Zitat von Swann im Beitrag #225Rückwärts immer, vorwärts nimmer. :-)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #222Zitat von Swann im Beitrag #221Beckenbauer hätte es ihr angesichts der nicht vorhandenen Sklaven sicher bestätigt.
Das hätte Gesine Lötzsch auch nicht schöner sagen können
.
Nordkorea bleibt eben die letzte Hoffnung für die kommunistische Weltrevolution, nachdem jetzt sogar auf Kuba der Turbokapitalismus Einzug hält:
http://www.welt.de/wirtschaft/article123...-Autos-auf.html
.
Zitat von Swann im Beitrag #228
Du kennst uns genug, um zu wissen, dass wir auch zum Kapitalismus in seiner zeitgenössischen Ausprägung ein durchaus...geläutertes Verhältnis haben !;-)
Ooch, ich freue mich doch über Euer Fachwissen. Ich kann doch bei Eurem Chef auch gut mitreden....
So, und jetzt muß ich wieder rabottern.
Zitat von Nante im Beitrag #229Kannste.Zitat von Swann im Beitrag #228
Du kennst uns genug, um zu wissen, dass wir auch zum Kapitalismus in seiner zeitgenössischen Ausprägung ein durchaus...geläutertes Verhältnis haben !;-)
Ooch, ich freue mich doch über Euer Fachwissen. Ich kann doch bei Eurem Chef auch gut mitreden....
So, und jetzt muß ich wieder rabottern.
Viel Spaß beim Rabottern. Hier spricht man vom Malochen.
Zitat von Swann im Beitrag #225Schade. Die Kubaner waren neben Nord-Korea die letzten wirklich echten Konservativen. :)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #222Zitat von Swann im Beitrag #221Beckenbauer hätte es ihr angesichts der nicht vorhandenen Sklaven sicher bestätigt.
Das hätte Gesine Lötzsch auch nicht schöner sagen können
.
Nordkorea bleibt eben die letzte Hoffnung für die kommunistische Weltrevolution, nachdem jetzt sogar auf Kuba der Turbokapitalismus Einzug hält:
http://www.welt.de/wirtschaft/article123...-Autos-auf.html
.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #232
Schade. Die Kubaner waren neben Nord-Korea die letzten wirklich echten Konservativen. :)
Abgesehen davon, daß ich glaube, daß die Oldtimer größtenteils ihre Liebhaber schon finden werden, erhebt sich wieder die Frage: Was ist Konservatismus? Und wen könnte man als solchen betrachten?
Zitat von Nante im Beitrag #233Für mich, als Mensch mit nur durchschnittlichem Verstand und der Neigung zum Phlegma, ist eine tiefgehend philosophische Betrachtung der Angelegenheit zu aufwändig.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #232
Schade. Die Kubaner waren neben Nord-Korea die letzten wirklich echten Konservativen. :)
Abgesehen davon, daß ich glaube, daß die Oldtimer größtenteils ihre Liebhaber schon finden werden, erhebt sich wieder die Frage: Was ist Konservatismus? Und wen könnte man als solchen betrachten?
Die Schlagworte der Parteien zum Thema sind mir allerdings wieder zu billig.
Darum bleibe ich beim Auto: Konservatismus (schwarz) ist für mich die Restauration mit dem Ziel, den Originalzustand so weit wie möglich zu erhalten. Fortschrittlich konservativ (LINKE) ist dann im weitesten Sinne Retrodesign: moderne, zukunftsweisende Technik unter Beibehaltung der Formensprache.
Futuristisch (Piraten) ist ConceptCar, ohne Chance auf Verwirklichung und dann gibt es noch die Replicas (SPD): billiges Plastik zur Vorspiegelung falscher Tatsachen. Mehr Schein als Sein.
So bescheuert können nur Sozis sein:
http://www.nordbayern.de/ressorts/schlag...t-ein-1.3797413
In der Fax-Anmeldung kreuzte sie das Feld "Nein, ich kann leider nicht kommen" an. Handschriftlich habe sie dazu geschrieben: "weil ich, Dieter Hildebrandt, am 20. Nov. 2013 leider verstorben bin. Herzlichen Gruß, die Witwe".
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #234Zitat von Nante im Beitrag #233Für mich, als Mensch mit nur durchschnittlichem Verstand und der Neigung zum Phlegma, ist eine tiefgehend philosophische Betrachtung der Angelegenheit zu aufwändig.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #232
Schade. Die Kubaner waren neben Nord-Korea die letzten wirklich echten Konservativen. :)
Abgesehen davon, daß ich glaube, daß die Oldtimer größtenteils ihre Liebhaber schon finden werden, erhebt sich wieder die Frage: Was ist Konservatismus? Und wen könnte man als solchen betrachten?
Die Schlagworte der Parteien zum Thema sind mir allerdings wieder zu billig.
Darum bleibe ich beim Auto: Konservatismus (schwarz) ist für mich die Restauration mit dem Ziel, den Originalzustand so weit wie möglich zu erhalten. Fortschrittlich konservativ (LINKE) ist dann im weitesten Sinne Retrodesign: moderne, zukunftsweisende Technik unter Beibehaltung der Formensprache.
Futuristisch (Piraten) ist ConceptCar, ohne Chance auf Verwirklichung und dann gibt es noch die Replicas (SPD): billiges Plastik zur Vorspiegelung falscher Tatsachen. Mehr Schein als Sein.
:) Wieder Ansichten von einem anderen Planeten...
Zitat von Landegaard im Beitrag #236Archäologen am Werk! :)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #234Zitat von Nante im Beitrag #233Für mich, als Mensch mit nur durchschnittlichem Verstand und der Neigung zum Phlegma, ist eine tiefgehend philosophische Betrachtung der Angelegenheit zu aufwändig.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #232
Schade. Die Kubaner waren neben Nord-Korea die letzten wirklich echten Konservativen. :)
Abgesehen davon, daß ich glaube, daß die Oldtimer größtenteils ihre Liebhaber schon finden werden, erhebt sich wieder die Frage: Was ist Konservatismus? Und wen könnte man als solchen betrachten?
Die Schlagworte der Parteien zum Thema sind mir allerdings wieder zu billig.
Darum bleibe ich beim Auto: Konservatismus (schwarz) ist für mich die Restauration mit dem Ziel, den Originalzustand so weit wie möglich zu erhalten. Fortschrittlich konservativ (LINKE) ist dann im weitesten Sinne Retrodesign: moderne, zukunftsweisende Technik unter Beibehaltung der Formensprache.
Futuristisch (Piraten) ist ConceptCar, ohne Chance auf Verwirklichung und dann gibt es noch die Replicas (SPD): billiges Plastik zur Vorspiegelung falscher Tatsachen. Mehr Schein als Sein.
:) Wieder Ansichten von einem anderen Planeten...
Zitat von Nadine im Beitrag #238
Die letzten Kanzlerkandidaten der SPD hätten allesamt
auch für die Union antreten können.
Das ist Teil der Schwäche der SPD.
Warum ist das eine Schwäche der SPD? Wahlen werden gemeinhin in der Mitte gewonnen. Die Schwäche der SPD hat einen Namen und der heißt "die Linke" in Verbindung mit dem gegenseitigem Ausschluß einer Koalition. Gäbe es letzteres nicht, wäre ein Kanzler Steinbrück durchaus denkbar, zumindest vom rechnerischen Ergebnis her.
Zitat von Landegaard im Beitrag #241Zitat von Nadine im Beitrag #238
Die letzten Kanzlerkandidaten der SPD hätten allesamt
auch für die Union antreten können.
Das ist Teil der Schwäche der SPD.
Wahlen werden gemeinhin in der Mitte gewonnen. Die Schwäche der SPD hat einen Namen und der heißt "die Linke"
Warum hat dann die CDU in den ostdeutschen Wahlen in Summe nix verloren,
trotz extrem starker AfD?
Zitat von Landegaard im Beitrag #241
Wahlen werden gemeinhin in der Mitte gewonnen.
Wahlen werden gemeinhin durch das Verhalten der Nicht-und Wechselwähler gewonnen, denke ich.
Zitat von Nadine im Beitrag #242Zitat von Landegaard im Beitrag #241Zitat von Nadine im Beitrag #238
Die letzten Kanzlerkandidaten der SPD hätten allesamt
auch für die Union antreten können.
Das ist Teil der Schwäche der SPD.
Wahlen werden gemeinhin in der Mitte gewonnen. Die Schwäche der SPD hat einen Namen und der heißt "die Linke"
Warum hat dann die CDU in den ostdeutschen Wahlen in Summe nix verloren,
trotz extrem starker AfD?
Weil die CDU die Mitte aktuell ganz gut besetzt. Die meisten Wähler werden aktuell von der FDP gespendet, unabhängig von der CDU oder SPD
Zitat von Nadine im Beitrag #243Zitat von Landegaard im Beitrag #241
Wahlen werden gemeinhin in der Mitte gewonnen.
Wahlen werden gemeinhin durch das Verhalten der Nicht-und Wechselwähler gewonnen, denke ich.
Das ist ja kein Widerspruch. Vielleicht noch bei den Nichtwählern. Es gibt einen stetig wachsenden Anteil von Frustrierten, die nicht mehr wählen. Diese fehlen traditionell eher den linken Parteien. Doch aber gelang es dem "linken Spektrum" bei der letzten BuWa, die meisten Wähler an die Urnen zu bringen
Zitat von Landegaard im Beitrag #245Zitat von Nadine im Beitrag #243Zitat von Landegaard im Beitrag #241
Wahlen werden gemeinhin in der Mitte gewonnen.
Wahlen werden gemeinhin durch das Verhalten der Nicht-und Wechselwähler gewonnen, denke ich.
Das ist ja kein Widerspruch. Vielleicht noch bei den Nichtwählern. Es gibt einen stetig wachsenden Anteil von Frustrierten, die nicht mehr wählen. Diese fehlen traditionell eher den linken Parteien. Doch aber gelang es dem "linken Spektrum" bei der letzten BuWa, die meisten Wähler an die Urnen zu bringen
Interessanterweise hat die AfD bei den letzten Landtagswahlen vor allem auch
von Nichtwählern viele Stimmen bekommen, meine ich mich zu erinnern.
Richtig ist natürlich, dass Nichtwähler häufiger dem linken als dem rechten Spektrum angehören.
Die linken Parteien schaffen es also nicht, ihr Wählerpotential abzurufen.
Warum ist das so?
Zitat von Nadine im Beitrag #246Zitat von Landegaard im Beitrag #245Zitat von Nadine im Beitrag #243Zitat von Landegaard im Beitrag #241
Wahlen werden gemeinhin in der Mitte gewonnen.
Wahlen werden gemeinhin durch das Verhalten der Nicht-und Wechselwähler gewonnen, denke ich.
Das ist ja kein Widerspruch. Vielleicht noch bei den Nichtwählern. Es gibt einen stetig wachsenden Anteil von Frustrierten, die nicht mehr wählen. Diese fehlen traditionell eher den linken Parteien. Doch aber gelang es dem "linken Spektrum" bei der letzten BuWa, die meisten Wähler an die Urnen zu bringen
Interessanterweise hat die AfD bei den letzten Landtagswahlen vor allem auch
von Nichtwählern viele Stimmen bekommen, meine ich mich zu erinnern.
Richtig ist natürlich, dass Nichtwähler häufiger dem linken als dem rechten Spektrum angehören.
Die linken Parteien schaffen es also nicht, ihr Wählerpotential abzurufen.
Warum ist das so?
Es gelingt ihnen bei den Frustrierten nicht. Wovon sie gemeinhin mehr in ihren Reihen hat, als andere Parteien. Die Begründung haben Sie schon selbst geliefert am Beispiel AfD. Was nutzte es im Kanon der alternativlosen Heiligsprechung des Euros, gegen den Euro zu sein? Nicht, denn ausnahmslos jede Partei sang ihr Loblied auf den Euro.
Es gibt keinen Grund für die Teilnahme an einer Wahl, wenn es nichts zu wählen gibt mangels Alternative. Das ist nicht etwa fehlende Achtung vor der Demokratie, wie die Politiker gerne anmerken, es ist Logik.
Und so verhält es sich mit jenen, die in der Armutsfalle hängen auch. Es gibt einfach niemanden, der ihre Interessen vertritt. Das letzte Aufbäumen waren die Montagsdemos gegen H4, die nichts bewirkt haben.
Ich habe letztes Jahr eine recht gute Studie über Nichtwähler gelesen.
Daraus ging hervor, dass es nur 8-9% der Wahlberechtigten sind,
welche nie wählen gehen.
Das bedeutet, dass die maximale Wahlbeteiligung bei etwa 91-92% liegt.
1972 gab es die historisch höchste Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen
nach dem 2. Weltkrieg. Ich meine, es waren damals 91,2 %.
Damals war Willy Brandt Kandidat für die SPD.
Dass Brandt eine ähnliche politische Position wie die Union vertrat,
kann man nun wirklich nicht behaupten.
Zitat von Nadine im Beitrag #249
Die Union und Angela Merkel können ihre Politik auch deshalb als alternativlos präsentieren,
weil die SPD keine Alternative präsentiert.
Natürlich, jede Partei, der es nicht gelingt, eine Alternative zum Regierungsprogramm zu liefern, sitzt mit jeder Berechtigung in der Opposition.
Noch schlimmer ist, wenn jede Partei das gleiche als alternativlos bezeichnet. Davon sprach ich
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