
Zitat von: nahalWahrscheinlich sind die Christen deshalb dort in der Regel griechisch-orthodox?:))
Pass auf!!! Berg-Ahmadi lauert:
Philister-Seevölker-Piraten-Diebe??
"Andere sahen die „Seevölker“ schlicht als Piraten. Einige Forscher – etwa Eberhard Zangger – vermuteten sogar, bei den „Seevölkern“ habe es sich zu großen Teilen um Mykener gehandelt, die also nicht Opfer, sondern Auslöser der Unruhen gewesen wären. Diese Theorie gilt aber bis auf weiteres als sehr problematisch, wenngleich sich etwa in der materiellen Kultur der späteren Philister durchaus einige Parallelen zur mykenischen finden lassen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Seev%C3%B6lker
Dun alter Grieche. :-)))


Zitat von: vk64Wahrscheinlich sind die Christen deshalb dort in der Regel griechisch-orthodox?:))
Richtig. Die Mykener waren sehr vorauschauend. :-)
Aber eine Frage, vk64:
Auf GeorgeF möcht5est Du nicht mehr eingehen.
Begründung von Dir:
Du könntest ihn sowieso nicht von Deiner Haltung überzeugen.
Wieso siehst Du es bei mir anders? Glaubst Du, Du könntest mich............ :-))


Zitat von: nahal
Richtig. Die Mykener waren sehr vorauschauend. :-)
Aber eine Frage, vk64:
Auf GeorgeF möcht5est Du nicht mehr eingehen.
Begründung von Dir:
Du könntest ihn sowieso nicht von Deiner Haltung überzeugen.
Wieso siehst Du es bei mir anders? Glaubst Du, Du könntest mich............ :-))
Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Die von george F vorgebrachten Argumente sond doch sehr oft widergekäut und widerlegt worden.Leider sind sie auch für meinen Geschmack etwas banal, also das, was ich mit "bauernschlau" bezeichnet habe,sicherlich nicht alle, ich möchte dem Foristen nicht zu nahe treten. Beginnt eine Diskussion so, und wird das Pferd so aufgezäumt, ist der weitere inhaltliche Verlauf absehbar.
Sie, werter nahal, bringen doch immer mal wieder neue Aspekte und viel Faktenwissen in die Debatte, sind somit vielseitig und daher lese ich Ihre Beiträge, auf manche antworte ich auch, je nachdem.
Und, kjürzlicvjh hatten Sie mir sogar in einem aus meiner Sicht sehr wichtigen Punkt zugestimmt (innerisraelische Konflikte).
So long, muss gehen

Zitat von: NI
Btw.: wenn Sie eine "politische Analyse" zu dem Vorfall erwarten, dann geben Sie Ihre doch schon mal zum Besten.
Teil 1
Man muß dieses Geschehen in größere Zusammenhänge einordnen.
1973 war ein Jahr in einer sehr dynamischen Epoche: Der Vietnamkrieg ging zu Ende, in Afrika gingen die Kämpfe in Angola und Mosambique in ihre letzte Phase, in Äthopien dankte der Kaiser ab, ich Chile putschte die Soldateska, in den meisten Ländern Lateinamerikas herrschten Militärdiktaturen; kurzum es waren zugespitzte Zeiten.

RE: Israel verwehrt deutschem Minister die Einreise!
in Politik 25.06.2010 16:17von Indogermane_HS •

Zitat von: Lea S.
...
Der Staat Israel tut momentan alles daran, seine Verbündeten und Freunde zu vergrätzen. Die arabischen Staaten rundherum sind keine Länder voller Eselstreiber mehr, die nicht schreiben und lesen können. Die kaufen auf Teufel komm raus Waffen und modernes Gerät. Die USA (und andere) liefern an Syrien, an Libanon, an Jordanien, an Ägypten.
Richtig. Und die Waffen, die sie nicht vom Westen bekommen, beschaffen langfristig andere Staaten für sie. Zumindest betreffend Syrien und Hisbollah-Libanon.
Zitat von: Lea S.
Man kann als Aussenstehender doch sehen, wohin das führt.
Ist es eigentlich das, was die israelische Regierung will, den grossen alles entscheidenden Krieg? Anscheinend ja http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-...ael-peres-krieg?
Scheint wirklich so zu sein, ja. Und die Chancen stehen jetzt, wo geisteskranke, größenwahnsinnige Rassisten und Provokateure Israel regieren, ganz besonders gut.
Aber wie heisst es doch so schön: "Wer den Tod will, der kann ihn haben!"
Zitat von: Lea S.
Den werden die Israelis leider verlieren, allein aus Gründen der geringen Bevölkerungsanzahl.
Aber auch wegen der geringen Landesfläche und der daher relativ großen Bevölkerungsdichte...
Sogar in einem Krieg mit Massenvernichtungswaffen (v.a. gegen Staaten mit ebenfalls Zweitschlagkapazität) - deren Beschaffungswettlauf in NO/MO Israel dummerweise schliesslich einst selbst eingeleitet hatte, ohne an die Konsequenzen zu denken - wird Israel daher letzendlich den Kürzeren ziehen. Die Experten wissen das. Die verantwortlichen Gewaltpolitiker und die sich traditionell selbstüberschätzenden Militärs in Israel leider (noch?) nicht.

Teil 2
Nachdem die Westallierten sich der Spaltung des besetzten Deutschlands, endend 1949, befleißigt hatten, blieb der SU nichts mehr anderes übrig, als ebenfalls ihrer Besatzungszone eine Staatenbildung zu gestatten.
Der Kampf der beiden Staaten begann, die Wiederaufrüstung der BRD mit BGS und Bundeswehr, die östliche Antwort mit GT und NVA; Dienst Gehlen und MfS.
Eine wesentliche Komponente, die die Sachverhalte dieses Artikels beeinflußte, war die Hallstein-Doktrin.
Und damit kommt auch das Verhältnis zum Nahen Osten generell, und auch mit Israel, ins Spiel.

Es ist alles noch wesentlich komplexer
in Politik 25.06.2010 16:30von Nante •

Teil 3
Die israelischen Beziehungen zur BRD samt Wiedergutmachung und normaler diplomatischer und kommerzieller Beziehungen gingen aufgrund dieser Doktrin an der DDR völlig vorbei.
BRD und DDR wurden erst 1971 in die UNO aufgenommen und dann begann der Alleinvertretungsanspruch der "Bonner Ultras" zu wackeln.
Man kann also auch eine unfreundliche, ignorante Haltung Israels der DDR gegenüber konstatieren. Es gab keine diplomatische Beziehungen und humanitäre Verbindungen gab es erst bedeutend später.

RE: Es ist alles noch wesentlich komplexer
in Politik 25.06.2010 16:38von Nante •

Teil 4
Zu diesen innderdeutschen Interessenlagen kamen noch die Großmächte und die Entwicklung im Nahen Osten nach dem Krieg hinzu.
Die arabischen Staaten verstanden es, sich die jeweiligen Großmächte vor ihren Karren zu spannen. Besonders deutlich wird das bei Ägyptens Schlingerkurs.
Während sich die USA vorwiegend auf konservative Kräfte auf der arabischen Halbinsel stützten, erweckten einige Entwicklungen in Irak, Syrien, Algerien und Jemen fortschrittliche Illusionen.
Die sollten bald darauf der blutigen Realität weichen.


Zitat von: NanteTeil 3
Die israelischen Beziehungen zur BRD samt Wiedergutmachung und normaler diplomatischer und kommerzieller Beziehungen gingen aufgrund dieser Doktrin an der DDR völlig vorbei.
BRD und DDR wurden erst 1971 in die UNO aufgenommen und dann begann der Alleinvertretungsanspruch der "Bonner Ultras" zu wackeln.
Man kann also auch eine unfreundliche, ignorante Haltung Israels der DDR gegenüber konstatieren. Es gab keine diplomatische Beziehungen und humanitäre Verbindungen gab es erst bedeutend später.
Verehrter Nante - eine derart verkürzte Darstellung der letzten 60 Jahre ist mit hohen Risiken behaftet - Risiken, die Dinge nicht nur unvollständig, sondern sozusagen zwangsläufig auch fehlerhaft darzustellen.
Nur klitzekleine Anmerkungen in diesem Sinne: Die NVA entstand nicht als Antwort auf die BW. Bereits gab es die militärisch organisierte und mit militärischem Grossgerät - Panzer und Artillerie - ausgerüstete "KVP", die dann in NVA umbenannt wurde.
Die Hallstein-Dorktrin wackelte bereits vor 1971.
Die DDR hat Israel in Nibelungentreue zur SU als integralen Teil des pösen, kapitalistischen Westens betrachtet (was de facto ja auch der Fall war). Erst kurz vor dem Untergang entdeckte Honi seine Liebe zu den Juden in der DDR und zu Israel, liess demonstrativ das Vordergebäude der grossen Synagoge restaurieren und übergab ebenso demonstrativ einige konfiszierte Grundstücke an die nun auch wiederentstandene jüdische Gemeinde in Ost-Berlin. Er hoffte so das Wohlwollen der USA (laut Propaganda der DDR ja fest in der Hand der jüdischen Presse und Kapitalisten) und damit einen weiteren Kredit zur Rettung der DDR zu gewinnen....

RE: Es ist alles noch wesentlich komplexer
in Politik 25.06.2010 17:02von Nante •

Zitat von: GeorgeF
Verehrter Nante - eine derart verkürzte Darstellung der letzten 60 Jahre ist mit hohen Risiken behaftet - Risiken, die Dinge nicht nur unvollständig, sondern sozusagen zwangsläufig auch fehlerhaft darzustellen.
Nur klitzekleine Anmerkungen in diesem Sinne....
Um diese Risiken weiß ich; für jeden Komplex könnte man Seiten, ach was, Bücher füllen.
Aber jetzt muß ich wieder zurück zu König Fußball.

RE: Es ist alles noch wesentlich komplexer
in Politik 25.06.2010 17:57von Joachim Baum •


RE: Es ist alles noch wesentlich komplexer
in Politik 25.06.2010 18:10von semipermeabel (gelöscht)

Zitat von: NanteTeil 4
Zu diesen innderdeutschen Interessenlagen kamen noch die Großmächte und die Entwicklung im Nahen Osten nach dem Krieg hinzu.
Die arabischen Staaten verstanden es, sich die jeweiligen Großmächte vor ihren Karren zu spannen. Besonders deutlich wird das bei Ägyptens Schlingerkurs.
Während sich die USA vorwiegend auf konservative Kräfte auf der arabischen Halbinsel stützten, erweckten einige Entwicklungen in Irak, Syrien, Algerien und Jemen fortschrittliche Illusionen.
Die sollten bald darauf der blutigen Realität weichen.
Auf den Punkt gebracht: Die DDR hatte innerhalb ihrer militärischen Bündnisverpflichtungen den Weisungen der UdSSR zu folgen.( Waffen-und Klassenbrüderschaft).
Im Oktober 1973 brannte die Luft, es wurde ein Nuklearkrieg befürchtet.


Indogermane schrieb;
"Sogar in einem Krieg mit Massenvernichtungswaffen (v.a. gegen Staaten mit ebenfalls Zweitschlagkapazität) - deren Beschaffungswettlauf in NO/MO Israel dummerweise schliesslich einst selbst eingeleitet hatte, ohne an die Konsequenzen zu denken - wird Israel daher letzendlich den Kürzeren ziehen. Die Experten wissen das. Die verantwortlichen Gewaltpolitiker und die sich traditionell selbstüberschätzenden Militärs in Israel leider (noch?) nicht."
Ca. 45 Jahre lang ist kein arabischer Staat auf die Idee gekommen, in einen nuklearen Rüstungswettlauf mit Israel einzutreten (Pakistans Bombe ist eindeutig gegen Indien gerichtet). Erst Ahmadinedjat war es vorbehalten, an der Bombe zu basteln und das mit wüstem Propagandagetöse gegen Israel zu begleiten.
Ihnen als "Experte" sei dazu erläutert, dass zunächst mal jeder nukleare Angriff/Zweitschlag nicht nur Israel beschädigen würde, sondern auch Tausende, wenn nicht Zehntausende arabische Brüder treffen und das Land auf längere Sicht unbewohnbar machen würde - nicht grade im Sinne der Palästinenser. Zudem dürfte die anti-israelische Propaganda der Ayatollahs eher dazu dienen, den wahren Zweck der iranischen Bombe zu verschleiern: Irans Führungsanspruch gegenüber den muslimischen Brüdern zu untermauern.


Zitat von: semipermeabel
Auf den Punkt gebracht: Die DDR hatte innerhalb ihrer militärischen Bündnisverpflichtungen den Weisungen der UdSSR zu folgen.( Waffen-und Klassenbrüderschaft).
Im Oktober 1973 brannte die Luft, es wurde ein Nuklearkrieg befürchtet.
Zustimmung zu Punkt 1. 1973 war jedoch die kritischste Zeit bereits vorüber:
"...Erst die neue deutsche Ostpolitik unter Willy Brandt schuf die Voraussetzung für das Zustandekommen der Konferenz. Am 26. Februar 1972 stimmte US-Präsident Richard Nixon beim Gipfeltreffen mit Leonid Breschnew in Moskau nach Absprache mit den westlichen Verbündeten der Eröffnung der Konferenz zu.[1] Als Ort wurde Helsinki im neutralen Finnland gewählt." (aus Wiki)
Furcht vor einem Nuklearkrieg gab es laut ägyptischer Propaganda: Dort nämlich wird auch heute noch das Ende des Yom-Kippur-Krieges wie folgt dargestellt: Die siegreichen ägyptischen Truppen hätten die IDF vorsätzlich über den Suez-Kanal gelockt und standen bereit, "den Sack zuzumachen" und wesentliche Teile der IDF zu vernichten. Da aber habe Kissinger mit einem Atomschlag gedroht und 2 nuklear bewaffnete US-Phantom seien bereits im Anflug auf Kairo gewesen, so dass Ägypten gezwungen war, die IDF zu schonen und den bis dahin siegreichen Krieg vorzeitig zu beenden.

Gehört ja eigentlich in die Literaturempfehlung,
in Politik 25.06.2010 20:17von Ronald.Z •

passt aber schön zum Thema:
Zitat von: nahal
Pass auf!!! Berg-Ahmadi lauert:
Philister-Seevölker-Piraten-Diebe??
"Andere sahen die „Seevölker“ schlicht als Piraten. Einige Forscher – etwa Eberhard Zangger – vermuteten sogar, bei den „Seevölkern“ habe es sich zu großen Teilen um Mykener gehandelt, die also nicht Opfer, sondern Auslöser der Unruhen gewesen wären. Diese Theorie gilt aber bis auf weiteres als sehr problematisch, wenngleich sich etwa in der materiellen Kultur der späteren Philister durchaus einige Parallelen zur mykenischen finden lassen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Seev%C3%B6lker
Dun alter Grieche. :-)))
Gisbert Haefs "Troja":
http://www.amazon.de/gp/product/34538796...3&sr=1-1&seller=
ist in manchen Teilen nicht ganz einfach zu lesen, enthüllt aber eine in zumindest Teilen realistische Version dieses Teils der Geschichte.


Zitat von: Joachim BaumMal wieder vertrauensfördernde Maßnahmen:
http://edition.cnn.com/2010/WORLD/meast/...bid=rJTSICw9Uyz
Sie meinen da sicherlicherich das Vertrauen der israelischen Buerger darin, das die IDF sie schuetzt, oder?


Zitat von: GeorgeFIndogermane schrieb;
"Sogar in einem Krieg mit Massenvernichtungswaffen (v.a. gegen Staaten mit ebenfalls Zweitschlagkapazität) - deren Beschaffungswettlauf in NO/MO Israel dummerweise schliesslich einst selbst eingeleitet hatte, ohne an die Konsequenzen zu denken - wird Israel daher letzendlich den Kürzeren ziehen. Die Experten wissen das. Die verantwortlichen Gewaltpolitiker und die sich traditionell selbstüberschätzenden Militärs in Israel leider (noch?) nicht."
Ca. 45 Jahre lang ist kein arabischer Staat auf die Idee gekommen, in einen nuklearen Rüstungswettlauf mit Israel einzutreten (Pakistans Bombe ist eindeutig gegen Indien gerichtet). Erst Ahmadinedjat war es vorbehalten, an der Bombe zu basteln und das mit wüstem Propagandagetöse gegen Israel zu begleiten.
Ihnen als "Experte" sei dazu erläutert, dass zunächst mal jeder nukleare Angriff/Zweitschlag nicht nur Israel beschädigen würde, sondern auch Tausende, wenn nicht Zehntausende arabische Brüder treffen und das Land auf längere Sicht unbewohnbar machen würde - nicht grade im Sinne der Palästinenser. Zudem dürfte die anti-israelische Propaganda der Ayatollahs eher dazu dienen, den wahren Zweck der iranischen Bombe zu verschleiern: Irans Führungsanspruch gegenüber den muslimischen Brüdern zu untermauern.
Und wenige Gedanken gibt es zu den Konsequenzen einer Retaliation. Wohl weil der Hass groesser ist als solche Ueberlegungen. Und man den Tod sowieso mehr liebt als das Leben.


Zitat von: GeorgeF
Zustimmung zu Punkt 1. 1973 war jedoch die kritischste Zeit bereits vorüber:
"...Erst die neue deutsche Ostpolitik unter Willy Brandt schuf die Voraussetzung für das Zustandekommen der Konferenz. Am 26. Februar 1972 stimmte US-Präsident Richard Nixon beim Gipfeltreffen mit Leonid Breschnew in Moskau nach Absprache mit den westlichen Verbündeten der Eröffnung der Konferenz zu.[1] Als Ort wurde Helsinki im neutralen Finnland gewählt." (aus Wiki)
Furcht vor einem Nuklearkrieg gab es laut ägyptischer Propaganda: Dort nämlich wird auch heute noch das Ende des Yom-Kippur-Krieges wie folgt dargestellt: Die siegreichen ägyptischen Truppen hätten die IDF vorsätzlich über den Suez-Kanal gelockt und standen bereit, "den Sack zuzumachen" und wesentliche Teile der IDF zu vernichten. Da aber habe Kissinger mit einem Atomschlag gedroht und 2 nuklear bewaffnete US-Phantom seien bereits im Anflug auf Kairo gewesen, so dass Ägypten gezwungen war, die IDF zu schonen und den bis dahin siegreichen Krieg vorzeitig zu beenden.
Ein super Interpretation.;-)

Zitat von: Willie
Ein super Interpretation.;-)
Stimmt. Dass US-Militär keinerlei Hemmungen hat, 100.000de von Zivilisten aus sicherer Entfernung umzubringen, das kann man wirklich jedem erzählen. Keiner wird daran zweifeln.
Manche der Militaristen sind sogar so mutig und greifen wehrlose Zivilisten nur mit einer Axt bewaffnet an:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,702962,00.html


Zitat von: Hans Bergman
Stimmt. Dass US-Militär keinerlei Hemmungen hat, 100.000de von Zivilisten aus sicherer Entfernung umzubringen, das kann man wirklich jedem erzählen. Keiner wird daran zweifeln.
Manche der Militaristen sind sogar so mutig und greifen wehrlose Zivilisten nur mit einer Axt bewaffnet an:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,702962,00.html
Der bekommt mildernde Umstände, er war wohl betrunken.

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