein." Anna-Scema Baerbock, wie man sie in Italien nennt.

Tja, Kenia war immer schon Vorreiter in Sachen Hochtechnologie. Oder war es Simbabwe? Immerhin wurde dort ein Fernseher erfunden, der Energie erzeugt. Die könnte man dann vielleicht in die Netze einspeisen, die als Speicher funktionieren. Wenn man dann noch die Hähnchen im Kühlschrank runterkühlt, hätten wir bald die Energieversorgung sichergestellt.

Und wir können auch beruhigt sein, dass die LKW-Maut als Preistreiber wirkt und die ohnehin hohe Inflationsrate weiter nach oben treiben wird. „Manche Unternehmen fangen es auch dadurch auf, dass sie sagen, wir geben es nicht weiter, weil wir dann für unsere Produkte einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben", so die Super-Ökonomin.

Dass diese Partei immer noch bei 15% in den Umfragen liegt, verwundert. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich das ändert? Müssen die Grünen ganz offiziell Deutschland den Krieg erklären?

Man kann natürlich weiter auf die gute alte fossile Enegie setzen, oder jene extrem teure Atomkraft, die irgendwer in den 70ern für die Lösung aller Probleme hielt. Das wird unseren Industriestandort retten!

Photovoltaik und Windenergie wurden übrigens schon erfunden. Kenia muss da in gar nichts Vorreiter sein, sondern nur das nutzen, was es (wie alle afrikanischen Länder) im Überfluss hat: Wind und Sonne.
Und waren es nicht vor ein paar Tagen jene afrikanischen Länder, in denen Nahal besonders effizient CO2-Ausstoß reduzieren wollte?
Und jetzt ist es auch wieder nicht recht... weil die Kenianer zu primitiv oder doof dazu sind, oder was?

Die Super-Ökonomen von CDU und FDP wollen das mit dem CO2 übrigens über Abgaben regeln... das bedeutet übersetzt: Preissteigerungen für den Verbraucher. Und zwar unabhängig vom Einkommen. Das wird ein Spaß für die armen Häuslebesitzer, die ihre Ölheizung noch ein paar Jahrzehnte weiter betreiben wollen!

Inzwischen tritt die Klimakrise den Bauern in Italien, Spanien und Frankreich in den A***h. Der Winter hat keine Niederschläge gebracht, kaum Schnee in den Alpen bedeutet: kein Schmelzwasser im Frühling. Flüsse fallen trocken. Es werden Prozessionen abgehalten, um um Regen zu beten. Schon gibt es die ersten Erdbeeren aus spanischen Gewächshäusern im Supermarkt... der Verbraucher will angeblich blasse, wässrige Erdbeeren, die 2000km entfernt lebenswichtige Ressourcen verschwenden.
Blöd auch, dass Atomkraftwerke Wasser zur Kühlung brauchen, warum sie an Flüssen gebaut werden.

Die Grünen, FFF und andere Klimaschützer machen einiges falsch, aber sich ausgerechnet über die Pläne Kenias lustig zu machen, ist total daneben. Denen bringt fossile Energie überhaupt nichts, und Atomkraft ist zu teuer. Ob Klimakrise oder nicht, macht die Umstellung auf EE dort Sinn. (Nur halt nicht, um damit zu rechtfertigen, dass wir nichts tun.)


Atomkraftwerke der neuen Generation funktionieren anders, quasi als Kaskaden am Atommüll entlang, es ist nur nicht möglich, sich da eine Meinung zu bilden, weil tabu. Und ich meine das tatsächlich ergebnisoffen, leider wird Für und Wider nicht diskutiert. Die Wasserknappheit ist allerdings ganz sicher auch da ein Problem. Es kann aber auch nicht sein, dass wir bei Flaute als erste Wahl französische AKWs nutzen, als zweite dann polnische Braunkohle, weil wir unsere Kapazitäten da abbauen, um uns wohl zu fühlen. Genau diesen Eindruck hinterlässt unsere Energiepolitik. Unser Ausstieg aus Kohlekraft und AKW wirkt mehr als unehrlich. Nun muss man die weichenstellende Politik nicht unbedingt bei den Grünen verorten, der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg war immerhin CDU-geführt. Ehlich ist eigentlich in Sachen Energiepolitik nur die AfD, "Nach uns die Sintflut!", Patriotismus muss ich da allerdings suchen.


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#1013

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 07.04.2023 01:26
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1012
Zitat von FrieFie im Beitrag #1011
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1009
"Ich bin ja viel im Ausland unterwegs. Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Also dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort, als führender Industriestandort, mit dabei sein." Anna-Scema Baerbock, wie man sie in Italien nennt.

Tja, Kenia war immer schon Vorreiter in Sachen Hochtechnologie. Oder war es Simbabwe? Immerhin wurde dort ein Fernseher erfunden, der Energie erzeugt. Die könnte man dann vielleicht in die Netze einspeisen, die als Speicher funktionieren. Wenn man dann noch die Hähnchen im Kühlschrank runterkühlt, hätten wir bald die Energieversorgung sichergestellt.

Und wir können auch beruhigt sein, dass die LKW-Maut als Preistreiber wirkt und die ohnehin hohe Inflationsrate weiter nach oben treiben wird. „Manche Unternehmen fangen es auch dadurch auf, dass sie sagen, wir geben es nicht weiter, weil wir dann für unsere Produkte einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben", so die Super-Ökonomin.

Dass diese Partei immer noch bei 15% in den Umfragen liegt, verwundert. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich das ändert? Müssen die Grünen ganz offiziell Deutschland den Krieg erklären?

Man kann natürlich weiter auf die gute alte fossile Enegie setzen, oder jene extrem teure Atomkraft, die irgendwer in den 70ern für die Lösung aller Probleme hielt. Das wird unseren Industriestandort retten!

Photovoltaik und Windenergie wurden übrigens schon erfunden. Kenia muss da in gar nichts Vorreiter sein, sondern nur das nutzen, was es (wie alle afrikanischen Länder) im Überfluss hat: Wind und Sonne.
Und waren es nicht vor ein paar Tagen jene afrikanischen Länder, in denen Nahal besonders effizient CO2-Ausstoß reduzieren wollte?
Und jetzt ist es auch wieder nicht recht... weil die Kenianer zu primitiv oder doof dazu sind, oder was?

Die Super-Ökonomen von CDU und FDP wollen das mit dem CO2 übrigens über Abgaben regeln... das bedeutet übersetzt: Preissteigerungen für den Verbraucher. Und zwar unabhängig vom Einkommen. Das wird ein Spaß für die armen Häuslebesitzer, die ihre Ölheizung noch ein paar Jahrzehnte weiter betreiben wollen!

Inzwischen tritt die Klimakrise den Bauern in Italien, Spanien und Frankreich in den A***h. Der Winter hat keine Niederschläge gebracht, kaum Schnee in den Alpen bedeutet: kein Schmelzwasser im Frühling. Flüsse fallen trocken. Es werden Prozessionen abgehalten, um um Regen zu beten. Schon gibt es die ersten Erdbeeren aus spanischen Gewächshäusern im Supermarkt... der Verbraucher will angeblich blasse, wässrige Erdbeeren, die 2000km entfernt lebenswichtige Ressourcen verschwenden.
Blöd auch, dass Atomkraftwerke Wasser zur Kühlung brauchen, warum sie an Flüssen gebaut werden.

Die Grünen, FFF und andere Klimaschützer machen einiges falsch, aber sich ausgerechnet über die Pläne Kenias lustig zu machen, ist total daneben. Denen bringt fossile Energie überhaupt nichts, und Atomkraft ist zu teuer. Ob Klimakrise oder nicht, macht die Umstellung auf EE dort Sinn. (Nur halt nicht, um damit zu rechtfertigen, dass wir nichts tun.)


Atomkraftwerke der neuen Generation funktionieren anders, quasi als Kaskaden am Atommüll entlang, es ist nur nicht möglich, sich da eine Meinung zu bilden, weil tabu. Und ich meine das tatsächlich ergebnisoffen, leider wird Für und Wider nicht diskutiert. Die Wasserknappheit ist allerdings ganz sicher auch da ein Problem. Es kann aber auch nicht sein, dass wir bei Flaute als erste Wahl französische AKWs nutzen, als zweite dann polnische Braunkohle, weil wir unsere Kapazitäten da abbauen, um uns wohl zu fühlen. Genau diesen Eindruck hinterlässt unsere Energiepolitik. Unser Ausstieg aus Kohlekraft und AKW wirkt mehr als unehrlich. Nun muss man die weichenstellende Politik nicht unbedingt bei den Grünen verorten, der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg war immerhin CDU-geführt. Ehlich ist eigentlich in Sachen Energiepolitik nur die AfD, "Nach uns die Sintflut!", Patriotismus muss ich da allerdings suchen.


Die neue Generation Atomkraftwerke existiert auf dem Papier oder hat Bauzeiten und -Kosten wie Berliner Flughäfen.
Eine zeitlang wurden Mini-Atomkraftwerke (SMR) gehyped, aber eine Milliarde für eine Kleinstadt ist halt auch nicht gerade billig.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mini-AKW-...le22954188.html
Plus die Sicherheitsprobleme (ein kleines Tschernobyl ist immer noch eine Katastrophe, und eine größere Anzahl von Reaktoren hat mehr Risiken), plus das ungelöste Atommüllproblem.
Und per KWh ist es umso teurer. Also für Sibirien ist sowas vielleicht sinnvoll, aber nicht in Äquator-näheren, dichter besiedelten Gegenden.
Eine Lösung für den Atommüll gibt es in Deutschland immer noch nicht. Nach Russland exportieren dürfte jetzt auch nicht mehr klappen.
Richtig: Den Atomausstieg hat die CDU endgültig beschlossen. Das mit der Kohle ist eine hoch subventionierte, vorsintflutliche, umweltzerstörende, schmutzige Sache.
Du meinst, man sollte es mit der Energiewende erst gar nicht versuchen?


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#1014

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 07.04.2023 08:59
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1013
...Du meinst, man sollte es mit der Energiewende erst gar nicht versuchen?


Ich war zwar nicht gefragt, aber ich habe die Antwort:
So lange es keine weltweit konzertierte Aktion mit den großen Emittenten gibt, sind nationale Alleingänge ausschließlich dem Niedergang der heimischen Wirtschaft dienlich.


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#1015

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 07.04.2023 09:57
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1011
Man kann natürlich weiter auf die gute alte fossile Enegie setzen, oder jene extrem teure Atomkraft, die irgendwer in den 70ern für die Lösung aller Probleme hielt. Das wird unseren Industriestandort retten!

Photovoltaik und Windenergie wurden übrigens schon erfunden. Kenia muss da in gar nichts Vorreiter sein, sondern nur das nutzen, was es (wie alle afrikanischen Länder) im Überfluss hat: Wind und Sonne.
Und waren es nicht vor ein paar Tagen jene afrikanischen Länder, in denen Nahal besonders effizient CO2-Ausstoß reduzieren wollte?
Und jetzt ist es auch wieder nicht recht... weil die Kenianer zu primitiv oder doof dazu sind, oder was?

Die Super-Ökonomen von CDU und FDP wollen das mit dem CO2 übrigens über Abgaben regeln... das bedeutet übersetzt: Preissteigerungen für den Verbraucher. Und zwar unabhängig vom Einkommen. Das wird ein Spaß für die armen Häuslebesitzer, die ihre Ölheizung noch ein paar Jahrzehnte weiter betreiben wollen!

Inzwischen tritt die Klimakrise den Bauern in Italien, Spanien und Frankreich in den A***h. Der Winter hat keine Niederschläge gebracht, kaum Schnee in den Alpen bedeutet: kein Schmelzwasser im Frühling. Flüsse fallen trocken. Es werden Prozessionen abgehalten, um um Regen zu beten. Schon gibt es die ersten Erdbeeren aus spanischen Gewächshäusern im Supermarkt... der Verbraucher will angeblich blasse, wässrige Erdbeeren, die 2000km entfernt lebenswichtige Ressourcen verschwenden.
Blöd auch, dass Atomkraftwerke Wasser zur Kühlung brauchen, warum sie an Flüssen gebaut werden.

Die Grünen, FFF und andere Klimaschützer machen einiges falsch, aber sich ausgerechnet über die Pläne Kenias lustig zu machen, ist total daneben. Denen bringt fossile Energie überhaupt nichts, und Atomkraft ist zu teuer. Ob Klimakrise oder nicht, macht die Umstellung auf EE dort Sinn. (Nur halt nicht, um damit zu rechtfertigen, dass wir nichts tun.)

Von Kenia lernen heißt siegen lernen.
Naütrlich sind die Aussagen Baerbocks idiotisch. Wir können das Geld auch nur einmal ausgeben, es sei denn wir haben einen magic money tree wie Jamila Schäfer: Entweder können wir in unserem Größenwahn versuchen, das "Klima zu retten" (wobei es dem Klima egal sein dürfte, wie kalt oder warm es ist), oder wir können Prävention betreiben. Und jetzt habe ich die Braunkohledreckschleudern, die dazu dienen, uns von dem bösen russischen Gas abzukoppeln, noch gar nicht angesprochen. Auch nicht die "gebauten" (sind die deutschen nicht gebaut?) ukrainischen Atomkraftwerke, die angeblich sicher sind? Von Tschernobyl hat der Kerl noch nie was gehört...

Ach ja, der Rassismus, der mir auch hier wieder unterstellt wird...*Seufz* Nein, nicht die Kenianer sind zu doof, unsere Außenministein ist es. Und es ist lächerlich, zu glauben, Unternehmen würden die gestiegenen Preise aufgrund der Maut nicht an die Verbraucher weitergeben. Mathe 6, Erdkunde 6, Geschichte 6, Physik 6, Wirtschaftskunde 6. Setzen. Immerhin sind die Leistungen auf einem gleichbleibenden Niveau.

btw, falls (?) die Pläne Habecks, der keinen Deut besser ist als seine Kollegin, umgesetzt werden - was hat das zur Folge? Die Immobilienpreise in Deutschland werden purzeln? Warum? Weil viele Immobilienbesitzer gezwungen sein werden zu verkaufen, weil sie sich den teuren Einbau von Heizungen samt Sanierung nicht leisten können. (Lassen wir einfach mal den sozialen Aspekt beiseite.) Wenn aber ein steigendes Angebot auf eine gleichbleibende oder vielleicht sogar eher schrumpfende Nachfrage treffen, sinken die Preise - außer im grünen Paralleluniversum, in dem Unternehmen auch nicht insolvent werden können, wenn sie nichts verkaufen. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die Banken, deren Sicherheiten für Hypothekendarlehen eben die genannten Immobilien sind. Wir schlittern dann mir nichts, dir nichts in eine neue Bankenkrise hinein, verglichen mit der die erste Subprime-Krise 2007 ein Zuckerschlecken war.



zuletzt bearbeitet 07.04.2023 10:02 | nach oben springen

#1016

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 07.04.2023 12:12
von Maga-neu | 35.109 Beiträge

"Wir müssen mit Kenia wettbewerbsfähig bleiben."
Manche hätten hier vielleicht Singapur oder Taiwan oder Südkorea genannt, aber Kenia ist natürlich viel spannender. Was bin ich froh, dass ich nicht Comedian bin: Wer braucht bei solchen Politikern schon Comedians?


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#1017

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 07.04.2023 12:49
von Leto_II. | 27.746 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1013
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1012
Zitat von FrieFie im Beitrag #1011
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1009
"Ich bin ja viel im Ausland unterwegs. Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Also dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort, als führender Industriestandort, mit dabei sein." Anna-Scema Baerbock, wie man sie in Italien nennt.

Tja, Kenia war immer schon Vorreiter in Sachen Hochtechnologie. Oder war es Simbabwe? Immerhin wurde dort ein Fernseher erfunden, der Energie erzeugt. Die könnte man dann vielleicht in die Netze einspeisen, die als Speicher funktionieren. Wenn man dann noch die Hähnchen im Kühlschrank runterkühlt, hätten wir bald die Energieversorgung sichergestellt.

Und wir können auch beruhigt sein, dass die LKW-Maut als Preistreiber wirkt und die ohnehin hohe Inflationsrate weiter nach oben treiben wird. „Manche Unternehmen fangen es auch dadurch auf, dass sie sagen, wir geben es nicht weiter, weil wir dann für unsere Produkte einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben", so die Super-Ökonomin.

Dass diese Partei immer noch bei 15% in den Umfragen liegt, verwundert. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich das ändert? Müssen die Grünen ganz offiziell Deutschland den Krieg erklären?

Man kann natürlich weiter auf die gute alte fossile Enegie setzen, oder jene extrem teure Atomkraft, die irgendwer in den 70ern für die Lösung aller Probleme hielt. Das wird unseren Industriestandort retten!

Photovoltaik und Windenergie wurden übrigens schon erfunden. Kenia muss da in gar nichts Vorreiter sein, sondern nur das nutzen, was es (wie alle afrikanischen Länder) im Überfluss hat: Wind und Sonne.
Und waren es nicht vor ein paar Tagen jene afrikanischen Länder, in denen Nahal besonders effizient CO2-Ausstoß reduzieren wollte?
Und jetzt ist es auch wieder nicht recht... weil die Kenianer zu primitiv oder doof dazu sind, oder was?

Die Super-Ökonomen von CDU und FDP wollen das mit dem CO2 übrigens über Abgaben regeln... das bedeutet übersetzt: Preissteigerungen für den Verbraucher. Und zwar unabhängig vom Einkommen. Das wird ein Spaß für die armen Häuslebesitzer, die ihre Ölheizung noch ein paar Jahrzehnte weiter betreiben wollen!

Inzwischen tritt die Klimakrise den Bauern in Italien, Spanien und Frankreich in den A***h. Der Winter hat keine Niederschläge gebracht, kaum Schnee in den Alpen bedeutet: kein Schmelzwasser im Frühling. Flüsse fallen trocken. Es werden Prozessionen abgehalten, um um Regen zu beten. Schon gibt es die ersten Erdbeeren aus spanischen Gewächshäusern im Supermarkt... der Verbraucher will angeblich blasse, wässrige Erdbeeren, die 2000km entfernt lebenswichtige Ressourcen verschwenden.
Blöd auch, dass Atomkraftwerke Wasser zur Kühlung brauchen, warum sie an Flüssen gebaut werden.

Die Grünen, FFF und andere Klimaschützer machen einiges falsch, aber sich ausgerechnet über die Pläne Kenias lustig zu machen, ist total daneben. Denen bringt fossile Energie überhaupt nichts, und Atomkraft ist zu teuer. Ob Klimakrise oder nicht, macht die Umstellung auf EE dort Sinn. (Nur halt nicht, um damit zu rechtfertigen, dass wir nichts tun.)


Atomkraftwerke der neuen Generation funktionieren anders, quasi als Kaskaden am Atommüll entlang, es ist nur nicht möglich, sich da eine Meinung zu bilden, weil tabu. Und ich meine das tatsächlich ergebnisoffen, leider wird Für und Wider nicht diskutiert. Die Wasserknappheit ist allerdings ganz sicher auch da ein Problem. Es kann aber auch nicht sein, dass wir bei Flaute als erste Wahl französische AKWs nutzen, als zweite dann polnische Braunkohle, weil wir unsere Kapazitäten da abbauen, um uns wohl zu fühlen. Genau diesen Eindruck hinterlässt unsere Energiepolitik. Unser Ausstieg aus Kohlekraft und AKW wirkt mehr als unehrlich. Nun muss man die weichenstellende Politik nicht unbedingt bei den Grünen verorten, der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg war immerhin CDU-geführt. Ehlich ist eigentlich in Sachen Energiepolitik nur die AfD, "Nach uns die Sintflut!", Patriotismus muss ich da allerdings suchen.


Die neue Generation Atomkraftwerke existiert auf dem Papier oder hat Bauzeiten und -Kosten wie Berliner Flughäfen.
Eine zeitlang wurden Mini-Atomkraftwerke (SMR) gehyped, aber eine Milliarde für eine Kleinstadt ist halt auch nicht gerade billig.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mini-AKW-...le22954188.html
Plus die Sicherheitsprobleme (ein kleines Tschernobyl ist immer noch eine Katastrophe, und eine größere Anzahl von Reaktoren hat mehr Risiken), plus das ungelöste Atommüllproblem.
Und per KWh ist es umso teurer. Also für Sibirien ist sowas vielleicht sinnvoll, aber nicht in Äquator-näheren, dichter besiedelten Gegenden.
Eine Lösung für den Atommüll gibt es in Deutschland immer noch nicht. Nach Russland exportieren dürfte jetzt auch nicht mehr klappen.
Richtig: Den Atomausstieg hat die CDU endgültig beschlossen. Das mit der Kohle ist eine hoch subventionierte, vorsintflutliche, umweltzerstörende, schmutzige Sache.
Du meinst, man sollte es mit der Energiewende erst gar nicht versuchen?


Die neue Generation macht aus Müll Wertstoff, wodurch eines der grössten Probleme gelöst wäre. Wir kaufen Kohlestrom aus Polen, da ist der bestimmt sauberer, wir kaufen Atomstrom aus Frankreich, da kommt auch meistens der Wind her, Hauptsache, wir fühlen uns gut.



zuletzt bearbeitet 07.04.2023 15:59 | nach oben springen

#1018

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 08:59
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #1017
Zitat von FrieFie im Beitrag #1013
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1012
Zitat von FrieFie im Beitrag #1011
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1009
"Ich bin ja viel im Ausland unterwegs. Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Also dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort, als führender Industriestandort, mit dabei sein." Anna-Scema Baerbock, wie man sie in Italien nennt.

Tja, Kenia war immer schon Vorreiter in Sachen Hochtechnologie. Oder war es Simbabwe? Immerhin wurde dort ein Fernseher erfunden, der Energie erzeugt. Die könnte man dann vielleicht in die Netze einspeisen, die als Speicher funktionieren. Wenn man dann noch die Hähnchen im Kühlschrank runterkühlt, hätten wir bald die Energieversorgung sichergestellt.

Und wir können auch beruhigt sein, dass die LKW-Maut als Preistreiber wirkt und die ohnehin hohe Inflationsrate weiter nach oben treiben wird. „Manche Unternehmen fangen es auch dadurch auf, dass sie sagen, wir geben es nicht weiter, weil wir dann für unsere Produkte einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben", so die Super-Ökonomin.

Dass diese Partei immer noch bei 15% in den Umfragen liegt, verwundert. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich das ändert? Müssen die Grünen ganz offiziell Deutschland den Krieg erklären?

Man kann natürlich weiter auf die gute alte fossile Enegie setzen, oder jene extrem teure Atomkraft, die irgendwer in den 70ern für die Lösung aller Probleme hielt. Das wird unseren Industriestandort retten!

Photovoltaik und Windenergie wurden übrigens schon erfunden. Kenia muss da in gar nichts Vorreiter sein, sondern nur das nutzen, was es (wie alle afrikanischen Länder) im Überfluss hat: Wind und Sonne.
Und waren es nicht vor ein paar Tagen jene afrikanischen Länder, in denen Nahal besonders effizient CO2-Ausstoß reduzieren wollte?
Und jetzt ist es auch wieder nicht recht... weil die Kenianer zu primitiv oder doof dazu sind, oder was?

Die Super-Ökonomen von CDU und FDP wollen das mit dem CO2 übrigens über Abgaben regeln... das bedeutet übersetzt: Preissteigerungen für den Verbraucher. Und zwar unabhängig vom Einkommen. Das wird ein Spaß für die armen Häuslebesitzer, die ihre Ölheizung noch ein paar Jahrzehnte weiter betreiben wollen!

Inzwischen tritt die Klimakrise den Bauern in Italien, Spanien und Frankreich in den A***h. Der Winter hat keine Niederschläge gebracht, kaum Schnee in den Alpen bedeutet: kein Schmelzwasser im Frühling. Flüsse fallen trocken. Es werden Prozessionen abgehalten, um um Regen zu beten. Schon gibt es die ersten Erdbeeren aus spanischen Gewächshäusern im Supermarkt... der Verbraucher will angeblich blasse, wässrige Erdbeeren, die 2000km entfernt lebenswichtige Ressourcen verschwenden.
Blöd auch, dass Atomkraftwerke Wasser zur Kühlung brauchen, warum sie an Flüssen gebaut werden.

Die Grünen, FFF und andere Klimaschützer machen einiges falsch, aber sich ausgerechnet über die Pläne Kenias lustig zu machen, ist total daneben. Denen bringt fossile Energie überhaupt nichts, und Atomkraft ist zu teuer. Ob Klimakrise oder nicht, macht die Umstellung auf EE dort Sinn. (Nur halt nicht, um damit zu rechtfertigen, dass wir nichts tun.)


Atomkraftwerke der neuen Generation funktionieren anders, quasi als Kaskaden am Atommüll entlang, es ist nur nicht möglich, sich da eine Meinung zu bilden, weil tabu. Und ich meine das tatsächlich ergebnisoffen, leider wird Für und Wider nicht diskutiert. Die Wasserknappheit ist allerdings ganz sicher auch da ein Problem. Es kann aber auch nicht sein, dass wir bei Flaute als erste Wahl französische AKWs nutzen, als zweite dann polnische Braunkohle, weil wir unsere Kapazitäten da abbauen, um uns wohl zu fühlen. Genau diesen Eindruck hinterlässt unsere Energiepolitik. Unser Ausstieg aus Kohlekraft und AKW wirkt mehr als unehrlich. Nun muss man die weichenstellende Politik nicht unbedingt bei den Grünen verorten, der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg war immerhin CDU-geführt. Ehlich ist eigentlich in Sachen Energiepolitik nur die AfD, "Nach uns die Sintflut!", Patriotismus muss ich da allerdings suchen.


Die neue Generation Atomkraftwerke existiert auf dem Papier oder hat Bauzeiten und -Kosten wie Berliner Flughäfen.
Eine zeitlang wurden Mini-Atomkraftwerke (SMR) gehyped, aber eine Milliarde für eine Kleinstadt ist halt auch nicht gerade billig.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mini-AKW-...le22954188.html
Plus die Sicherheitsprobleme (ein kleines Tschernobyl ist immer noch eine Katastrophe, und eine größere Anzahl von Reaktoren hat mehr Risiken), plus das ungelöste Atommüllproblem.
Und per KWh ist es umso teurer. Also für Sibirien ist sowas vielleicht sinnvoll, aber nicht in Äquator-näheren, dichter besiedelten Gegenden.
Eine Lösung für den Atommüll gibt es in Deutschland immer noch nicht. Nach Russland exportieren dürfte jetzt auch nicht mehr klappen.
Richtig: Den Atomausstieg hat die CDU endgültig beschlossen. Das mit der Kohle ist eine hoch subventionierte, vorsintflutliche, umweltzerstörende, schmutzige Sache.
Du meinst, man sollte es mit der Energiewende erst gar nicht versuchen?


Die neue Generation macht aus Müll Wertstoff, wodurch eines der grössten Probleme gelöst wäre. Wir kaufen Kohlestrom aus Polen, da ist der bestimmt sauberer, wir kaufen Atomstrom aus Frankreich, da kommt auch meistens der Wind her, Hauptsache, wir fühlen uns gut.

Das Versptrechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.


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#1019

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 10:14
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1018
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1017
Zitat von FrieFie im Beitrag #1013
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1012
Zitat von FrieFie im Beitrag #1011
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1009
"Ich bin ja viel im Ausland unterwegs. Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Also dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort, als führender Industriestandort, mit dabei sein." Anna-Scema Baerbock, wie man sie in Italien nennt.

Tja, Kenia war immer schon Vorreiter in Sachen Hochtechnologie. Oder war es Simbabwe? Immerhin wurde dort ein Fernseher erfunden, der Energie erzeugt. Die könnte man dann vielleicht in die Netze einspeisen, die als Speicher funktionieren. Wenn man dann noch die Hähnchen im Kühlschrank runterkühlt, hätten wir bald die Energieversorgung sichergestellt.

Und wir können auch beruhigt sein, dass die LKW-Maut als Preistreiber wirkt und die ohnehin hohe Inflationsrate weiter nach oben treiben wird. „Manche Unternehmen fangen es auch dadurch auf, dass sie sagen, wir geben es nicht weiter, weil wir dann für unsere Produkte einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil haben", so die Super-Ökonomin.

Dass diese Partei immer noch bei 15% in den Umfragen liegt, verwundert. Was muss eigentlich noch passieren, bis sich das ändert? Müssen die Grünen ganz offiziell Deutschland den Krieg erklären?

Man kann natürlich weiter auf die gute alte fossile Enegie setzen, oder jene extrem teure Atomkraft, die irgendwer in den 70ern für die Lösung aller Probleme hielt. Das wird unseren Industriestandort retten!

Photovoltaik und Windenergie wurden übrigens schon erfunden. Kenia muss da in gar nichts Vorreiter sein, sondern nur das nutzen, was es (wie alle afrikanischen Länder) im Überfluss hat: Wind und Sonne.
Und waren es nicht vor ein paar Tagen jene afrikanischen Länder, in denen Nahal besonders effizient CO2-Ausstoß reduzieren wollte?
Und jetzt ist es auch wieder nicht recht... weil die Kenianer zu primitiv oder doof dazu sind, oder was?

Die Super-Ökonomen von CDU und FDP wollen das mit dem CO2 übrigens über Abgaben regeln... das bedeutet übersetzt: Preissteigerungen für den Verbraucher. Und zwar unabhängig vom Einkommen. Das wird ein Spaß für die armen Häuslebesitzer, die ihre Ölheizung noch ein paar Jahrzehnte weiter betreiben wollen!

Inzwischen tritt die Klimakrise den Bauern in Italien, Spanien und Frankreich in den A***h. Der Winter hat keine Niederschläge gebracht, kaum Schnee in den Alpen bedeutet: kein Schmelzwasser im Frühling. Flüsse fallen trocken. Es werden Prozessionen abgehalten, um um Regen zu beten. Schon gibt es die ersten Erdbeeren aus spanischen Gewächshäusern im Supermarkt... der Verbraucher will angeblich blasse, wässrige Erdbeeren, die 2000km entfernt lebenswichtige Ressourcen verschwenden.
Blöd auch, dass Atomkraftwerke Wasser zur Kühlung brauchen, warum sie an Flüssen gebaut werden.

Die Grünen, FFF und andere Klimaschützer machen einiges falsch, aber sich ausgerechnet über die Pläne Kenias lustig zu machen, ist total daneben. Denen bringt fossile Energie überhaupt nichts, und Atomkraft ist zu teuer. Ob Klimakrise oder nicht, macht die Umstellung auf EE dort Sinn. (Nur halt nicht, um damit zu rechtfertigen, dass wir nichts tun.)


Atomkraftwerke der neuen Generation funktionieren anders, quasi als Kaskaden am Atommüll entlang, es ist nur nicht möglich, sich da eine Meinung zu bilden, weil tabu. Und ich meine das tatsächlich ergebnisoffen, leider wird Für und Wider nicht diskutiert. Die Wasserknappheit ist allerdings ganz sicher auch da ein Problem. Es kann aber auch nicht sein, dass wir bei Flaute als erste Wahl französische AKWs nutzen, als zweite dann polnische Braunkohle, weil wir unsere Kapazitäten da abbauen, um uns wohl zu fühlen. Genau diesen Eindruck hinterlässt unsere Energiepolitik. Unser Ausstieg aus Kohlekraft und AKW wirkt mehr als unehrlich. Nun muss man die weichenstellende Politik nicht unbedingt bei den Grünen verorten, der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg war immerhin CDU-geführt. Ehlich ist eigentlich in Sachen Energiepolitik nur die AfD, "Nach uns die Sintflut!", Patriotismus muss ich da allerdings suchen.


Die neue Generation Atomkraftwerke existiert auf dem Papier oder hat Bauzeiten und -Kosten wie Berliner Flughäfen.
Eine zeitlang wurden Mini-Atomkraftwerke (SMR) gehyped, aber eine Milliarde für eine Kleinstadt ist halt auch nicht gerade billig.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mini-AKW-...le22954188.html
Plus die Sicherheitsprobleme (ein kleines Tschernobyl ist immer noch eine Katastrophe, und eine größere Anzahl von Reaktoren hat mehr Risiken), plus das ungelöste Atommüllproblem.
Und per KWh ist es umso teurer. Also für Sibirien ist sowas vielleicht sinnvoll, aber nicht in Äquator-näheren, dichter besiedelten Gegenden.
Eine Lösung für den Atommüll gibt es in Deutschland immer noch nicht. Nach Russland exportieren dürfte jetzt auch nicht mehr klappen.
Richtig: Den Atomausstieg hat die CDU endgültig beschlossen. Das mit der Kohle ist eine hoch subventionierte, vorsintflutliche, umweltzerstörende, schmutzige Sache.
Du meinst, man sollte es mit der Energiewende erst gar nicht versuchen?


Die neue Generation macht aus Müll Wertstoff, wodurch eines der grössten Probleme gelöst wäre. Wir kaufen Kohlestrom aus Polen, da ist der bestimmt sauberer, wir kaufen Atomstrom aus Frankreich, da kommt auch meistens der Wind her, Hauptsache, wir fühlen uns gut.

Das Versptrechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.


Na, dann können wir ja die Atomkraftwerke 2023 abschalten.



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#1020

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 10:20
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #1019

Das Versprechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.

Na, dann können wir ja die Atomkraftwerke 2023 abschalten.

Gut erkannt! So wurde es ja auch schon 2011 von der damaligen Regierung beschlossen.



zuletzt bearbeitet 08.04.2023 11:46 | nach oben springen

#1021

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 11:07
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1020
Zitat von Landegaard im Beitrag #1019

Das Versprechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.


Na, dann können wir ja die Atomkraftwerke 2023 abschalten.

Gut erkannt! So wurde es ja auch schon 2011 von der damaligen Regierung beschlossen.
[/quote]

Und was wir einmal beschlossen haben, überdenken wir auch dann nicht, wenn wir zwischenzeitlich entscheiden, mit Strom zu heizen und den Verkehr zu bewegen.

Preisfrage: Wird der Anteil von importiertem Atomstrom von 9% eher steigen oder fallen mit Abschalten der Atommeiler?

Wenn das wichtigste ist, Entscheidungen, die aus der Zeit gefallen sind, nicht in Frage zu stellen, ok. Dem Klima wird es sicher helfen.



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#1022

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 11:27
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #1021
Zitat von FrieFie im Beitrag #1020
Zitat von Landegaard im Beitrag #1019

Das Versprechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.


Na, dann können wir ja die Atomkraftwerke 2023 abschalten.

Gut erkannt! So wurde es ja auch schon 2011 von der damaligen Regierung beschlossen.



Und was wir einmal beschlossen haben, überdenken wir auch dann nicht, wenn wir zwischenzeitlich entscheiden, mit Strom zu heizen und den Verkehr zu bewegen.

Preisfrage: Wird der Anteil von importiertem Atomstrom von 9% eher steigen oder fallen mit Abschalten der Atommeiler?

Wenn das wichtigste ist, Entscheidungen, die aus der Zeit gefallen sind, nicht in Frage zu stellen, ok. Dem Klima wird es sicher helfen. [/quote]

Die Entscheidung zum Atomausstieg wurde bereits 2x wieder geändert.
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de...pril-96326.html

„Die Verlängerung der Laufzeit bis April war eine politische Entscheidung, die ich nachvollziehen kann. Statt das Thema weiter zu diskutieren, sollten wir unsere Energie lieber auf die Frage konzentrieren, welche Weichenstellungen notwendig sind, um in 2030 eine nachhaltige und moderne Energieversorgung zu erreichen. Dabei spielen vier Gigawatt Kernenergie keine entscheidende Rolle.“



zuletzt bearbeitet 08.04.2023 11:28 | nach oben springen

#1023

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 11:58
von Landegaard | 21.012 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1022
Zitat von Landegaard im Beitrag #1021
Zitat von FrieFie im Beitrag #1020
Zitat von Landegaard im Beitrag #1019

Das Versprechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.


Na, dann können wir ja die Atomkraftwerke 2023 abschalten.

Gut erkannt! So wurde es ja auch schon 2011 von der damaligen Regierung beschlossen.



Und was wir einmal beschlossen haben, überdenken wir auch dann nicht, wenn wir zwischenzeitlich entscheiden, mit Strom zu heizen und den Verkehr zu bewegen.

Preisfrage: Wird der Anteil von importiertem Atomstrom von 9% eher steigen oder fallen mit Abschalten der Atommeiler?

Wenn das wichtigste ist, Entscheidungen, die aus der Zeit gefallen sind, nicht in Frage zu stellen, ok. Dem Klima wird es sicher helfen.


Die Entscheidung zum Atomausstieg wurde bereits 2x wieder geändert.
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de...pril-96326.html

„Die Verlängerung der Laufzeit bis April war eine politische Entscheidung, die ich nachvollziehen kann. Statt das Thema weiter zu diskutieren, sollten wir unsere Energie lieber auf die Frage konzentrieren, welche Weichenstellungen notwendig sind, um in 2030 eine nachhaltige und moderne Energieversorgung zu erreichen. Dabei spielen vier Gigawatt Kernenergie keine entscheidende Rolle.“
[/quote]

Immer das gleiche Gesülze, dass 4 Gigawatt keine Rolle spielen. Wird ja nicht wahrer durchs ständige Wiederholen.

Womit werden die denn substituiert? Und wenn wer Weichen stellen will, sollte er es einfach mal tun und nicht schon an den viel simpleren Fragen vorher scheitern.



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#1024

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 12:08
von FrieFie | 9.092 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #1023
Zitat von FrieFie im Beitrag #1022
Zitat von Landegaard im Beitrag #1021
Zitat von FrieFie im Beitrag #1020
Zitat von Landegaard im Beitrag #1019

Das Versprechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.


Na, dann können wir ja die Atomkraftwerke 2023 abschalten.

Gut erkannt! So wurde es ja auch schon 2011 von der damaligen Regierung beschlossen.



Und was wir einmal beschlossen haben, überdenken wir auch dann nicht, wenn wir zwischenzeitlich entscheiden, mit Strom zu heizen und den Verkehr zu bewegen.

Preisfrage: Wird der Anteil von importiertem Atomstrom von 9% eher steigen oder fallen mit Abschalten der Atommeiler?

Wenn das wichtigste ist, Entscheidungen, die aus der Zeit gefallen sind, nicht in Frage zu stellen, ok. Dem Klima wird es sicher helfen.


Die Entscheidung zum Atomausstieg wurde bereits 2x wieder geändert.
https://www.oldenburger-onlinezeitung.de...pril-96326.html

„Die Verlängerung der Laufzeit bis April war eine politische Entscheidung, die ich nachvollziehen kann. Statt das Thema weiter zu diskutieren, sollten wir unsere Energie lieber auf die Frage konzentrieren, welche Weichenstellungen notwendig sind, um in 2030 eine nachhaltige und moderne Energieversorgung zu erreichen. Dabei spielen vier Gigawatt Kernenergie keine entscheidende Rolle.“



Immer das gleiche Gesülze, dass 4 Gigawatt keine Rolle spielen. Wird ja nicht wahrer durchs ständige Wiederholen.

Womit werden die denn substituiert? Und wenn wer Weichen stellen will, sollte er es einfach mal tun und nicht schon an den viel simpleren Fragen vorher scheitern. [/quote]
Du meinst, wohher der Überschuss kommen soll, den wir exportieren?
https://de.statista.com/statistik/daten/...s%20exportierte.


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#1025

RE: Der andere Grüne

in Redakteure/Politiker/Parteien 08.04.2023 13:24
von Leto_II. | 27.746 Beiträge

Zitat von FrieFie im Beitrag #1018
[quote=Leto_II.|p327348]
Das Versptrechen, dass Atommüll genutzt und dadurch unschädlich gemacht werden könne, gibt es auch schon seit den 70ern.
Bisher mit sagen wir... unbefriedigendem Ergebnis.

Der Anteil importierter Atomenergie ist 2022 auf 9% gesunken.

Die Forschung ist mittlerweile auch eingestellt, bei uns.

Die 9% kommen aus hochbetagten Kraftwerken, hätten wir unsere also auch behalten können.


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