#76
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 18:50von hans-werner degen •

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#77
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 18:51von hans-werner degen •

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#78
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 18:52von hans-werner degen •

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#79
von Gegen Gewalt
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 18:54von Gegen Gewalt

Zitat von: hans-werner degen
Yepp..... also zurück in den Urwald und auf die Bäume?
Aber ohne laptop bitte!
Vor ungerechtfertigtem Konsum, Besitz und der Abhängigkeit von materiellen Dingen haben alle großen Lehrer der Vergangenheit gewarnt. Pflege und Mehrung der Bedürfnisse bilden die Antithese zur Weisheit. Sie stehen ebenfalls im Gegensatz zu Freiheit und Frieden. Wachsende Bedürfnisse führen dazu, dass man abhängiger von äußeren Kräften wird, die man nicht kontrollieren kann. Und damit wächst die Existenzangst. Nur durch eine Einschränkung der Bedürfnisse kann man sich wirklich aus jenen Bindungen lösen, die letztendlich Ursachen für Streit und Krieg sind.
Die Güter, die wir besitzen, nehmen oft eher uns in Besitz als umgekehrt. Denn wir werden von ihnen gefesselt und haben Angst, sie zu verlieren. Wir definieren uns selbst nicht durch unser Sein, sondern durch unseren Besitz.
Also, wir müssen nicht zurück in den Urwald, aber wir sollten uns zu einer niederentropischen Kultur bewegen.
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#80
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 18:54von hans-werner degen •

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#81
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 18:58von hans-werner degen •

Zitat von: primatologe
Tut mir leid, dass ich das so krass sagen muss, Sie sind ein obsessiver Ignorant.
Gehen Sie mal zum Psychiater, vielleicht kann der Ihre Verkrampfung lösen, aber bitte halten Sie den Fortschritt nicht auf.
So hart habe ich mich noch nie ausgedrückt hier im Forum.
Es ist der große Vorteil des reaktionärs das man schon im ersten Akt die Tote zählen kann die der Fortschrittler im letzten Akt als Ergebnis erzielt!
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#82
von GeorgeF •
| 4.734 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 21:41von GeorgeF •

Zitat von: hans-werner degen
Es ist der große Vorteil des reaktionärs das man schon im ersten Akt die Tote zählen kann die der Fortschrittler im letzten Akt als Ergebnis erzielt!
Heute Abend Phoenix gesehen? Ich weise darauf hin, dass Phoenix NICHT von Greenpeace oder Windmühlenproduzenten gesponsort wird. Sehr eindrucksvoll: Die Darstellung, wie das Öl überhaupt entstanden ist. Kurz gefasst - das Öl entstand in Folge einer globalen Klimakatastrophe, allerdings vor 100 - 250 Mio Jahren. Da war dann die Athmosphäre übersättigt mit CO2, die Temperaturen stiegen so lange, bis sämtliches Eis auf der Erde schmolz. Dann blieben die Meeresströmungen stehen, weil es nicht mehr genug Temperaturunterschiede zwischen Polar- und Tropenmeeren gab. So blieb die Sauerstoffzufuhr zum Tiefenwasser der Meere aus. Dort erstarb alles Leben, sank zu Boden, produzierte bei der Zersetzung gleichzeitig Schwefelwasserstoffe, die aufstiegen und die Athmosphäre vergifteten....
Und nun sind wir dabei, sämtliche Kohlenwasserstoffe, die seinerzeit als Kohle und Öl in der Erde gebunden waren binnen weniger Jahrhunderte fröhlich frei zu setzen - und beschleunigen das, was in anderen Erdzeitaltern über Jahrhunderttausende geschah, innerhalb von 200, vielleicht 300 Jahren. Na dann!
Gewiss, gewiss, Atomkraftwerke stossen keinerlei CO2 aus, theoretisch die ideale Abwehrwaffe gegen den Treibhauseffekt. Nur leider hat die Nuklearwirtschaft so ein paar Nebeneffekte, die unterm Strich den Versuch, damit den Kampf gegen die KLimakatastrophe aufnehmen zu können zu einem Austrieb des Teufels mit Beelzebub machen: Nuklearwirtschaft, AKWs, Brennstoffgewinnung und -versorgung erfordern einen gewaltigen Aufwand für die technische, betriebliche und politische Sicherheit. Wir haben bereits ein Atomgesetz, dass innerhalb seines Gültigkeitsbereiches politische Kontrollen fast, für eine Demokratie unverzichtbare Offenheit gänzlich ausschliesst - bis es kracht - siehe Asse, oder auch Three Miles Island, Sellafield und die verseuchte irische See, die Störfälle in Schweden.
Kein Wunder, dass das hiesige Energieoligopol alternative regenerative Energiequellen fürchtet und hasst wie der Teufel das Weihwasser. Kein noch so absurdes Argument ist denen zu dreckig, dumm oder durchsichtig, um es nicht um die mediale Schlacht zu werfen. Da werden Zahlen schamlos gefälscht, da werden die Windkraftanlagen als Foltermaschinen und Schrotthaufen bezeichnet. Ach ja, die Energieoligarchen haben sich ja nicht einmal entblödet, damals selbst eine riesige Windkraftanlage zu bauen - den GROWIAN - nur um zu demonstrieren, dass sowas NIE funktionieren kann. Da werden renommierte Wissenschaftler rücksichtslos angegriffen. Inzwischen haben wir 16.000 oder gar mehr fleissig Strom liefernde Anlagen. Da wird dann behauptet, die Dinger können NIE eine Grundlast liefern und verschweigt dabei, dass das lediglich eine Frage der europaweiten Vernetzung ist - und wer sitzt auf den Netzen?
Bleibt nur noch festzuhalten, dass es der Energiewirtschaft seit des grossen FJS Zeiten gelungen ist, nicht nur den einschlägigen Behördenapparat mit ihren eigenen Leuten zu besetzen und infiltrieren, sondern gestandenen Beamten auch regelmässig wunderbare Anschlussjobs in der Energiewirtschaft zu beschaffen - sogar bei Politikern bis zum Ministerrang ist das gelungen. Und solchen Brüdern soll ich noch glauben? Nee.
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#83
von guylux (gelöscht)
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 24.08.2010 22:16von guylux (gelöscht)

Zitat von: GeorgeF
Heute Abend Phoenix gesehen? Ich weise darauf hin, dass Phoenix NICHT von Greenpeace oder Windmühlenproduzenten gesponsort wird. Sehr eindrucksvoll: Die Darstellung, wie das Öl überhaupt entstanden ist. Kurz gefasst - das Öl entstand in Folge einer globalen Klimakatastrophe, allerdings vor 100 - 250 Mio Jahren. Da war dann die Athmosphäre übersättigt mit CO2, die Temperaturen stiegen so lange, bis sämtliches Eis auf der Erde schmolz. Dann blieben die Meeresströmungen stehen, weil es nicht mehr genug Temperaturunterschiede zwischen Polar- und Tropenmeeren gab. So blieb die Sauerstoffzufuhr zum Tiefenwasser der Meere aus. Dort erstarb alles Leben, sank zu Boden, produzierte bei der Zersetzung gleichzeitig Schwefelwasserstoffe, die aufstiegen und die Athmosphäre vergifteten....
Und nun sind wir dabei, sämtliche Kohlenwasserstoffe, die seinerzeit als Kohle und Öl in der Erde gebunden waren binnen weniger Jahrhunderte fröhlich frei zu setzen - und beschleunigen das, was in anderen Erdzeitaltern über Jahrhunderttausende geschah, innerhalb von 200, vielleicht 300 Jahren. Na dann!
Gewiss, gewiss, Atomkraftwerke stossen keinerlei CO2 aus, theoretisch die ideale Abwehrwaffe gegen den Treibhauseffekt. Nur leider hat die Nuklearwirtschaft so ein paar Nebeneffekte, die unterm Strich den Versuch, damit den Kampf gegen die KLimakatastrophe aufnehmen zu können zu einem Austrieb des Teufels mit Beelzebub machen: Nuklearwirtschaft, AKWs, Brennstoffgewinnung und -versorgung erfordern einen gewaltigen Aufwand für die technische, betriebliche und politische Sicherheit. Wir haben bereits ein Atomgesetz, dass innerhalb seines Gültigkeitsbereiches politische Kontrollen fast, für eine Demokratie unverzichtbare Offenheit gänzlich ausschliesst - bis es kracht - siehe Asse, oder auch Three Miles Island, Sellafield und die verseuchte irische See, die Störfälle in Schweden.
Kein Wunder, dass das hiesige Energieoligopol alternative regenerative Energiequellen fürchtet und hasst wie der Teufel das Weihwasser. Kein noch so absurdes Argument ist denen zu dreckig, dumm oder durchsichtig, um es nicht um die mediale Schlacht zu werfen. Da werden Zahlen schamlos gefälscht, da werden die Windkraftanlagen als Foltermaschinen und Schrotthaufen bezeichnet. Ach ja, die Energieoligarchen haben sich ja nicht einmal entblödet, damals selbst eine riesige Windkraftanlage zu bauen - den GROWIAN - nur um zu demonstrieren, dass sowas NIE funktionieren kann. Da werden renommierte Wissenschaftler rücksichtslos angegriffen. Inzwischen haben wir 16.000 oder gar mehr fleissig Strom liefernde Anlagen. Da wird dann behauptet, die Dinger können NIE eine Grundlast liefern und verschweigt dabei, dass das lediglich eine Frage der europaweiten Vernetzung ist - und wer sitzt auf den Netzen?
Bleibt nur noch festzuhalten, dass es der Energiewirtschaft seit des grossen FJS Zeiten gelungen ist, nicht nur den einschlägigen Behördenapparat mit ihren eigenen Leuten zu besetzen und infiltrieren, sondern gestandenen Beamten auch regelmässig wunderbare Anschlussjobs in der Energiewirtschaft zu beschaffen - sogar bei Politikern bis zum Ministerrang ist das gelungen. Und solchen Brüdern soll ich noch glauben? Nee.
Dem kann Ich mich quasi 100%-tig anschliessen !
Wir müssen weg vom Öl . Atom ja, aber seehr , seehr vorsichtig , es gibt noch zuviele Unbekannte . Glaube aber nicht , dass Windkraft alleine reicht , Solar muss dazukommen .
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#84
von GeorgeF •
| 4.734 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 00:00von GeorgeF •

Zitat von: guylux
Dem kann Ich mich quasi 100%-tig anschliessen !
Wir müssen weg vom Öl . Atom ja, aber seehr , seehr vorsichtig , es gibt noch zuviele Unbekannte . Glaube aber nicht , dass Windkraft alleine reicht , Solar muss dazukommen .
Ja sicher, was für Windkraft gilt, gilt auch für alle anderen regenerativen Energien - von solar bis Gezeiten, effizientere Nutzung bis hin zur Änderung energetisch relevanter Lebensgewohnheiten.
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#85
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 09:01von primatologe •

Zitat von: hans-werner degen
Sie brauchen doppelte Strommenge egal was Sie hier quatschen!
Sagt Ihnen der "Nürnberger Trichter" etwas? Also noch einmal.
Rein rechnerisch:
Wenn das Öl nicht mehr in den Autos verbrannt würde, sondern stattdessen damit zentral oder lokal der Strom für E-Autos hergestellt würde, brächte das eine Öleinsparniss von 75%, da E-Autos fast keine Verluste bis zum Antriebsrad aufweisen wie Verbrennungsmotoren, bei denen ca. 75% Verlust zwischen Verbrennungskamme und Strasse auftreten.
Kapieto?
Auf Deutsch: Für 3 € Strom statt für 12 € Benzin!
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#86
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 09:09von primatologe •

Zitat von: GeorgeF
Heute Abend Phoenix gesehen? Ich weise darauf hin, dass Phoenix NICHT von Greenpeace oder Windmühlenproduzenten gesponsort wird. Sehr eindrucksvoll: Die Darstellung, wie das Öl überhaupt entstanden ist. Kurz gefasst - das Öl entstand in Folge einer globalen Klimakatastrophe, ....
Ich hab die Doku auch gesehen, sehr gut.
Haben Sie während der Sendung mitgeschrieben, oder haben Sie so eine phänomenale Auffassungsgabe?
Aber es hat keinen Zweck mit HWD, er ist der klassische Fall von Unbelehrbarkeit.
Das schlimme ist, wenn solche Leute in der politischen Mehrheit sind, verliert Deutschland die Führung über zukunftsfähige Technologie und damit die Quelle unseres Wohlstands, deswegen sind Leute wie HWD Reizfiguren für mich.
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#87
von Hans Bergman •
| 23.315 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 09:47von Hans Bergman •

Zitat von: primatologe
...Das schlimme ist, wenn solche Leute in der politischen Mehrheit sind, verliert Deutschland die Führung über zukunftsfähige Technologie und damit die Quelle unseres Wohlstands,...
Das ist genau das, was auch mich am meisten anficht. Die Konzerne verspielen jeden möglichen Vorsprung, der jetzt herauszuholen wäre.
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#88
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 16:09von hans-werner degen •

Zitat von: GeorgeF
Heute Abend Phoenix gesehen? Ich weise darauf hin, dass Phoenix NICHT von Greenpeace oder Windmühlenproduzenten gesponsort wird. Sehr eindrucksvoll: Die Darstellung, wie das Öl überhaupt entstanden ist. Kurz gefasst - das Öl entstand in Folge einer globalen Klimakatastrophe, allerdings vor 100 - 250 Mio Jahren. Da war dann die Athmosphäre übersättigt mit CO2, die Temperaturen stiegen so lange, bis sämtliches Eis auf der Erde schmolz. Dann blieben die Meeresströmungen stehen, weil es nicht mehr genug Temperaturunterschiede zwischen Polar- und Tropenmeeren gab. So blieb die Sauerstoffzufuhr zum Tiefenwasser der Meere aus. Dort erstarb alles Leben, sank zu Boden, produzierte bei der Zersetzung gleichzeitig Schwefelwasserstoffe, die aufstiegen und die Athmosphäre vergifteten....
Und nun sind wir dabei, sämtliche Kohlenwasserstoffe, die seinerzeit als Kohle und Öl in der Erde gebunden waren binnen weniger Jahrhunderte fröhlich frei zu setzen - und beschleunigen das, was in anderen Erdzeitaltern über Jahrhunderttausende geschah, innerhalb von 200, vielleicht 300 Jahren. Na dann!
Gewiss, gewiss, Atomkraftwerke stossen keinerlei CO2 aus, theoretisch die ideale Abwehrwaffe gegen den Treibhauseffekt. Nur leider hat die Nuklearwirtschaft so ein paar Nebeneffekte, die unterm Strich den Versuch, damit den Kampf gegen die KLimakatastrophe aufnehmen zu können zu einem Austrieb des Teufels mit Beelzebub machen: Nuklearwirtschaft, AKWs, Brennstoffgewinnung und -versorgung erfordern einen gewaltigen Aufwand für die technische, betriebliche und politische Sicherheit. Wir haben bereits ein Atomgesetz, dass innerhalb seines Gültigkeitsbereiches politische Kontrollen fast, für eine Demokratie unverzichtbare Offenheit gänzlich ausschliesst - bis es kracht - siehe Asse, oder auch Three Miles Island, Sellafield und die verseuchte irische See, die Störfälle in Schweden.
Kein Wunder, dass das hiesige Energieoligopol alternative regenerative Energiequellen fürchtet und hasst wie der Teufel das Weihwasser. Kein noch so absurdes Argument ist denen zu dreckig, dumm oder durchsichtig, um es nicht um die mediale Schlacht zu werfen. Da werden Zahlen schamlos gefälscht, da werden die Windkraftanlagen als Foltermaschinen und Schrotthaufen bezeichnet. Ach ja, die Energieoligarchen haben sich ja nicht einmal entblödet, damals selbst eine riesige Windkraftanlage zu bauen - den GROWIAN - nur um zu demonstrieren, dass sowas NIE funktionieren kann. Da werden renommierte Wissenschaftler rücksichtslos angegriffen. Inzwischen haben wir 16.000 oder gar mehr fleissig Strom liefernde Anlagen. Da wird dann behauptet, die Dinger können NIE eine Grundlast liefern und verschweigt dabei, dass das lediglich eine Frage der europaweiten Vernetzung ist - und wer sitzt auf den Netzen?
Bleibt nur noch festzuhalten, dass es der Energiewirtschaft seit des grossen FJS Zeiten gelungen ist, nicht nur den einschlägigen Behördenapparat mit ihren eigenen Leuten zu besetzen und infiltrieren, sondern gestandenen Beamten auch regelmässig wunderbare Anschlussjobs in der Energiewirtschaft zu beschaffen - sogar bei Politikern bis zum Ministerrang ist das gelungen. Und solchen Brüdern soll ich noch glauben? Nee.
Viele anmerkungen: Bei allen Beiträgen im Fernsehen sollte man nachsehen wer sponsert!
1) Damals war eine Warmzeit größeren Ausmaßes...... heute leben wir in einer Zwischeneiszeit ( genaugenpmmen in einer der letzten Wärmeperioden dieser Zwischeneiszeit). Wir liegen noch 3 - 4C unter dem höchsten Wärmewert dieser Zwischeneiszeit ( vor 7000 Jahren wuchsen Eichen in Skandinavien, vor 700 Jahren wuchs wein im Norden Deutschlands und Grönland konnte Bauern ernähren)
2) renommierte Wissenschaftler arbeiten i.d.R. nicht für GreenPeace und Co
3) Die Bewohner aller Länder die die Angst ad acta legen und neue AKW bauen sind blöde nur der deutsche Michel in seiner altbewährten Angst hat die Schlauheit mit Löffel gefressen
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#89
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 16:10von hans-werner degen •

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#90
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 16:14von hans-werner degen •

Zitat von: primatologe
Aber es hat keinen Zweck mit HWD, er ist der klassische Fall von Unbelehrbarkeit.
Irrtum.... ich wurde vom Gegner zum Fan der AKW nachdem ich meine Dummheit bezüglich der wissenschaftlichen Fakten ad acta legte und mich mit der Physik beschäftigte (naja... soviel Logik und Wissenschaft kann man nicht von allen erwarten)... und die sagt ja zu AKW.... zumindest als Zwischenstation..... von der Fission zur Fusion
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#91
von Lea S. •
| 14.199 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 16:26von Lea S. •

Zitat von: hans-werner degen
Irrtum.... ich wurde vom Gegner zum Fan der AKW nachdem ich meine Dummheit bezüglich der wissenschaftlichen Fakten ad acta legte und mich mit der Physik beschäftigte (naja... soviel Logik und Wissenschaft kann man nicht von allen erwarten)... und die sagt ja zu AKW.... zumindest als Zwischenstation..... von der Fission zur Fusion
Strahlung für die nächsten 250.000 Jahre als Zwischenstation zu bezeichnen, ist schon heftig.
Aber was kümmerts was andere Menschen in ein paar tausend Jahren mit dem strahlenden Atommpüll machen.
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#92
von Hans Bergman •
| 23.315 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 16:59von Hans Bergman •

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#93
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 17:04von hans-werner degen •

Zitat von: Lea S.
Strahlung für die nächsten 250.000 Jahre als Zwischenstation zu bezeichnen, ist schon heftig.
Aber was kümmerts was andere Menschen in ein paar tausend Jahren mit dem strahlenden Atommpüll machen.
Immer diesselbe Sch*****
Selbst Sie müssten inzwischen wie GP über die Sicherheit gelogen hat!
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#94
von Hans Bergman •
| 23.315 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 17:11von Hans Bergman •

Zitat von: Lea S.
Strahlung für die nächsten 250.000 Jahre als Zwischenstation zu bezeichnen, ist schon heftig....
Ich sehe da grundsätzlich kein Problem. Jeder, der ein AKW baut, hinterlegt für diesen Zeitraum pro Jahr 12 Millionen Euro als Kaution. Damit kann man das Zeug über die gesamte Zeit schützen lassen (die Kaution bringt ja auch Zinsen).
Nach Zahlungseingang kann es mit dem Bau sofort losgehen.
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#95
von primatologe •
| 8.476 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 17:14von primatologe •

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#97
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 18:13von hans-werner degen •

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#98
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 18:14von hans-werner degen •

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#99
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 18:23von hans-werner degen •

Zitat von: Hans Bergman
Ich sehe da grundsätzlich kein Problem. Jeder, der ein AKW baut, hinterlegt für diesen Zeitraum pro Jahr 12 Millionen Euro als Kaution. Damit kann man das Zeug über die gesamte Zeit schützen lassen (die Kaution bringt ja auch Zinsen).
Nach Zahlungseingang kann es mit dem Bau sofort losgehen.
probleme mit der Zinseszinsrechnung? Nach 250000 Jahren läge die gesamte Erde unter einer mehrere KM hohen Gelddecke!
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#100
von hans-werner degen •
| 533 Beiträge
RE: Atomenergie - Laufzeiten für Kernkraftwerke verlängern?
in Archiv 25.08.2010 18:25von hans-werner degen •

Zitat von: primatologe
Dank Leuten wie Ihnen haben wir die Führung in der Solartechnik schon halb verloren.
Von wem werden Sie bezahlt Herr Deutschlandhasser?
Ich hoffe, das die Leute mit Sonnenkollektoren bald die richtige Hausversicherung zahlen müssen anstatt sich von der Versichertengemeinschaft aushalten zu lassen
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