Faktor Schwerwasserreaktor in Arak
in Archiv 07.05.2014 16:04von Indogermane_HS •

Samstag, 3. Mai 2014
<<Iran will Schwerwasserreaktor in Arak umbauen>>
"Der Iran will seinen im Bau befindlichen Schwerwasserreaktor in Arak modifizieren. Nach Angaben von Vizepräsident Salehi soll die Anlage nach dem Umbau nur noch ein Fünftel des ursprünglich geplanten Plutoniums herstellen. Damit hoffe Teheran auch diesen Streitpunkt in den Verhandlungen mit den fünf UNO-Vetomächten sowie Deutschland auszuräumen, sagte Salehi der Nachrichtenagentur ISNA. Der Atomreaktor in Arak würde nach einer Inbetriebnahme in der bisherigen Form Plutonium produzieren, das zum Bau von Atombomben dienen könnte. Deshalb forderte der Westen, den Reaktor zu schließen oder zu einem Leichtwasserreaktor umzubauen."
http://www.deutschlandfunk.de/iran-will-...:news_id=353761

RE: Faktor Schwerwasserreaktor in Arak
in Archiv 08.05.2014 07:55von mbockstette •

An Iranian stealth submarine sinks before targeting a mock US carrier in an a naval exercise
http://www.debka.com/article/23894/An-Ir...-naval-exercise


Zitat von Leto_II. im Beitrag #9961Zitat von Maga-neu im Beitrag #9959Zitat von mbockstette im Beitrag #9950Hans hat eine sehr berechtigte Frage gestellt, warum das eine Land ein wichtiger Verbündeter, das andere aber ein Gegner ist. Würde man die Moral zur Grundlage der Entscheidungen machen, dann dürfte Saudi-Arabien kein Verbündeter sein.Zitat von Maga-neu im Beitrag #9949Zitat von mbockstette im Beitrag #9943Wenn es denn nur um die Hinterwäldler Saudi-Arabiens, die heuchlerischen Protzprinzen und ihre Entourage ginge: Das Regime fördert den Wahabismus und Extremismus in der islamischen Welt, was zwangsläufig ein Problem für alle Staaten mit islamischen Mehrheiten oder Minderheiten wird.Zitat von Maga-neu im Beitrag #9938
Die Saudis haben alle Merkmale eines "rogue state", eines Schurkenstaates: In Sachen Menschenrechte stehen sie nur unweit hinter den Nordkoreanern. (Verglichen damit wirkt Putins mutmaßliche Autokratie mitsamt ihren Einschränkungen geradezu wie die "politeia" Platos, und sogar die Iraner stehen noch einigermaßen gut da.) Ihre hinterwäldlerische und extrem aggressive Auslegung des Islams, auch Wahabismus genannt, verbreiten sie mit ihren Petrodollars. Gleichzeitig betreiben sie gegenüber den Golfstaaten eine Politik, die an die Sowjetunion erinnert: Verhinderung von demokratischen Bewegungen, Einmarsch dort, wo das willfährige Regime bedroht ist wie z. B. in Bahrain. Religionsfreiheit ist ein Tabu, religiöse, nicht-wahabitische Zusammenkünfte in Privathäusern sind verboten, ebenso Kruzifixe oder Bibeln. Der führende Religions"gelehrte" des Landes ruft in einer fatwa zur Zerstörung aller Kirchen auf der arabischen Halbinsel auf. Das Regime unterstützt extremistische und terroristische Kräfte im Irak, in Syrien und anderswo. Und ein Großteil der Attentäter von Nineeleven stammt aus SA. Streitigkeiten mit Nachbarstaaten löst es mittels militärischer Gewalt. Die Grenze zu anderen Nachbarstaaten sichert es mit "Schutzwällen".
Und das sind unsere Verbündeten. Glückwunsch.
http://www.ead.de/nachrichten/nachrichte...ea-bericht.html
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1...--57088052.html
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...-in-syrien.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kr...l-a-751023.html
http://www.tagesspiegel.de/meinung/ander...lf/9664420.html
https://www.tagesschau.de/ausland/saudi-...n-jemen100.html
http://www.dw.de/wahhabiten-und-salafist...ttel/a-17304769
Das hinterwäldlerische, zurückgebliebene und wenig effiziente sunnitische Saudi Arabien ist die immer währende Herausforderung und Verlockung für den schiitischen Iran. In der Absicht den Iran als führende islamische Macht zu etablieren muss Saudi Arabien auf Linie gebracht werden. Und hier werden sehr viele Interessen berührt, Und Interessen sind doch das einzig wahre Kriterium der Außen- und Sicherheitspolitik, genau wie bei der Wirtschaftspolitik, oder nicht?
Die Zustände in Saudi Arabien sind in der Tat noch abstoßender als die Zustände im Iran. Das ist aber bei der Wahrnehmung der eigenen Interessen so gut wie irrelevant.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...ge-1162549.html
Darin unterscheidet sich Saudi Arabien nur marginal vom Iran. Auch der exportiert seine "Revolution" und Terrorismus nach Kräften, ob im Libanon, Syrien, Irak oder Jemen u.a.m.
Der Grund liegt dafür, dass Saudi-Arabien seit seiner Staatsgründung sich an die Amerikaner angelehnt hat, während die Islamische Revolution Khomeinis Anknüpfungspunkte an den Tiersmondismus eines Al-Afghanis und eines Frantz Fanon fand, sprich explizit antiwestlich war. (Sieht man das Verhalten der Briten, Russen und Amerikaner gegenüber Iran, kann man das nachvollziehen.)
Gefährlicher dürfte der saudische Weg sein, denn die Strahlkraft der Iraner ist ohnehin auf die viel kleinere schiitische Welt beschränkt.
Es gäbe sogar handfeste Sachgründe, die Rollen Irans und SAs zu tauschen.
Wenn man diesen Artikel liest , wo ein früherer israelischer Atomwissenschaftler behauptet , der Iran wäre noch mindestens 10 Jahre von der Bombe entfernt und es sei noch nicht mal sicher ob er überhaupt eine wolle , kann man das so unterschreiben .
Ob "debka-files " solche Artikel auch gelegentlich liest ?
http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/1.589534

"Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 09.05.2014 14:57von Indogermane_HS •

Habe ich schon immer gesagt.
09. Mai 2014, 13:58 Uhr
"Netanjahu betreibt Panikmache"
Von Julia Amalia Heyer, Tel Aviv
"Israels Premier Netanjahu warnt fast täglich vor einem nuklear bewaffneten Iran. Nun widerspricht ein Atomwaffenexperte aus den eigenen Reihen: Ex-General Uzi Eilam wirft dem Regierungschef vor, die Bürger zu verängstigen - aus einem egoistischen Grund.
Ein Vorwurf, in klare Worte gefasst, nichts ist verklausuliert: "Benjamin Netanjahus Warnungen vor dem iranischen Nuklearprogramm sind nichts als Panikmache", sagt Uzi Eilam, ehemaliger Chef der israelischen Kommission für Atomenergie. Mit der systematischen Einschüchterung der Bevölkerung verfolge der israelische Premier vor allem ein Ziel: den eigenen politischen Vorteil.
Uzi Eilam ist nicht etwa ein politischer Gegner Netanjahus, sondern ein Experte seines Fachs. Zehn Jahre lang stand er der israelischen Kommission vor, die für alle Nuklearfragen verantwortlich ist. Als Brigadegeneral beschäftigte er sich hauptberuflich mit atomaren Waffen. Eilam entwickelte Strategien für das Verteidigungsministerium in Tel Aviv und beriet mehrere israelische Premierminister.
Sein Urteil steht, und es läuft den jahrelangen Überzeugungsversuchen Netanjahus von einer unmittelbaren iranischen Gefahr diametral entgegen: Das Regime in Teheran sei mindestens noch zehn Jahre davon entfernt, im Besitz einer Atombombe zu sein, sagte der hochdekorierte Ex-General in einem Interview mit der Zeitung "Jediot Acharonot". Er wisse allerdings nicht einmal, so Eilam wörtlich, "ob Iran diese Bombe überhaupt anstrebt".
Erstmals kritisiert ein israelischer Atomwaffen-Experte Netanjahu
Eilams Worte dürften all jene bestätigen, die im Vorfeld der nächsten Verhandlungsrunde mit Irans Regierung in Wien am 13. Mai entnervt Netanjahus Voreingenommenheit beklagen. Wobei mit "voreingenommen" die Wortwahl noch freundlich ausfällt.
Dass Netanjahu "besessen" davon sei, Iran anzugreifen, hört man längst nicht mehr nur aus den Reihen der israelischen Opposition. Sowohl US-Präsident Obama als auch der französische Präsident François Hollande sollen sich bereits so oder so ähnlich geäußert haben.
Kein Wunder bei der ewigen Wiederkehr derselben Argumente, die der israelische Premier in seinen Reden - ziemlich egal zu welchem Anlass - anführt. Sie gleichen einer Endlosschleife apokalyptischer Assoziationen. Eine mögliche endgültige Einigung mit Iran vergleicht er mit dem Münchner Abkommen 1938, mit dem sich Nazi-Deutschland einst das Sudetenland einverleibte.
Obwohl solche historischen Analogien zum Standardrepertoire der politischen Kultur in Israel gehören, scheint es Netanjahu mit seinen mantraartigen Lamenti auf den Podien der internationalen Gemeinschaft inzwischen übertrieben zu haben.
Dass er für die ersten diplomatischen Annäherungsversuche zwischen den USA und Iran nach Jahrzehnten kein zustimmendes Wort gefunden hat, haben ihm viele, darunter auch politisch Wohlgesonnene, übelgenommen. Mit Uzi Eilam führt nun zum ersten Mal nicht nur ein hochrangiges Mitglied des israelischen Sicherheitsestablishments das Wort gegen Netanjahu, sondern auch ein Kenner des iranischen Atomprogramms.
Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg"
"Bibi", wie Netanjahu genannt wird, verfolge "die falsche Politik, die falsche Strategie", sagt Eilam. Anders als bei vorherigen israelischen Angriffen auf feindliche Nuklearanlagen - in Syrien 2007 oder im Irak 1981 etwa - sei ein sogenannter Präemptivschlag auf Iran ungleich schwieriger.
Denn Iran halte derartige Vorrichtungen versteckt und verteilt über das ganze Land. Man müsse, um Iran wirklich anzugreifen, "richtig Krieg" führen. Wer könne das wollen?, fragt Eilam. Und antwortet gleich selbst: Solch ein Krieg liege bestimmt nicht im Interesse Israels und seiner Bevölkerung. Vielmehr wolle der Premier seine Bürger verängstigt hinter sich scharren und damit eine Art gesamtpolitischen Freibrief erhalten.
Eilam macht keinen Hehl daraus, was er über die Regierung in Jerusalem denkt. Es sei ein Irrglaube israelischer Politiker, sich selbst als allmächtig und allwissend zu betrachten. Das militärische Säbelrasseln sei vor allem schädlich für das eigene Land und die eigene Gesellschaft.
Uzi Eilam verurteilt auch die gezielten Tötungen von iranischen Ingenieuren und Wissenschaftlern, hinter denen Israel vermutet wird. Das seien "terroristische Akte" ohne Mehrwert, denn die Wissenschaft arbeite in Teams; kein einzelner habe Herrschaftswissen, das er nicht bereits an andere weitergegeben habe.
Auf die Frage des israelischen Journalisten und Sicherheitsexperten Ronen Bergman, ob denn nun die Zeit gekommen sei, das israelische Nuklearprogramm offenzulegen, antwortet Eilam ebenfalls dezidiert: "Nein." Über die atomaren Kapazitäten Israels dürfe man nicht sprechen, die sollten weiter im Ungewissen bleiben, sagt Eilam. Zumindest in dieser Hinsicht habe die Politik bisher keinen Fehler gemacht."
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...r-a-968424.html

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 10.05.2014 15:54von Willie (gelöscht)

Iran ohne Schleier: Frauen widersetzen sich der Kopftuch-Pflicht
Die iranische Journalistin Masih Alinejad hat einen Facebook-Aufruf gestartet. Sie bat Irans Frauen, ihr Fotos ohne Kopftuch zu schicken. Seitdem kann sie sich vor Einsendungen kaum noch retten.
Es hat klein angefangen mit einem Post auf Facebook. Am 2. Mai schrieb die iranische Journalistin Masih Alinejad an ihre über 200.000 Follower: "Zwei, drei Leute schrieben mir: 'Veröffentliche keine Fotos von dir ohne Kopftuch. Ärgere nicht die Frauen, die in Iran ohne diese Freiheit leben.'" Denn in Iran herrscht Kopftuch-Pflicht.
Alinejads Antwort an ihre Kritiker: "Wenn du eine Frau bist und nicht an die Zwangsverschleierung glaubst, schaffst du dir heimlich deine Freiheit, egal wo du bist, damit der Zwang dich nicht zugrunde richtet."
Masih Alinejad ist in Iran keine Unbekannte. Die Journalistin musste 2009 das Land verlassen, nachdem sie sich mit der Aufdeckung eines Korruptionsskandals unbeliebt gemacht hatte.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ir...t-a-968435.html

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 14:36von Indogermane_HS •

Mitten in der neuen Runde der wichtigen Atomverhandlungen in Wien ist die (zum Glück) weitestgehend isolierte Ratte aus Jerusalem wieder auf Stimmenfang für seine Hetzkampagne gegen den Iran, dieses Mal in Japan:
Zitat
<<Netanyahu: Iran, North Korea sharing nuclear technology>>
"Prime minister makes case for Japan to pressure Tehran, says nuclear deal will only be diversionary tactic before attack on Israel"
[...]
“We are faced with such a rogue state in the form of Iran and its quest to develop nuclear weapons,” he said.
“Iran continues to deceive the world and advance its nuclear program,” he said, adding “Clearly the Ayatollahs cannot be trusted.”
“And if the international community wants to avoid the specter of nuclear terrorism, they must assure that Iran… not have the capability to develop nuclear weapons,” he said.
Read more: Netanyahu: Iran, North Korea sharing nuclear technology | The Times of Israel http://www.timesofisrael.com/netanyahu-i.../#ixzz31shobp1F
Aber selbst die Atombomben-gebeutelten Japaner sind nicht so paranoid und hetzerisch, wie er es sich erhofft hatte und erteilten ihm eine höfliche Abfuhr:
Zitat
"Kishida however “stressed…the importance of support by the international community including Israel to the framework of talks” between Iran and five UN nuclear powers plus Germany, the foreign ministry said in a statement.
Abe also made a similar comment on Monday."
http://www.timesofisrael.com/netanyahu-i...ear-technology/

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 14:58von Indogermane_HS •

---
Bereits in 2013 hat N. den Iran mit Nordkorea nicht nur gleichgesetzt, sondern als "fünfzigmal schlimmer" eingestuft ...:
<<Netanjahu im F.A.Z.-Gespräch: „Iran ist wie fünfzigmal Nordkorea“>>
Zitat
FAZ:Aus dem Westen wird schon erste Kompromissbereitschaft signalisiert. Fühlen Sie sich von ihren Partnern verlassen, bevor die Gespräche beginnen?
N.:"Es wurde schon einmal ein Abkommen mit einem Schurkenstaat gefeiert, der Atomwaffen anstrebte: Nordkorea. Damals sagten alle, die Einigung sei der Beginn eines neuen Zeitalters. Ein Jahr später zündete Nordkorea seinen ersten nuklearen Sprengsatz. Wir können uns nicht erlauben, dass sich das in Iran wiederholt. Iran – das ist wie fünfzigmal Nordkorea. Ein aggressives Regime, das auf der ganzen Welt Terror verbreitet.".[...]
Aber sicher doch, "Terror auf der ganzen Welt"...! Oder ist das nicht etwa doch die Al-Kaida?
Zitat
FAZ: Fürchten Sie, dass die internationale Gemeinschaft auch einen Beitrag Israels verlangen könnte – zum Beispiel, die Friedensbemühungen mit den Palästinensern zu verstärken?
N.: "Eines ist klar: Wir wollen Frieden. Das hat nichts mit Iran zu tun.[...]
Na, das glauben wir ihm doch gerne ..., hatte er doch schon in 2010 vergebens den Befehl zur Angriffsvorbereitung auf den Iran erteilt ... (die "New York Times" berichtete).
Nein, mit Frieden hat das wirklich nichts zu tun. Auch nicht seine ständigen Provokationen der Palästinenser und Torpedierung der Friedensgespräche durch die unrechtsmäßige, international geächtete Expansion der Siedlungen vor der eigenen Haustür.
Zitat
FAZ: Der russische Präsident Wladimir Putin kritisierte vor kurzem öffentlich das israelische Atomwaffenarsenal. Befürchten Sie, dass andere Regierungen seinem Beispiel folgen?
N.: "Im Nahen Osten sind nicht die Staaten das Problem, die wie Israel den Vertrag über die Nichtverbreitungsvertrag (NPT) nicht unterzeichnet haben, sondern Unterzeichnerstaaten wie der Irak unter Saddam Hussein, Libyen und Iran. Sie haben ihn schamlos verletzt. "
Klar, zumal im "Nahen Osten" Israel bekanntlich der einzige Staat ist, der den Nuklearen-Nichtverbreitungsvertrag (NPT) nicht unterzeichnet hat (sondern gleich an die Herstellung der Atombombe heran gegangen ist) . Wie sollte sein eigener Staat denn auch ein Problem für ihn sein? Er scheint also doch etwas Humor zu besitzen, weiß es aber nicht.

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 15:09von Indogermane_HS •

Zitat
15. Mai 2014
<<Iran und Saudi-Arabien: Die Rivalen gehen aufeinander zu>>
Teheran – Der Iran hat die Einladung seines Außenministers Mohammed Dschawad Sarif ins saudi-arabische Riad begrüßt. Jeder Schritt, der den Interessen der Region diene und Missverständnisse zwischen beiden Ländern ausräume, werde von Teheran gutgeheißen, sagte Vizeaußenminister Hussein Amir Abdullahian nach Angaben der Tageszeitung "Dschame Dscham" am Donnerstag. Damit gehen die beiden rivalisierenden Staaten nach jahrelangen Differenzen im Syrien-Konflikt wieder aufeinander zu.
Es liege zwar noch kein offizielles Einladungsschreiben vor, hieß es. Ein baldiges Treffen zwischen den beiden Außenministern in Riad stehe allerdings auf der Agenda. Der saudische Außenminister, Prinz Saud al-Faisal, hatte am Dienstag auf einer regionalen Konferenz in Riad bekanntgegeben, er habe seinen iranischen Kollegen Sarif nach Saudi-Arabien eingeladen. Während die Saudis Waffenkäufe der Rebellen in Syrien finanzierten, unterstützte der Iran das Regime von Präsident Baschar al-Assad. (dpa)
http://www.fr-online.de/israel-iran-konf...4,27138022.html
@mbockstette:
Keine Sorge, das Leben geht weiter! :-)

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 15:39von Lea S. •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9984
.........................................................
@mbockstette:
Keine Sorge, das Leben geht weiter! :-)
Jetzt hat er wieder die Russen. Früher oder später wird das ihm aber den Kopf verdrehen, machen doch "die Russen" in Syrien das Gegenteil von dem, was sie in der Ukraine zu machen scheinen.
Die Rebellen in Syrien .- auch Separatisten - sind die Guten, die es zu unterstützen gilt ob Halsabschneider oder nicht.
Die Rebellen/Separatisten in der Ukraine sind die Bösen, die es zu bekämpfen gilt.

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 20:44von Indogermane_HS •

Zitat von Lea S. im Beitrag #9985Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9984
.........................................................
@mbockstette:
Keine Sorge, das Leben geht weiter! :-)
Jetzt hat er wieder die Russen. Früher oder später wird das ihm aber den Kopf verdrehen, machen doch "die Russen" in Syrien das Gegenteil von dem, was sie in der Ukraine zu machen scheinen.
Die Rebellen in Syrien .- auch Separatisten - sind die Guten, die es zu unterstützen gilt ob Halsabschneider oder nicht.
Die Rebellen/Separatisten in der Ukraine sind die Bösen, die es zu bekämpfen gilt.
Nicht zu vergessen: die Separatisten in Iran ... Sind auch die "Guten"!

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 21:10von ente (gelöscht)

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9984
@mbockstette:
Keine Sorge, das Leben geht weiter! :-)
Selbst Raketenträger dürfen ganz bezahlt werden ... man muss sich die nicht fast schenken lassen :-)

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 23:36von Leto_II. •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9986Zitat von Lea S. im Beitrag #9985Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9984
.........................................................
@mbockstette:
Keine Sorge, das Leben geht weiter! :-)
Jetzt hat er wieder die Russen. Früher oder später wird das ihm aber den Kopf verdrehen, machen doch "die Russen" in Syrien das Gegenteil von dem, was sie in der Ukraine zu machen scheinen.
Die Rebellen in Syrien .- auch Separatisten - sind die Guten, die es zu unterstützen gilt ob Halsabschneider oder nicht.
Die Rebellen/Separatisten in der Ukraine sind die Bösen, die es zu bekämpfen gilt.
Nicht zu vergessen: die Separatisten in Iran ... Sind auch die "Guten"!
Für die Krim wird das Selbstbestimmungsrecht der Völker erklärt, für den Iran muss das nicht von Vorteil sein.

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 16.05.2014 23:48von Lea S. •

Zitat von Leto_II. im Beitrag #9988Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9986Zitat von Lea S. im Beitrag #9985Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9984
.........................................................
@mbockstette:
Keine Sorge, das Leben geht weiter! :-)
Jetzt hat er wieder die Russen. Früher oder später wird das ihm aber den Kopf verdrehen, machen doch "die Russen" in Syrien das Gegenteil von dem, was sie in der Ukraine zu machen scheinen.
Die Rebellen in Syrien .- auch Separatisten - sind die Guten, die es zu unterstützen gilt ob Halsabschneider oder nicht.
Die Rebellen/Separatisten in der Ukraine sind die Bösen, die es zu bekämpfen gilt.
Nicht zu vergessen: die Separatisten in Iran ... Sind auch die "Guten"!
Für die Krim wird das Selbstbestimmungsrecht der Völker erklärt, für den Iran muss das nicht von Vorteil sein.
Wie ist es erst für die Palstinenser!

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 19.05.2014 12:55von Indogermane_HS •

Samstag, 17. Mai 2014
<<Iran: Weitere Gespräche über Atomprogramm am Dienstag in Teheran>>
"Im Atomstreit mit dem Iran wird in der kommenden Woche ein Team der Internationalen Atomenergiebehörde zu Gesprächen in Teheran erwartet. Bei dem für Dienstag geplanten Treffen sollten alle noch offenen Fragen diskutiert werden, sagte der Sprecher der iranischen Atomorganisation der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Auch der Rahmen der weiteren Zusammenarbeit solle besprochen werden. Vizeaußenminister Araktschi betonte, die nächsten Verhandlungen mit den fünf UNO-Vetomächten sowie Deutschland seien für Mitte Juni in Wien geplant. Die Gespräche gestern waren ohne Ergebnis geblieben."
http://www.deutschlandfunk.de/iran-weite...:news_id=359192

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 21.05.2014 23:49von Willie (gelöscht)

Zitat von Lea S. im Beitrag #9989Zitat von Leto_II. im Beitrag #9988Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9986Zitat von Lea S. im Beitrag #9985Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9984
.........................................................
@mbockstette:
Keine Sorge, das Leben geht weiter! :-)
Jetzt hat er wieder die Russen. Früher oder später wird das ihm aber den Kopf verdrehen, machen doch "die Russen" in Syrien das Gegenteil von dem, was sie in der Ukraine zu machen scheinen.
Die Rebellen in Syrien .- auch Separatisten - sind die Guten, die es zu unterstützen gilt ob Halsabschneider oder nicht.
Die Rebellen/Separatisten in der Ukraine sind die Bösen, die es zu bekämpfen gilt.
Nicht zu vergessen: die Separatisten in Iran ... Sind auch die "Guten"!
Für die Krim wird das Selbstbestimmungsrecht der Völker erklärt, für den Iran muss das nicht von Vorteil sein.
Wie ist es erst für die Palstinenser!
Hamas und PLO

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 28.05.2014 12:42von Indogermane_HS •

<<Ashton: Weitere Atomgespräche mit dem Iran im Juni>>
27. Mai 2014 17:15
Brüssel – EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hat eine weitere Gesprächsrunde in den Atomverhandlungen mit dem Iran für Mitte Juni angekündigt. Die Verhandlungspartner sollen sich vom 16. bis zu, 20. Juni in Wien Treffen, so ein Sprecher am Dienstag. Ashton habe “lange und nützliche Gespräche” mit dem iranischen Außenminister Mohammed Dschawad Sarif über die Verhandlungen geführt, hieß es weiter.
Weitere Gespräche werde es bei Bedarf geben. Zudem solle bald ein Treffen auf Expertenebene stattfinden. Mitte Mai war eine Verhandlungsrunde zwischen Vertretern des Iran, Deutschlands und den fünf UN-Vetomächten USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien ohne erkennbare Fortschritte zu Ende gegangen. Bei den Verhandlungen soll eine Lösung im Streit um das iranische Atomprogramm gefunden werden. Das endgültige Atomabkommen soll es dem Iran ermöglichen, seine Atomenergie friedlich zu nutzen, eine Entwicklung von Atomwaffen im Land soll jedoch verhindert werden. Das Abkommen soll bis zum 20. Juli stehen.
http://www.wirtschaft.com/ashton-weitere...m-iran-im-juni/

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 03.06.2014 14:19von Indogermane_HS •

Eine positive Entwicklung - ganz zum Ärgernis der saudischen Machthaber-Clique und anderer Kriegshetzer:
Zitat
<<Emir von Kuwait in Teheran: Tauwetter am persischen Golf>>
Gestern, 2. Juni 2014, 15:07
"Nach jahrelangen Spannungen gehen Iran und die arabischen Golfstaaten auf Versöhnungskurs. Der Besuch des Emirs von Kuwait wird von beiden Seiten als Beginn einer neuen Ära angesehen.
(dpa) Beim ersten Treffen in Teheran zwischen dem kuwaitischen Emir Sabah al-Ahmad al-Jabir as-Sabah, der derzeit auch den Vorsitz des Golfkooperationsrats innehat, und dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani ging es um bilaterale und regionale Themen, darunter auch die Krise in Syrien.
Nach Angaben des präsidialen Nachrichtenportals wurden in Anwesenheit der beiden Spitzenpolitiker sechs bilaterale Abkommen unterzeichnet. Übereinstimmungen soll es auch bei regionalen Themen gegeben haben. Unklar war jedoch, ob es auch zu einer Annäherung bei Syrien und den bevorstehenden Wahlen in dem Land gekommen ist.
Syrien war bis jetzt eines der Streitthemen zwischen dem Iran und den sechs Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrats. Teheran unterstützt das Regime von Präsident Bashar al-Asad, die arabischen Golfstaaten, insbesondere Saudi-Arabien, die syrischen Oppositionsgruppen."
http://www.nzz.ch/aktuell/international/...golf-1.18314154
Offenbar haben einige arabische Golfstaaten nun doch erkannt, oder sind zumindest dabei zu erkennen, dass es ihnen keinen Vorteil bringt, gegen den Iran weiter Opposition zu beziehen bzw. gegen den Iran zu agieren.
Auch die zum Teil undurchsichtige und schwer kontrollierbare finanzielle und militärische Unterstützung der anti-westlich und anti-monarchistisch, vor allem aber islamistisch-terroristisch unterwanderten syrischen Aufständischen würde den eher sekularen, pro-westlich eingestellten monarchistischen Machthabern in den arabischen Golfstaaten eher Nachteile, wie Vorteile bringen, was diese wohl nun erkannt haben.

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 03.06.2014 14:37von Indogermane_HS •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9993
Eine positive Entwicklung - ganz zum Ärgernis der saudischen Machthaber-Clique und anderer Kriegshetzer:Zitat
<<Emir von Kuwait in Teheran: Tauwetter am persischen Golf>>
Gestern, 2. Juni 2014, 15:07
"Nach jahrelangen Spannungen gehen Iran und die arabischen Golfstaaten auf Versöhnungskurs. Der Besuch des Emirs von Kuwait wird von beiden Seiten als Beginn einer neuen Ära angesehen.
(dpa) Beim ersten Treffen in Teheran zwischen dem kuwaitischen Emir Sabah al-Ahmad al-Jabir as-Sabah, der derzeit auch den Vorsitz des Golfkooperationsrats innehat, und dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani ging es um bilaterale und regionale Themen, darunter auch die Krise in Syrien.
Nach Angaben des präsidialen Nachrichtenportals wurden in Anwesenheit der beiden Spitzenpolitiker sechs bilaterale Abkommen unterzeichnet. Übereinstimmungen soll es auch bei regionalen Themen gegeben haben. Unklar war jedoch, ob es auch zu einer Annäherung bei Syrien und den bevorstehenden Wahlen in dem Land gekommen ist.
Syrien war bis jetzt eines der Streitthemen zwischen dem Iran und den sechs Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrats. Teheran unterstützt das Regime von Präsident Bashar al-Asad, die arabischen Golfstaaten, insbesondere Saudi-Arabien, die syrischen Oppositionsgruppen."
http://www.nzz.ch/aktuell/international/...golf-1.18314154
Offenbar haben einige arabische Golfstaaten nun doch erkannt, oder sind zumindest dabei zu erkennen, dass es ihnen keinen Vorteil bringt, gegen den Iran Opposition zu beziehen bzw. gegen den Iran zu agieren.
Auch die zum Teil undurchsichtige und schwer kontrollierbare finanzielle und militärische Unterstützung der anti-westlich und anti-monarchistisch, vor allem aber islamistisch-terroristisch unterwanderten syrischen Aufständischen würde den eher sekularen, pro-westlich eingestellten monarchistischen Machthabern in den arabischen Golfstaaten eher Nachteile, wie Vorteile bringen, was diese wohl nun erkannt haben.
(Zur Erinnerung):
Eine Spaltung der arabischen Golfstaaten bezüglich Iran und eine Ablehnung der Kurs-Vorgabe bzw. eine defacto Ablehnung der Hägemonie-Bestrebungen des wahabitisch-saudischen Feudal-Regimes in Riad hat sich schon Ende letzten Jahres aufgezeigt (auch im Sinne der eigenen Wirtschaft dieser Staaten, die mit dem Iran verbesserte Geschäftsbeziehungen anstreben):
<<Treffen des Golfkooperationsrats: Iran spaltet die Golfstaaten>>
Inga Rogg, Istanbul 11. Dezember 2013
Das Zwischenabkommen über das iranische Atomprogramm spaltet die Golfstaaten. Saudiarabien drängt auf eine Union. Unter den Verbündeten findet dies wenig Anklang.
http://www.nzz.ch/aktuell/international/...aten-1.18202086

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 03.06.2014 14:39von Indogermane_HS •

Na also, geht doch ...
<<Chef der Atomenergiebehörde lobt iranische Kooperationsbereitschaft>>
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-C...tschaft-5748060
<<IAEA: Iran setzt Atomabkommen um>>
"Der Iran hält nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) das Atomabkommen mit den fünf UNO-Vetomächten und Deutschland ein. Die vereinbarten Maßnahmen würden wie geplant umgesetzt, sagte IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano gestern bei einer Pressekonferenz in Wien. „Ich begrüße es, dass der Iran die vereinbarten Maßnahmen umgesetzt hat. Auch die Vereinbarung vom 20. Mai, fünf weitere offene Punkte zu klären, ist ein Schritt vorwärts in diesem Prozess“, erklärte Amano.[...]
Ziel ist es, bis zum 20. Juli eine umfassende Einigung im jahrelangen Konflikt rund um die iranische Urananreicherung zu erzielen. Der Iran steht seit Jahren im Verdacht, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist das zurück. Die nächste Verhandlungsrunde findet vom 16. bis 20. Juni in Wien statt."
http://orf.at/stories/2232506/

<<Frankreich stellt TTIP wegen Milliardenstrafe für BNP Paribas in Frage>>
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 03.06.14, 12:34 | 8 Kommentare
"Die von den USA verhängte 10-Milliarden-Dollar-Strafe gegen die französische Großbank stelle auch Verhandlungen zu TTIP in Frage. Dies sei ein Beispiel einer unfairen und einseitigen Entscheidung, so Außenminister Fabius. Hintergrund der Strafe sind Finanzgeschäfte der BNP mit dem Iran."
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....ribas-in-frage/

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9996Gut, wenn das dieses Scheiß-TTIP unmöglich macht, umso besser.
<<Frankreich stellt TTIP wegen Milliardenstrafe für BNP Paribas in Frage>>
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 03.06.14, 12:34 | 8 Kommentare
"Die von den USA verhängte 10-Milliarden-Dollar-Strafe gegen die französische Großbank stelle auch Verhandlungen zu TTIP in Frage. Dies sei ein Beispiel einer unfairen und einseitigen Entscheidung, so Außenminister Fabius. Hintergrund der Strafe sind Finanzgeschäfte der BNP mit dem Iran."
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....ribas-in-frage/

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 03.06.2014 15:09von Lea S. •

Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9995
Na also, geht doch ...
<<Chef der Atomenergiebehörde lobt iranische Kooperationsbereitschaft>>
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-C...tschaft-5748060
<<IAEA: Iran setzt Atomabkommen um>>
"Der Iran hält nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) das Atomabkommen mit den fünf UNO-Vetomächten und Deutschland ein. Die vereinbarten Maßnahmen würden wie geplant umgesetzt, sagte IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano gestern bei einer Pressekonferenz in Wien. Ich begrüße es, dass der Iran die vereinbarten Maßnahmen umgesetzt hat. Auch die Vereinbarung vom 20. Mai, fünf weitere offene Punkte zu klären, ist ein Schritt vorwärts in diesem Prozess, erklärte Amano.[...]
Ziel ist es, bis zum 20. Juli eine umfassende Einigung im jahrelangen Konflikt rund um die iranische Urananreicherung zu erzielen. Der Iran steht seit Jahren im Verdacht, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist das zurück. Die nächste Verhandlungsrunde findet vom 16. bis 20. Juni in Wien statt."
http://orf.at/stories/2232506/
Du wirst schon sehen, man (wer immer das dann sein wird) wird der Welt schon erklären, dass das alles nur Lüge ist und die Leute der Atomenergiebehörde was ganz wichtiges übersehen haben.
Vielleicht ist es sogar noch schlimmer und die Leute sind gekauft...............

RE: "Um Irans Atomprogramm zu zerstören, brauche es "richtig Krieg" ...
in Archiv 03.06.2014 15:36von Indogermane_HS •

Zitat von Lea S. im Beitrag #9998Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9995
Na also, geht doch ...
<<Chef der Atomenergiebehörde lobt iranische Kooperationsbereitschaft>>
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-C...tschaft-5748060
<<IAEA: Iran setzt Atomabkommen um>>
"Der Iran hält nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) das Atomabkommen mit den fünf UNO-Vetomächten und Deutschland ein. Die vereinbarten Maßnahmen würden wie geplant umgesetzt, sagte IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano gestern bei einer Pressekonferenz in Wien. „Ich begrüße es, dass der Iran die vereinbarten Maßnahmen umgesetzt hat. Auch die Vereinbarung vom 20. Mai, fünf weitere offene Punkte zu klären, ist ein Schritt vorwärts in diesem Prozess“, erklärte Amano.[...]
Ziel ist es, bis zum 20. Juli eine umfassende Einigung im jahrelangen Konflikt rund um die iranische Urananreicherung zu erzielen. Der Iran steht seit Jahren im Verdacht, nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist das zurück. Die nächste Verhandlungsrunde findet vom 16. bis 20. Juni in Wien statt."
http://orf.at/stories/2232506/
Du wirst schon sehen, man (wer immer das dann sein wird) wird der Welt schon erklären, dass das alles nur Lüge ist und die Leute der Atomenergiebehörde was ganz wichtiges übersehen haben.
Vielleicht ist es sogar noch schlimmer und die Leute sind gekauft...............
Netanjahu wird sicher wieder was zu "zwitschern" haben ...

Zitat von Maga-neu im Beitrag #9997So ist es.Zitat von Indogermane_HS im Beitrag #9996Gut, wenn das dieses Scheiß-TTIP unmöglich macht, umso besser.
<<Frankreich stellt TTIP wegen Milliardenstrafe für BNP Paribas in Frage>>
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 03.06.14, 12:34 | 8 Kommentare
"Die von den USA verhängte 10-Milliarden-Dollar-Strafe gegen die französische Großbank stelle auch Verhandlungen zu TTIP in Frage. Dies sei ein Beispiel einer unfairen und einseitigen Entscheidung, so Außenminister Fabius. Hintergrund der Strafe sind Finanzgeschäfte der BNP mit dem Iran."
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....ribas-in-frage/

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