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#5151
von GeorgeF (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.06.2010 22:48von GeorgeF (gelöscht)
Zitat von: Hans Bergman
Ich wusste bisher noch nicht, dass zugefügtes Unrecht jemanden berechtigt, selber Unrecht zu begehen. Diese ethische Regel war mir bisher jedenfalls nicht bekannt.
Und so lebendig diese Geschichten auch immer sind, lebendiger als die aktuelle Stunde können sie auch nicht sein.
Keine Rede davon, dass zugefügtes Unrecht berechtigt, selber Unrecht zuzufügen. Eine solche Regel gibt es nicht. Von Seiten der Überlebenden war auch nichts dergleichen zu hören - eher im Gegenteil Verzweifelung über die Politik der derzeitige Regierung Israels. Eben darum verwies ich auf mein Unverständnis heutiger Rechthaber.
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Zitat von: Sweet Honey
Sie wissen schon wen ich meine. Den namensgeber für sweeties bezeichnung des foristen hans bergmann Der ist zweifelsohne ein leugner des genozids an den juden - aus seinem munde könnte auch verweise darauf stammen, dass nicht 6 millionen juden getötet wurde, da viele an krankheiten starben.
.
Das ist das Argument der Neonazis, womit Sie Ihre geistige Herkunft ja nun belegt haben.
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Zitat von: nahal
Ich korrigiere Sie gerne:
Der Forist RagnarL hat mir persönlich gedroht. Er hat, wie ich hier nachgewiesen habe, um meine Anschrift gebeten. Dabei hat er angemerkt, ich sei körperlich klein, so dass er mir, von Angesicht zu Angesicht klarmachen kann, wo es langgeht.
Dass ist alles hier, durch mich, belegt.
Ich bin aber nicht sooo klein, aber vorallem, ich lasse mir so etwas nicht gefallen.
Der, der den Mund zu voll genommen hat, hat nicht seine eigenen Grenzen eingesehen.
Ich bitte Sie, den Ausdruck "Arschloch" an die richtige Adresse weiterzuleiten, auch wenn ich selber damit auch umgehen kann.
Du hast ein einfach ein problem, honey. Ich bin nicht ragnarl. Schreib drohungen, so viel du willst. Du lenkst nur bedingt von deiner politischen haltung ab. Um politische haltungen geht es hier.
Nicht darum wer den grösseren hat.
Beleidigungen, drohungen und gewalt als synonym für fehlendes argument ist ein weit verbreitetes phänomen. Ein grund für dieses thema . Doch damit disqualifizierst du dich, honey.
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Zitat von: nahal
Siehe oben:
Ich, durch Antisemitismus lasse ich mich provozieren. Auch in Zukunft.
Ich habe das auch hier klar und deutlich erklärt:
Mein Vater hat versucht wegzuschauen, zu beschwichtigen und dann zu verdrängen.
Und dann kamen 4 1/2 Jahre KZ.
Ich mache das nicht. Und ich lasse mich auch durch solche gedankliche Fehltritte provozieren, wie Ihnen entschlüpft sind. Eigentlcih sollten Sie selber dafür verantwortlich sein, aber ich helfe Ihnen gerne.
Nahal, Sie sind immer in Gefahr mehr zusätzliche Konflikte zu schüren, als das Sie welche eindämmen. Das Problem: Wer Sie angreift, greift immer auch den Juden Nahal - das macht den Umgang mit Ihnen so brisant. Brisant vor allem dann, wenn es bei der Kritik um die Politik Israels geht. Aber auch um die Kritik an Ihnen selbst. Sie erheben für sich einen bedenklichen Anspruch, nämlich die Grenze festzulegen, bis wohin Vorwürfe zu rechtfertigen sind und ab wann sie als Antisemitismus zu gelten haben.
Jakob Wassermann schrieb in "Mein Weg als Deutscher und Jude":
"Im auserwählten Volk maßt sich der Einzelne nach und nach eine Rolle an, die ihm nicht zukommt, und bei der er überredet wird, die Vorteile der Gesamtposition für sich geltend zu machen, die Verantwortung hingegen auf die Gesamtheit abzuwälzen."
Und H. Broder sagte: Man kann durch Erfahrung dumm werden.
Erfahrung aber macht niemals dumm, aber manchen macht sie überheblich und selbstgerecht.
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#5156
von GeorgeF (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.06.2010 23:45von GeorgeF (gelöscht)
Zitat von: NI
Das ist das Argument der Neonazis, womit Sie Ihre geistige Herkunft ja nun belegt haben.
Nun Frau Nachtschwester, sie behaupten vorschnell und ohne die Implikationen der verschiedenen Postings zu berücksichtigen. Bei genauerem Lesen würden Sie nicht so schnell auf solch' kurzsichtige Urteile kommen.
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#5157
von GeorgeF (gelöscht)
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 27.06.2010 23:56von GeorgeF (gelöscht)
Zitat von: Sweet Honey
Ich mag keine überhaupt keine wehrhaften. Da der ego bezogene verweis auf verhaftigkeit doch gleichzeitig ein zeichen von schwäche und von aggressivität ist.
...
Sie mögen keine "Wehrhaften". Sie mögen die nicht, die aggressiv gegen Gewalt und Unrecht gehandelt haben? Sie mögen die nicht, die standhaft / wehrhaft Demokratie und das Recht auf Meinungsfreiheit verteidigen? Wenn Sie "wehrhaft" prinzipiell verurteilen, dann müssen Sie andererseits auch Gewalt und Unrecht schweigend hinnehmen. Auch Ghandi war "wehrhaft" - nur eben mit seinen eigenen Mitteln und gestützt auf die Massen - sicherlich eine im Sinne von Macht und Gewalt nicht zu unterschätzende Komponente, siehe auch die Macht, die von den Massen Demonstrierender 1989 in Leipzig ausging.
zuletzt bearbeitet 27.06.2010 23:57 |
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zuletzt bearbeitet 28.06.2010 00:03 |
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Zitat von: GeorgeF
Nun Frau Nachtschwester, sie behaupten vorschnell und ohne die Implikationen der verschiedenen Postings zu berücksichtigen. Bei genauerem Lesen würden Sie nicht so schnell auf solch' kurzsichtige Urteile kommen.
Bei genauerem Lesen würden Sie vermutlich zum selbem Urteil kommen. Es ist dabei völlig unerheblich wofür dieser Trottel sich hält. Wer die Argumente der Neonazis verwendet ist auch einer.
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Zitat von: NI
Ich habe Ihre Antwort sehr gut verstanden, besser als es Ihnen wohl lieb ist.
Sie sind ein Neonazi.
Werden sie mitglied in unserer stiftung. Dann diskutieren wir über neonazis.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w...d_foerderer.pdf
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Zitat von: Sweet Honey
Werden sie mitglied in unserer stiftung. Dann diskutieren wir über neonazis.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w...d_foerderer.pdf
Erzählen können Sie viel, ich lese Ihre Beiträge und komme dadurch zu meiner Einschätzung Ihrer Geisteshaltung.
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#5162
von Landegaard • | 21.304 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.06.2010 06:22von Landegaard • | 21.304 Beiträge
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#5163
von Landegaard • | 21.304 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.06.2010 06:38von Landegaard • | 21.304 Beiträge
Zitat von: sayada.b.
Hääähhh??? Solltest DU jemanden nicht erst wirklich kennen, ehe Du ihn in den Ar***loch-Olymp beförderst?
Pawlov lässt grüßen. Wenn sich hier jeder darauf beschränkt, Arschloch nur dann zu verwenden, wenn man sich "wirklich" kennt, würde man es hier nicht lesen. Auch von nahal nicht.
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#5164
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.06.2010 07:23von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Landegaard
Pawlov lässt grüßen. Wenn sich hier jeder darauf beschränkt, Arschloch nur dann zu verwenden, wenn man sich "wirklich" kennt, würde man es hier nicht lesen. Auch von nahal nicht.
Nun, dann formulieren wir mal um: wenn man sich besser kennt... Und okay - von mir aus können wir dieses Wort aus dem Forums-Wortschatz streichen. Holger, ich bin ganz sicher die letzte Foristin, die damit ein Problem hätte. Oder hast Du das etwa gedacht? :(
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Zitat von: Linda
Nahal, Sie sind immer in Gefahr mehr zusätzliche Konflikte zu schüren, als das Sie welche eindämmen. Das Problem: Wer Sie angreift, greift immer auch den Juden Nahal - das macht den Umgang mit Ihnen so brisant. Brisant vor allem dann, wenn es bei der Kritik um die Politik Israels geht. Aber auch um die Kritik an Ihnen selbst. Sie erheben für sich einen bedenklichen Anspruch, nämlich die Grenze festzulegen, bis wohin Vorwürfe zu rechtfertigen sind und ab wann sie als Antisemitismus zu gelten haben.
Ein interessanter Ansatz, der überlegungs- und antwortwürdig ist:
Im Rahmen von Debatten ist nicht primär wichtig, Konflikte enzudämmen, sondern die Gründe für Konfliktursachen offenzulegen.
Ja, Nahal ist ein Jude. Was dieses Thema angeht, setzt er Grenzen, die für ihn gelten.
Im gleichen Masse setzen alle Debattierer eigene Grenzen. Womit Sie und sonst Viele noch nicht klarzukommen scheinen ist, dass auch "der Jude" sich erlaubt, Grenzen zu setzen.
Zu lange hat man sich "den Juden" selbsgebastelt. Die Zeiten sind vorbei und Sie müssen sich anpassen. Sie basteln sich auch "den Chinesen" oder "den Russen" auch nicht nach eigenem Gusto zusammen.
Ihre Kritik ist, im Grundsatz schon falsch;
Es gibt viele Kritiker, die meine Argumente oder Haltungen kritisieren (Maga, Landegaard, Willie, Herr Vissering) kritisieren, kaum " den Juden Nahal.
Es gibt auch viele die die Wirtschasfsansichten des Nahal kritisieren (den Neocon Nahal).
Ja, ich erhebe den Anspruch, wo ich die Grenzen anzusetzen habe.
Sie nicht?
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#5167
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.06.2010 08:47von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: nahal
Ich warte immer noch auf den ersten Beitrag von Dir, Süßer, wo EIN Argument zu lesen sei.
So long.
Den Link hättest Du lieber noch zur Aufklärung mit posten sollen! :))
Weiß nicht, ob der Herr googeln kann...
http://de.wikipedia.org/wiki/Argument
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Zitat von: sayada.b.
Den Link hättest Du lieber noch zur Aufklärung mit posten sollen! :))
Weiß nicht, ob der Herr googeln kann...
http://de.wikipedia.org/wiki/Argument
So genau wollen wir es nicht nehmen, ich könnte geschmeichelt sein;
Er bringt Argumente (falsche) zu seinem einzigen Thema. Sein einziges Thema ist aber "Nahal". Ein langweiliges Thema. :-)
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Zitat von: nahal
Es gibt viele Kritiker, die meine Argumente oder Haltungen kritisieren (Maga, Landegaard, Willie, Herr Vissering) kritisieren, kaum " den Juden Nahal.
Es gibt auch viele die die Wirtschasfsansichten des Nahal kritisieren (den Neocon Nahal).
Ja, ich erhebe den Anspruch, wo ich die Grenzen anzusetzen habe.
Sie nicht?
Fabelhafter Beitrag, lieber nahal.
Ich gehe noch einen Schritt weiter, auch wenn es mir nicht gefällt, das tun zu müssen, da es bereits von meinem Ideal der Debattenkultur abweicht, überhaupt thematisieren zu müssen, dass Sie Jude sind. Das sollte in etwa so relevant wie eine Feststellung sein, dass ich konfessionslos bin. Ich glaube kaum, dass wir deshalb mehrere Beiträge hier lesen werden.
Aber das wollte ich sagen: Mir passt oftmals nicht, wo Sie Ihre Grenzen setzen und oftmals bekommen wir uns leidenschaftlich in die Haare. Ihre zuweilen eigenwilligen Ansätze des argumentativen infights finde hin und wieder grenzwertig, teilweise sogar jenseits der Grenzen. All das zeichnet allerdings einen Foristen mit Rückrad und einer Überzeugung aus. Dem kann man in aller Härte widersprechen, dem kann man manchmal nur zustimmen. All das hat absolut nichts damit zu tun, dass Sie Jude sind, sondern repräsentiert für mich Normalität in der Auseinandersetzung, in der zweifelsfrei für eine Wertung von Sachverhalten prägende Erlebnisse aufeinandertreffen. Für mich im Normalfall ein Gewinn und das könnte es für jeden sein, der sich darauf konzentriert, was Sie sagen und nicht darauf, was Sie sind. Dann besteht Normalität im Umgang und zumindest ich habe damit bereits eines meiner primären Ziele erreicht.
Ich hoffe, wir können uns hier irgendwann einmal wieder dem Strangthema widmen.
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#5170
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.06.2010 09:02von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
Zitat von: semipermeabel
Der halbe Punkt geht mal an Sie.
Ansonsten kennen Sie wohl den alten Spruch der Aussendienstler:
"Wenn du nicht überzeugen kannst- stifte zumindest Verwirrung."
Ich nehme Ihre so still und anständig vorgebrachte Kritik an der Ablenkung, die mir Ihre schöne Vorlage bot, natürlich gerne an.
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#5172
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Wie umgehen mit Israels Siedlungspolitik?
in Politik 28.06.2010 09:10von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von: Landegaard
Ich hoffe, wir können uns hier irgendwann einmal wieder dem Strangthema widmen.
? Soll das heißen, das Strangthema heißt nicht "nahal madig machen"?
Ups - tagelang konnte man das doch tatsächlich glauben... :(
Sorry, ich habe Deinen sehr guten Text stark gekürzt - würde ihn aber sofort unterschreiben... Naja, den überwiegenden Teil und die Grundaussage... :)
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Zitat von: Landegaard
Pawlov lässt grüßen. Wenn sich hier jeder darauf beschränkt, Arschloch nur dann zu verwenden, wenn man sich "wirklich" kennt, würde man es hier nicht lesen. Auch von nahal nicht.
Ich finde es zuweilen durchaus angebracht "Arschloch" auch dann zu verwenden, wenn man nur die Texte eines Arschlochs kennt. Ich finde den Begriff bei Antisemiten und Neonazis z.B. nahezu unumgänglich.
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Zitat von: nahal
Danke,
Ich bleibe gerne beim Thema, wobei ich die mir wichtigen Anliegen nicht ignorieren werde.
Wobei ich sehe, dass das Thema hier längst ein anderes ist:
http://www.welt.de/politik/article212393...uen_Gewand.html
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