

Zitat von: Hans Bergman
Außerdem gibt es in Polen und der Türkei nicht so viele polnische bzw. türkische Reifenhändler wie hier. ;)
Na, unsere Firma nix türkisch, polnisch o. a. - alles gute deutsche Wertarbeit! :))
Maga könnte echt unser Kunde sein... Falsche Einlagerungsscheine - schon ist die Kacke am Dampfen... :(


Zitat von: sayada.b.
Na, unsere Firma nix türkisch, polnisch o. a. - alles gute deutsche Wertarbeit! :))
Maga könnte echt unser Kunde sein... Falsche Einlagerungsscheine - schon ist die Kacke am Dampfen... :(
Vielleicht hat Willie ja recht und meine Reife sind in Sibirien - oder vielleicht in Palästina?
Nee, schon dumm, wenn nur der Chef weiß, wo welche Reifen gelagert sind...




Zitat von: GeorgeF
Steht am Ende des Orginals der von Ihnen selbst verlinkten Studie - ist halt Englisch.
*****
Siehe
Index Parolum Prohibitorum

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 21.07.2010 21:58von kein Name angegeben • ( Gast )

Zitat von: NI
Israel hat Gaza 2005 geräumt und den Palästinensern überlassen. Es ist also gar nicht mehr die Sache Israels sich der Probleme in Gaza anzunehmen. Israel muss sich nur um Terror und Raketen-Angriffe aus Gaza kümmern und darum, keine Waffen nach Gaza hineinzulassen.
Israel hat in Gaza den Status einer Besatzungsmacht und ist fuer die Versorgung der Einwohner verantwortlich .

Zitat von: Maga
Vielleicht hat Willie ja recht und meine Reife sind in Sibirien - oder vielleicht in Palästina?
Nee, schon dumm, wenn nur der Chef weiß, wo welche Reifen gelagert sind...
Hast Du in Deiner Straße keinen der ein Auto mit ähnlichen Rädern hat?
Bist Du in 14 Tagen wieder hier bist, hat der längst vergessen, wie seine mal ausgesehen haben....



RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 22.07.2010 12:32von Hans Bergman •

Zitat von:
Israel hat in Gaza den Status einer Besatzungsmacht und ist fuer die Versorgung der Einwohner verantwortlich .
In der Westbank werden sie vom "Rechtssaat Israel" (nur ein Scherz) wenigstens mit blauen Bohnen versorgt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707870,00.html

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 22.07.2010 13:03von Leto_II. •

Zitat von: Hans Bergman
In der Westbank werden sie vom "Rechtssaat Israel" (nur ein Scherz) wenigstens mit blauen Bohnen versorgt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707870,00.html
Haben Sie nicht zu Ende gelesen? Gaza bekam die deutlich grössere Portion.


RAMALLAH — The lead singer of the iconic 1970s disco group Boney M said Thursday that the band was asked to skip one of its biggest hits in a West Bank concert this week.
Maizie Williams says Palestinian concert organizers told her not to sing "Rivers of Babylon." The song's chorus quotes from the Book of Psalms, referring to the exiled Jewish people's yearning to return to the land of Israel.
Williams said she did not know if it was "a political thing or what, but they asked us not to do it and we were a bit disappointed." Organizers said they asked for the song to be skipped, deeming it "inappropriate."
http://www.jpost.com/ArtsAndCulture/Musi....aspx?id=182244


"...Having just returned from a visit to the West Bank where I met with Prime Minister Fayyad, I was struck by the remarkable socioeconomic progress in many parts of the West Bank, "
http://www.aljazeera.com/news/articles/3...difference.html

RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 22.07.2010 15:13von primatologe •

Zitat von: NI
Die Verkrustung Ihres Gehirns aufzubrechen interessiert mich nicht, denn das wäre auch vergebliche Mühe. Gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen und keine Bildung erfolgreich.
Herzlichen Dank für den Hinweis!
Ich würde mich trotzdem und immer wieder dafür einsetzen, dass Sie unzensiert Ihre Meinung sagen dürfen.

Zitat von: NI
Vielleicht informieren Sie sich mal über die Wirklichkeit der "schachernden" jüdischen Viehhändler und ihr Verhältnis zu den Bauern:
http://www.judeninmutterstadt.org/site13h.htm
http://www.wochenblatt.com/nachrichten/retter-in-der-nacht/
Danke, da steht das gleiche drin wie ich gesagt habe, nämlich dass die gerne schacherten, nur ein bisschen umschrieben.
Der zu uns kam hieß auch Spiegel und war vermutlich derselbe.


Zitat von: primatologe
Danke, da steht das gleiche drin wie ich gesagt habe, nämlich dass die gerne schacherten, nur ein bisschen umschrieben.
Der zu uns kam hieß auch Spiegel und war vermutlich derselbe.
Ihre Weigerung, auch einfache Texte zu verstehen ist schon bemerkenswert. Aber nur dies zu Ihrer vielleicht doch noch weiterführeneden Information: Jeder Bauer "schacherte gern" - und das nicht nur in der Vergangenheit, sondern bis heute - und gänzlich unabhängig von Herkunft und Religion. Für einen Marktwirtschaftler übrigens nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern Voraussetzung zur Funktion des Marktes. Wenn Sie aber zu blöd zum Handeln sein, sollten Sie besser niemals woanders als bei Aldi einkaufen gehen.


Zitat von: primatologe
Danke, da steht das gleiche drin wie ich gesagt habe, nämlich dass die gerne schacherten, nur ein bisschen umschrieben.
Der zu uns kam hieß auch Spiegel und war vermutlich derselbe.
Da steht eben genau das was Sie behaupteten nicht. Es wird vielmehr belegt, dass Ihre "Herleitung" des Antisemitismus nur eine Ihrer antisemitischen Lügen ist.
http://www.wochenblatt.com/nachrichten/retter-in-der-nacht/
http://www.judeninmutterstadt.org/site13h.htm
Das Verhältnis der Bauern zu den jüdischen Viehhändlern war keineswegs so, dass daraus Antisemitismus entstehen musste, wie Sie behaupten.



Zitat von: primatologe
Der zu uns kam hieß auch Spiegel und war vermutlich derselbe.
Affe,
Du verwechselt Einiges:
Nicht Spiegel kam zu "Euch", sondern "Ihr" seid zu ihm, aus den Baeumen heruntergekommen:
"Auf Kaiser Konstantin gehen auch zwei Edikte zurück, die Zeugnis darüber ablegen, daß es bereits in der Spätantike in Köln eine wohlhabende jüdische Gemeinde gab. In dem Edikt von 321 n.Chr. wurde die Berufung von Juden in den Stadtrat ermöglicht. "
http://www.cologneweb.com/koeln-1.htm

Zitat von: NI
(...)
Das Verhältnis der Bauern zu den jüdischen Viehhändlern war keineswegs so, dass daraus Antisemitismus entstehen musste, wie Sie behaupten.
Da haben Sie recht, daraus ist kein sogenannter Antisemitismus entstanden, warum auch.
Die Juden schacherten gern, die Bauern nervte das, aber sie konnten damit umgehen, und es war im Grunde kein Problem. Niemand hatte was gegen Juden.
Nur wenn sie heute sagen "die schacherten gerne" werden Sie als Antisemit beschimpft.
DAS ist das Problem.

Zitat von:
Affe,
Du verwechselt Einiges:
Nicht Spiegel kam zu "Euch", sondern "Ihr" seid zu ihm, aus den Baeumen heruntergekommen:
"Auf Kaiser Konstantin gehen auch zwei Edikte zurück, die Zeugnis darüber ablegen, daß es bereits in der Spätantike in Köln eine wohlhabende jüdische Gemeinde gab. In dem Edikt von 321 n.Chr. wurde die Berufung von Juden in den Stadtrat ermöglicht. "
http://www.cologneweb.com/koeln-1.htm
Freut mich Schläger, herzlichen Glückwunsch.

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