#1976
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 15.05.2010 17:56von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Hans Bergman
Wo Du recht hast...
Auch ich habe schon des öfteren über das verfehlte Appeasement gegenüber Israel gewettert. Danke für diese Bestätigung. :)
Du liest wohl immer nur, was in den Streifen paßt, wie? ;) Aber eigentlich habe ich noch nie behauptet, Du hättest immer Unrecht... Nur vergleichst Du jetzt Israel mit den falschen Leuten und wenn Du dies nicht siehst - sorry Hans, das kapiere ich nicht.
Immerhin wollen beide Seiten jetzt wieder mit einander reden + verhandeln. Ist das denn gar keinen positiven Kommentar wert?
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#1977
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 15.05.2010 18:55von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Du liest wohl immer nur, was in den Streifen paßt, wie? ;) Aber eigentlich habe ich noch nie behauptet, Du hättest immer Unrecht... Nur vergleichst Du jetzt Israel mit den falschen Leuten und wenn Du dies nicht siehst - sorry Hans, das kapiere ich nicht.
Immerhin wollen beide Seiten jetzt wieder mit einander reden + verhandeln. Ist das denn gar keinen positiven Kommentar wert?
Den "positiven" Kommentar dazu habe ich gleich am ersten Tag nach der Ankündigung gepostet:
1. Ankündigung von Gesprächen durch Palästinenser.
2. Ankündigung von neuen Siedlungen durch Israel.
3. Beendigung der Gespräche durch Palästinenser wegen der neuen Siedlungen.
4. Schuldzuweisung an Palästinenser wegen Abbruch der Gespräche durch Israel.
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#1978
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 15.05.2010 19:09von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Hans Bergman
Den "positiven" Kommentar dazu habe ich gleich am ersten Tag nach der Ankündigung gepostet:
1. Ankündigung von Gesprächen durch Palästinenser.
2. Ankündigung von neuen Siedlungen durch Israel.
3. Beendigung der Gespräche durch Palästinenser wegen der neuen Siedlungen.
4. Schuldzuweisung an Palästinenser wegen Abbruch der Gespräche durch Israel.
Von welchem Datum sprichst Du genau??? Sorry, bis Freitag war ich krank - da habe ich nicht alles nachgelesen... Falls es von letzter Woche stammt... Wobei mir scheint, Du meinst eine frühere Runde. Irre ich?
Was ich aber nicht sehen kann, ist das "positive" an der Aufzählung. Ich muß den Artikel erst raussuchen, sorry, aber danach gab es keine Vorbedingungen für die Wiederaufnahme der Verhandlungen... Und das, lieber Hans, wäre in meinen Augen schon einmal ein Fortschritt. Auch wenn mir völlig klar ist, daß dies noch lange kein Grund zum Jubeln ist und der Weg zum Frieden noch lang und steinig.
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#1979
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 15.05.2010 19:16von NAHAL (gelöscht)
Lieber Landegaard,
Hier ein anderes Beispiel einer Politik-Satire mit ernsthaften Hintergrund, dass zu Denken anregen soll, auch wenn nicht von Broder:
http://www.ocregister.com/opinion/-248862--.html
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#1980
von Landegaard • | 21.171 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 16.05.2010 15:42von Landegaard • | 21.171 Beiträge
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#1981
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 16.05.2010 15:54von NAHAL (gelöscht)
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#1983
von GeorgeF (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 16.05.2010 23:26von GeorgeF (gelöscht)
Zitat von: Hans Bergman
Den "positiven" Kommentar dazu habe ich gleich am ersten Tag nach der Ankündigung gepostet:
1. Ankündigung von Gesprächen durch Palästinenser.
2. Ankündigung von neuen Siedlungen durch Israel.
3. Beendigung der Gespräche durch Palästinenser wegen der neuen Siedlungen.
4. Schuldzuweisung an Palästinenser wegen Abbruch der Gespräche durch Israel.
Das trifft di Situation - so wie wir sie kennen - wohl ziemlich genau. Mir scheint das aber nur die Oberfläche zu sein: gegenseitige Schuldzuweisungen, weil um die wirklichen Probleme weiter herumgeeiert wird. Die palästinensische Seite sitzt auf ihrer Forderung, sämtliche Flüchtlinge von 1948 und 1967 samt Kindern und Kindeskindern zurückführen zu dürfen (obwohl das bereits "Flüchtlinge" der 2. und 3. Generation meist etabliert in Jordanien sind) und Israels Hardliner beharren auf dem Recht, dort, wo keine Palästinenser leben - auf den Karsthöhen des Westjordanlandes z.B. - Wohnungen zu bauen. Dummerweise nur beanspruchen die Siedlingen der Israelis auf den landwirtschaftlich uninteressanten Höhen 3 x mehr Wasser als die palästinensischen Bauern in dene Tälern.
Und wenn israelische Hardliner durch Os-Jerusalem marschieren, mit israelischen Fahnen, und behaupten, das sein israelisches Land, dann ist das anmassend, erschreckend und nebenbei völkerrechtswidrig.
Meine Sympathien sind eindeutig auf Seiten Israels. Israel hat ein Recht auf Akzeptanz - schon auf Grund seiner erstaunlichen Aufbauarbeit in einer von den lokalen Bevölkerungen und Obrigkeiten weitgehend vernachlässigten Landes. Nur ein Israel in den Grenzen von 1967 und in Ko-Operation mit den Nachbarn ist überlebensfähig. Dazu bedarf es Einsicht von beiden Seiten. Ich werde mir das vor Ort im nächsten Mona ansehen.
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#1985
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 10:19von NAHAL (gelöscht)
Zitat von: GeorgeF
Dummerweise nur beanspruchen die Siedlingen der Israelis auf den landwirtschaftlich uninteressanten Höhen 3 x mehr Wasser als die palästinensischen Bauern in dene Tälern.
Das zweite Mal sprechen Sie das Thema Wasser an.
Ich will dieses Thema nicht als unwichtig verniedlichen, aber es ist, inzwischen, ein relativ leicht zu lösendes Problem;
Israel betreibt inzwischen die größten Wasserentsalzungsanlagen der Welt. Die bei Ashdod geplante Anlage, die auch die Wasserversorgung Gazas sicherstellen sollte, wurde von Arafat abgelehnt.
Im Rahmen eines Friedensvertrages reduziert sich die Wasserfrage auf eine Finanzfrage:
Wer bezahlt die notwendige Infrastruktur?
Langfristig gibt es weitreichendere Pläne ( Mittelmeer-Dead-Sea-Kanal oder Dead-Sea-Read-Sea-Kanal). Diese Pläne hätten auch den weiteren Vorteil, dass diese eine langfristige Zusammenarbeit und Interessengdemeinschaft begründen würden.
zuletzt bearbeitet 17.05.2010 10:20 |
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Zitat von: NAHAL
Das zweite Mal sprechen Sie das Thema Wasser an.
Ich will dieses Thema nicht als unwichtig verniedlichen, aber es ist, inzwischen, ein relativ leicht zu lösendes Problem;
Israel betreibt inzwischen die größten Wasserentsalzungsanlagen der Welt. Die bei Ashdod geplante Anlage, die auch die Wasserversorgung Gazas sicherstellen sollte, wurde von Arafat abgelehnt.
Wissen Sie, warum Arafat die abgelehnt hat?
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#1987
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 10:39von NAHAL (gelöscht)
zuletzt bearbeitet 17.05.2010 10:40 |
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#1988
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 10:53von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: NAHAL
Ja.
Aus Ablehnung der zwei positiven Seiten, die ich genannt habe;
Zusammenarbeit, Interessengemeinschaft.
Vorsicht bitte - Du zerstörst sonst so ganz nebenbei mit einem Satz Hans' schwarz-weißes Weltbild! Und das zum Montag... :)
Die Palästinenser sind doch die Guten, also auch Arafat. (Igitt!)
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#1989
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 10:54von NAHAL (gelöscht)
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#1991
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 12:27von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Vorsicht bitte - Du zerstörst sonst so ganz nebenbei mit einem Satz Hans' schwarz-weißes Weltbild! Und das zum Montag... :)
Die Palästinenser sind doch die Guten, also auch Arafat. (Igitt!)
Nur die guten Palästinenser sind die Guten.
Und nur die guten Israelis sind die Guten.
Das ist wohl ein Weltbild, wie es jeder akzeptieren kann?
Ansonsten besteht ein schwarz/weißes Weltbild bei mir nur in einer Form: eine dunkelhäutige Schönheit und das Gegenteil dazu: Ich!
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#1992
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 12:37von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Hans Bergman
Nur die guten Palästinenser sind die Guten.
Und nur die guten Israelis sind die Guten.
Das ist wohl ein Weltbild, wie es jeder akzeptieren kann?
Ja, klar - ich denke, dies kann man (Frau) gelten lassen. Leider vermisse ich aber in Deinen Beiträgen zumeist die Kritik an den eben nicht so guten Palästinensern. Wogegen die guten Israelis oft untergehen bzw. verallgemeinert wird.
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#1993
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 12:42von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Ja, klar - ich denke, dies kann man (Frau) gelten lassen. Leider vermisse ich aber in Deinen Beiträgen zumeist die Kritik an den eben nicht so guten Palästinensern. Wogegen die guten Israelis oft untergehen bzw. verallgemeinert wird.
An der Politik Israels gibt es nichts zu beschönigen. Die Politik Palästinas kann man nicht kritisieren; es gibt kein Palästina dank Israel.
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#1994
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 12:57von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Hans Bergman
An der Politik Israels gibt es nichts zu beschönigen. Die Politik Palästinas kann man nicht kritisieren; es gibt kein Palästina dank Israel.
Ich rede von Menschen, Du von Staaten... :(
Und es gibt vielleicht kein Palästina, aber Politik macht man auch im Westjordanland. Nebenbei, dazu brauchte Arafat z. B. keinen Staat...
Die Menschen müssen ein Einsehen haben und den Frieden wirklich wollen, damit fängt alles an. Staaten sind ja keine fiktiven Gebilde.
Und Du sollst auch nix beschönigen - aber auch nicht alles verteufeln. Das reicht für den Anfang...
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#1995
von GeorgeF (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 15:30von GeorgeF (gelöscht)
Zitat von: NAHAL
Das zweite Mal sprechen Sie das Thema Wasser an.
Ich will dieses Thema nicht als unwichtig verniedlichen, aber es ist, inzwischen, ein relativ leicht zu lösendes Problem;
Israel betreibt inzwischen die größten Wasserentsalzungsanlagen der Welt. Die bei Ashdod geplante Anlage, die auch die Wasserversorgung Gazas sicherstellen sollte, wurde von Arafat abgelehnt.
Im Rahmen eines Friedensvertrages reduziert sich die Wasserfrage auf eine Finanzfrage:
Wer bezahlt die notwendige Infrastruktur?
Langfristig gibt es weitreichendere Pläne ( Mittelmeer-Dead-Sea-Kanal oder Dead-Sea-Read-Sea-Kanal). Diese Pläne hätten auch den weiteren Vorteil, dass diese eine langfristige Zusammenarbeit und Interessengdemeinschaft begründen würden.
Ihre Euphorie in allen Ehren, aber ganz so einfach scheint das Wasserproblem nicht zu lösen sein. Die Wasserentnahme am Oberlauf des Jordan lässt ja nicht nur den Spiegel des Toten Meeres sinken - auch der See Genezareth bekommt schon jetzt nicht genug Wasser. Dann hat auch Jordanien einen steigenden Wasserbedarf, den es aus dem Jordan decken muss. Und für die Entsalzungsanlagen wird viel Energie benötigt, so viel, dass es bisher nicht möglich ist, den Energiebedarf solar zu erzeugen. Und da in Gaza hemmungslos Brunnen gebohrt wurden, dringt das Brackwasser immer weiter landeinwärts ein. Seitens der in Gaza herrschenden Hamas ist bisher keinerlei Kooperationsbereitschaft erkennbar...
Unterm Strich: Israel müsste seinen Wasserverbrauch massiv einschränken, wenn wenigstens das West-Jordanland angemessen mit Wasser versorgt werden sollte. Das Abkommen mit der Türkei, Wasser per Tanker zu liefern, scheint auch auf Eis zu liegen.
Die Pläne, das Tote Meer mit Wasser aus dem Mittel- oder Rotem Meer wieder aufzufüllen, sind auf massive ökologische Bedenken gestoßen. Nein, da ist nix zu verniedlichen.
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#1996
von NAHAL (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 15:42von NAHAL (gelöscht)
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#1997
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 17.05.2010 18:57von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Ich rede von Menschen, Du von Staaten... :(
Und es gibt vielleicht kein Palästina, aber Politik macht man auch im Westjordanland. Nebenbei, dazu brauchte Arafat z. B. keinen Staat...
Die Menschen müssen ein Einsehen haben und den Frieden wirklich wollen, damit fängt alles an. Staaten sind ja keine fiktiven Gebilde.
Und Du sollst auch nix beschönigen - aber auch nicht alles verteufeln. Das reicht für den Anfang...
Und ewig lockt das Weib... :)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694582,00.html
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#1998
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 18.05.2010 12:05von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Hans Bergman
Und ewig lockt das Weib... :)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694582,00.html
Ich nix Facebook :))
Aber wie seit Ihr Mannsbilder denn auch drauf? Mann sollte im Bett keine Geheimnisse ausplaudern, gaaanz alte Regel! Internet gab es damals leider noch nicht, sonst...
Doch ehe Du vor Lachen platzt - sowas ist sicher auch schon anderen passiert, ich meine, von GIs ähnliches gelesen zu haben.
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Zitat von: Hans Bergman
Und ewig lockt das Weib... :)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,694582,00.html
Owe, jetzt gibt es schon virtuelle Mata Haris. :-)
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#2000
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Besatzungspolitik
in Politik 18.05.2010 12:36von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Ich nix Facebook :))
Aber wie seit Ihr Mannsbilder denn auch drauf? Mann sollte im Bett keine Geheimnisse ausplaudern, gaaanz alte Regel! Internet gab es damals leider noch nicht, sonst...
Doch ehe Du vor Lachen platzt - sowas ist sicher auch schon anderen passiert, ich meine, von GIs ähnliches gelesen zu haben.
Ich ergänze also diesen bekannten Ausspruch um diesen notwendigen Zusatz:
Und ewig und überall lockt das Weib!
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