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Zitat von Landegaard im Beitrag #35666Zitat von Leto_II. im Beitrag #35653Zitat von sayada.b. im Beitrag #35650Zitat von Leto_II. im Beitrag #35647Zitat von sayada.b. im Beitrag #35646Zitat von Leto_II. im Beitrag #35645Zitat von sayada.b. im Beitrag #35644Zitat von nahal im Beitrag #35643Zitat von Landegaard im Beitrag #35641
Ja, warum tut Abbas das? Wäre eine interessante Frage, wenn das die Frage wäre und nicht Dein offenkundiges Interesse, ideologisch motivierten Spin zu verteilen.
Zu Ihren berechtigten Fragen:
1)
Israel befindet sich im Krieg, in einem existentiellen Krieg, mit den Gaza-verantwortlichen.
Da finde ich, ist die humanitäre Verantwortung Israels für das Wohlergehen der Gaza-Bevölkerung stark eingeschränkt.
2)
Abbas (Fatah) befindet sind auch in einem Krieg auf Leben und Tod mit der Hamas.
Da gelten die üblichen mittelalterlichen Gesetze des arabischen Raumes.
Ist jeder Palestinenser in Gaza denn bei der Hamas? :(
Da sind wir wieder bei Geiseln und Geiselnehmern.
Yep, Du hast es erkannt !
:)
Das Leiden der "Gazaner" dient als Propaganda- und Druckmittel und zur Spendenakquise. Damit leben alle Seiten recht gut und wir finanzieren das. Ist doch schön, wenn ein System funktioniert.
Alle Seiten - da gehe ich mit. Aber jeder einzelne "Gazaner"? ...
Ist sicher wie überall, "ich" verteile die Spenden und wer mein Freund ist, der sitzt in der 1. Reihe...
Sicher, aber hier ist das ein innerpalästinensisches Problem.
Ja, das ist es. Nur löst diese Feststellung das Problem nicht und die Erfahrung zeigt lange genug, die Palästinenser sind nicht in der Lage, es eigenständig zu lösen. Hätten nur die Palästinenser mit den negativen Auswirkungen davon zu tun, würde ich ja sagen: tatsächlich ein rein innerpalästinensiches Problem. Ist es dann aber doch nicht.
Ne, eine reine Feststellung löst kein Problem, vor Allem, wenn aus ihr keine Konsequenzen gezogen werden. Und die sehe ich nicht.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #35670Zitat von Leto_II. im Beitrag #35655Zitat von Indo_HS im Beitrag #35654
... mit mehr oder weniger großen "äußeren Einflussen".
So lange die Palästinenser sich nicht einig sind, wird sich nichts bewegen, nur hat sich die Führung der jeweiligen Partei gut eingerichtet. Bewegung scheint unerwünscht.
Es bewegt sich doch laufend was. Jede Baugenehmigung in besetzten Gebieten ist eine "Bewegung", was auch jede abgefeuerte Kassam zu einer Bewegung macht. Da steht nichts still.
Es soll au schon ein Sack Reis umgefallen sein, der dabei Potentielle in Kinetische Energie umwandelt
Zitat von Landegaard im Beitrag #35670
Ich bin nicht mal bereit, so zu tun, als wäre Einigkeit der Palästinenser eine zwingende Voraussetzung für "Bewegung". Schon das ist Propaganda. Nehmen Sie z.B. die deutsche Wiedervereinigung. Ergab die sich aufgrund einer vorab erzielten Einigkeit der Deutschen? Nicht die Bohne. Sie ergab sich, weil das Leben im Westen ein anderes war als im Osten und im Osten als erstrebenswerte Alternative wahrgenommen wurde. Was dann überhaupt erst die Motivation im Osten gab, für etwas anderes als den Status Quo zu demonstrieren
Die Voraussetzungen für die Deutsche Wiedervereinigung waren sowas von anders, dass es sich m.E. gar nicht lohnt darauf einzugehen. Die Einigkeit der Deutsche war auch gegeben, die Verhandlungen waren nämlich nach der letzten Volkskammerwahl, die "2" hatten das gemeinsame Ziel, die "4" mussten zustimmen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #35670
Jemand, der in Gaza hockt, wird sich nicht mit Fragen über "Einigkeiten" beschäftigen. Er wird sehen, dass es egal ist, was er tut, er dennoch immer das Opfer sein. Weil ihm das beigebracht wird und es kein real existierendes Gegenbeispiel gib.
Sie haben aktuelle Umfragewerte?
Wir wissen doch gar nicht, wie der gemeine "Gazaner" die Verantwortlichkeiten verteilt, wir wissen aber sehr wohl, dass dort Unterdrückung herrscht. Stimmen, die MBO verlinkte, sprachen eine eindeutige Sprache, deren Repräsentativität wäre zu prüfen. Hat die Hamas aber keinen Bock drauf.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #35651Zitat von sayada.b. im Beitrag #35650Zitat von Leto_II. im Beitrag #35647Zitat von sayada.b. im Beitrag #35646Zitat von Leto_II. im Beitrag #35645Zitat von sayada.b. im Beitrag #35644Zitat von nahal im Beitrag #35643Zitat von Landegaard im Beitrag #35641
Ja, warum tut Abbas das? Wäre eine interessante Frage, wenn das die Frage wäre und nicht Dein offenkundiges Interesse, ideologisch motivierten Spin zu verteilen.
Zu Ihren berechtigten Fragen:
1)
Israel befindet sich im Krieg, in einem existentiellen Krieg, mit den Gaza-verantwortlichen.
Da finde ich, ist die humanitäre Verantwortung Israels für das Wohlergehen der Gaza-Bevölkerung stark eingeschränkt.
2)
Abbas (Fatah) befindet sind auch in einem Krieg auf Leben und Tod mit der Hamas.
Da gelten die üblichen mittelalterlichen Gesetze des arabischen Raumes.
Ist jeder Palestinenser in Gaza denn bei der Hamas? :(
Da sind wir wieder bei Geiseln und Geiselnehmern.
Yep, Du hast es erkannt ! :)
Das Leiden der "Gazaner" dient als Propaganda- und Druckmittel und zur Spendenakquise. Damit leben alle Seiten recht gut und wir finanzieren das. Ist doch schön, wenn ein System funktioniert.
Alle Seiten - da gehe ich mit. Aber jeder einzelne "Gazaner"? ...
Das Argument/Verweis: "aber jeder einzelne Gazaner?", ist so dumm, dass die Milch anbrennt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Sodom_and_Gomorrah
Bei Ihnen brennt sogar das Kochwasser an, weil Sie immer wieder Öl dazu kippen.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #35677Zitat von Landegaard im Beitrag #35670Zitat von Leto_II. im Beitrag #35655Zitat von Indo_HS im Beitrag #35654
... mit mehr oder weniger großen "äußeren Einflussen".
So lange die Palästinenser sich nicht einig sind, wird sich nichts bewegen, nur hat sich die Führung der jeweiligen Partei gut eingerichtet. Bewegung scheint unerwünscht.
Es bewegt sich doch laufend was. Jede Baugenehmigung in besetzten Gebieten ist eine "Bewegung", was auch jede abgefeuerte Kassam zu einer Bewegung macht. Da steht nichts still.
Es soll au schon ein Sack Reis umgefallen sein, der dabei Potentielle in Kinetische Energie umwandeltZitat von Landegaard im Beitrag #35670
Ich bin nicht mal bereit, so zu tun, als wäre Einigkeit der Palästinenser eine zwingende Voraussetzung für "Bewegung". Schon das ist Propaganda. Nehmen Sie z.B. die deutsche Wiedervereinigung. Ergab die sich aufgrund einer vorab erzielten Einigkeit der Deutschen? Nicht die Bohne. Sie ergab sich, weil das Leben im Westen ein anderes war als im Osten und im Osten als erstrebenswerte Alternative wahrgenommen wurde. Was dann überhaupt erst die Motivation im Osten gab, für etwas anderes als den Status Quo zu demonstrieren
Die Voraussetzungen für die Deutsche Wiedervereinigung waren sowas von anders, dass es sich m.E. gar nicht lohnt darauf einzugehen. Die Einigkeit der Deutsche war auch gegeben, die Verhandlungen waren nämlich nach der letzten Volkskammerwahl, die "2" hatten das gemeinsame Ziel, die "4" mussten zustimmen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #35670
Jemand, der in Gaza hockt, wird sich nicht mit Fragen über "Einigkeiten" beschäftigen. Er wird sehen, dass es egal ist, was er tut, er dennoch immer das Opfer sein. Weil ihm das beigebracht wird und es kein real existierendes Gegenbeispiel gibt. ...
Ich denke, Landi hat bei der Wiedervereinigung nicht so sehr an die Verhandlungen dazu gedacht, vielmehr an die Demos im Osten und was dadurch ins Rollen kam...
Und dann paßt es mit dem Vergleich, finde ich jedenfalls.
zuletzt bearbeitet 03.08.2017 12:25 |
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #35679Zitat von Leto_II. im Beitrag #35677Zitat von Landegaard im Beitrag #35670Zitat von Leto_II. im Beitrag #35655Zitat von Indo_HS im Beitrag #35654
... mit mehr oder weniger großen "äußeren Einflussen".
So lange die Palästinenser sich nicht einig sind, wird sich nichts bewegen, nur hat sich die Führung der jeweiligen Partei gut eingerichtet. Bewegung scheint unerwünscht.
Es bewegt sich doch laufend was. Jede Baugenehmigung in besetzten Gebieten ist eine "Bewegung", was auch jede abgefeuerte Kassam zu einer Bewegung macht. Da steht nichts still.
Es soll au schon ein Sack Reis umgefallen sein, der dabei Potentielle in Kinetische Energie umwandeltZitat von Landegaard im Beitrag #35670
Ich bin nicht mal bereit, so zu tun, als wäre Einigkeit der Palästinenser eine zwingende Voraussetzung für "Bewegung". Schon das ist Propaganda. Nehmen Sie z.B. die deutsche Wiedervereinigung. Ergab die sich aufgrund einer vorab erzielten Einigkeit der Deutschen? Nicht die Bohne. Sie ergab sich, weil das Leben im Westen ein anderes war als im Osten und im Osten als erstrebenswerte Alternative wahrgenommen wurde. Was dann überhaupt erst die Motivation im Osten gab, für etwas anderes als den Status Quo zu demonstrieren
Die Voraussetzungen für die Deutsche Wiedervereinigung waren sowas von anders, dass es sich m.E. gar nicht lohnt darauf einzugehen. Die Einigkeit der Deutsche war auch gegeben, die Verhandlungen waren nämlich nach der letzten Volkskammerwahl, die "2" hatten das gemeinsame Ziel, die "4" mussten zustimmen.Zitat von Landegaard im Beitrag #35670
Jemand, der in Gaza hockt, wird sich nicht mit Fragen über "Einigkeiten" beschäftigen. Er wird sehen, dass es egal ist, was er tut, er dennoch immer das Opfer sein. Weil ihm das beigebracht wird und es kein real existierendes Gegenbeispiel gibt. ...
Ich denke, Landi hat bei der Wiedervereinigung nicht so sehr an die Verhandlungen dazu gedacht, vielmehr an die Demos im Osten und was dadurch ins Rollen kam...
Und dann paßt es mit dem Vergleich, finde ich jedenfalls.
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
zuletzt bearbeitet 03.08.2017 12:52 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680Zitat von sayada.b. im Beitrag #35679Zitat von Leto_II. im Beitrag #35677Zitat von Landegaard im Beitrag #35670Zitat von Leto_II. im Beitrag #35655Zitat von Indo_HS im Beitrag #35654
... mit mehr oder weniger großen "äußeren Einflussen".
So lange die Palästinenser sich nicht einig sind, wird sich nichts bewegen, nur hat sich die Führung der jeweiligen Partei gut eingerichtet. Bewegung scheint unerwünscht.
Es bewegt sich doch laufend was. Jede Baugenehmigung in besetzten Gebieten ist eine "Bewegung", was auch jede abgefeuerte Kassam zu einer Bewegung macht. Da steht nichts still.
Es soll au schon ein Sack Reis umgefallen sein, der dabei Potentielle in Kinetische Energie umwandeltZitat von Landegaard im Beitrag #35670
Ich bin nicht mal bereit, so zu tun, als wäre Einigkeit der Palästinenser eine zwingende Voraussetzung für "Bewegung". Schon das ist Propaganda. Nehmen Sie z.B. die deutsche Wiedervereinigung. Ergab die sich aufgrund einer vorab erzielten Einigkeit der Deutschen? Nicht die Bohne. Sie ergab sich, weil das Leben im Westen ein anderes war als im Osten und im Osten als erstrebenswerte Alternative wahrgenommen wurde. Was dann überhaupt erst die Motivation im Osten gab, für etwas anderes als den Status Quo zu demonstrieren
Die Voraussetzungen für die Deutsche Wiedervereinigung waren sowas von anders, dass es sich m.E. gar nicht lohnt darauf einzugehen. Die Einigkeit der Deutsche war auch gegeben, die Verhandlungen waren nämlich nach der letzten Volkskammerwahl, die "2" hatten das gemeinsame Ziel, die "4" mussten zustimmen.Zitat von Landegaard im Beitrag #35670
Jemand, der in Gaza hockt, wird sich nicht mit Fragen über "Einigkeiten" beschäftigen. Er wird sehen, dass es egal ist, was er tut, er dennoch immer das Opfer sein. Weil ihm das beigebracht wird und es kein real existierendes Gegenbeispiel gibt. ...
Ich denke, Landi hat bei der Wiedervereinigung nicht so sehr an die Verhandlungen dazu gedacht, vielmehr an die Demos im Osten und was dadurch ins Rollen kam...
Und dann paßt es mit dem Vergleich, finde ich jedenfalls.
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Okay, nix dagegen. Leider fragen "die dort unten" uns nicht... :(
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Zitat von Landegaard im Beitrag #35664
Mir sagt das ja, dass die Förderung des Leidens der "Gazaner" dann nicht wirklich Weise ist. Weil es so viel Möglichkeiten zu Propaganda und Druck bietet
Wer fördert denn das Leiden im Gazastreifen, in dem er keine Medikamente mehr liefert, die Zahlungen der Beamten einstellt und die Überweisungen für den Treibstoff für das Kraftwerk in Gaza um 40 Prozent kürzt?
Ob das weise ist steht auf einem anderen Blatt, dass die Initiative von der PA ausgeht ist jedenfalls unbestreitbar.
Und auch der Käse mit den fehlenden Zeitungen lockt nur Dumme in die Falle. Und dann noch der Vergleich zwischen der deutschen Wiedervereinigung und der Spaltung zwischen PLO/Fatah und der Hamas. Was haben wir gelacht.Und wie war das mit der Suche nach Lösungsansätzen? Dazu forderst Du immer andere auf ohne selbst auch nur den Schimmer eines Vorschlags dazu zur Diskussion zu stellen - anstatt dessen wird gebellt, geknurrt und die Zähne gefletscht, die eigenen Fragen abgestritten und Sippenhaft-Gequatsche offeriert.
zuletzt bearbeitet 03.08.2017 14:21 |
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Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #35679Zitat von Leto_II. im Beitrag #35677Zitat von Landegaard im Beitrag #35670Zitat von Leto_II. im Beitrag #35655Zitat von Indo_HS im Beitrag #35654
... mit mehr oder weniger großen "äußeren Einflussen".
So lange die Palästinenser sich nicht einig sind, wird sich nichts bewegen, nur hat sich die Führung der jeweiligen Partei gut eingerichtet. Bewegung scheint unerwünscht.
Es bewegt sich doch laufend was. Jede Baugenehmigung in besetzten Gebieten ist eine "Bewegung", was auch jede abgefeuerte Kassam zu einer Bewegung macht. Da steht nichts still.
Es soll au schon ein Sack Reis umgefallen sein, der dabei Potentielle in Kinetische Energie umwandeltZitat von Landegaard im Beitrag #35670
Ich bin nicht mal bereit, so zu tun, als wäre Einigkeit der Palästinenser eine zwingende Voraussetzung für "Bewegung". Schon das ist Propaganda. Nehmen Sie z.B. die deutsche Wiedervereinigung. Ergab die sich aufgrund einer vorab erzielten Einigkeit der Deutschen? Nicht die Bohne. Sie ergab sich, weil das Leben im Westen ein anderes war als im Osten und im Osten als erstrebenswerte Alternative wahrgenommen wurde. Was dann überhaupt erst die Motivation im Osten gab, für etwas anderes als den Status Quo zu demonstrieren
Die Voraussetzungen für die Deutsche Wiedervereinigung waren sowas von anders, dass es sich m.E. gar nicht lohnt darauf einzugehen. Die Einigkeit der Deutsche war auch gegeben, die Verhandlungen waren nämlich nach der letzten Volkskammerwahl, die "2" hatten das gemeinsame Ziel, die "4" mussten zustimmen.Zitat von Landegaard im Beitrag #35670
Jemand, der in Gaza hockt, wird sich nicht mit Fragen über "Einigkeiten" beschäftigen. Er wird sehen, dass es egal ist, was er tut, er dennoch immer das Opfer sein. Weil ihm das beigebracht wird und es kein real existierendes Gegenbeispiel gibt. ...
Ich denke, Landi hat bei der Wiedervereinigung nicht so sehr an die Verhandlungen dazu gedacht, vielmehr an die Demos im Osten und was dadurch ins Rollen kam...
Und dann paßt es mit dem Vergleich, finde ich jedenfalls.
Demonstrationen gegen die Hamas? Wo und wann hat es denn die je gegeben?
P.S. Und "jeder Säugling in Gaza" - oder jeder "Bürger im Dritten Reich"? Von jedem Bürger im Dritten Reich und jedem Säugling in Gaza hat nie jemand geschrieben , weil so dämliche Behauptungen gar niemand aufgestellt hat, deshalb ist der Verweis/Argument nicht nur dumm, sondern dazu auch noch impertinent.
zuletzt bearbeitet 03.08.2017 14:16 |
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
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Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
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Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
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Zitat von nahal im Beitrag #35690Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
Die Stimmen aus Gaza, die MBO hier verlinkte, klangen schon recht auf- und abgeklärt. Von aussen ist das schwer zu beurteilen.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #35691Zitat von nahal im Beitrag #35690Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
Die Stimmen aus Gaza, die MBO hier verlinkte, klangen schon recht auf- und abgeklärt. Von aussen ist das schwer zu beurteilen.
Ja, es soll auch solche Sitmmen geben. Sogar in Iran gibt es solche, noch mehr in der Türkei.
Wenn du darauf bauen willst, OK, ich nicht.
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Zitat von nahal im Beitrag #35692Zitat von Leto_II. im Beitrag #35691Zitat von nahal im Beitrag #35690Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
Die Stimmen aus Gaza, die MBO hier verlinkte, klangen schon recht auf- und abgeklärt. Von aussen ist das schwer zu beurteilen.
Ja, es soll auch solche Sitmmen geben. Sogar in Iran gibt es solche, noch mehr in der Türkei.
Wenn du darauf bauen willst, OK, ich nicht.
Ich dachte, dafür gibt es Geheimdienste.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #35685Zitat von sayada.b. im Beitrag #35679Zitat von Leto_II. im Beitrag #35677Zitat von Landegaard im Beitrag #35670Zitat von Leto_II. im Beitrag #35655Zitat von Indo_HS im Beitrag #35654
... mit mehr oder weniger großen "äußeren Einflussen".
So lange die Palästinenser sich nicht einig sind, wird sich nichts bewegen, nur hat sich die Führung der jeweiligen Partei gut eingerichtet. Bewegung scheint unerwünscht.
Es bewegt sich doch laufend was. Jede Baugenehmigung in besetzten Gebieten ist eine "Bewegung", was auch jede abgefeuerte Kassam zu einer Bewegung macht. Da steht nichts still.
Es soll au schon ein Sack Reis umgefallen sein, der dabei Potentielle in Kinetische Energie umwandeltZitat von Landegaard im Beitrag #35670
Ich bin nicht mal bereit, so zu tun, als wäre Einigkeit der Palästinenser eine zwingende Voraussetzung für "Bewegung". Schon das ist Propaganda. Nehmen Sie z.B. die deutsche Wiedervereinigung. Ergab die sich aufgrund einer vorab erzielten Einigkeit der Deutschen? Nicht die Bohne. Sie ergab sich, weil das Leben im Westen ein anderes war als im Osten und im Osten als erstrebenswerte Alternative wahrgenommen wurde. Was dann überhaupt erst die Motivation im Osten gab, für etwas anderes als den Status Quo zu demonstrieren
Die Voraussetzungen für die Deutsche Wiedervereinigung waren sowas von anders, dass es sich m.E. gar nicht lohnt darauf einzugehen. Die Einigkeit der Deutsche war auch gegeben, die Verhandlungen waren nämlich nach der letzten Volkskammerwahl, die "2" hatten das gemeinsame Ziel, die "4" mussten zustimmen.Zitat von Landegaard im Beitrag #35670
Jemand, der in Gaza hockt, wird sich nicht mit Fragen über "Einigkeiten" beschäftigen. Er wird sehen, dass es egal ist, was er tut, er dennoch immer das Opfer sein. Weil ihm das beigebracht wird und es kein real existierendes Gegenbeispiel gibt. ...
Ich denke, Landi hat bei der Wiedervereinigung nicht so sehr an die Verhandlungen dazu gedacht, vielmehr an die Demos im Osten und was dadurch ins Rollen kam...
Und dann paßt es mit dem Vergleich, finde ich jedenfalls.
Demonstrationen gegen die Hamas? Wo und wann hat es denn die je gegeben?
P.S. Und "jeder Säugling in Gaza" - oder jeder "Bürger im Dritten Reich"? Von jedem Bürger im Dritten Reich und jedem Säugling in Gaza hat nie jemand geschrieben , weil so dämliche Behauptungen gar niemand aufgestellt hat, deshalb ist der Verweis/Argument nicht nur dumm, sondern dazu auch noch impertinent.
Und wo schrieb ich etwas von Demonstrationen gegen die Hamas? Lernen Sie endlich mal lesen und verstehen, MBO!
Dies war Landis Thema: "Ich bin nicht mal bereit, so zu tun, als wäre Einigkeit der Palästinenser eine zwingende Voraussetzung für "Bewegung". Schon das ist Propaganda. Nehmen Sie z.B. die deutsche Wiedervereinigung. Ergab die sich aufgrund einer vorab erzielten Einigkeit der Deutschen? Nicht die Bohne. Sie ergab sich, weil das Leben im Westen ein anderes war als im Osten und im Osten als erstrebenswerte Alternative wahrgenommen wurde. Was dann überhaupt erst die Motivation im Osten gab, für etwas anderes als den Status Quo zu demonstrieren..."
Das gehört sich jetzt nicht, aber "L.m.a.A."!
Sie sind so eine fiese Möp - wie konnte ich Sie je verteidigen?! *koppschüttl*
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Zitat von nahal im Beitrag #35692Zitat von Leto_II. im Beitrag #35691Zitat von nahal im Beitrag #35690Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
Die Stimmen aus Gaza, die MBO hier verlinkte, klangen schon recht auf- und abgeklärt. Von aussen ist das schwer zu beurteilen.
Ja, es soll auch solche Sitmmen geben. Sogar in Iran gibt es solche, noch mehr in der Türkei.
Wenn du darauf bauen willst, OK, ich nicht.
Gut, das kann ich ja sogar verstehen. Aber bitte sag/schreib dann nicht, jeder...
Und Du irrst, es gibt im Iran mehr von solchen Stimmen, als in der Türkei. Man hört nur bei uns viel zu selten davon. Was anscheinend gewollt ist, von deren Medien und unseren westlichen .... (leider)
zuletzt bearbeitet 03.08.2017 18:04 |
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #35695Zitat von nahal im Beitrag #35692Zitat von Leto_II. im Beitrag #35691Zitat von nahal im Beitrag #35690Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
Die Stimmen aus Gaza, die MBO hier verlinkte, klangen schon recht auf- und abgeklärt. Von aussen ist das schwer zu beurteilen.
Ja, es soll auch solche Sitmmen geben. Sogar in Iran gibt es solche, noch mehr in der Türkei.
Wenn du darauf bauen willst, OK, ich nicht.
Gut, das kann ich ja sogar verstehen. Aber bite sag/schreib dann nicht, jeder...
Und Du irrst, es gibt im Iran mehr von solchen Stimmen, als in der Türkei. Man hört nur bei uns viel zu selten davon. Was anscheinend gewollt ist, von deren Medien und unseren westlichen .... (leider)
Hab nie gesagt, jeder.
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Zitat von nahal im Beitrag #35696Zitat von sayada.b. im Beitrag #35695Zitat von nahal im Beitrag #35692Zitat von Leto_II. im Beitrag #35691Zitat von nahal im Beitrag #35690Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
Die Stimmen aus Gaza, die MBO hier verlinkte, klangen schon recht auf- und abgeklärt. Von aussen ist das schwer zu beurteilen.
Ja, es soll auch solche Sitmmen geben. Sogar in Iran gibt es solche, noch mehr in der Türkei.
Wenn du darauf bauen willst, OK, ich nicht.
Gut, das kann ich ja sogar verstehen. Aber bitte sag/schreib dann nicht, jeder...
Und Du irrst, es gibt im Iran mehr von solchen Stimmen, als in der Türkei. Man hört nur bei uns viel zu selten davon. Was anscheinend gewollt ist, von deren Medien und unseren westlichen .... (leider)
Hab nie gesagt, jeder.
Okay, das habe ich von Deinen Zeilen gestern: " der eine in Hamburg...". Sorry, ich habe Dich wohl mißverstanden.
Hatte mich auch arg gewundert, denn wir hatten es bereits anders darüber... Danke für die Richtigstellung! :)
Was macht übrigens Sari Nusseibeh jetzt? Hast Du da aktuelle Quellen? Ich habe leider schon länger nix mehr von ihm gelesen.
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #35697Zitat von nahal im Beitrag #35696Zitat von sayada.b. im Beitrag #35695Zitat von nahal im Beitrag #35692Zitat von Leto_II. im Beitrag #35691Zitat von nahal im Beitrag #35690Zitat von Leto_II. im Beitrag #35689Zitat von nahal im Beitrag #35688Zitat von Leto_II. im Beitrag #35687Zitat von nahal im Beitrag #35686Zitat von Leto_II. im Beitrag #35684Zitat von nahal im Beitrag #35681Zitat von Leto_II. im Beitrag #35680
Die Demos haben eine friedliche Wende eingeleitet und die beiden Staaten in der Zielsetzung geeint, muss also nur noch die Hamas weg geputscht werden.
Das ist der Konzeptionsfehler den ich auch 2003 gemacht habe:
Ich ging davon aus, dass ALLE Menschen (Völker, Kulturgruppen) sich hin zur Vernunft, Demokratie, Ratio bewegen, würden diese nur von den schlimmen Machthabern befreit werden (am besten, wenn die Befreiung von innen kommt, notfalls aber auch von außerhalb). Siehe Saddam und nachfolgende Diktatoren.
Nein, es war falsch.
Die innewohnende Kultur macht es für bestimmte Völker (sprich Kulturräume) unmöglich, sich zu Ratio hin zu bewegen.
Es ist sogar umgekehrt:
fast 100 Jahre hat die Türkei mit Gewalt versucht, Demokratie einzuführen. Wenn dieser staatliche Zwang aufgehoben wurde, bewegt sich die Mehrheit zurück zu Diktatur.
Was soll ich, als ein Bewohner eines Landes, dem die Demokratie aufgezwungen wurde, dazu sagen? Polen? Ungarn? Österreich? Die Niederlande? GB? USA? Schreihälse sind in, scheint ein Urtrieb zu sein.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Welcher? Der mit meiner Heimat oder der mit der aktuellen Entwicklung?
2.
Da ich Populismus, für die Suche der Menschen nach jemanden, der ihnen das Denken abnimmt, wenn die Umstände unangenehm werden oder sich so anfühlen, sehe ich das nicht so. Evolutionär wäre es auch gar nicht ungewöhnlich, wenn sich Rotte/Herde/Rudel hinter Alpha versammelt/versteckt. Sicherlich sind Gesellschaften unterschiedlich zivilisiert/domestiziert, der Lack ist aber immer dünn.
Ohne Zweifel.
Deswegen habe ich "Kultukreis" angeführt.
250 Jahre Aufklärung sind nicht zu übersehen.
Lösung von Problemen, auch privat, nicht unbedingt durch Gewalt. uvm.
Die Stimmen aus Gaza, die MBO hier verlinkte, klangen schon recht auf- und abgeklärt. Von aussen ist das schwer zu beurteilen.
Ja, es soll auch solche Sitmmen geben. Sogar in Iran gibt es solche, noch mehr in der Türkei.
Wenn du darauf bauen willst, OK, ich nicht.
Gut, das kann ich ja sogar verstehen. Aber bitte sag/schreib dann nicht, jeder...
Und Du irrst, es gibt im Iran mehr von solchen Stimmen, als in der Türkei. Man hört nur bei uns viel zu selten davon. Was anscheinend gewollt ist, von deren Medien und unseren westlichen .... (leider)
Hab nie gesagt, jeder.
Okay, das habe ich von Deinen Zeilen gestern: " der eine in Hamburg...". Sorry, ich habe Dich wohl mißverstanden.
Hatte mich auch arg gewundert, denn wir hatten es bereits anders darüber... Danke für die Richtigstellung! :)
Was macht übrigens Sari Nusseibeh jetzt? Hast Du da aktuelle Quellen? Ich habe leider schon länger nix mehr von ihm gelesen.
Der ist zu tolerant, der hat NIX mehr zu sagen.
Ashrawi hat sich verbiegen lassen, sie darf noch reden.
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #35694
Und wo schrieb ich etwas von Demonstrationen gegen die Hamas? Lernen Sie endlich mal lesen und verstehen, MBO!
Das gehört sich jetzt nicht, aber "L.m.a.A."!
Sie sind so eine fiese Möp - wie konnte ich Sie je verteidigen?! *koppschüttl*
Zitat
Ich denke, Landi hat bei der Wiedervereinigung nicht so sehr an die Verhandlungen dazu gedacht, vielmehr an die Demos im Osten und was dadurch ins Rollen kam...
Und dann paßt es mit dem Vergleich, finde ich jedenfalls.
Welcher Vergleich zu Gaza, im Bezug auf Demonstationen? Die Ossis haben sich gegen ihr Elend aufgelehnt und die Gazaner nehmen es hin wie "Kismet" und deshalb sind sie nicht in der Lage ihr Schicksal zu ändern.
Ich weiß, das gehört sich nicht, aber Ihr L.m.a.A. kommt schon einer Verlockung gleich.
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